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Oh Silvie! 03.Teil

Geschichte Info
Wie man seine Prinzipien verliert.
3.7k Wörter
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„Oh, Silvie!

Du machst mich verrückt! Du ruinierst mich!

Ich muss Dich vergessen! "

Die Zeit für meine Abreise kam rasch und ich führ mit einem Seesack meiner Sachen mit dem Zug nach Nîmes. Weg von Firma, weg von Alfred, weg von Hochzeit, weg von Silvie...!

Irgendwie war es auch eine Befreiung.

Ich saß im Zugabteil und hörte dem Rattern der Gleise zu. Die Landschaft flog an mir vorbei, der Himmel, gestern noch wolkenverhangen, riss auf und zeigte ein reingewaschenes Blau. Als gäbe es doch noch Lebenswertes irgendwo da draußen.

In Nîmes angekommen empfing mich Anja freudestrahlend am Bahnhof. Es war so wohltuend, wieder liebe Menschen zu treffen. Wir drückten uns herzlich.

Ich stellte erfreut fest, dass sie sich nicht im geringsten verändert hatte. Wir fuhren mit ihrem klapprigen alten Citroen noch eine Stunde in die Landschaft, bis wir an ihrem Wohnort ankamen. Alles war herrlich hier, das Ortsbild, die alte romanische Kirche, die Häuser mit Wein an den Fassaden. Und genauso bezaubernd war das Gehöft, das sie mit ihrem Freund Benny vor Jahren gekauft und hergerichtet haben.

Auf der Fahrt plauderte Anja viel über die Gegend und den Ort, welche Leute hier wohnen, und auch welche Geheimnisse sie haben, alles schien sie zu wissen. Bei ihr daheim angekommen begrüßte mich auch Benny mit einer Umarmung, es war einfach ein herzliches Willkommen. Ich war in einem anderen Leben angekommen.

„So, jetzt zeige ich Dir Dein Zimmer und Du kommst einmal zur Ruhe nach der Reise. Abends gibt es ‚Coq au vin', das macht Benny perfekt!"

Zwei Stunden später auf der Terrasse ihres Wohnhauses nahmen wir ein köstliches Abendessen ein. Benny hatte wirklich wunderbar gekocht. Und der farbeprächtige Sonnenuntergang machte den wundervollen Abend komplett. Wir unterhielten uns über die vergangene Zeit, die für uns alle noch unbeschwert war.

Aber dann wurde Anja direkt:

„Sag, Pete! Was ist es denn, von dem Du von daheim fliehst? Hast Du Schwierigkeiten?

„Nun", war ich nicht gleich bereit, auszupacken, „wer sagt denn, dass ich fliehe?"

„Ist doch klar, wenn ich Jahre lang nichts von Dir höre und plötzlich willst Du ganz schnell zu mir kommen. Ich freue mich natürlich sehr über Deinen Besuch. Aber da stinkt doch was. Also heraus mit der Sprache!"

Ich zögerte noch, Bennys Anwesenheit störte mich ein wenig.

Aber da Benny, versonnen an seiner Pfeife zog und wie dösend nickte, fing ich an:

„Ich fliehe nicht, ich wollte Dich einfach wieder sehen. Allerdings ..."

„Aha!" unterbrach Anja vorlaut.

„Nichts aha!" wehrte ich ab, „Ich habe Pech mit einer Frau gehabt."

Anja sah mich interessiert an.

Benny tat immer noch, als würde er dösen.

„Also ich war an einem echt knackigen Fisch am Braten, sie und ich waren über alles ineinander verschossen. Dann kam so ein reicher Schnösel daher und schnappte sie mir einfach weg. Und jetzt heiraten sie dieses Wochenende."

„Ooch, Du Armer!" Anja, streichelte meinen Arm. „Dann tust Du gut daran, zu uns zu kommen! Wir bringen Dich auf andere Gedanken! Nicht wahr, Benny!"

Und Benny, gar nicht schläfrig: „Klar, das machen wir."

