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Odyssee Meiner Schwester und Mir 04

Geschichte Info
Der Bruder wird erst Nachts erlöst.
4.5k Wörter
4.63
27.3k
20

Teil 4 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 04/27/2024
Erstellt 01/12/2023
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Die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster ins Schlafzimmer eindrangen, weckten mich. Ich hatte Schwierigkeiten die Augen zu öffnen und drehte mich murrend von dem hellen Schein weg. Ich fühlte mich mies - ausgetrocknet. Ein leichter Kater. Nicht so schlimm wie es hätte sein können, nicht so harmlos, wie ich es mir gewünscht hätte.

Egal. Ich erduldete es stoisch und schielte zur Seite. Dort lag sie. Dieses kleine Luder, welches meine Schwester war. Es war so surreal was an Erinnerungen in meinem Kopf vorhanden war. Hatte ich wirklich Sex mit meiner kleinen Schwester gehabt? Hatte ich wirklich ohne Gummi mehrfach in sie gespritzt?! Es war alles vernebelt in meiner Erinnerung. Aber eine Erinnerung drang wie eine heiße Nadel in mich ein.

"Du weißt schon, dass ich Pille seit über einem Jahr abgesetzt habe, oder? Und du drei Mal in mich gespritzt hast?" - Die Worte brannten sich in mich ein. Und danach hatte ich sogar ein viertes Mal in Ayla gespritzt, WÄHREND meine Mutter am Telefon gewesen war. Sie hatte mich regelrecht dazu genötigt, dass ich weiter mit Ma telefoniere, während sie mich gemolken hatte.

Mir war heiß und kalt zugleich.

Ihr blondes Haar hing ihr ins Gesicht und verhüllte ihre Augen und einen Teil ihres Mundes. Ich schluckte trocken und richtete mich langsam auf. Ich war nackt, genau wie sie. Langsam fuhr ich mir mit der Hand übers Gesicht und durch die braunen Haare.

Ayla murrte etwas und erwachte, schob sich die Haare aus dem Gesicht und sah zu mir. "Da ist ja mein neuer Sex-Freund ...", raunte sie und grinste. Mir blieb die Spucke weg. Jetzt wo der Alkohol größtenteils verflogen war, traf mich unser ... MEIN Fehltritt mit ungeahnter Heftigkeit.

"Gott, was hab ich getan ...", flüsterte ich mehr an mich selbst gerichtet, als an Ayla. "Du hast dein kleines Schwesterchen sehr glücklich gemacht!", raunte sie und setzte sich auf. Die Decke rutschte ihr vom Oberkörper und gab ihre wundervoll prallen Brüste Preis. Ich schluckte erneut, als sie sich an meinen Oberarm kuschelte. Ihre Brüste umhüllten meinen Oberarm wohlig und sofort liefen mir zahlreiche Schauer über den Rücken.

Sehr zu meinem Leidtragen war das nicht meine einzige körperliche Reaktion. Mein Penis schwoll an, richtete sich langsam auf. "Erinner ich mich richtig daran, dass wir beide heute Nacht im gleichen Zimmer schlafen?" Ayla sah etwas zu mir hinauf und grinste verschwörerisch. Einer ihrer Zeigefinger tippte mir auf die Brust und fuhr langsam herab, über den Bauch hin zu meinem Schritt. "Das könnten wir doch schön ausnutzen?", raunte sie mir entgegen und leckte sich über die Lippen.

"Wir sollten das nicht fortsetzen ..." "Also machst du jetzt doch 'nen Rückzieher?" "..." "Ich kann mich noch SEHR gut an alles von gestern erinnern." "..." Ihre Hand wanderte bis zu dem Schaft meines Penis herab und ihre Fingerspitzen berührten mich sacht und zaghaft. "Je nachdem wie viel Mama von meinem Zeug weggeräumt hat ...", raunte sie leise weiter, "... liegen da noch Handschellen und so ein Kram herum ..." Sie küsste mich auf die Wange und umschloss meinen Penis.

