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Odyssee Meiner Schwester und Mir

Geschichte Info
Bruder und Schwester knallen ins neue Jahr.
3.5k Wörter
4.69
71.1k
55

Teil 1 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2023
Erstellt 01/12/2023
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Diese Geschichte ist kein literarisches Meisterwerk -- darum geht es mir gar nicht. Es ist ein Text über ein Geschwisterpaar, die in der Silvesternacht zu tief ins Glas schauen und so jegliche Hemmungen verlieren.

Viel Spaß beim Lesen.

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Ayla -- blond, Bob Haarschnitt, üppige Oberweite

Dominic -- braunhaarig, kurzgeschnittener Haarschnitt, normaler Körperbau

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Ayla und ich trafen uns -- beide als Singles -- jedes Jahr zu Silvester und verbrachten den Abend miteinander. Irgendwie hatte es sich so ergeben und keiner von uns beiden war traurig oder jammerte herum, weil er/sie Single war. Es gab weit schlimmeres. Wir waren gesund und gut drauf und unsere jeweiligen Sexleben erfreuten sich wechselnder Partner und dadurch großer Abenteuer. Seit 2 Jahren erzählten wir uns sogar von unseren kleinen Eskapaden des zurückliegenden Jahres und teilten uns unsere Erfahrungen mit.

Mit zunehmendem Pegel, den wir uns den Nachmittag und Abend über antranken, wurden die Details ausführlicher beschrieben und es wurde konkreter nach Details nachgefragt.

Außerdem hatten wir ein eigensinniges Ritual entwickelt. Wir wurden immer ein wenig anhänglicher über den Jahreswechsel hinweg und so hatte es sich ergeben, dass wir uns einmal in der Stunde gegenseitig in den Arm nahmen und uns ein Küsschen auf die Wange gaben.

2022 sollte etwas anders werden. Wir tranken, wir erzählten -- es war wie jedes Jahr. Nur hatten wir dieses Jahr irgendwie Koordinationsschwierigkeiten und anstatt uns gegenseitig auf die Wange zu küssen, hatten wir uns um 20 und 21 Uhr direkt auf den Mund geküsst. Wir waren beide angesäuselt und hatten uns nichts weiter dabei gedacht.

„Tut mir leid!", meinte ich. Ayla schüttelte nur den Kopf. „Wofür entschuldigst du dich? Ich hatte dieses Jahr wieder einige Typen. Du gehörst definitiv zu denen, die am besten aussehen -- und am besten schmecken." Wir lachten beide und tranken und erzählten weiter. Doch beim zweiten Kuss auf den Mund hatte ich etwas in mir bemerkt. Es störte mich ganz und gar nicht meine Schwester zu küssen. Im Gegenteil -- es gefiel mir irgendwie. Benebelte der Alkohol dermaßen meine Sinne? Nein. Es gefiel mir tatsächlich. Ayla schmeckte ebenfalls gut -- auch wenn der Sekt und Wein den Geschmack ihrer Lippen etwas veränderte.

22 Uhr rückte näher und in meinem benebelten Zustand entschloss ich mich dazu es heute auf die Spitze zu treiben. Wir umarmten uns erneut und anstatt zeitgleich mit ihr den Kopf in eine Richtung zu bewegen, um ein Küsschen auf die Wange zu geben, wartete ich eine Sekunde und küsste sie dann bewusst auf den Mund. Meine Lippen verharrten auf ihren und ich spürte, wie sich Wärme in mir ausbreitete. Eine angenehme Wärme.

Hatte Ayla gerade leicht ihren Mund geöffnet? Hatte ich da gerade ihre Zunge an meinen Lippen gespürt? Bevor ich mich des Gefühls sicher sein konnte, zog Ayla sich zurück und grinste mich schelmisch an, zog eine Augenbraue hoch und fragte mich: „Das fühlt sich aber langsam nicht mehr nach einem Zufall an, liebstes Brüderchen!" „Wäre das denn schlimm?" „Hab ich nicht gesagt." „Stimmt ... aber wäre es schlimm?"