Dann überraschte mich Anja:

„Ach Pete, kannst Du Dich noch erinnern an unsere gemeinsamen Sommer bei meiner Tante Ella. Da haben wir es getrieben wie die Karnickel!" Und dabei kicherte sie.

Mir blieb die Spucke weg, und irgendwie fühlte ich mich auch bloßgestellt vor Benny.

Warum plauderte sie diese heimliche Gemeinsamkeit vor ihrem Freund aus?

Aber Benny lachte nur und sagte: „Ja, Anja schwärmt noch heute von Deinen ‚Qualitäten'!"

Was war denn das jetzt für ein Spiel? Sie unterhielten sich über meine Intimitäten wie über die letzte Apfelernte. Und ich hatte geglaubt, dass so etwas Benny verletzen würde. Nichts dergleichen.

„Dann lasst uns doch auf dieses Wochenende anstoßen!" rief Anja und schenkte uns den Rotwein nach.

Es wurde ein lustiger Abend, und ich vergaß bald das ungewöhnliche Gespräch zur Einleitung. Wir plauderten und lachten ungezwungen, der Rotwein tat das seine dazu. Anja lehnte sich die ganze Zeit zu mir herüber, hielt meinen Arm dabei und streichelte an ihm auf und ab. Ich fühlte mich wie zuhause. Und was daheim los war, war aus meinem Kopf geblasen.

Dann erhob sich Benny, streckte sich und meinte: „Also mich ruft das Bett. Ihr entschuldigt mich bitte. Aber bleibt nur sitzen, Ihr habt doch sicher noch viel miteinander zu besprechen. Und Anja, dann sorge heut' nachte dafür, dass Pete seinen Herzschmerz vergisst!"

Ich war sprachlos. Meinte Benny das, was ich glaubte herauszuhören?

„Klar, machen wir!" antwortete Anja heiter und sah mich freundlich von ganz nahe an.

Benny verschwand. Und ich wollte etwas sagen, suchte aber verlegen nach einer passenden Formulierung.

„Ähem, das klang jetzt aber beinahe zweideutig."

„Aber wo! Da war nichts zweideutig." lachte sie, und gab mir einen Schmatz direkt auf meinen Mund.

Es war nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Aber doch sehr ungewohnt. Ich hielt dagegen. Anja löste sich, sah mir tief in die Augen und ihr Blick wechselte von freundlich zu verträumt.

Dann näherte sie ihre Lippen wieder den meinen, und was sie jetzt tat, war kein Schmatz mehr ...!

Es war ein schmelzender, verzehrender, sehnsuchtsvoller, schmachtender, langer Kuss.

Ich wusste nicht, wie mir geschah. Aber ich reagierte darauf.

Und ich vermute, dass Anja meine Reaktion erfreute.

Ganz prompt war die Erinnerung an die Sommerferien bei Anjas Tante gegenwärtig, als wäre ich in diese Zeit geschlüpft! Wir umfingen uns, Anjas Arme strichen ruhelos über meinen Rücken, meine Arme, dann wanderten sie zu meinem Kopf, streichelten meine Haare, ihre Finger spielten mit meinen Ohren -- sie beherrschte die Verführung perfekt!

Auch ich ließ meine Hände über ihren aufregenden Körper wandern.

Anja war fast so groß wie ich, ihre festen blonden Haare waren widerborstig und gaben ihr immer den Anschein eines Mädchens vom Land. Ihre großen Brüste waren schwer. Ich schwelgte darin, sie durch ihre dünne Sommerbluse zu massieren.

„Ooh, Pete..!" stöhnte sie in mein Ohr, „Du kannst es immer noch!"

Dabei küsste sie mich wieder wild, steckte ihre feuchte Zunge fordernd in meinen Mund, während ihre Hände unter mein Hemd fuhren und meine Brust streichelten.

„Aber Du auch!" ächzte ich erhitzt.

Die Terrassenstühle wurden uns zu eng und unbequem. Aber Anja wusste, wo es ein geeignetes Plätzchen für uns gab: Sie zog mich fort, ums Eck ihres Wohnhauses war ein Schober, in den zog sie mich zielgerichtet hinein. Es war stockdunkel darin und ich wollte mich mit vorgestreckter Hand weiter herumtasten. Aber Anja gab mir einen kräftigen Stoß, ich fiel entsetzt rücklings der Länge nach hin.