Ich wollte nicht. Aber ich hatte letztlich die Grenze überschritten - nicht sie. Aber sie hatte es gewollt. Und sie wollte offenbar mehr. War ihr die Sache mit der potenziellen Schwangerschaft wirklich so egal? Oder wollte sie es möglicherweise?! Sie hatte es regelrecht genossen, dass unsere Mutter mit mir telefonierte, während ich in meiner kleinen Schwester gekommen war.

So etwas hätte ich denken sollen. Ich hätte es beenden sollen. Aber ich konnte nicht. Denn ich wollte, dass sie unser Techtelmechtel fortsetzte! Ich stöhnte leise, während Ayla begann meinen Penis zu verwöhnen. "... Wer von uns uns bekommt die Handschellen ab?", keuchte ich regelrecht und meine Lust stieg wieder ins unermessliche.

Ayla setzte sich auf, kniete sich hinter mich und umarmte mich so mit einem Arm, während sie mein Glied mit der anderen massierte. Sie küsste mich auf den Hals, auf den Nacken, auf die Wange. "DU wirst heute Nacht restlos leer gemolken, mein kleiner ...", sie küsste mich erneut und griff fester zu, "... brüderlicher ...", sie kniff mit mir der anderen Hand in die Brustwarze, "... Spermaspender ... "

Meine Lust stieg fast bis ins unermessliche und ich wusste, dass ich gleichkommen würde. "... und wehe du machst es dir selbst, bis ich dich heute Nacht erlöse ..." Ihre Hand löste sich, sie küsste mich erneut - dieses Mal eher schwesterlich - auf die Wange und ließ mich in meiner Lust zurück. Sie stand auf und ging in Richtung Badezimmer.

"DU HÖRST JETZT AUF?!", beschwerte ich mich lautstark und Ayla warf mir ein Flugküsschen zu, zwinkerte mir und streichelte sich aufregend über die Brüste.

Mein Blick fiel in meinen eigenen Schritt. Ich wollte kommen ... und es fehlte wirklich nur noch ein gefühlter Fingerschnipp. Allerdings hatte Ayla es in kürzester Zeit geschafft meine Lust, um ihren Finger zu wickeln. "Na gut ...", brummte ich unzufrieden und ließ die Finger von meinem bebenden Gemächt.

Ich atmete ruhig und bestimmt ein und aus, führte mir vor Augen, dass wir den Nachmittag bei unserer Mutter verbringen würden und ich lange auf Erlösung warten müsste. Alles, um mein Glied wieder zu bändigen - was mir schwerfiel.

Ayla streckte den Kopf aus dem Badezimmer. "Kommst du mit unter die Dusche?" "Du gemeines Luder! Und da soll ich brav bleiben?!" "Jap." "..." Ich seufzte und erhob mich. "Ich werde es genießen, wenn du mich einseifst!" Ich seufzte lauter und bemitleidete mich selbst.

Mein ungehobeltes Schwesterchen hatte bereits das heiße Wasser aufgedreht. Sie stieg in die Dusche, und wank mich zu ihr. "Na, komm schon! Wir haben schon gefickt - da sollte gemeinsames Duschen kein Ding mehr sein!" Auch wenn ich ihren Ton nicht mochte - hatte sie recht. Im Verhältnis war eine gemeinsame Dusche bei weitem nicht so wild, wie alles was zuvor geschehen war.

Ich schluckte meine Bedenken herunter und stieg ihr hinterher. Die Dusche war nicht riesig, aber auch nicht winzig. Gemeinsam passten wir passabel hinein und konnten uns gegenseitig einseifen, ohne gegen die kalten Kacheln zu stoßen. "Willst du mich zuerst einseifen oder soll ich dich zuerst einseifen?", fragte sie schmunzelnd. Mit zitternder Stimme antwortete ich. "Ich seif dich zuerst ein." Mein Penis war hart und angeschwollen. Ich war bis zum Bersten erregt und wusste, dass ich heute bis zum späten Abend - vielleicht sogar bis spät in die Nacht - nicht kommen durfte. Eine scheiß Situation - vor allem, wenn die Schwester eingeseift werden wollte. Und wenn die Schwester einen noch einseifen würde ... ich hatte da so eine Vermutung, dass Ayla ihr kleines Spiel in der Dusche fortsetzen wollte.

