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Oma und ihr Sonnenschein

Geschichte Info
Meine Grossmutter ist scharf.
4.4k Wörter
4.59
122.3k
22
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/14/2017
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Ihr könnt mich krank nennen oder was auch immer ihr wollt, aber diese Geschichte handelt davon, wie ich meine eigene, 76-jährige Oma richtig durchfickte. Und ich würde es wieder tun!

Aber ich erzähle von Anfang an:

Als ich noch klein war, war unser Verhältnis natürlich typisch für eine Oma und ihren Enkel. Ich war ihr "Sonnenschein", wohl auch, weil ich ihr einziger Enkel war. Mit den Jahren unternahmen wir natürlich nicht mehr so viel zusammen, allerdings war unsere Beziehung nach wie vor sehr gut.

Diese Geschichte begann im Sommer nach meinem Abitur. Meine Oma und mein Opa konnten leider nicht bei der Feier anwesend sein, daher ging ich sie im Sommer für ein paar Tage besuchen.

Sie wohnten ein wenig zu weit entfernt, um sie regelmässig zu sehen. Daher freute ich mich im Zug dementsprechend, nach nun doch längerer Zeit meine Grosseltern wiederzusehen.

Als ich mit meiner Sporttasche vor ihrem Haus stand, war ich wie früher sehr beeindruckt. Mein Opa Hugo war ein äusserst erfolgreicher Geschäftsmann gewesen und hatte sich und seiner Frau im Alter eine richtige Villa gekauft.

Ich klingelte also und die schwere, grosse Tür öffnete sich. Vor mir stand meine Oma Magda.

Sie war bereits 76, was man ihr jedoch nicht ansah. Sie war keine alte, klapprige Frau mit dritten Zähnen und weissen Haaren. Meine Oma hätte man mit ihrem sportlichen Körper auch leicht noch für 60 halten können. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, das durch das Alter, auch wenn man einige Falten erkennen konnte, nicht weniger schön, sondern lediglich reifer wirkte. Ihre Haare hatten ein wunderschönes, natürliches Silber bekommen und sie trug sie in einem modischen Bob. Aber was mir in diesem Moment besonders ins Auge stach, war der feste Busen meiner Oma.

Sie trug nur ein paar abgerissene Jeans-Hotpants und ein kurzes T-Shirt, dessen Ausschnitt zeigte, dass die Titten meiner Oma nur wenig nach untern hingen und sehr füllig waren. Etwas, was mir sonst nie so auffiel.

Ich war gefesselt von den Schweisstropfen, die meiner Oma den Hals hinunter liefen und zwischen ihren Hügeln im Ausschnitt verschwanden. Das war wohl der erste Moment, in dem ich meine eigene Grossmutter mit den Augen eines Mannes sah.

Oma fiel mir derweil sofort um den Hals und küsste mich: "Na, mein Grosser. Wie war die Reise?" "Ganz gut.", entgegnete ich. "Tut mir leid, dass ich so schwitze, aber ich arbeite gerade etwas im Garten. Du kannst dir ja deine Badehose anziehen und auch rauskommen?", lachte meine Oma. Ich willigte natürlich ein. Nach so einer langen Zugfahrt wäre eine Runde Schwimmen sicher nicht schlecht.

Ich ging also die Treppe hoch in das recht grosse Gästezimmer. Darin stand ein Bett, ein kleines Sofa, ein Schreibtisch und ein Bücherregal. Durch das Fenster hatte man einen schönen Blick in den Garten. Ich warf meine Tasche auf das Bett und holte meine Badehose hervor.

Danach ging ich in den Garten, wo mein Blick zunächst an meiner Oma hängen blieb, die gerade auf allen Vieren mit jäten beschäftigt war und dabei ihren Arsch in die Höhe reckte. Ich war augenblicklich gefesselt von ihrem überraschend prallen Hintern. Dann sah sie mich jedoch plötzlich über die Schulter an und sagte: "Na, aber hallo. Seit wann hast du so einen heissen Body?" Tatsächlich hatte ich im letzten Jahr viel trainiert und hatte einen sehr muskulösen Oberkörper.

Nach dem Kompliment meiner Oma lächelte ich jedoch nur verlegen und fragte stattdessen: "Wo ist eigentlich Opa?" Meine Grossmutter erhob sich und kam zum Sitzplatz, wo ich stand. Sie antwortete: "Der musste kurzfristig in die USA reisen. Einer seiner Verbindungsbrüder ist verstorben und er war zur Beerdigung eingeladen." "Ach so.", erwiderte ich und musterte, versteckt durch die Sonnenbrille, den Körper meiner Oma. Sie hingegen strich über meinen Arm und lächelte: "Aber wir werden uns sicher auch zu zweit amüsieren, mein Sonnenschein." Ich nickte: "Klar, Oma."

"Also, ich werde mir jetz auch mal mein Badekleid anziehen, ok? Du kannst ja schon mal reinhüpfen.", meinte meine Oma und lief ins Haus.