Anders als ich befürchtete, landete ich ganz weich in einem großen Heuhaufen.

Platsch, und Anja landete neben mir.

Dann aber begann der Wettkampf, einander gegenseitig im Dunkeln auszuziehen. Anja, hielt sich an keine Spielregeln, sie hatte gerade meine Hose geöffnet, aber ich hatte noch Hemd und Hose an, da fasste sie tief hinein und ertastete mich genau da, wo ich heikel bin.

„Oh, Pete! Da ist ja mein Liebling! Seitdem Du angerufen hast, habe ich mich auf Deinen Prachtschwanz gefreut!" Wild begann sie mich zu massieren. Damit erschwerte sie mir das weitere Entkleiden, aber ich gab nicht auf. Ich holte sie aus ihrer Bluse und Rock und Slip waren im Nu entfernt. Damit es nicht so lange dauerte, zog ich mir selber mein Hemd aus, denn Anja war nur noch mit meinem ersteifenden Glied beschäftigt.

Als wir beide endlich ganz nackt waren, schleckte sie wie ein Tierchen mein Gesicht ab und wanderte dann weiter und weiter nach unten, bis sie über Brust und Bauch bei meinem Gemächt mit ihrem Mund ankam. Das packte sie auch gleich mit beiden Händen und dann spürte ich ihren feuchten Mund an meinem Schwanz. Anja blies so enthemmt, ich stöhnte geil auf.

Aber so untätig sollte ich nach ihrem Willen auch nicht bleiben: Ohne ihren Lutscheinsatz zu unterbrechen, drehte sie ihren wundervoll weiblichen Körper um 180 Grad nach oben, bis sie mir ihren Schoß ins Gesicht drückte.

Es war wie in alten Zeiten: Sie lutschte lüstern an mir und ich bekam ihre Schnecke zum Auslecken.

Sie war es, von der ich lernte, was Mädchen gerne mögen, und ich war ein sehr gelehriger Schüler. Jetzt wollte sie nach Jahren prüfen, ob ich etwas verlernt habe. Ich glaube, ich bestand die Prüfung.

Oh, Anja roch so gut! Ihre kleinen witzigen Schamlöckchen kitzelten wie damals, aber die Spalte und die Schamlippen begrüßten meinen eifrigen Mund und freuten sich sehr über meine flinke Zunge. Ihre Möse war die erste, die ich geschmeckt hatte. Und seither habe ich großen Gefallen gefunden, alle die Kätzchen, die Pflaumen, die Spalten und Pfirsiche zu vernaschen. Damit gewann ich die Herzen der Liebhaberinnen garantiert.

Dann war sie mit nur Lecken nicht mehr zufrieden. Sie entzog sich mir, wendete sich wieder meinem Gesicht zu und forderte keuchend:

„Komm, lass mich nicht länger warten! Ich will Dich jetzt endlich in mir spüren!"

Dem Wunsch kam ich nach.

Die ganze Welt bestand nur noch aus diesem Heustadel, aus Anja und ihrem heißen Leib! Kein Gedanke an Benny im Wohnhaus, oder gar was daheim los war. Ich war nur noch der Besteiger eines Gipfels namens Anja. Es wurden gleich mehrere Gipfel ...!

Das nächste, was ich wahrnahm, war das Gezwitscher der Vögel draußen, das bei erstem Dämmerlicht, das durch die Plankenritzen einfiel, einsetzte. Anja regte sich neben mir in Heu, sie richtete sich kurz auf, um mich und sich selber mit mehr Heu zu bedecken, dann mittlerweile wurde uns schon recht frisch und wir waren beide immer noch nackt. Aber mit dem Heu war es gleich wieder wohlig warm.

Anja strich mir über den Bauch, kurz auch tiefer, und ich streichelte ihre vollen Brüste, bevor ich meine Hand wieder still an ihre Seite legte.

