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Odyssee Meiner Schwester und Mir 07

Geschichte Info
Wochen später - vor Ostern.
3.9k Wörter
4.63
20.5k
15

Teil 7 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 04/27/2024
Erstellt 01/12/2023
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Nachdem Ayla und ich einmal die Grenze an Silvester überschritten hatten, hielt uns nichts mehr. Wir begannen uns mehr und mehr wie ein Paar zu benehmen. Wenn wir zu zweit waren - egal, ob wir bei mir oder bei ihr waren - kuschelten wir viel auf der Couch, vögelten die Nacht hindurch, wie ein frisch verliebtes Paar und neckten einander viel. Je länger ich über unser Miteinander nachdachte, desto mehr fiel mir auf, dass wir uns schon immer sehr nah waren und uns ähnlich verhalten hatten. Der Sex und die Küsse waren neu.

Wochen waren vergangen. Jedes Wochenende, seitdem hatten wir gemeinsam verbracht und jedes Wochenende hatte damit geendet, dass meine Leisten schmerzten, vom vielen Sex. Zu Beginn hatte ich noch etwas Schuld empfunden, dass wir ungeschützten Sex hatten. Die Kondome lagen bereit auf meinem Nachttisch - genutzt hatten wir sie nie. Ayla hatte sie gesehen und mich belustigt gefragt, was wir damit machen sollten.

Ostern stand vor der Tür und dadurch auch wieder ein kleines Familientreffen. Ayla und ich hatten uns die Woche vor und nach Ostern frei genommen. 4 Monate trieben wir es nun schon, wie die Kaninchen miteinander und unsere Lust schien keinen Abriss zu nehmen. Eigentlich hätte mir in den letzten Wochen etwas auffallen müssen. Kurz nachdem wir unsere inzestuöse Beziehung begonnen hatten, hatte Ayla noch ihre Tage gehabt. Seit Mitte Februar hatte ich nicht mehr mitbekommen, dass sie ihre Blutung hatte.

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Das Wochenende vor Ostern

Ich saß auf der Couch und räkelte mich. Endlich Urlaub. Es waren anstrengende Monate gewesen und mein Geist sehnte sich nach Erholung von der Arbeit. 2 Wochen waren bei Weitem nicht ausreichend, aber es war ein Anfang. Und 2 Wochen lang jede Tag Sex zu haben, war eine gute Möglichkeit den Kopf frei zubekommen.

Mein Handy vibrierte. Eine Nachricht von meiner Schwester.

Ayla: Hey Hase! Was machst du heute?

Dominic: Heute? Ich muss einkaufen. Mein Kühlschrank ist am Limit.

Dominic: Willst du später vorbeikommen?

Ayla: Klar!

Ayla: Hab auch ein paar Überraschungen dabei.

Sie sandte mir ein Bild. Auf dem Bild war schwarze Reizunterwäsche zu sehen. Im Grunde einfach ein BH und ein Höschen. Der Stoff war simpel Schwarz. Besonders war, dass die eigentlich durchgehenden Stoffstücke, die Scham und Brüste bedeckten, nur aus dünnen Stoffstreifen bestanden, die sich einmal kreuzten. Ich war mir recht sicher, dass die Stoffstreifen zu schmal waren, um ihre Brustwarzen komplett zu bedecken.

Bei dem Gedanken meine Schwester in diesem Fummel zu sehen, regte sich augenblicklich etwas in meiner Hose.

Dominic: Oh wow - der sieht heiß aus. Bekomm ich auch ein Bild mit dir da drin?

Ayla: 🤣

Ayla: Das Bild kannst du später selbst machen 😘

Ayla: Das ist aber noch die kleinste Überraschung!

Dominic: Was denn noch?

Ayla: DAS verrat ich dir nicht. Das Bild war nur, um dich schon mal was einzustimmen.

Ayla: Denke, dass ich so gegen 18 Uhr komme.

Mein Handy wieder bei Seite gelegt, spürte ich die Lust in mir kochen. Am liebsten wäre es mir, wenn Ayla jetzt sofort hierherkäme, damit ich meinen brüderlichen Penis tief in sie hineinstoßen konnte. Ich seufzte und machte mich an den Haushalt und schrieb eine Einkaufsliste.