Ayla zog die Braue erneut hoch, schmunzelte. „Sag mal, Dominic, baggerst du hier gerade deine betrunkene Schwester an? Du weißt schon, dass meine Hemmschwelle mit ansteigendem Promille geringer wird, hmm?" Jetzt musste ich schelmisch grinsen. Und wie ich das wusste. Davon hatte sie mir mehr als einmal erzählt. „Nein, es war nicht schlimm ... im Gegenteil. Ich mochte es glaube ich sogar -- ich hatte einen Augenblick lang vergessen, dass du mein Brüderchen bist, und wollte dir schon die Zunge entgegenstrecken." „Das hätte mich mit Nichten gestört." „Ach? Provozierst du mich gerade?" „Klappt es denn?" „..." Ayla kniff die Augen zusammen, leckte sich über die Lippe und biss sich dann auf die Unterlippe. „Du willst also deinem kleinen Schwesterchen einen Zungenkuss geben?" Sie rutschte mir auf der Couch näher, legte mir eine Hand in den Nacken und unsere Gesichter kamen sich näher. „Dann sei jetzt kein Weichei und mach nen Rückzieher... und wehe du enttäuschst mich ...", raunte sie mir zu. Dann berührten sich unsere Lippen erneut.

Meine Sinne explodierten, als unsere Lippen sich berührten, leicht öffneten und unsere Zungenspitzen sich berührten. Mir entfuhr ein leises Raunen und ich spürte, wie sich ein Grinsen auf das Gesicht von Ayla stahl. Sie griff mir fester in den Nacken, zog mich an sich heran und öffnete fordernder den Mund. Angetan von der Situation griff ich Ayla an die Hüfte und zog sie an mich heran.

Meine Zunge schob sich an der meiner Schwester vorbei, bis sie ich in ihrem Mund angelangt war. Ich öffnete den Mund weiter willig. Ayla raunte nun ihrerseits leicht und kletterte auf mich. Beide Arme um meinen Hals geschlungen, küsste sie mich, während ich sie an der Hüfte hielt und mich nach hinten lehnte. Ayla grinste breiter und entzog sich kurz dem Kuss, um mich mit verruchtem Augen anzuschauen. „Was machen deine Daumen unter meinem Rockbund?", wollte sie grinsend wissen.

Ohne es zu bemerken hatte ich Ayla die Finger unter den Bund des Rockes geschoben. Schnell zog ich die Daumen wieder unter dem Bund hervor, doch Ayla schüttelte belustigt den Kopf. „Ich hab nur gefragt, was deine Daumen dort machen -- nicht, dass es mich stört." Mir wurde heiß, mein Gesicht wurde rot und langsam schob ich nun nicht meine Daumen unter den Bund ihres Rockes, sondern beide Hände. Sie trug in Spitzenhöschen, wie ich ertasten konnte. Meine Hände wanderten von der Hüfte zu ihrem Po und strichen sanft darüber. Ayla beugte sich erneut über mich und begann mich leidenschaftlich zu küssen.

Das war jetzt doch schneller eskaliert, als ich erwartet hatte. Aber die Beule in meiner Hose beteuerte, dass es mir gefiel. Mein Herzschlag wurde schneller, mein Atem intensiver. Die Minuten vergingen immer weiter.

Über eine halbe Stunde lang knutschten wir wie notgeile Teenager und vergaßen jeden Anstand. Meine Hände wurden fordernder, ihre fuhren mir durchs Haar und den Nacken. Nach der halben Stunde lösten sich ihre Lippen von meinen und keuchend lächelte sie mich an. „Ich hab in diesem Jahr nicht einmal so lange herumgeknutscht, bevor ich zur Sache gekommen bin." Jetzt war es an mir zu Necken -- wenngleich ich meine Worte nicht ganz ernst meinte. „Also hab ich die Chance, dass es noch zur Sache kommt?", neckte ich sie. Innerlich hoffte ich, dass sie meine Worte bestätigen würde, während im Hinterkopf -- weit hinter dem Alkohol verborgen -- eine Stimme sagte, dass das hier falsch sei. Fürchterlich falsch.