Dann dösten wir wieder ein.

Dann wachte ich durch ein schönes Gefühl auf: Ich spürte ihren warmen Mund an meinem bereits wieder steifen Glied, wo er ganz wundervoll lutschte. Ich seufzte selig.

„Du bist endlich wach, Schlafmütze!", Anja blickte mir lachend ins Gesicht.

Wie ich mich über ihren Anblick freute!

Aber Moment!

Wenn sie mich ansah, wer lutschte dann an meinem Schwanz?

Entsetzt, strampelte ich das Heu weg, und es bewahrheitete sich mein Verdacht.

Benny lag zwischen meinen Beinen, und ließ sich meinen Penis in seinen Mund ein und ausfahren!

Ich wollte ihn abstrampeln, aber Anja warf sich auf mich und küsste mich, sodass ich gefesselt und geknebelt war. So musste ich Benny gewähren lassen.

„Jetzt sei doch nicht so verschämt!" tadelte mich Anja, „Benny hat Dir ja auch die Nacht mit mir gegönnt." Was blieb mir andere übrig.

Ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass mich ein Kerl erregen konnte, aber Benny schaffte es tatsächlich, mit in kurzer Zeit zum Abspritzen zu bringen. Und er saugte bis zuletzt, um sicher zu gehen, alles aus mir heraus gelutscht zu haben. Was sollte ich tun, es war wie es war.

„Hat Pete nicht einen wundervollen Schwanz?" freute sich Anja und Benny pflichtete ihr bei:

„Wirklich wundervoll! Eine Lust, ein solches Ding zu lutschen. Pete, Du kannst gerne auch bei mir, wenn Du willst!" Ich winkte dankend ab.

„Auch nicht ficken?" Auch das nicht.

So wurde schnell beschlossen, für jedes Mal Sex mit Anja durfte Benny mich anschließend blasen. Ich wurde zwar nicht wirklich gefragt, aber aus Angst, dass ich sonst auf Anja verzichten musste, ließ ich Widerspruch bleiben.

Dann gab es ein kräftiges Frühstück, dass wir alle mit Heißhunger verzehrten. Das ganze Wochenende war von einer Leichtigkeit und Unbeschwertheit, die Sonne und die leuchtenden Farben der Natur trugen das ihre dazu bei. Ich fühlte mich wie in meiner Jugend, als alle Erwachsenenprobleme für mich gar nicht existierten! Und Anja und Benny beförderten mich in diesen paradiesischen Zustand.

Abends nach einem wunderbaren Mahl saßen wir bei einer Flasche Rotwein wieder zusammen. Anja saß neben mir und streichelte in ihrer typischen Art meinen Unterarm. Sie fragte mich nach Silvie aus und nach meinem Liebeskummer. Und bereitwillig gab ich ihr Auskunft.

Es war so seltsam: Es machte mir hier gar nichts aus, an meinen Kummer erinnert zu werden. Es schien so, als hätte sich das in einer anderen Welt zugetragen und hätte gar keinen Bezug zu mir, hier bei Anja und Benny. Ich hatte nicht mal Scheu, bis ins kleinste Detail zu erzählen, wie es sich mit ihr zugetragen hatte. Und beide hörten aufmerksam zu. Sogar wenn ich mich in gar zu lange detailreiche Schwärmerei über Silvies Körper und ihre Reaktionen auf meine Behandlung verlor, waren sie sehr interessiert.

„Und ihre Pussy, wie schmeckt die?" überraschte mich Anja mit ihrer Frage.

„Ähh ... , die habe ich eigentlich nie gekostet." stellte ich verwirrt fest.

„Wirklich Pete? Das hast Du Dir entgehen lassen?" fragte sie ungläubig, „Das würde mich nur zu sehr interessieren, wie sie schmeckt!"

Stand Anja auch auf Frauen? Naja, es täte mich nicht wundern, wo doch Benny offensichtlich auch Sex unter Männern trieb. Es eröffneten sich mir ganz ungeahnte Einsichten. Bei der Vorstellung von Anja und Silvie entstand plötzlich in meiner Hose ein mittelgroßer Tumult. Das blieb Anja auch nicht lange verborgen.