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17 Uhr

Mein Handy vibrierte erneut. In Erwartung einer Nachricht meiner Schwester, griff ich schnell danach. Vielleicht schickte sie mir doch ein Bild. Als ich den Bildschirm entsperrt hatte, sah ich jedoch, dass meine Mutter mir geschrieben hatte. Ein kurzer Stich der Enttäuschung traf mich - dicht gefolgt von der Erinnerung an die Nacht nach Silvester.

Nie hatte ich mit Ayla oder meiner Mutter über die Situation gesprochen. Ich war mir sicher, dass meine Mutter mich in dieser Nacht geritten hatte. War mir sicher, dass sie meinen Riemen tief in den Mund genommen hatte und mir ihre Brust gegeben hatte. Aber einen Beweis hatte ich nicht. Eine kleine Stimme in meinem Kopf meinte, dass ich mir alles nur eingebildet hatte. Die Bestätigung fehlte einfach. Meine Augen hatten meine Mutter nicht gesehen, meine Ohren hatten sie nicht gehört.

Ich öffnete die Nachricht.

Mama: Hey Schatz.

Mama: Papa ist heute Abend nicht da und Ayla meinte, dass sie dich heute besucht.

Mama: Sie hat mich gefragt, ob ich mitkommen will. Ich war mit ihr heute einkaufen.

Mama: Wollte dir nur Bescheid geben. 😘

Ungläubig blinzelte ich auf das Handy. Die Worte verstand ich, aber sie ergaben keinen Sinn. Mama wollte auch kommen? Und Ayla hatte sie sogar eingeladen?! Was geschah hier gerade?! Monate lang hatte ich mich damit abfinden müssen, dass ich niemals wieder diese Gefühle haben würde. Und jetzt plötzlich - ganz unverhofft - kam Ayla auf die Idee mich erneut zu quälen? Mein Mund wurde trocken, meine Hose beulte etwas aus. Der Gedanke, dass ich heute Nacht vielleicht die ersehnten Antworten bekommen würde, ließ mich wohlig schaudern.

"Fuck ...", brummte ich und spürte, wie der Druck in meiner Hose unerträglich wurde. Ich nahm das Handy wieder zur Hand und tippte eine Antwort ein.

Dominic: Hey Mama!

Dominic: Klar - ich freu mich.

Ich überlegte, ob ich noch etwas schreiben sollte. Eigentlich es war nicht nötig. Wenn Mama heute mit Ayla hierherkam, bedeutete das aber auch, dass sie hier schlafen würde. Ich überlegte, dass ich Ayla und meiner Mutter wohl das Schlafzimmer überlassen würde, damit sie nichts weiter ahnte ... ach, wem machte ich was vor. Mama wusste Bescheid. Sie hatte sich so auffällig verhalten.

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18 Uhr

Es klingelte und ich versuchte möglichst entspannt an die Tür zu gehen. Meine Schwester und Mutter kamen die Treppe rauf und zur Wohnung herein. Als ich die Beiden sah, verschlug es mir etwas den Atem.

Meine Schwester trug ein schwarzes Kleid. Es lag eng an, war sehr kurz und hatte einen seeeeehr tiefen Ausschnitt, der bis zum Bauchnabel reichte. Die Art, wie ihre Brüste im Kleid lagen, verriet mir, dass sie zumindest keinen BH trug. Ob sie einen Slip trug, war mir noch unklar. Ihre Augen waren dunkel geschminkt und sie hatte einen dunkelroten Lippenstift aufgetragen. Allein dieser Anblick ließ die Beule in meiner Hose wieder direkt anschwellen.

Mama trug einen kurzen schwarzen Faltenrock, Strümpfe bis über die Knie und eine weiße halbtransparente Bluse, durch die sich ein schwarzer BH abzeichnete. Ihre rot gefärbten Haare trug sie jetzt genau wie Ayla - einen Bobhaarschnitt. Offenbar hatte sie den Frisör besucht.

