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Nymphoman - Ich, sein Eheluder

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Mein Mann stellt mich zur Verfügung.
9.4k Wörter
4.4
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Er machte es jetzt wirklich.

Das, was für meinen Ehemann, der das Wort Eifersucht nicht nur kennt, sondern die personifizierte Eifersucht selbst ist, ein Riesenschritt der Überwindung gewesen sein muss.

Er hat mir, bevor ich mit ihm unsere gemeinsame Wohnung verließ und in der Tiefgarage in unseren Van einstieg, meinen seitlich zuknöpfbaren neongelben Minirock angezogen.

Darunter hatte er mir vorher einen schwarzen, durchsichtigen Mini-String angezogen, der fast nur aus Schnüren mit ungefähr fünfzehn Quadratzentimetern Stoff bestand.

Dieses winzige Nichts, das meine Scham bedecken sollte, schnürte sich sofort zwischen meine vor lauter Geilheitl schon angeschwollenen dicken Lippen ein.

Er hatte ihn mir jedoch erst angezogen, nachdem er meine Hände auf dem Rücken mit Handschellen zusammen gebunden hatte.

„Wie die superschärfste Kölner Nutte siehst Du aus", hatte er anerkennend in mein Ohr geflüstert. „Am liebsten würde ich Dich gleich hier vernaschen!"

Und mir dann meinen heißesten, schwarz-roten, durchsichtigen, mit Spitzen besetzten Mini-BH angezogen hatte, der angesichts der Größe meiner festen, hochempfindlichen Brüste völlig überflüssig war und von meinen Titten ohnehin nur etwas mehr als meine Brustwarzen bedeckte. Er würde ihn mir, sobald wir ein Stück auf dem vorgesehenen Weg gehen würden, ohnehin ausziehen. Er würde meine Brüste für die gierigen Blicke all der Männer freigeben, die uns auf dem kurzen Weg vom Parkplatz bis ans Seeufer folgen würden. Keiner von denjenigen Kerlen, die uns zufällig begegnen würden, würde sich diese geile Szenerie und das, was sich danach voraussichtlich abspielen würde, entgehen lassen. Weil viele von ihnen immer, jeden Tag, an dem das Wetter es zuließ, auf genau so etwas, wie wir es für heute geplant hatten, warteten.

Peter würde ihnen nicht nur meine Brüste anbieten.

Er würde ihnen sagen, dass jeder, der es wollte, sich an mir bedienen und mich benutzen dürfte.

Sie werden mich ficken! Fremde Männer, die ich nicht kannte. Meine geile Vorfreude hatte meine Nippel schon hart werden lassen.

Wir würden nicht nur etwas zum Schauen bieten. Die Männer, die heute das zufällige Glück hatten, würden eine super aufgegeilte Frau erleben.

Zum Anfassen und Anfühlen. Zum Aufgeilen und nass machen. Von innen.

Mich.

Sie würden alles mit mir machen dürfen, weswegen sie eigentlich bei dem heutigen, immer noch ein wenig warmen Wetter unterwegs waren. Sie dürften das tun, was sie sich wünschten und hauptsächlich aus diesem Grund immer wieder an den See kamen.

Er hatte mir mein sexy leuchtend rotes Mini-Jackett über die Schultern gelegt und einen Knopf vorne vor meinen großen Titten geschlossen, so dass meine nackten Schultern verdeckt waren. Vorher hatte er mir noch meinen Schmuck umgelegt, den ich sonst im Bett nur für ihn trage: Meine weiße Perlenkette, die, wie er immer sagte, meinen schlanken Hals so unglaublich verschönte. Und meine weißen Perlenclips, die er mir an meine Ohrläppchen klipste, und die ich selbst auch so wunderschön empfand.