„Schau mal an! Die Vorstellung gefällt Dir wohl!", lachte sie mich an und ihre Hand wechselte ganz ungeniert von meinem Arm zu meiner Hose, wo sie meine Beule genauso sanft weiter streichelte.

Ich konnte nicht verhindern, dass mir eine gewaltige Erektion wuchs. Anja schien das sehr zu gefallen. Denn sie beugte sich jetzt über mich und küsste mich tief und innig: vor Bennys Augen! Ich fühlte Scham und Erregung zugleich.

Benny reagierte auf seine abgeklärte Art:

„Ich sehe, Ihr braucht wieder Zeit füreinander. Aber ich schlage vor, Pete, ich beziehe heute das Gästezimmer und Du schläfst in unserem großen Bett bei Anja."

„Gute Idee! Danke, mein Schatz!" antwortete Anja.

Ich war zu keiner Silbe fähig. Das Verhalten der beiden machte mich immer wieder sprachlos. Aber ich wollte nicht, dass es anders wäre!

Benny verschwand, Anja und ich schmusten noch auf der Terrasse, sie streichelte mich durch meine Hose und ich koste auch ihren Körper.

Ohne unser Küssen zu unterbrechen öffnete Anja ihre Blusenknöpfe und führte meine Hand an ihre Brust. Sie trug die ganze Zeit keinen BH.

Ich nahm die Einladung gerne an und begann sie gezielt zu stimulieren, mal fest, mal zärtlich drückte und streichelte ich ihre großen Dinger. Die Nippel wurden hart und ich zwirbelte sie und kniff hinein.

Anja löste den Kuss und stöhnte mit geschlossenen Augen:

„Aaah ...! Ja, petz meine Nippeln fest! Das macht mich geil ...!"

So tat ich, und weil sie mich nicht dabei bremste, wurde ich immer fester, was Anja offensichtlich auch immer mehr antörnte.

Dann aber stand sie auf und führte mich ins Haus.

Dieses Kribbeln in meinem Körper, dass mich die Hausherrin in ihr Schlafzimmer führte und der Hausherr dafür im Gästezimmer schlief, ließ mir Gänsehaut wachsen.

Rauf in den ersten Stock, am Bad und Gästezimmer vorbei zur letzten Türe, wo sich der intimste Raum war. Anja öffnete die Türe und drehte das Licht an. Was war das für ein Raum!

Es war die Hippievergangenheit der beiden deutlich zu sehen. Die Wände bunt bemalt, um das große Ehebett und seinen Kopfteil bunte Tücher, aber das Ärgste war, links und rechts, vor und über dem Bett waren große Spiegel angebracht, sodass man sich im Bett liegend von allen Seiten sehen konnte! Eine Liebeshöhle!

Diesmal ließ Anja sich Zeit, mich auszuziehen, und ich tat dasselbe mit ihr. Immer wieder streifte sie mit ihren Fingern gefühlvoll über meinen Körper, und sie fand meine empfindlichen Stellen zielsicher heraus. Aber ich war für ihre sanften Berührungen ohnedies überall empfindlich.

Dann waren wir beide nackt und sanken gemeinsam auf das Bett. Oho! Das Bett wankte wie ein Schiff, es war ein Wasserbett! Und die kommende Nacht schlug es auch in einer Menge Wellen.

Anja drückte mich rücklings hin, bestieg mich, und führte sich meinen stocksteifen Penis mit geschickter Bewegung in ihre Vulva ein. Gerade noch, dass sie ihre Spalte mit den Fingern teilte, mit Spucke meinen Schaft glänzend und flutschig machte, und schon glitt ich in ihr feucht schimmerndes Paradies.

Als sie ganz aufsaß, beugte sie sich zu mir vor, stütze sich auf meinen Schultern ab und begann erst mit einem langsamen, aber stetigen Rhythmus mich zu reiten.

Ihre Titten schwankten in Takt. Ich wusste, was sie von mir wollte und packte sie daran fest.