Ayla grinste mich schelmisch an, trat ein und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Hey, Brüderchen!", meinte sie. Mama folgte ihr. Sie umarmte mich lang und innig. "Schön, dass ich heute auch kommen darf!" "Ehhh - ja, klar! Du bist hier immer willkommen!" Ich brauchte immer noch Zeit, um meine Gedanken wieder zu sortieren. Der Blick auf Mamas Brust verriet mir, warum Ayla den BH nicht trug. Unsere Mutter trug ihn.

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Nachdem ich meine weiblichen Familienmitglieder mit Getränken versorgt hatte, machten wir es uns auf der Couch bequem. Ich saß am äußeren rechten Rand, meine Mutter in der Mitte und an sie geschmiegt Ayla, die sich auffällig immer wieder zurücklehnte oder die Brüste zusammendrückte, um meine Lust anzufachen. Mehr als einmal konnte ich eine ihre Brustwarzen unter dem Kleid hervorblitzen sehen.

"Wollen wir einen Film schauen?", erkundigte sich Ayla und griff nach der Fernbedienung, um den Fernseher einzuschalten.

"Klar!", meinte ich und stand auf. "Ihr sucht etwas aus. Ich bieg mal kurz ab.", entschuldigte ich mich und ging ins Badezimmer.

Nervös stand ich vor dem Spiegel, spritzte mir etwas Wasser ins Gesicht und versuchte die Fassung wieder zu finden. Ayla hatte mit Sicherheit vor wieder neue Grenzen zu überschreiten. So war sie einfach. Dass sie vermutlich unsere Mutter mit einbeziehen wollte, ließ mir heiße und kalte Schauer über den Rücken fahren.

Als ich wieder im Wohnzimmer angekommen war, waren die Wangen meiner Mutter gerötet. Sogar durch die Schminke hindurch war es gut sichtbar. Ayla sah entspannt aus und hatte sich zurückgelehnt.

"Und? Was habt ihr ausgesucht?", erkundigte ich mich neugierig. "Lass dich überraschen ~", säuselte meine Schwester und klopfte auf die Couch, damit ich mich setzte. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Beiden anders saßen und ich in der Mitte Platz nehmen sollte. Sowohl Mama als auch meine Schwester saßen nah an mir. Eigentlich störte ich mich nicht daran, aber ich wusste nicht, was Ayla vorhatte.

Das änderte sich alsbald. Ayla startete, was sie und Mama als Film auserkoren hatten. Was ich dort sah, raubte mir den Atem. Ein Mann lag auf dem Bett. Er war an den Handgelenken mit Handschellen gefesselt. Eine Augenmaske bedeckte sein Gesicht. Die Kamera, die den Mann filmte, wackelte kurz. Dann traten zwei Frauen ins Bild. Sie küssten sich kurz. Die eine war rothaarig, die andere hellblond. Das war selbst in der Dunkelheit gut zu erkennen.

Das war der Beweis! Der Beweis, der mir unmissverständliche Gewissheit verschaffte. Mein ungläubiges Gesicht starrte, wie gebannt auf den Fernseher, während die blonde Frau dem gefesselten Mann etwas ins Ohr flüsterte. Anstatt der blonden Frau kletterte die Rothaarige zu dem Mann, griff ihm zwischen die Beine und gab ihm die Brust.

Der Mann war ich, die blonde Frau meine Schwester und die Rothaarige war unsere Mutter. Ich war zu gefesselt, um auf meine Familie zu achten, die hier mit mir saß und sich quasi unseren gemeinsamen Porno ansahen.

Ayla legte mir ihre Hand in den Schritt und rieb sanft über mein anschwellendes Glied, während meine Mutter unsicher näher rutschte und lediglich eine meiner Hände ergriff. Ihre Finger waren eiskalt vor Nervosität und sie zitterte leicht. Ich umschloss ihre Finger, sah jedoch nicht zu ihr.

Der Anblick, wie Schwester und Mutter sich um mich kümmerten und meinen Riemen bearbeiteten, fesselte meine Aufmerksamkeit. Erst als Ayla sich vor mich kniete und meine Hose öffnete, erwachte ich etwas aus meiner Trance.

