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Ohnmächtig

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Frau Meier und Direktor Müller auf Geschäftsreise.
4.3k Wörter
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Anmerkung: Zweiter Teil von "Erpresst"

In der Hotelbar sind nur wenige Gäste. Wir sitzen auf bequemen Sesseln und genießen die sehr guten Cocktails. Das Geschäftlich ist nun nicht mehr das Hauptthema. Unsere Geschäftspartner sind mit dem bisherigen Verlauf genauso zufrieden wie wir. Direktor Müller wirkt sichtlich entspannt. Auch die drei Herren der Gegenseite sind gelöst und gut gelaunt. Auch ihre Blicke werden immer ungenierter. Ebenso Direktor Müller, dessen Hand auf meinem Oberschenkel liegt und mit den Fingerspitzen sanft über das glatte, kühle Nylon meiner Strümpfe streicht. Dass ich keine Strumpfhose, sondern Strümpfe und einen Strapsgürtel trage, weiß er.

Seine Anweisungen vor dem Abendessen waren klar gewesen. Er hatte persönlich überprüft, dass ich außer diesen drei Kleidungsstücken nur noch das elegante Abendkleid und die fast 10 cm hohen High Heels trug. Bei dieser Musterung hatte er auch meine neuen Piercings begutachtet und mir schließlich einen mit Gleitgel versehen Buttplug eingeführt, mit dessen Auswirkungen ich nun schon den ganzen Abend zu kämpfen hatte. Anfangs tat es weh und war sehr unangenehm beim Laufen und vor allem beim Sitzen. Doch im Laufe des Abends empfand ich den Druck in meinem Anus, der sich auch auf meine andere Kavität übertrug, als immer angenehmer.

Und jetzt erregt es mich eindeutig. Das wirklich sehr gute Essen und vor allem die Flasche 1996 Jacquesson, die ich fast alleine leer getrunken hatte, taten ihr übriges. Ich muss mich beherrschen, nicht meine Schenkel zu spreizen, damit die Hand meines Chefs den Oberschenkel hinauf gleiten kann, um meine nackte und mittlerweile zierlich feuchte Fotze zu stimulieren.

Von Anfang an hatte Direktor Müller mein Geschlecht zu bezeichnet. Fotze. Drei Monate waren vergangen seit dem ersten erpressten Sex in seinem Büro. Als er mich auch beim zweiten Mal erneut zu einem halben Dutzend wunderbarster Orgasmen gefickt hatte, war uns beiden klar, dass ich nicht erpresst werden musste, mit ihm zu vögeln. Direktor Müller kann mich mit seiner Ausdauer, seiner Erfahrung und seinem großen Schwanz in eine Ekstase versetzen und mich dadurch sexuell so befriedigen, wie es meinem lieben Mann wohl nie möglich sein wird. Das musste ich mir eingestehen. Der weiß noch immer nichts von meinem Verhältnis mit Direktor Müller, dessen Sekretärin ich seit dem bereits erwähnten zweiten heftigen Bürofick bin. Gewissensbisse plagten mich noch immer, vor allem am Wochenende. Immerhin hinterging ich meinen Ehemann, der mich liebte und den ich liebte. Mit Direktor Müller war das anders. Abgesehen von den intensiven sexuellen Empfindungen, wenn wir es miteinander trieben, blieb unser persönliches Verhältnis distanziert, professionell und rational geprägt. Das machte es mir irgendwie leichter. Es waren zwei komplett unterschiedliche Welten. Das eine hatte mit dem anderen nichts zu tun. Das Büro, wo ich arbeitete und sexuelle befriedigt wurde, und zu Hause, wo ich lebte und emotional befriedigt wurde.