Ayla drehte mir den Rücken zu, legte die Hände gegen die kalten Wandfließen und neigte den Kopf etwas nach vorne. Vorsichtig ließ ich etwas von dem kalten Shampoo auf ihren Rücken träufeln. Sie erschauderte leicht, als die glitschige kalte Creme ihre Haut berührte. Ich atmete tief durch, versuchte mich zusammenzureißen und begann die Creme auf ihrem oberen Rücken zu verteilen, massierte etwas ihre Schultern, Nacken und oberen Rücken. Einige Sekunden lang hatte ich das Gefühl, dass es vielleicht nicht so unerträglich werden würde, wie zunächst befürchtet.

Wie sehr ich mich irrte.

Meine Schwester stöhnte und ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten. "Mach genau so weiter, Domi~", säuselte sie und begann sich unverhohlen selbst zu verwöhnen. Ich stockte. "Du darfst dich verwöhnen, ich aber nicht?! Du spielst unfair!", beschwerte ich mich. Sie stoppte und sah über ihre Schulter hinweg zu mir. "Überhaupt nicht - ich hab' nur gesagt, dass du nicht kommen darfst..." "..." Ich gab es ungern zu, aber sie hatte Recht. Ich war extrem erregt - wie konnte ich es auch nicht sein. Wenn ich mich verwöhnen würde, würde ich es nicht lang aushalten.

Ich konnte erkennen, wie Ayla sich auf der Unterlippe herum kaute und ihre Hände sich von ihrem Kitzler lösten. Sie strich sich lasziv über die Hüfte, streichelte ihre Pobacke und spreizte sie etwas. "Wenn du es aushältst und nicht kommst, würde ich deinen Schwanz gerne in meinem Hintern spüren ..." Mir fiel die Kinnlade herunter. Ich blinzelte ungläubig. Mir stockte der Atem. Gestern hatte sie schon gemeint, dass ich JEDE Öffnung von ihr benutzen dürfte, wie ich wollte. War das nicht nur ein dummer Spruch gewesen?

Meine Augen verfolgten Aylas Hand und Finger, die an ihrer eigenen Rosette herum nestelten. Sie stöhnte lasziv und schob sich die Spitze ihres Mittelfingers leicht in ihr Hintertürchen. Das erste Glied ihres Fingers verschwand. Das zweite Glied verschwand. Der ganze Finger steckte in ihrem Hintern. "Fuck ...", dachte und sprach ich zeitgleich aus. Wieso musste Ayla so unglaublich verdorben sein. Sie zog ihren Finger wieder heraus, massierte mit der Fingerkuppe den Ringmuskel und sah mich erwartungsvoll an. "Und?" Langsam nickte ich. "Nur reinstecken - nicht ficken. Ich will, dass dein Sack heute Nacht bis zum Bersten gefüllt ist." Dieser verdammte plumpe Dirty-Talk funktionierte viel zu gut.

Keuchend nahm ich meinen Penis in die Hand und bewegte meine Hüfte auf Aylas Hinterteil zu. Meine Eichel drückte sich fröhlich gegen ihren Ringmuskel und ich übte leichten Druck aus. "Oh Fuck, ja ... dein Schwanz ist so viel besser als mein Finger ... uhhhhhh - mach schön langsam ...", keuchte sie. Sie war entspannt. Offenbar hatte sie nicht das erste Mal Analsex. Ich hatte kein Problem in sie einzudringen, aber sie wollte das Gefühl wohl genießen. Mir ging es regelrecht unter die Haut. Das enge Gefühl, der gleichmäßige Druck - unbeschreiblich geil.

Ich glitt Zentimeter für Zentimeter in sie ein, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte. "Bleib genauso!", kommandierte sie mich und begann wieder ihren Kitzler zu bearbeiten. "Seif meine Brüste ein!", verlangte sie. Ich gehorchte gerne. Die Gefühle waren schwer im Zaun zu halten und ich hätte zu gerne die Sau herausgelassen und ihr meine Ladung in den Hintern geschossen.