„Freundchen, du provozierst mich mehr, als gut für dich ist.", knurrte Ayla grinsend und schob mich zur Seite, sodass ich mich auf dem Rücken auf die Couch legte. Sie kniete sowieso schon breitbeinig über mir, doch jetzt begann sie mich -- durch den Stoff ihres Höschens und den meiner Jeans -- zu reiten. Oder viel eher sich an mir zu reiben. Ayla schloss genüsslich die Augen und stützte sich leicht auf meiner Brust ab, ich legte ihr die Hände unter dem Rock auf die Oberschenkel und streichelte ihr vom Knie bis zur Leiste und berührte -- natürlich völlig unabsichtlich -- ihr Höschen. „Du bist ein ganzschöner Schlawiner!", meinte sie und biss sich auf die Unterlippe. „Machst dich über deine betrunkene Schwester her und nutzt ihre Hemmungslosigkeit schamlos aus." Mir lief es heiß durch den Körper und ich konnte nur schwer schlagfertig antworten. „Wer kniet hier noch gleich breitbeinig auf ihrem Bruder?" „Und wer hat hier ne Beule in der Hose?" Das war nicht zu verleugnen. Und sie rieb sich tatsächlich ziemlich schamlos an genau dieser Beule.

Sie hielt inne. Ihr Gesicht war puterrot, erregt und ihr Blick war leicht glasig. Aus der Entfernung konnte ich sehen, wie groß ihre Pupillen waren. Bei mir weiteten sich die Pupillen immer immens, wenn ich erregt war. „Soll ich aufhören?", wollte sie wissen. „Machst du hier gerade nen Rückzieher?", neckte ich sie und drückte meine Hüfte gegen ihre. Sie beugte sich tief über mich, sodass ihre blonden Haare mir ins Gesicht fielen. Ihre Brüste lagen mir schwer auf der bebenden Brust. „Wenn ich jetzt nicht aufhöre, werde ich gar nicht mehr aufhören, egal wie weit es gehen wird."

Kurz biss ich mir auf die Unterlippe und dachte nach, was der Alkohol nicht leichter machte. Schließlich antwortete ich: „Ich werd keinen Rückzieher machen, Schwesterchen...", womit ich ihr meine Lippen auf den Mund drückte und sie innig in einen Kuss verwickelte. Sie stützte sich mit beiden Ellbogen neben meinem Kopf ab. Ich fuhr ihr erneut mit den Händen unter den Rock und zog den Stoff schamlos hinauf. Dann strich ich ihr über den Spitzenstoff und begann ihre Pobacken zu massieren. Ayla stöhnte in den Kuss hinein und drückte ihre Scham gegen meine.

So liebkoste ich sie einige Minuten lang, bis meine Lust fast explodierte. Ich zupfte am Spitzenstoff und fuhr unter ihr Höschen, um ihre nackte Haut -- ihren nackten Po -- zu berühren und zu massieren. Meine Finger fuhren über den Schlitz hinab, bis ich fast ihre Scheide erreichte. Ich krallte mich leicht hinein und ließ Ayla erregt aufstöhnen. „Gott -- wehe du treibst mich gleich nicht zum Orgasmus. Ich schwör dir, dass du das bereuen wirst."

Die Aufforderung war unmissverständlich und damit hatten wir die unausgesprochene Grenze überschritten. Bisher war es ziemlich erotisches Miteinander gewesen, doch jetzt würde es zum Sex kommen. Ayla würde es nicht bei einem einfachen Orgasmus belassen und ich ebenso wenig. „Ich werde noch viel mehr machen, als dich zu einem Orgasmus zu bringen.", raunte ich ihr entgegen und strich vorsichtig über die äußeren Schamlippen. Sie zuckte zusammen, raunte und ich spürte, wie sie mehr wollte -- wie feucht sie war.