Mein nun deutlich späterer Feierabend ließ sich wunderbar mit der neuen verantwortungsvolleren Position leicht erklären, die uns nicht vor allem finanziell einige Entspannung bescherte. Auch mein doch deutlich geänderter Kleidungsstil konnte einfach mit meiner neuen Arbeitsstelle begründet werden. Direktor Müller hat mir klar zu verstehen gegeben, wie ich als seine Sekretärin gekleidet zu sein habe. Kostüme mit höchstens knielangen Röcken, dazu feines Nylon an den Beinen, passende elegante High Heels von mindestens 6 cm Höhe, Seidenblusen oder enge geschnittene Topps mit viel, aber nicht zu viel Dekolleté. Das auf Wunsch seltene Tragen eines BHs blieb durch die Kostümjacken zum Glück meist unentdeckt. Den Sichtschutz der Jacken bezahlte ich aber mit ständig hart werdenden Brustwarzen und einer damit einhergehenden latenten Erregung, da die empfindlichen Nippel durch den dünnen Stoff der Blusen bei jeder Bewegung gegen den festeren Stoff der Jacke rieben und so gereizt wurden. Maximal ein String, am besten aber gar nichts war Direktor Müllers bevorzugte Bekleidung unter dem Rock. Strumpfhosen waren nur ohne Slip erlaubt, wobei Direktor Müllers Präferenz aber auf halterlosen Strümpfen oder auch gerne mal Strapse lag.

Natürlich hatte nach meiner so plötzlichen Beförderung und der gleichzeitig Frühverrentung meiner Vorgängerin Getuschel gegeben, vor allem bei den Kolleginnen. Neid und Missgunst gab es eben überall. Den meisten Kollegen hingegen gefiel vor allem mein deutlich körperbetonterer, fraulicher Kleidungsstil. Nicht selten bemerkte ich jetzt ihre lüsterne Blicke, die an meine Brüste, meinen Beine oder meinem Po hängen blieben. Und es gefiel mir.

Direktor Müller tat aber alles um keine Gerüchte aufkommen zu lassen. Unser Umgang miteinander war in Gegenwart anderer kühl und professionell. Selbst bei unserem täglichen Jour Fixe um 18:00 Uhr wahrte er eine gewisse Distanz, indem er mich immer noch siezten. Auch beim Sex blieb ich trotz aller derben Rhetoriker stets Frau Meier. Wenn wir allerdings bei geschlossener Tür in seinem Büro waren, wo wir mit großer Wahrscheinlichkeit auch während des hektischen Arbeitstages nicht gestört wurden, leistete er sich den einen oder anderen Ausrutscher. Wenn ich neben ihm stand, um ihm ein Dokument oder eine Akte auf den Schreibtisch zu legen, ließ beispielsweise gerne mal seine Hand unter meinem Rock wandern. Nass und aufgegeilt von seinem Fingerspiel ließ er aber nach höchstens einer Minute wieder von mir ab und verbat sich jegliche Annäherung oder Äußerung meinerseits. Oder bei Besprechung, wo er prinzipiell gerne herumlief, während ich mir auf einem der beiden Stühle gegenüber von seinem Schreibtisch sitzend Notizen machte. Da blieb er dann manchmal direkt hinter mir stehen, beugte sich vor, öffnete ruhig meine Kostümjacke und umfasst mit beiden Händen meine freigelegten Brüste. Er wusste wie empfindlich sie waren. Durch den Stoff der Bluse massierte und liebkoste er sie, drückte oder zwirbelte die sich schnell aufrichtenden Nippel, ohne seinen Redefluss zu unterbrechen. Dem zu folgen hatte ich dann schnell Schwierigkeiten. Von meinen Brüsten war er übrigens fast genauso besessen wie mein Mann. Aber auch meinen „geilen Titten", wie er sie gerne nannte, widmete er sich wie meiner Fotze während des Tages nur für kurze Augenblicke. Er genoss es sichtlich, mich mit seinen kleinen Übergriffen zu erregen und mich dann meiner Geilheit allein im Vorzimmer zu überlassen. Ihn durch aufreizendes Verhalten zu einem Übergriff zu verführen, hatte ich immer wieder versucht. Aber er ignorierte hochgerutschte Röcke oder offene Blusenknöpfe und was dadurch sichtbar wurde. Ohnmächtig gab ich mich diesem Spiel hin, da er beunruhigend gut wusste, wie er mich erregen konnte.