Zuerst sah ich zu Ayla, dann zu unserer Mutter. Sie griff mir mit der freien Hand an die Wange und gab mir einen innigen Kuss. Der Kuss gehörte sich absolut nicht für Mutter und Sohn. Aber er sorgte dennoch dafür, dass mein Penis meiner Schwester freudig und hart entgegensprang, als sie ihn aus meiner Hose befreit hatte.

Devot sah Ayla von unten zu mir, küsste meinen Penis und streichelte liebevoll über ihn. Meine Mutter küsste mich innig, die Augen verschlossen und fuhr mir mit dem Daumen über die Wange und griff mir dann fordernder in den Nacken. Ihre Lippen öffneten sich und ich spielte mit. Erst spielten wir nur mit unseren Lippen, doch schon bald spürte ich ihre Zungenspitze an meinen Lippen oder meiner eigenen Zunge. Die Zunge meiner Mutter drang in meinen Mund ein, tanzte mit meiner Zunge. Mein harter Penis wurde weiter zärtlich liebkost.

Ich tastete nach Aylas Kopf und fand ihn, als sie sich nach vorne beugte. Ich führte sie weiter zu meinem Glied und sie öffnete absolut willig den Mund und begann mein Gemächt genüsslich zu lutschen und mit der Hand zu bearbeiten, während ich ihr durch dir Haare fuhr und sie dort hielt.

Die Zunge meiner Schwester fuhr gemächlich über und um meinen harten Penis, ihr Kopf fuhr in sachtem Tempo vor und zurück. Die Zunge meiner Mutter drängte sich immer fordernder in meinen Mund und unsere Münder verschmolzen regelrecht. Ich war den beiden Frauen - meinen Familienmitgliedern - ergeben und ergötzte mich an den Liebkosungen, die sie mir schenkten. Und wenn ich eines nicht wollte, dann das es alsbald endete. Es war mehr, als ich mir erhoffen konnte.

In binnen kürzester Zeit erfüllte mein dumpfes Stöhnen und der Fernseher die Stille. Es war zu viel und ich war mir sicher, dass ich nicht lange durchalten würde. Als ich die Augen kurz öffnete, sah ich wie meine Schwester genüsslich ihre Augen geschlossen hatte. Viel zu schnell lösten sich meine Mutter und meine Schwester von mir und wischten sich beide über die Lippen. Der Lippenstift musste wohl schmierfest sein. Keuchend sackte ich nach hinten gegen die Couch und blinzelte ungläubig.

"Was passiert hier?!", gab ich unsicher von mir und sah abwechselnd zwischen Schwester und Mutter hin und her. Beide grinsten schelmisch und sahen sich an. Ayla nahm unsere Mutter in den Arm und schob ihr eine Hand in die zugeknüpfte Bluse. Ich konnte unschwer durch den halbtransparenten Stoff erkennen, wie sie begann eine von Mamas Brüsten zu kneten. Mutter schloss entspannt die Augen, während ihre Tochter scheinbar nebensächlich meine Frage beantwortete. "Mama hatte schon länger ein Auge auf dich geworfen ... und ich wusste es schon eine ganze Weile ...", meinte meine Schwester und begann langsam die Bluse unserer Mutter zu öffnen und aus dem Bund des Faltenrockes zu ziehen. "... und als du sie am Telefon hattest, während wir gefickt haben, warst du ziemlich angeturnt ..." Sie zog unserer Mutter die Bluse aus und warf sie achtlos in die Ecke.

Jetzt konnte ich den BH sehen, von dem ich zuvor nur ein Bild gesehen hatte. Mamas Brüste standen denen meiner Schwester in nichts nach. Die dünnen schwarzen Stoffstreifen konnten nicht wirklich etwas verhüllen und hielten ihre üppigen, wundervollen Brüste nur an Ort und Stelle. Ihre Brustwarzenhöfe waren zu sehen und nur ihre Nippel waren verhüllt. Mein ohnehin schon harter Penis wippte aufgeregt auf und ab. "... nun ja ...", raunte Ayla und küsste eine von Mutters Brüsten, die entspannt seufzte und ihrer Tochter durch das blonde Haar streichelte. "... warum unseren kleinen Inzucht Kreis nicht erweitern, wenn wir es alle geil finden ...", flüsterte Ayla und sah mich mit verruchten Augen an.