„Du willst es so", hatte er gesagt und mich dabei liebevoll angelächelt. Dann hatte er mit meinem knallroten Lieblingslippenstift meine Lippen etwas größer angemalt, als sie

tatsächlich sind. Bei unseren geilen Ficks in unserem Bett machte er das manchmal, während er knallhart in mir steckte und sich zwei Minuten lang oder noch länger nicht in mir bewegte, damit er meine Lippen so nuttig anmalen konnte. Und ich sehnsüchtig auf seine weiteren Stöße wartete.

„Ich liebe Dich, Du geiles kleines Fickstück! Ich liebe Dich, weil Du nur meine kleine Nutte bist!" stöhnte er dann immer wieder."Meine! Hörst Du?"

„Ja. Ja, ja ja, mein supergeiler Bock!" Wie oft hatte ich diese Antwort entgegen gestöhnt.

`Wenn Du wüsstet, dass ich auch anderer Männer Fickstück bin`, hatte ich dann oft gleichzeitig gedacht und meine Beine noch breiter gemacht, damit mir seine wuchtigen Stöße die Befriedigung verschafften, wonach sich mein Innerstes sehnte und die ich so gewaltig brauchte.

„Heute werde ich mitkriegen, wonach Du Dich sehnst", hatte er gesagt und mir, während ich mit meinen mit Handschellen auf dem Rücken zusammengehaltenen Händen vor dem Spiegel stand, meinen schwarzen, durchsichtigen Mini-String angezogen, den er mir vor einem Jahr geschenkt hatte und den er mir später, in etwa einer Viertelstunde, vor aller Männer Augen ausziehen würde. Ich hatte ihn um dieses Detail gebeten und er hatte mir versichert, dass er es tun würde.

„Du wirst es spüren, wie geil sie Dich anstarren werden, wenn ich Dir den wieder ausziehen werde", sagte er, hob meinen Rock noch einmal kurz an, zog meine Pobacken auseinander und leckte flüchtig noch einmal kurz tupfend über meinen After. Seine Stimme klang schon heiser vor Erregung. Die Berührung durch seine Zungenspitze, die, wenn auch nur kurz, aber intensiv in meine Rosette eintauchte, jagte mir einen heißen Schauer über den Rücken.

„Setz`Dich auf die Bank, Liebling", bat er mich. Ich setzte mich, damit er mir meine schwarzen Stiefel anziehen konnte. Nicht, ohne vorher noch einmal meine Zehen abzulecken.

„Wir beide haben glaube ich zusammen ganz schön etwas aufzuholen", sagte er. Ich wusste natürlich, was er meinte.

Denn all das, meine unglaublichsten Seitensprünge, meine rein sexuell begründeten Verhältnisse und Teilnahme an wildesten Orgien, während er davon ausgegangen war, dass ich mich auf gewerkschaftlichen Fortbildungen oder anderen wichtigen Veranstaltungen befand, all das war zusammengebrochen.

Ich hatte ihm alles gestanden. Es ging nicht mehr. Ich konnte und wollte es ihm nicht länger verheimlichen. Mein Verlangen nach Sex hatte immer mehr zugenommen. Ich hatte geheult, weil ich mir sicher war, dass er sich sofort scheiden lassen würde; er war konsterniert, dass er die ganze Zeit seine Frau geliebt hatte und eben diese, seine geliebte Frau, ihn immer wieder gewaltig betrogen hatte. Ich liebte ihn auch, das hatte ich ihm versichert, denn es war wirklich so. Und doch hatte ich ihn immer wieder wie zwanghaft betrogen, mit immer wieder anderen Männern, wahllos, so, als wenn er mir nicht genug geben könnte. Dabei war das gar nicht der Fall, aber mich trieb es immer wieder zu anderen, wildfremden, anonymen Kerlen, die mich fickten, weil ich alles geschickt arrangiert hatte; weil ich vom Geficktwerden tatsächlich einfach nie genug bekommen konnte, ich mich sogar als Sauna-Club-Dame engagieren ließ, für ein lächerliches Trinkgeld, weil es mir gar nicht darum ging, für Sex bezahlt zu werden, denn es war das, was vielleicht eine Sucht war, vielleicht aber auch ein fast krankhaftes Verschenken meines Körpers. Etwas, das tief in mir befriedigt werden wollte, ein für allemal. Aber dies war offensichtlich nicht möglich.