Wir hatten mittlerweile 23 Uhr und die Situation hatte sich innerhalb einer Stunde massiv zugespitzt. Ich setzte mich mit ihr auf, drehte mich so, dass sie auf der Couch lag. Ohne Umschweife griff ich ihr unter den Rock und zog ihr das Höschen über die Knie und Knöchel hinab aus. Dann verschwand mein Gesicht unter ihrem Rock. Ayla fuhr mit der Hand unter ihr Top und mit der anderen unter den Rock, um sich in mein Haar zu verkrallen. Ihre Scheide war glattrasiert und ich konnte mich nur schwer zusammenreißen. Sie roch gut -- roch nach Lust. Ich spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern und begann ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Ayla leise zu stöhnen begann. Mit Mittel- und Zeigefinger fuhr ich immer wieder zwischen den feuchten Schamlippen auf und nieder. Aylas Becken bäumte sich im Gleichtakt meiner Zunge und meinen Fingern entgegen. „Mhh -- das machst du gut. Ich freu mich schon auf ‚mehr'...", stöhnte Ayla und spreizte die Beine weiter. Ein Bein lag über die Sofalehne zurück, das andere die Couch hinab. Ich genoss die Zeit zwischen ihren Beinen und konnte meiner Erektion so zumindest eine kleine Pause gönnen.

Meine Zunge fuhr immer wieder seitlich über den Kitzler und ich spürte, wie ein kleiner Schock durch Aylas Körper fuhr, wenn ich die Richtung wechselte. Doch wollte ich sie nicht schon einen Orgasmus genießen lassen. Nach 5 Minuten löste ich mich und wischte mir mit ihrem Rock über den feuchten Mund. „Das scheint dir zu gefallen." „Dass du jetzt aufhörst -- du kleiner Mistkerl.", meinte sie neckisch. „Ich will auch noch meinen Spaß haben.", meinte ich darauf und stand auf. Ayla setzte sich selbst leicht auf und begann sich an meinem Gürtel zu schaffen zu machen. „Dein kleines Schwesterchen soll dir einen Blasen?", sprach sie mit säuselnder Stimme. Ihr Grinsen war nicht zu übersehen. „Mein kleines Schwesterchen soll mit meinem Penis noch viel Spaß haben." Jegliche Hemmschwelle war von mir abgefallen und ich sah zu, wie Ayla mir gierig den Gürtel aus der Hose zog, den Knopf und Reißverschluss der Jeans öffnete und sie dann inklusive der Shorts ruppig herabzog. Mein Penis stand ihr steif entgegen. Sie zögerte kurz bei dem Anblick. Es kam mir nicht vor, als wenn sie plötzlich Reue oder ähnliches empfand. Eher schien es so, als wenn sie nicht wusste, wie sie am liebsten anfangen wollte.

Langsam leckte sie sich über die Lippen und strich mit zwei Fingern über den Schaft und über den Hoden. Sie nahm meinen Penis sanft in die Hand, griff mir mit der anderen an den Hintern. „Klecker mir nicht direkt in den Mund!" „Mach dir da mal keine Gedanken -- ich bin kein One-Shot-Wonder." „Von dir selbst überzeugt, hmm?", meinte Ayla grinsend und begann meine Vorhaut vor und zurückzuziehen und mir einen runterzuholen. Sowohl der Anblick als auch das Gefühl war berauschend. Ich stöhnte leise und schloss die Augen. „Meine kleine Schwester holt mir einen runter -- Gott ist das geil." „Warts ab -- wird noch geiler.", erwiderte sie und fuhr mit der Zunge über meine Eichel. Mir zog ein Kribbeln durch den ganzen Körper und sie begann langsam meinen Penis in den Mund zu nehmen. Ein Zentimeter, zwei -- fünf, zehn Zentimeter nahm sie ohne Probleme in den Mund und fuhr dann mit dem Kopf vor und zurück. Ich fuhr ihr mit beiden Händen in die blonden Haare und bewegte ihren Kopf -- was unnötig war, denn sie schob mich an meinem Hintern immer wieder in Richtung ihres Kopfes. Gierig nahm sie meinen Penis in den Mund, ließ ihn ein ums andere Mal tiefer hinein gleiten, bis ich ihren Rachen berührte.