Es war verboten und ich war immer wieder überrascht, wie stark Ayla vom Inzest angetan war. Sie hatte unglaublich schnell auf meine "Witzeleien" am Silvesterabend aufgesprungen und hatte das Ruder - und meinen Riemen - in die Hand genommen. Sie hatte mehr und mehr gewollt und gefordert. Soweit, dass sie sogar unsere Mutter mit einbezog. Meine Mutter ... die auf mich stand? Ich konnte die Information nicht verarbeiteten. Ich hatte schon länger einen Mutterfetisch ... aber, dass Mütter - und im speziellen MEINE Mutter - einen Sohnfetisch haben konnte?!

Ayla kniete sich hin und zog währenddessen den Faltenrock unserer Mutter herunter, sodass sie nur noch in Strümpfen und "Unterwäsche" dort stand. "Will mein Müttersöhnchen Bruder noch lange wie angewurzelt dort sitzen und gaffen ...", Ayla griff unserer Mutter an den wohl geformten Hintern und knetete eine ihrer Pobacken. Ich stand auf und zog meine Hose und mein Shirt aus. "So ist's brav, Brüderchen ... komm her." Ich gehorchte und ging nackt auf sie zu.

Unsere Mutter legte sich jetzt der Länge nach auf die Couch. Hatten die Beiden dieses Treffen von langer Hand geplant? Oder war das eine kurzfristige Idee gewesen? Ayla hatte noch immer ihr sehr erotisches und freizügiges Kleid an und stellte sich hinter mir. An mich geschmiegt griff sie mir um die Hüfte und in den Schritt und begann gemächlich meinen Riemen mit der Hand zu bearbeiten. "Gefällt dir deine Mutter so zu sehen?" Ich nickte langsam. "Und du willst bestimmt für Mama kommen, oder?" Ich nickte erneut. "Mama hat die Augen zu - du musst ihr das schon sagen."

Mein Mund wurde trocken und ich schluckte schwer. "Ich ... will für Mama kommen ...", raunte ich. Unsere Mutter spreizte die Beine ein kleinwenig und fuhr sich mit einer Hand über den dünnen Stoff und über die Scham. "Dann komm für Mama ...", flüsterte Ayla mir ins Ohr und begann mich fordernder zu Melken. "Spritz auf Mama ..."

"Nein ... ich kann doch nicht ...", keuchte ich und wusste, dass mein Höhepunkt schnell erreicht war. Meine Atmung wurde bereits schneller und ruckartiger. Bevor ich kam, lies Ayla mich los. "Ach, da hat der werte Herr ein Problem?", lachte Ayla spielerisch und kniete sich neben unsere Mutter und streichelte ihr über einen Oberschenkel. "Ich glaube, du musst ihm helfen...", flüsterte sie.

Mutters Wagen waren leicht gerötet, während sie sich durch das schwarze Höschen hindurch gestreichelt hatte. Sie öffnete die Augen und setzte sich auf, rutschte von der Couch auf die Knie und vor mich. "Soll ich dir helfen?", hauchte sie und streichelte mir über beide Oberschenkel. Wie Ayla zuvor, sah nun unsere Mutter devot von unten zu mir herauf. Ich nickte zögerlich.

Meine Mutter und meine Schwester knieten jetzt vor mir, beide in erotischen freizügigen Outfits. Meine Mutter nahm meine Eichel in den Mund und begann mit einer Hand meinen Schaft zu bearbeiten, während Ayla nach meinem Hoden griff und ihn sanft bearbeitete. Ich stöhnte augenblicklich laut und erregt auf und keuchte stark. "Oh fuck ...", flüsterte ich atemlos und krallte mich in die Haare meiner beiden Familienmitglieder. "Oh fuck, ja ... bitte ... ich komme gleich ...", verschaffte ich meinen Gefühlen freien Lauf und spürte der Orgasmus mich überflutete.