ABER ich versuchte zu gehorchen und auf Autopiloten zu schalten. Einseifen. Das Gefühl genießen - aber nicht zu sehr. Während Ayla sich selbst befriedigte, zuckte ihr Körper unter den vielen Eindrücken. Penis im Hintern, die Brüste wurden eingeseift, der Kitzler stimuliert. Es sandte Schockwellen durch ihr Innerstes und ihr Anus zuckte immer wieder und klammerte sich regelrecht an meinen Penis. Ich seifte ihre Brüste sorgfältig ein. Meine Hände fuhren über die weiche, bleiche Haut meiner kleinen Schwester. Ich ließ sie sanft über ihr Schlüsselbein gleiten, über die Oberfläche ihrer prallen Brüste. Sanft knetete ich sie und spielte etwas mit ihren Brustwarzen, hob sie an und kümmerte mich um jeden Winkel ihrer Brüste in ausgesprochen liebevoller Art und Weise.

Aylas Mund war in stummer Ekstase geöffnet. Sie keuchte leise und spielte intensiv an ihrem Kitzler herum. Wenn ich schon nicht kommen durfte, dann konnte ich die Situation zumindest versuchen zu genießen und meiner Schwester einen sagenhaften Orgasmus verschaffen - in der Hoffnung, dass sich dieser Gefallen bezahlt machen würde.

Ihre Berührungen wurden intensiver und ich überlegte, ob ich sie noch etwas weiterbearbeiten konnte. Meine Lippen küssten ihren Nacken und ihren Hals, der noch frei von Seife war. Ich öffnete den Mund leicht, sog die Haut ihres Halses ein und biss sanft hinein und wurde langsam fester.

Meine kleine Schwester schrie ihren Orgasmus so laut heraus, dass ich mir sicher war, dass die Nachbarn es hörten. Ihr Anus zuckte und zog sich fest zusammen, sodass ich kurz davor war selbst zu kommen. Ihre Beine zitterten unkontrolliert, ihr Kopf lehnte an der Wand und ich musste sie festhalten, damit sie nicht einfach herab viel. Mein harter Penis in ihrem Hintern trug seinen kleinen Teil dazu bei. Dann löste sich ihre Hand zwischen ihren Beinen und fuhr zu mir an die Hüfte und schob mich weg. "Das war gut ...", keuchte sie vollkommen außer Atem und sammelte sich. "Jetzt darfst du mich zu Ende einseifen." Sie lächelte über die Schulter zu mir und lehnte sich entspannt mit dem Rücken an meine Brust.

Ich fühlte mich gerade degradiert. Degradiert zu einem Sexspielzeug - welches ich für sie war. Und das Schlimme daran ... es gefiel mir. Gehörig seifte ich nun ihren Bauch ein, sank auf die Knie, seifte ihren unteren Rücken, Hintern, ihre Oberschenkel, Unterschenkel und Füße ein. Um ihre Genitalien zu säubern, reichte sie mir ein extra Shampoo. "Vorsichtig - ich bin gerade erst gekommen und ziemlich überreizt ...", ermahnte sie mich. Zu gerne hätte ich genau das Gegenteil getan - so wie ich hier am Zappeln gelassen wurde. Doch ich gehorchte.

Als ich fertig war, nahm ich den Duschkopf in die Hand und wusch die Seife von ihrem Körper. Sie genoss das Machtspiel und ließ mich handeln, ohne sich zu viel zu bewegen. Ich hob sanft ihre Arme an, ihre Brüste, spreizte ihre Beine und ihre Pobacken etwas, um die Seife zu entfernen. Sie grinste dabei nur schelmisch und zufrieden. Während der gesamten Zeit wippte mein harter Penis auf und ab, stupste immer wieder gegen ihren Po oder ihre Hüfte und wollte endlich Erlösung erfahren. Das kurze Gefühl in ihrem Hintern gewesen zu haben, hatte neue Begierden in mir geweckt, die ich zuvor noch nicht gefühlt hatte.