Und jetzt, zwei Monate nach dieser Offenbarung?

Etwas völlig Neues hatte sich zwischen uns entwickelt, das ich nicht für möglich gehalten hätte: Alles, aber auch alles sagen zu wollen, welche absurdesten Wünsche ich hätte, kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen, wenn es etwas gab, das mir wichtig war auszuprobieren; er hatte sogar gesagt, dass wenn ich es wollte, mir einen Liebhaber nehmen könnte. Aber ich wollte gar keinen, keinen Liebhaber, keine Zweitbeziehung. Ich wollte einfach nur heißesten experimentellen Sex mit ihm, Peter, meinem Ehemann zusammen. Das war es, was ich wollte, einen Mann, einen Freund, der mich wirklich so mahm wie ich bin, bei dem ich ich sein könne, denn deswegen hatte ich ihn geheiratet. Deswegen, weil ich ihn und keinen Anderen liebte. Aber darüber hinaus liebte ich Sex wie unter Zwang, nicht an bestimmte Männer gebunden, sondern das Körperliche, Geile, Wilde, Verruchte...

Swingerclub-Besuche waren unsere neueste gemeinsame Leidenschaft geworden. Allerdings hatten wir vereinbart, dass wir im Club-Gelände solo unterwegs waren oder mit Masken verkleidet. Natürlich wussten wir gegenseitig davon, wer welche Maske aufhatte.

Ich hatte natürlich mitbekommen, dass er im Hintergrund zuschaute, wenn ich laut schreiend unter gewaltigen Fickstößen bestimmter Kerle kam. Bekannte, die ein Auge auf mich geworfen hatten und mit denen wir uns vorher telefonisch zu den Clubbesuchen verabredet hatten.

Es war verrückt: Mein Mann schaute zu! Noch wenige Monate zuvor war es völlig undenkbar gewesen, dass wir hier gemeinsam hin fahren würden, denn er wusste ja gar nichts davon, dass ich mich besonders mit zweien der Männern, die regelmäßig hierhin gingen, auch mit anderen Frauen, getroffen haben, um als Paar gemeinsam den Club zu betreten.

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Ich hatte Anzeigen in der Tageszeitung geschaltet und natürlich auf bestimmten Erotik-Seiten im Internet gesucht. Nach Männern, die auch nur Abenteuer wollten.

Seitensprünge.

Keine Beziehung.

„Vernachlässigte fickfreudige Eheschlampe sucht netten Begleiter."

Es war natürlich glatt gelogen. Ich war kein bisschen vernachlässigt worden.

Aber alles in mir suchte nach dem Anderen, Unbekannten. Vielleicht steckte körperliche Anziehungssucht dahinter. Was weiß ich denn schon?

Und ganz offensichtlich gab es Massen von ebenfalls suchenden Männern. Hunderte hatten sich bei mir geldet. Wochenlang holte ich jeden Tag Briefe aus meinem eigens dafür beantragten Postfach ab.

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Es war unglaublich geil, jetzt so liebevoll von ihm angezogen zu werden. Wohlwissend, dass ich in etwa fünfzehn Minuten nur so umringt sein würde von lüsternen Männern, die auf ein zeigefreudiges Paar nur gewartet hatten und vor denen er mich genüsslich ausziehen würde.

Mit seinen Blicken klar machen würde: `Seht her, das hier ist meine Frau, die ich Euch hier nackt zeige! Ich zeige sie Euch! Kein Wunder, dass Ihr mich alle um sie beneiden werdet, wenn das geile Spiel wieder beendet sein wird!`

„Okay?" fragte er noch einmal. Ich sah schon seine Geilheit in seinen Augen.