Aber Gott sei Dank, gab es ja das Jour Fixe. Da bekam ich dann endlich seine ganze Härte zu spüren und wurde ordentlich durchgefickt. Nie verließ ich danach sein Büro ohne nicht mindestens mehr als ein Mal meistens aber etwa ein halbes Dutzend Mal gekommen zu sein. Schon wenn ich zu dieser speziellen Besprechung mit das Büro betrat, war meine Muschi klatschnass. Schon fast rituell legte ich vor dem Meeting mein Kostümjacke ab. Mit wiegenden Schritten näherte ich mich dann Direktor Müller, dessen Blick meist auf meine wogenden Brüste gerichtet war, deren harte Nippel sich längst durch den dünnen Stoff der Bluse bohrten. Er selbst saß immer schon ohne Hose und Unterhosen hinter seinem Schreibtisch. Wenn ich schließlich bei ihm ankam, war er fast immer bereits hart und voll erigiert. Selten musste ich ihn steif blasen. Normalweise trat aber er jetzt in Aktion. Er knöpfte sorgsam meine Bluse auf oder zog mir den Topp über den Kopf und widmete sich dann ausgiebig meinen Brüsten. Während er damit beschäftigt war, zog ich mir den Rock aus. Oft wollte er aber, dass ich ihn anbehielt und nur über die Hüfte hochschob. Wenn er genug mit meinen Titten gespielt hatte und mit der Feuchtigkeit in meinem Schritt nach ausgiebiger Prüfung zufrieden war, wurde gefickt. Er übernahm dabei immer die Führung. Ob er mich im Stehen von hinten stieß, ob er mich mit weit gespreizten Beinen auf dem Bürotisch hart fickte, ob ich auf ihm wild auf ihm ritt, ob er mich zur eigenen Erholung leckte und fingerte, egal wie wir es miteinander trieben, kam ich unweigerlich nach ein paar Minuten zu einem Orgasmus. Es war beängstigend, wie gut er es mir täglich besorgte, wie tief befriedigt er mich gegen 19 Uhr aus seinem Büro entließ.

Bei einem dieser Jour fixe machte er auch den Vorschlag mit den Piercings. Er meinte seine Frau sei an Klitoris und beiden Brustwarzen gepierct und hätte diese nie bereut. Genauso wenig wie er. Es war das erste Mal, dass er überhaupt seine Frau erwähnte. Am nächsten Tag war aus dem Vorschlag bereits eine eindeutige Aufforderung geworden. Ich erbat mir Zeit, da ich meinem Mann eine solch sichtbare Veränderung meines Körpers erst schmackhaft und erklärbar machen musste. Nach einer Woche war mir dies gelungen.

Das Stechen und Setzen der Piercings war am Ende weniger schmerzhaft als erwarten. Es war in vielerlei Hinsicht Neuland für mich. Die junge Frau, der das recht exklusive Studio gehörte, dass Direktor Müller für mich ausgesucht hatte, war nicht nur sehr hübsch, wenn man Tattoos und Piercings mag, sondern auch in anderen Dingen als Tätowieren und Piercen sehr gewandt. Um meine Brustwarzen besser und genauer Stechen zu können, hatte sie meine Nippel solange mit den Fingern stimuliert, bis sie dick und hart von meinen Brüsten abstanden. Wenn jemand meinen Nippeln reizt, werde ich immer leider geil, was ihr wohl nicht verborgen blieb. Der Schmerz des Stechens vertrieb die aufkommende Erregung aber wieder höchst effektiv. Trotzdem war meine Möse immer noch feucht, als wir zu dem Piercings direkt über meiner Klitoris kamen, was mir sehr peinlich war. Doch sie lächelte mich nur an und schob geschickt zwei Finger in meine Möse ein. Wahrscheinlich wollte sie mich so von den kommenden Schmerzen ablenken. Vielleicht hat sie aber auch aus einem anderen Grund. Kaum eingedrungen fickte sie mich schnell und hart mit nach oben gebogenen Fingern. Es war klar, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Den Handballen presste sie dabei zusätzlich kreisend auf meine Klitoris. Durch diese intensive simultane G-Punkt- und Klit-Massage erlebte ich schon nach kurzer Zeit wild spritzend einen ziemlich heftigen Orgasmus. In den Nachwehen dieses nassen Höhepunkts setzte sie dann den Stich, von dem ich dann auch tatsächlich nicht viel mitbekam. Diese erst lesbische Erfahrung fand ich durchaus vielversprechend. Das war vor anderthalb Wochen.