Danach war ich an der Reihe. Sie bedeutete mir, dass ich ihr den Rücken zu drehen sollte und mich ebenfalls mit den Händen von der Wand abstützen sollte. Ohne die Seife in der Hand gehabt zu haben, packte sie mir fordernd an den Hintern und an den Penis. Ich keuchte erregt auf. Die Hand, die meinen Penis umklammerte, schob meine Vorhaut langsam vor und zurück. "A ... Ayla ...", stotterte ich und wollte mich Zugern ihren Berührungen hingeben. "Willst du nicht belohnt werden?", neckte sie mich, drückte ihre Brüste gegen meinen Rücken und raunte mir ins Ohr. "Du bist so ein hervorragender Stecher ... du willst doch sicherlich dein Sperma loswerden, oder?" Es war mir klar, dass sie Spielchen mit mir spielte - aber das Angebot war so unglaublich verlockend. "Willst du nicht?" Ganz langsam drehte ich den Kopf um. "Was ist wegen heute Abend?", brachte ich keuchend hervor. "Wenn du jetzt kommst, werde ich dich heute Abend nicht mehr ran lassen ..." Bluffte sie? Möglicherweise. Möglicherweise auch nicht. Ich konnte sie schwer einschätzen.

Sie begann ihre Hand fordernder zu bewegen. "Gefällt es dir nicht, wenn ich dich hier abspritzen lasse?" Sie stöhnte mir spielerisch ins Ohr. "Oder willst du dein Sperma lieber in deine kleine Schwester spritzen?" Mein Gesicht war puterrot und ich hatte Schwierigkeiten mich zu konzentrieren. "Bitte ...", jammerte ich etwas. "Bitte was?" "Ich ... Ich ..." "Stotter nicht so viel herum." "Ich will in dich spritzen!", rief ich aus. Ob ich zu laut gerufen hatte und die Nachbarn mich gehört hatten? Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung wie schalldicht mein Badezimmer war.

Anstatt aufzuhören, machte sie weiter. "Wohin? Ins Gesicht? Meinen Mund? Meine Titten? In den Hintern? Mein gieriges Fötzchen?" "IN DEINE FOTZE! ICH WILL IN DEINE FOTZE SPRITZEN!", rief ich ungeduldig und spürte, wie sich die Hand um meinen Penis lockerte. "Du bist so ein ungezogenes Brüderchen ...", tadelte sie mich spielerisch und schüttelte breit grinsend den Kopf.

"Aber weil du bisher so brav mitspielst, gibt es heute Abend eine besondere Belohnung, habe ich mir überlegt." Sie griff nach der Seife und begann meinen Oberkörper einzuseifen. Es war nicht so erotisch, wie ich es getan hatte. Eher funktional. Erst als sie meinen Hintern und meinen Penis erreicht hatte, spielte sie wieder etwas mit meiner Selbstbeherrschung. "Ich hab übrigens von Mama eine Nachricht bekommen." Mein Penis zuckte unvermittelt. "Sie wollte wissen, ob ich mir gestern weh getan hatte, weil ich so aufgeschrien hatte." Sie lachte leicht. "Und sie hat mir gesagt, dass wir in mein altes Zimmer gehen."

Mir war nicht klar, wie ich es schaffte, aber ich war noch im Spiel und Ayla hatte mich darin fest gefangen. Jetzt wollte ich unbedingt das Ende des Spiels erleben!

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Gegen 16 Uhr erreichten wir die Wohnung unserer Eltern. Unser Verhältnis war jeher gut und wir umarmten uns herzlich. Aylas Gesicht strahlte regelrecht vor Freude. "Oh Mama, Papa! Das war das beste Silvester!", begann sie freudestrahlend zu erzählen. "Domi ist so fürsorglich und tut alles, damit es mir gut geht!"

Verwundert über diesen überschäumenden Ausbruch, grinste unsere Mutter und sah mich an. "Was auch immer du getan hast - mach das weiter?!", lachte sie und führte Ayla im Arm haltend in die Wohnung. Ayla umarmte ihre Taille leicht und sah mir kurz schelmisch zu.

Mein Vater sah verdutzt aus. "Was ist in deine Schwester gefahren? So hab ich sie ja ewig nicht mehr erlebt." GOTT - ja - was war bloß in meine Schwester gefahren? Der Penis ihres Bruders? Immer und immer wieder. "Ich glaub sie hatte gestern einfach Spaß und konnte sich mal von ihren letzten Freunden ablenken.", versuchte ich ihre gute Laune zu erklären. "Aber hoffentlich nicht zu viel getrunken." "War noch im Rahmen ... Naja ... zumindest ein wenig ... ", meinte ich und wank ab.