„Okay!" hauchte ich.

„Gut, Liebes", antwortete er zärtlich. „Dreh`Dich mal um!"

Ich tat, was er sagte. Für heute Abend würde er mein Meister sein.

Er war ohnehin immer mein Meister. Er war so wahnsinnig gut im Bett.

Und ich würde willig seinen Anweisungen folgen. Er würde mich für nichts bestrafen müssen. Anders als oftmals, wenn wir Dom und Zofe spielten. Dies war unser liebstes Rollenspiel geworden.

Er verband meine Augen mit einem weichen, schwarzen Seidenschal.

„Zieh` es ruhig fest", sagte ich.

Sein Lieblingssaft floss jetzt schon in Strömen in mir.

Es würde einiges davon an meinen nackten Beinen hinunter laufen. Er würde es sehen, und andere Männer würden es auch sehen.

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„Ich würde Dich gerne mal nackt vor mir herführen. Gefesselt. Mit verbundenen Augen. So, wie Du jetzt bist. Jeder, der es wollte, dürfte Dich begrapschen."

Er hatte damit ausgesprochen, was ich mir schon lange insgeheim von ihm gewünscht hatte.

„Er dürfte Dich sogar ficken!"

„Willst Du das wirklich?" Ich konnte kaum glauben, dass er anscheinend plötzlich meine geheimen Wünsche bestens kannte.

Das hatte er gesagt, eine Woche nach meinem Geständnis.

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Mein Mann öffnete die Tür und führte mich zum Fahrstuhl. Während der Fahrt schwiegen wir. Kontrollierend griff er mir unter den Rock und nahm sich meinen Saft. Ich hörte, wie er ihn von seinem Finger ableckte. Wenn uns unterwegs Nachbarn gesehen hätten, hätte es hinterher Getuschel im Haus gegeben.

Gestört hätte es uns nicht. Wir hatten, glaube ich, unseren Ruf ohnehin schon weg. So laut, wie ich immer meine Geilheit heraus schrie. Am liebsten bei offenem Fenster.

Er führte mich, blind, wie ich jetzt war, zu unserem Wagen. Er öffnete die Tür und geleitete mich vorsichtig auf die Rückbank.

Die hinteren Fenster unseres Wagens waren abgedunkelt. So konnten uns während der Fahrt zum See wenigstens nicht allzu viele unnötig neugierige Blicke belästigen.

„Bist Du aufgeregt?", fragte er mich.

„Ja", antwortete ich knapp.

Ich war es wirklich. Sehr sogar. Schließlich war es das erste Mal seit unserer Aussprache, dass wir eine solche Sache gemeinsam außerhalb unseres Swingerclubs unternahmen.

Wir fuhren los.

„Sitzt Du bequem?", fragte er mich.

„Ja, sagte ich leise.

Peter hatte natürlich längst erkannt, wie geil ich war. Ich hätte jetzt nur noch jemanden gebraucht, der während unserer Fahrt zum See meinen Saft aufgeleckt hätte. Oder einen, der mich schon während der Fahrt dorthin betatscht und seine Finger in meiner Fotze geil und schnell bewegt hätte.

Mein Höschen war schon klatschnass.

„Bist Du erregt?"

„Ja! Sehr!", antwortete ich.

Ich machte zum ersten Mal bei einem verruchten Vorhaben gemeinsame Sache mit ihm. Das mit den Swinger-Club-Besuchen fand ich noch nicht mal verrucht, sondern das, was meiner Meinung nach eigentlich jedes Paar miteinander tun müsste.

Er war jetzt sozusagen mein Beschützer. Oder auch Zuhälter. Wobei wir von den Männern kein Geld nehmen würden für etwas, für das sie woanders, in Puffs oder bei privaten Huren, eine Menge Geld würden bezahlen müssen.