Mehr und mehr steigerte sie das Tempo, immer mit kontrollierter Intensität und genau nachfühlend, wie meine gut durchblutete Härte in ihrem feuchten Kanal rieb. Dabei stöhnte sie genussvoll. Auch ich konnte ein Ächzen nicht unterdrücken.

Doch nach einer Weile sprang sie unvermittelt ab, zog mich aus meiner liegenden Position hoch und wendete mir ihr Hinterteil zu:

„Komm, mach's mir von hinten!"

Nur zu gerne kam ich ihren Kommandos nach.

Sie kniete auf allen vieren, beugte sich tief hinunter und streckte ihren aufregenden Po hoch, in Erwartung meiner Penetration. Spucke zu nehmen war völlig überflüssig, mein Schaft und ihre Spalte glänzten nur so von ihrem Lustschleim.

Und so glitt ich ohne Schwierigkeiten in ihre enge Vagina. Sofort nahm ich wieder den Rhythmus auf.

Ihr Arsch war sowas von aufregend! Zwei große runde Backen, mit einer ausgeprägten Furche, die mir plötzlich auch eine rosa Rosette zeigte.

Bisher bedeutete mir Analverkehr nichts, ich war noch nie auf die Idee gekommen, dass das Po-Loch ein erotischer Reiz sein konnte.

Aber diese Ansicht hier erregte mich zusehends: Es ritt mich, dass ich Speichel im Mund sammelte, es aus meinem Mund tropfen ließ, um genau in ihre Po-Ritze zu treffen! Da verteilte ich mit einem Finger meine Spucke genau auf Anjas rosa Poloch.

„Jaaa ... jaaah ...!" waren ihre anfeuernden Rufe.

Wie ferngesteuert drückte ich meinen Mittelfinger in ihren After. Ich wurde zur Maschine. Mit ungebremster Kraft stieß ich in ihr dampfendes Loch. Ein schwerer Duft nach Sex erfüllte den Raum.

Wie heizte mich das an, als ich bemerkte, dass Anja die ganze Zeit mich im Spiegel von vorne beobachtete, wie ich sie zuritt. Und ihre erhitzte Röte im Gesicht zeigte deutlich, dass auch sie sich an dem Anblick, der sich bot, aufgeilte.

Und dann kam sie mit aller Macht. Sie schrie ihren Orgasmus hinaus, dass mein Ächzen laut übertönte, während ich meinen Saft hochsteigen fühlte und ich sie schließlich mit meiner Soße füllte.

Wie geil war doch ihr zuckendes Poloch, das sich um meinen Finger krampfte! Dann fielen wir zusammen wie ein Kartenhaus. Erschöpft blieben wir aufeinander liegen. Anschließend kuschelte sie sich in meinem Arm und so schliefen wir entspannt ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, als Anja mit Benny ins Zimmer kamen.

Es schwante mir schnell, was das bedeutete, und ich wollte noch die Flucht ergreifen, aber Anja war schneller.

„Komm schön her! Jetzt kommt das morgendliche Abmelken!"

Die beiden überraschten mich damit, dass sich beide zugleich zwischen meinen Beinen niederließen, Anja griff sich meinen halbgroßen Penis und massierte ihn langsam. Der Effekt stellte sich rasch ein.

Und dann begannen sie, abwechselnd an meinem Penis zu lutschen. Ich wand mich vor Qual und Lust.

Ich schloss einfach die Augen und versuchte, nicht zu denken, nur zu fühlen. Vier Hände, zwei Münder, Lippen, Zungen! Ich verging. Und mit ungebremster Wucht entlud ich mich.

Dabei warf ich aber einen Blick auf die beiden, um zu sehen, was ich anrichtete.

Beide ergötzen sich daran, wie meine Sahne in beider Gesichter spritzte und sie gleichermaßen zierte! Was war das nur für ein versautes Pärchen!

Nachdem meine Eier sicher auch ganz geleert waren, schleckten sie erst mich und dann ihre Gesichter gegenseitig sauber. Es war fast geil genug, um wieder eine Erektion zu bekommen.

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