Ayla war es nicht gewöhnt, deswegen durfte ich leider nicht allzu lang tief in ihren Rachen, aber mit beiden Händen in ihren Haaren verkrallt, konnte ich sie dort länger halten. „Fuck -- das ist geil.", raunte ich und spürte, wie mit jeder Bewegung ihres Kopfes mein Höhepunkt näher rutschte. Doch bevor ich kommen konnte, löste sie sich schmatzend von meinem Penis und leckte sich über die Lippen.

„Nah -- auch wenn du kein One-Shot-Wonder bist, will ich dich doch noch ein wenig zappeln lassen.", neckte sie mich und lehnte sich wieder auf der Couch zurück. „Was hältst du von ner kleinen Wette?" Meine Schwester hatte mir bis gerade herrlich den Penis bearbeitet und jetzt sprach sie von einer Wette? Mein Kopf drehte sich nur um Sex mit meiner kleinen Schwester. Ich hatte bei aller Liebe zu ihr keinen Platz für andere Gedanken. „Was für ne Wette schwebt dir vor?" „Wenn du es schaffst NICHT bis Mitternacht zu kommen, darfst du mit mir machen was du willst." Sie machte die Beine breit und zog den Rock hoch, sodass ich auf ihre rasierte Scheide schauen konnte. „Also WIRKLICH alles.", ergänzte sie. Ich schluckte. Konnte ich mich noch zirka eine halbe Stunde gedulden, bis ich kommen konnte? Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass es sogar noch 45 Minuten waren. 45 Minuten stillsitzen, um dann die Sau herauszulassen? Es klang verlockend, aber schwierig. „Natürlich hat es einen kleinen Twist, sonst wäre es ja langweilig." Sie grinste wieder schelmisch. „Wir machen hiermit weiter, wie gehabt." Zur Verdeutlichung spreizte sie mit einer Hand ihre Schamlippen und zog mit der anderen ihr Top hinauf, sodass ich den passenden Spitzen-BH -- passend zum Höschen -- sehen konnte.

„Wirklich ALLES, was ich will?", harkte ich nach. „Jede Öffnung steht dir offen. Anal, Oral, Vaginal, mit Gummi, ohne Gummi -- I don't fucking care.", sie kicherte. „Oder vielleicht eher -- I care to fuck." Sie schob sich Mittel- und Ringfinger in die feuchte Öffnung und griff sich an die eigene Brust. „Komm her und kümmer dich um dein kleines Schwesterchen!", verlangte Ayla. Ich ließ mir das nicht zwei Mal sagen und gesellte mich wieder zu ihr. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, legte meine eine Hand auf ihre und schob meine Finger zu ihren in ihre Scheide, sodass wir sie mit vier Fingern erfüllten. Ich gab ihr den Takt an, mit der wir sie nun fingerten. Mit der anderen Hand zog ich den Stoff ihres BHs hinab und legte ihre Brust frei. Ihre zartpinken Brustwarzen waren groß und hart. Ich begann sacht an ihrer Brust zu saugen und mit der anderen Hand ihre zweite Brust zu massieren.

Genüsslich lehnte sich Ayla zurück, während ich -- ohne Hose und zwischen ihren Beinen kniend -- sie fingerte und an ihrer Brustwarze sog. Wir drangen fordernd zwischen ihre Schamlippen ein und aus und ich spürte, wie feucht Ayla war. Mein Penis ragte hart zwischen uns auf und sie griff mit der freien Hand nach mir und begann mir erneut einen Runterzuholen. Sicherlich würde es gegen die Wette sprechen, wenn ich meinen Penis wegzog -- also genoss ich es, riss mich aber am Riemen. Ich wollte unbedingt durchhalten und die Wette gewinnen. Der Wettgewinn war einfach zu verlockend. Die Konsequenzen aus diesem Gewinn waren mir gerade egal. Ich wollte mit meiner Schwester die Silvesternacht Sex haben!