Ich saß unbequem auf der Rückbank unseres Wagens, auch wenn ich vor zwei Minuten noch gesagt hatte, dass ich bequem sitze.

Dachte schon an das, was kommen würde.

Mein Mann, den ich so sehr liebte, verwirklichte mit mir zusammen ab heute das, was ich jahrelang vor ihm geheim gehalten hatte.

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„Sag mir bitte all die versauten Wünsche, die Du hast. Oder schreib sie mir auf. Jedenfalls teile sie mir mit. Ich liebe Dich, und das, was Du getan hast, ist völlig okay. Weil Du es bist. Und weil Du so bist, wie Du ist. Das allergeilste Weib der Welt."

Dann hatte er mich n den Arm genommen und mich liebevoll geküsst.

„Wieviele Männer lieben ihre eigene Frau, die sich wünscht, auch Hure sein zu dürfen, wohl wirklich?" Er schaute mich einen Augenblick lang fragend an und gab sich dann selbst die Antwort.

„Nicht viele! Da bin ich mir ziemlich sicher."

Es hatte mich eine gewaltige Überwindung gekostet, ihm zu gestehen, was ich alles getrieben hatte während seiner und auch meiner langen Zeiten von Abwesenheit von zuhause. Die vielen Stunden im Betrieb, die er gearbeitet hatte, und von denen er abends oft zu kaputt war, um es mit mir zu treiben.

Er hatte es mir das alles tatsächlich alles verziehen.

Obwohl ich mir sicher bin, dass ihm das anfangs schwergefallen ist. Denn ich habe gesehen, wie getroffen er war.

Er hatte in kürzester Zeit dafür gesorgt, dass er in der Firma einen Assistenten bekam, der ihm einen großen Teil der Arbeit abnahm.

Und er hatte dafür gesorgt dass er mehr Zeit hatte. Für sich.

Aber ganz besonders auch für mich.

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Ich fand es so geil, dass er das hier jetzt mit mir zusammen machte.

Peter hatte während der Fahrt mein Lieblingslied eingelegt. „Je T`aime" von Jane Birkin und Serge Gainsbourg.

Es war das Lied, das für mich DAS LIEBESLIED war; die Verbindung zwischen größter Liebe und heißestem Sex zwischen einer Frau und einem Mann. Das Lied, bei dem er mich mal während einer sogenannten „Ü 30-Party" mitten auf der Tanzfläche, vor allen Leuten, die um die Tanzfläche herum standen und inmitten der anderen Paare, die ebenfalls eng umschlungen tanzten, geküsst, mir mein Trägershirt langsam über meine Brüste nach oben gestreift und dann meine Brüste gestreichelt hatte. Und wo der Discjockey sofort noch drei Schmusehits nachgelegt hatte, damit wir noch weiter eng umschlungen tanzen würden und die Leute noch mehr zu sehen bekommen würde. Oder um uns und den anderen knutschenden Paaren auf der Tanzfäche einfach nur einen Gefallen zu tun.

„Ich finde es so geil, dass Du meine Frau bist", sagte er.

„Ich schaue Dich soeben im Rückspiegel an. Wie geil das aussieht, seine Frau im Rückspiegel mit verbundenen Augen zu sehen. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie scharf mich die Vorstellung von dem gemacht hat, was wir jetzt gerade dabei sind zu tun. Und dass ich dabei zusehe, wie ein anderer Mann Dich fickt. Wie mehrere Männer Dich gleichzeitig ficken. Mal nicht in unserem Club."

Ich sagte nichts. Denn das Besondere war, dass mein Mann jetzt dabei war. Bei dem, was ich suchte und finden würde. Weswegen ich ihm früher untreu war.

„Und dass Dich viele Männer nacheinander ficken."

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Ich weiß noch nicht, wie es werden wird.

Ob ich mich frei fühlen kann, wenn er mir dabei zusieht. Auch wenn ich im Club manchmal dabei zugesehen hatte, wenn er eine andere Frau hemmungslos vögelte.