Als mein Penis zu zucken begann, nahm meine Mutter die Hand weg und ruckte mit dem Kopf nach vorne, bis mein Penis ganz in ihrem Mund und Rachen verschwunden war. Einige Male fuhr sie vor und zurück, bis ich mich in ihrem Hals ergoss. Sie schloss die Augen, hielt den Atem an, während ich mich tief in ihrem Rachen ergoss. Ayla sah sie entsetzt und begeistert zugleich an. "Fuck du Luder!", rief sie aus, während ich ihr im Deepthroat mein Sperma hineinspritzte. Beide Hände in ihre Haare verkrallt, hielt ich sie an Ort und Stelle, bis mein Orgasmus abflaute.

Meine Finger entkrampften sich langsam und Mutter zog sich langsam zurück, schloss den Mund und schluckte. Sie wischte sich mit dem Mittelfinger über die Mundwinkel und grinste dann. "Es ist noch besser, wenn du weißt, wem du in den Mund spritzt ...", sprach sie leise. Ich blinzelte und sah, wie Mutter begann Ayla aus ihrem Kleid zu schälen. "Aber heute will ich zusehen, wie du meine Tochter nimmst ... und ihr weiter hinein spritzt ..." Ayla trug NICHTS unter dem Kleidchen, wie ich vermutet hatte.

Sie kletterte auf die Couch, kniete sich hin und reckte ihren nackten blanken Hintern in die Höhe, der regelrecht danach schrie genommen zu werden. Ohne weiter zu hinterfragen, kniete ich mich hinter meine Schwester. Mein Penis schwoll schnell wieder an. Unsere Mutter kniete sich hinter mich und nahm meinen Penis in die Hand. Sie führte mich langsam in Ayla ein. "Das ist so verboten ...", flüsterte ich erregt. "Und es wird noch viel verbotener ...", flüsterte mir meine Mutter ins Ohr und küsste mich auf die Wange. "Wenn du brav mitspielst, darfst du mich später auch noch haben ..."

Mit diesen Worten drückte unsere Mutter ihre Hüfte gegen meinen Hintern und schob mich so vorwärts und in meine Schwester. Ich stöhnte, war mir bewusst, dass meine Mutter mich gerade dazu brachte meine Schwester ungeschützt zu nehmen. Meine Hände lagen auf den Hüften meiner Schwester, ich krallte mich leicht in ihre weiche Haut und akzeptierte mein Schicksal. Meine Mutter legte mir eine Hand an die Hüfte, zog mich zurück und drückte dann mit ihrer Hüfte gegen mich und schob mich so wieder vor.

So begannen wir meine Schwester zu nehmen, die glücklich in ein Kissen stöhnte und sich selbst am Kitzler spielte. "Oh Gott, Mama, Domi - ja. Bitte macht weiter ... das ist so geil!", stöhnte sie glücklich. Da ich erst vor kurzem gekommen war, würde mein nächster Orgasmus auf sich warten lassen und ich kostete die verdorbene Situation voll aus. Meine Mutter, die sich von hinten an mich schmiegte, meine Schwester, die vor mir kniete und im von meiner Mutter angegebenen Takt von mir genommen wurde. "Fühlt sich das gut an, mein Schatz?", wollte meine Mutter wissen und küsste mir auf den Hals. "Ja, Mama - das ist der Wahnsinn.", antwortete ich und griff nach hinten, um die Hüfte meiner Mutter zu berühren. Sie nahm meine Hand, unsere Finger verschränkten sich, während wir unverändert weiter machten und Ayla begatteten.

Einige Zeit fuhr meine Hüfte rhythmisch vor und zurück, mein und Aylas Stöhnen war gut zu hören. Der Film auf dem Fernseher hatte mittlerweile geendet. Meine Mutter zog mich von meiner Schwester fort. "Mama möchte auch etwas von dir haben ...", flüsterte sie mir ins Ohr. Ayla sah auf. "Wollen wir in sein Schlafzimmer?" "Gerne!", antwortete meine Mutter.

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