Jetzt hier in der Bar lächle ich den jungen, durchaus attraktiven Assistenten der beiden Geschäftsführer an. Er war etwa Anfang 30. Die vollen Lippen, die gekräuselten Haare und die dunkle Hautfarbe geben ein klar sichtbares Zeugnis vom Erbe seines Vaters, der wie er mir vorhin erzählt hatte, aus dem Senegal stammte. Er ist sehr nett. Charmant und gebildet, genau wie seine beiden Chefs. So oft wie die drei Herren mir schon den ganzen Abend auf die Titten starren, ist ihnen sicherlich nicht entgangen, dass sich meine Nippel mittlerweile aufgerichtet haben. Dass sie gepierct sind, kann man mit etwas Phantasie sicherlich durch den nicht allzu dicken Stoff des Kleides auch erkennen. Direktor Müllers Hand ist hoch gewandert und dabei auch den Saum des Kleides nach oben geschoben. Ich werfe einen kurzen Blick in meinen Schoß. Die verstärkten Ränder der Strümpfe sind dadurch sichtbar geworden. Außerdem habe ich unbewusst meine Schenkel etwas weiter gespreizt. Der Assistent ist meinem Blick gefolgt. Er grinst breit. Ich grinse zurück. Da fällt mir auf, dass mich auch die anderen beiden Herren ansehen.

„Die gute Frau Meier gefällt den Herren offensichtlich?", richtet Direktor Müller das Wort an die drei Herren. Der Geschäftsführer, der hässlichste und dickste der Drei, beantwortet nach einer kleinen Pause die Frage.

„Oh ja. Sie haben in der Tat eine sehr attraktive Assistentin."

Während der Antwort gleitet die Hand an meinem Schenkel noch weiter hoch und mit ihr der Saum des Kleids, so dass nun klar jetzt klar zu sehen ist, dass ich an Haltern befestigte Strümpfe trage.

„Die Nylonstrümpfe stehen ihr gut, nicht wahr?", fragt mein Chef weiter.

„Sehr gut. Auch das Kleid lässt ihre attraktive Erscheinung vor allem das wirklich beeindruckende Dekolleté im besten Licht erscheinen.", antwortet wieder der Dicke.

Direktor lächelt zufrieden. Dann dreht er sich zu mir.

„Würde Sie den Herren vielleicht zeigen, was sie unter dem Kleid tragen. Ich glaube, dass die Herren sehr daran interessiert sind."

„Absolut."

Ruhig sehe ich alle drei nacheinander an. Der Champagner und die nagende Erregung sind mir zu Kopf gestiegen. Langsam öffne ich meine Schenkel. Die Augen der drei sind genau dorthin gerichtet, wo ich meine Beine immer weiter spreize. Dabei rutschte der Saum des Kleides weiter hoch. Alle drei können nun gut erkennen, dass ich nichts darunter trage. Ich vermute, dass meine Schamlippen bereits feucht glänzen.

„Ich sehe, Sie tragen Intimschmuck.", mischt sich der junge Assistent ein.

Direktor Müller legt seine Hand auf das angesprochene Piercings und spielt sanft damit, was mir ein wohliges Stöhnen entlockt. Mit der anderen Hand fasst er mir zielstrebige an meine linke Brustwarze und rollt diese durch den Stoff des Kleides zwischen den Fingern, was mich erneut Aufstöhnen lässt.