Er hatte registriert, dass ich ihm manchmal dabei zuschaute. Während ein anderer Mann seinen Schwanz an meinem Arsch rieb oder mich möglichst unauffällig in den Arsch fickte, während ich Peter zusah und einige nackte Männer dauernd zu mir starrten in der Hoffnung, mich in wenigen Minuten flachlegen zu können.

Wir würden jetzt alleine als Paar auftreten. Wahrscheinlich war wohl, dass uns nicht ein anderes Paar zuschaute.

Das hier war etwas anderes als unser Club.

„Wenn wir auf dem Parkplatz sind, werde ich Dir als erstes Dein Höschen ausziehen," sagte er wie beiläufig.

Ich schwieg. War in meinen eigenen Gedanken gewesen.

„Und es dann zuerst einmal auslecken. Oder es jemanden auslecken lassen. Ich glaube, das ist noch viel besser."

Ich stellte fest, dass ich meinen Mann von dieser Seite her auch gar nicht kannte.

„Hast Du eben gesagt, dass Du jemand Anderen mein Höschen zum Auslecken geben wirst?" fragte ich ihn.

Er hatte meine Frage nicht beantwortet. Aber dass er sie bejaht hätte, daran gab es für mich keinen Zweifel.

Während der ganzen Zeit im Auto war mir bewusst geworden, wie geil ich es wirklich fand, auf der Rückbank unseres Wagens zu sitzen.

Mit verbundenen Augen. Nichts sehen zu können. Mich blind auf ihn verlassen zu müssen. Und dann auch noch gefesselt zu sein.

Aufregend. Geil. Verrucht.

Es war unbequem, so zu sitzen. Aber das gehörte dazu.

Er hatte meinen Rock ein Stück höher geschoben, als ich von ihm hinein gesetzt wurde.

„Deine schönen Hüften muss ich einfach sehen. Mach Deine Beine mal auseinander, Liebling."

Ich hatte natürlich getan, was er wollte. Dann hatte er an meinem rechten Unterschenkel, direkt unterhalb meines Knies das eine Ende eines Stockes mit einem Tuch festgebunden und danach dasselbe dann mit meinem linken Bein gemacht. Dadurch wurden meine Oberschenkel weit auseinander gehalten, sodass ich während der Fahrt breitbeinig saß.

Es war fürchterlich unbequem, aber ich beschwerte mich nicht.

Dass er sagte, dass er jemand anderen mein Höschen auslecken lassen würde, hatte meine Geilheit nur noch mehr angestachelt.

Offensichtlich kannte ich meinen Mann auch weniger, als ich oftmals angenommen hatte.

„Ich hätte Dir gerne jemanden besorgt, der es Dich jetzt schon während der Fahrt dorthin befriedigen würde." Wieder seine wie beiläufig daher gesagten Worte.

„Aber dann beim nächsten Mal."

War es diese außergewöhnliche Situation oder das, was er soeben gesagt hatte, das das Fließen meiner Körpersäfte in meiner Fotze ansteigen und mein Herz noch schneller schlagen ließ?

„Wir sind gleich da!"

Unwillkürlich musste ich an meine kurze Episode als Tänzerin denken. An den Table-Dance-Club in der Nähe des Hauptbahnhofs in Düsseldorf, in dem ich eine Zeitlang gearbeitet hatte. Warum hatte ich dort nie mit verbundenen Augen an der Stange getanzt? War ich selbst nicht auf die Idee gekommen oder war es nicht gewünscht? Ich weiß es nicht mehr.

Klar, ich wollte immer wissen, wer es war, mit dem ich es trieb. Wer es mir in meiner Lieblingsposition, von hinten, besorgte.

Damals, bei meinem Tabledance-Engagement in Düsseldorf war ich ja noch einige Jahre jünger gewesen.