Unsere Eltern waren uns äußerlich sehr ähnlich. Nur älter. Unser Vater war blond, unsere Mutter gefärbt rothaarig. Auch die Statur war sehr ähnlich zu unserer. Wie Ayla hatte unsere Mutter üppige Brüste und eine schöne kurvige Figur, mit weichen Gesichtszügen, weicher heller Haut. Ihre Frisur war anders - aber ansonsten waren sie wie Schwestern.

Mein Vater hingegen hatte mir seinen Körperbau vermacht. Er hatte ein stabiles Kreuz, etwas schmalere Hüfte, breite Brust.

Wir setzten uns auf die Couch - Mutter neben Vater, Bruder neben Schwester - und quatschten, tranken Kaffee, aßen Kuchen. Ein schöner Nachmittag, den jede Familie so hätte erleben können.

Ayla suchte jedoch die ganze Zeit über ziemlich viel Nähe zu mir - legte mir eine Hand aufs Knie, lehnte sich gegen mich, nahm mich in den Arm - gab mir sogar einmal ein Küsschen auf die Wange, während unsere Eltern zusahen.

Unsere Eltern sahen sich schon verdutzt an, schienen aber eher belustigt als besorgt zu sein.

Nach geraumer Zeit verschwanden Ayla und unsere Mutter in die Küche. Ich hörte, wie unsere Mutter vor Freude laut aufschrie und Ayla sofort „Pssst!" machte. Ich sah verdutzt grinsend zu Papa, der belustigt grinste. Sein Blick verriet mir, dass er etwas ahnte.

Während des Abendessens saßen Ayla und unsere Mutter nebeneinander und ich neben unserem Vater. Es war ein nettes Essen, allerdings spürte ich über das ganze Essen hinweg einen nackten Fuß an meinem Glied nesteln. Ein ums andere Mal musste ich das Gesicht verziehen, weil ich wirklich gefoltert wurde. Nur selten entfernte sich der Fuß und wurde gewechselt.

Ich hatte bisher kein fable für Füße gehabt - aber während des Abendessens mit dem Fuß bearbeitet zu werden, hatte einfach etwas Heißes. Teilweise wurde sacht über meinen harten Penis gefahren, teilweise etwas mehr Druck ausgeübt.

Einmal bat mich Ayla, ob ich ihr nicht bitte etwas zu trinken aus der Küche holen konnte. Böse funkelte ich sie an. Als ich aufstand - mein harter Penis war ohne Zweifel gut durch die Hose zu sehen - starrte mir meine Mutter auf den Schritt. Sie grinste. Hatte sie sich da kurz über die Lippe geleckt?

Verdutzt schüttelte ich den Kopf, ging in die Küche und atmete durch, um mit dem Getränk wieder zukommen.

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Ich erreichte Aylas altes Zimmer zuerst und ging keuchend hinein. Sie hatte mich den ganzen Tag über gequält und ich hoffte inständig, dass ich in der nächsten Stunde endlich Erlösung finden würde. Vielleicht würde mich Ayla auch noch weiter auf die Folter spannen -- aber zumindest würde ich mich nicht mehr vor unseren Eltern verstellen müssen. Klar, ich durfte nicht das Haus zusammen schreien -- aber ich konnte nackt sein, meine Schwester begrabschen und von ihr genommen werden.

Es brauchte keine weiteren aufheizenden Gedanken -- mein Penis war steinhart. Ich ging in Richtung von Aylas altem Bett. Es war ein Holzgestellt mit Gitter an Ober- und Unterseite. Bei dem Anblick musste ich leicht schmunzeln. Wenn ich Ayla richtig verstanden wurde, würde sie diese Gitter nutzen. Ich schlug die Decke zurück und setzte mich auf die Matratze. Das Bett knarrte und quietschte fürchterlich. „Ach man ... dann muss ich doch ruhig liegen bleiben ...", stellte ich bekümmert fest. Wenn Ayla und ich richtig zur Sache kommen würden, würde das anhaltende rhythmische Quietschen und Knarren sicherlich unsere Eltern auf den Spielplan rufen.

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