Die Nippelpiercings machen meine sowieso schon sehr empfindlichen Brustwarzen noch empfindlicher, so dass Direktor Müllers Fingerspiel noch mehr heiße Wellen in meinen exponierten Schoß sendet.

Wie viel empfindlicher sie geworden sind, hatte ich gestern Abend schon gemerkt, als sich mein Mann nach der Zwangspause zum ersten Mal wieder mit großem Enthusiasmus auf meine Brüste gestürzt hatte. Es fühlte sich so gut an, dass ich gleich zwei Mal allein durch sein Saugen, Beißen und Lecken zum Orgasmus kam, bevor er sich auf ihnen entlud. Seit Direktor Müllers dicker Schwanz meine Fotze verdorben hatte, waren wir auf mein sanftes Drängen hin, zu dieser Praktik übergegangen. Ich konnte es nicht mehr ertragen, dass sich meine schon kurz nach dem Eindringen in mir ergoss, ohne mich mit dieser Penetration auch nur ein wenig erregt zu haben. Früher war mir das nicht wichtig gewesen. Doch auch heute möchte ich das intensive Verwöhnen meiner Brüste, dem großen Fetisch meines Mannes, die vielen anderen Zärtlichkeiten, die emotionale Nähe und Intimität auf gar keinen Fall missen. Mein Mann bringt ja immer noch zum Höhepunkt. Mit meinem Chef ist es anders. Er füllt mich komplett aus, ist ausdauernd, erfahren und weiß, was eine Frau, was mich erregt. Wenn er mich fickt komme ich einfach immer gleich mehrmals zum Orgasmus. Und diese Orgasmen sind leider viel intensiver und befriedigender, als das was ich mit meinem Mann teile.

„Ich glaube, wir sollten in meiner Suite noch einen Absacker zu uns nehmen, um diesem gelungenen Abend einen gebührenden Abschluss zu geben.", schlägt mein Chef den anderen Dreien vor, während er seinen Mittelfinger zwischen meine nassen Schamlippen gleiten lässt.

Gut, dass uns hier in diesem Teil der Bar niemand sehen kann. Dann erst dämmert mir, was Direktor Müller gerade vorgeschlagen hatte. Natürlich hoffe ich, dass er mich gleich oben in seinem oder meinen Hotelzimmer so richtig ordentlich Durchficken wird, oder wollte er, dass ich...

"Das ist eine exzellente Idee, Herr Müller. Wird die Dame uns dabei Gesellschaft leisten?" „Aber natürlich!"

Auf dem Weg zu den Lifts überschlagen sich die Gedanken in meinem Kopf. Was soll ich jetzt machen? Gleichzeitig merke ich wie mir die Erregung die Schenkel hinunterläuft. Der Assistent ist ja wirklich sehr nett und ansehnlich, aber die anderen beiden Herren sind nicht unbedingt mein Geschmack. Außerdem langt es wirklich, wenn ich meinen Mann schon mit einem anderen Mann betrüge. Ich spüre die lüsternen und begehrlichen Blick förmlich auf meiner Haut. Schon eben in der Bar hat es mich seltsam stark erregt, von den Dreien beäugt und begehrt zu werden. Oder sind das nur die Auswirkungen dieses verdammten Buttplugs und dieser verdammten Piercings.