Ich sog fester an der Brustwarze meiner Schwester und biss leicht zu, sodass ihr ein erregter spitzer Schrei entfuhr. „Fuck -- beiß mich noch mal und ich fick dir das Hirn heraus!", beschwerte sie mich -- wobei es weniger wie eine Drohung klang, als wie ein ziemlich geiler Vorschlag. Ich löste mich von ihrer Brust. „Wer hier wem das Hirn heraus vögelt, sehen wir noch.", neckte ich sie und leckte über die steife Brustwarze. Ihr Griff um meinen Penis war hart und sie begann mich schnell zu bearbeiten. Ich kniff die Augen zusammen und keuchte. Mich trieb es schnell zum Höhepunkt, aber ich wollte noch nicht.

Hilfesuchend schielte ich zur Uhr. Nur noch 10 Minuten bis Mitternacht!

Ich löste mich von ihrem Griff, um mir mein Oberteil auszuziehen und griff sie am Handgelenk, um sich auch auf die Beine zu ziehen. Dann küsste ich sie, zog ihr Top und Rock aus, haderte kurz und befreite dann auch ihre üppige Oberweite von dem Spitzenstoff. „Fast schon schade -- der gefiel mir.", meinte ich leicht traurig. „Du kannst ihn später noch mal sehen.", grinste Ayla und schubste mich zurück auf die Couch, kniete sich breitbeinig über mich und griff nach meinem Penis. „Schauen wir doch mal, ob du es noch 5 Minuten aushältst!", meinte sie und klang siegessicher. Sie ließ sich langsam hinab. Sie spreizte ihre Schamlippen mit der freien Hand und führte mich in sich.

Wir stöhnten im Einklang und keuchten beide. Ich wusste nicht, ob ich nicht sogar ein kleinwenig kam -- aber der große Erguss fand nicht statt. Und Ayla merkte zumindest nichts. Sie ließ sich hinab, bis ich ganz in ihr versunken war. Wir hielten beide inne, sahen uns tief in die Augen. Ich schlang die Arme um ihren Oberkörper und zog sie an mich heran, sie mir um den Hals. Wir küssten uns erneut innig. Ich schob ihr fordernd die Zunge zwischen die Lippen. Ayla erwiderte den Kuss und begann ihre Hüfte vor und zurückzubewegen. Das Gefühl war intensiv, ihr Innerstes war heiß und ich spürte, wie es mir feucht an den Beinen herunterlief. Offenbar war ich nicht der Einzige, der hier bis zum Zerreißen erregt.

Langsam und stetig bewegte sich ihr Becken, während ich in sie hineinfuhr und wieder herausglitt. Die Reibung unserer Körper war intensiv und das Verbotene an dieser Situation machte es nur besser. Geschwister, die sich küssten, war für viele schon ein Tabu, welches nicht gebrochen werden durfte -- aber Geschwister, die sich zuerst gegenseitig verwöhnten und dann wirklichen Sex miteinander hatten? Das war ein ganz anderes Level. Ein Level, welches mir gerade außerordentlich gefiel. Der Alkohol machte es viel leichter meine Hemmungen zu ignorieren und ich fragte mich insgeheim, ob ich nicht schon länger nach genau so einer Situation Ausschau gehalten hatte.

Aylas Stöhnen wurde lauter. Ich ließ meine Hände von ihrem Oberkörper hinab zu ihrem Hintern, griff ihre Pobacken und begann ihr den Takt vorzugeben. Ich zuckte zusammen, als irgendetwas draußen knallte, besann mich aber wieder schnell und hob Aylas Hüfte auf und ab, bewegte mich im Gegentakt, sodass die Reibung intensiver wurde. Meine Schwester löste den Kuss, keuchte und vergrub ihr Gesicht an meiner Halsbeuge, während ich den Kopf in den Nacken legte und hemmungslos stöhnte. Es war mir egal, wie viel Uhr wir gerade hatten. Ich wollte jetzt kommen. In ihr. In meiner Schwester. Egal wie verboten und verpönt das war. Egal, dass ich kein Gummi trug und ehrlicherweise keine Ahnung hatte, ob meine Schwester verhütete oder nicht. Wir keuchten, unsere Körper verkrallten sich ineinander und ich spürte, wie der Orgasmus in mir wuchs.

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