Vor dem Lift weiche ich den Blicken der Männer aus. Kaum ist die Lifttür zu, tauchen die manikürten Hände des direkt hinter mir stehenden Assistenten auf und legen sich auf meine Brüste. Er greift zu. Verzweifelt sehe ich zu Direktor Müller. Aber der lächelt mich nur an und tut nichts. Der Halbafrikaner zwirbelt beide Nippel zwischen seinen Fingern. Oh Gott, das fühlt sich so gut an. Was soll ich nur tun. Er presst sich an mich. Ich spüre seine Erektion. Die scheint beachtlich zu sein. Die anderen beiden stehen neben mir. Hände berühren mich, fassen zu, streichen an mir entlang. Eine davon wanderte an einem Bein nach oben, unter das Kleid, direkt an meine saftende Fotze. Ich stöhne und sehe dem Besitzer der Hand in die Augen. Es ist der zweite Geschäftsführer. Er hält meinem Blick stand. Lächelt. Ich sehe Lust und Erregung darin. Er lächelt, als sein Finger in mich eindringt. Dann ist der Lift oben angekommen und sie lassen wieder von mir ab. Meine Geilheit vernebelt mir immer mehr den Verstand.

In der Suite meines Chefs, der sich im Hintergrund hält, geht es aber bald weiter. Die drei Herren verlieren jegliche Hemmungen und fallen über mich her. Sie weiden sich an meinem Körper. Überall sind Hände, küssen Lippen, Lecken Zungen, reibt sich Haut an Haut. Das Kleid ist längst weg. Ich werde aufs das breite Bett gedrückt. Der junge Assistent ist zwischen meinen Beinen. Seine Zunge fährt durch meine klatschnasse Muschi und spielt mit dem Piercings und der geschwollenen Klitoris.

„Oh, du hast einen Buttplug drin!", findet er mich ungefragt duzend heraus.

„Darum kümmere ich mich.", lässt ihn mein Chef sofort wissen. Er sitzt bereits nackt in einem Sessel und beobachtet uns. Dabei wichste er langsam seinen dicken Schwanz.

Die beiden älteren Herren haben sich ebenfalls entkleidet. Steil ragen ihre mittelgroßen Schwänze in die Höhe. Sie küssen und streicheln mich, während der junge Assistenten hingebungsvoll meine immer nassere Fotze leckte. Immer wieder saugen die Alten an meinen empfindlichen Nippel und deren Piercings. Ich stöhne laut und wichse die Schwänze der beiden Alten. So viele Reize auf einmal. Mir wird fast schwindlig dabei. Dann entlädt sich die über den Tag aufgestaute Erregung in einem wunderbaren Orgasmus. Aber einer ist mir schon lange nicht mehr genug. Ich besaß die Gabe immer wieder zum Höhepunkt kommen zu können und nutzte diese so oft es ging. Und nach der Entsagungen der letzten anderthalb Wochen war, wie ich nun merkte, mein Nachholbedarf immens.

Als der Assistent zwischen meinen bestrumpften Beinen auftaucht glänzt sein Gesicht von meinen Säften. Auch er ist mittlerweile nackt. Sein dicker Schwanz ragt mir knüppelhart entgegen. Nicht schlecht, denke ich mir.

„Herr Diouf!", kommt es da von seinem Chef.

Der Assistent macht seinem Chef Platz, so dass es dieser dicke, hässliche alte Mann ist, der mich als Erster penetriert. Widerwillen und Panik machen sich kurz in mir breit. Doch der Alte erweist sich als versierter und vor allem ausdauernder Liebhaber. Sein Schwanz ist sehr hart, aber recht klein. Doch durch den Buttplug fühlt er sich größer an als er ist. Er hält meine Beine an den Knöcheln hoch und gespreizt. Das Nylon an meinen Beinen und die High Heels scheinen ihn aufzugeilen, da er immer wieder daran leckt oder sich daran das Gesicht reibt. Es fühlt sich gut an, so gehalten zu werden. Seine beiden Kollegen kümmern sich weiter hingebungsvoll um meinen Körper und vor allem meine Brüste. Es ist neu und geil von drei Männern gleichzeitig gestreichelt, geleckt, geküsst und gefickt zu werden. Nach vielleicht fünf Minuten komme ich erneut zu einem schönen Höhepunkt. Kurz nach mir ist auch der Dicke soweit. Er zieht seinen Schwanz aus mir heraus und spritz mir grunzend und schnaufend seine Sahne auf Bauch und Titten.

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