Ich legte mich vorerst auf ein Badetuch in den Rasen. Ich grübelte darüber nach, warum ich meine Oma so angestarrt hatte. Zwei Mal! Meine eigene Oma! Schliesslich war sie die Frau, die mich früher gebadet und ins Bett gebracht hatte. Wenn ich sie ansah, sollten alle möglichen Gedanken durch meinen Kopf, ausser jenen, die ich vorher hatte.

Doch viel Zeit, um zu studieren blieb mir nicht. Denn schon bald stand meine Oma wider im Garten. Sie trug keinen Bikini, obwohl sie das bei ihrer Figur problemlos hätte können. Stattdessen stolzierte meine Grossmutter in einem weissen, einteiligen Badeanzug in den Garten und legte sich auf den Liegestuhl. Durch die Sonnenbrille beaobachtete ich sie weiter.

Sie cremte sich mit Sonnenöl ein, wodurch ihre natürlich gebräunte Haut zu glänzen begann. Auch wenn man bei ihren Bewegungen und ihrem Körper das Alter schon ein wenig bemerkte, wirkte sie dennoch attraktiv und verführerisch.

Aber halt! Attraktiv?! Verführerisch?! Das war meine Oma. Ich konnte kaum fassen, was ich gerade dachte. Dennoch musste ich mir eingestehen, dass ich sie heute doch ein wenig anderst als sonst betrachtete. Woher das auf einmal kam, kann ich auch nicht sagen. Aber ich sah mir meine Grossmutter an und sah eine attraktive, reife Frau. Aber eben auch meine Oma. Die Frau, die mir immer ein Eis gekauft hatte, als ich noch ein Kind war. Das war in etwa so, als würde ich sowas über meine Mutter denken. Eigentlich fand ich es bei meiner Grossmutter sogar fast noch ein bisschen verwerflicher.

Trotzdem konnte ich mir nicht helfen und sah immer wieder zu meiner Oma. Sie lag mit geschlossenen Augen in der Sonne. Durch den eingeschnittenen Badeanzug hatte ich einen guten Blick auf die rechte Brust von ihr, welche wie ihr ganzer Körper verführerisch glänzte.

So lag sie eine Weile da, bis sie sich plötzlich auf den Bauch legte und rief: "Mein Sonnenschein? Kommst du mal bitte." Ich erhob mich langsam und ging zu meiner Grossmutter: "Ja, Oma?" "Du, sei so lieb und creme deiner alten Oma den Rücken ein, ja?", antwortete sie und streckte mir das Sonnenöl entgegen.

Ich nahm das Fläschchen und verteilte etwas auf ihrem Rücken. Als ich begann, es mit meinen Händen zu verteilen, seifzte meine Oma zufrieden auf und sagte: "Du hast gute Hände. Du könntest mich nachher gleich noch massieren." Ich lachte: "Nicht zu viel auf einmal, Oma." Sie lachte ebenfalls, gefolgt einem weiteren zufriedenen Seufzer.

Als ich mit ihrem Rücken fertig war, sagte meine Oma: "Machst du mir gleich noch die Beine bitte? Deine Hände fühlen sich so gut an." Natürlich hatte ich kein Problem, auch noch die überaus sinnlichen Beine meiner Grossmutter mit Sonnenöl einzucremen. Ich kam immer wieder an ihrem Hintern an, als ich ihre Oberschenkel eincremte.

Sie spürte es wohl und wackelte kurz mit ihrem Arsch, während sie sagte: "Den kannst du ruhig auch gleich noch einschmieren." Sollte ich wirklich den Hintern meiner Oma einölen? Daher fragte ich: "Bist du dir sicher? Ich meine..." "Absolut.", fiel sie mir ins Wort, "Ist doch nichts schlimmes, wenn ein Enkel seiner Oma beim eincremen hilft. Na los!" Sei wackelte erneut mit dem Hintern und ich schmierte etwas vom Sonnenöl darauf.

Ich zögerte noch einen Moment und begann dann langsam das Sonnenöl auf dem Arsch meiner Grossmutter zu verteilen. In meiner Hose regte sich nun etwas. Ich machte weiter, bis das Öl schön gleichmässig verteilt war. Hauptsächlich tat ich das, um möglichst lange ihren Arsch in meinen Händen zu haben.

Ich stand auf und gab ihr das Sonnenöl zurück. Meine Oma drehte sich um und schnappte nach Luft. Ihr Mund stand auf und sie starrte mit weit aufgerissenen Augen eindeutig auf meinen Schritt. Ich sah an mir herab und musste mit Entsetzen eine nicht übersehbare Beule sehen, die sich deutlich unter meiner Badehose abzeichnete. Meine Oma sah immer noch gebannt in meinen Schritt, dann in meine Augen und sagte: "Na, aber, mein Sonnnenschein. Ich wusste ja nicht, dass du so ein Gerät versteckst." Auch wenn es mich innerlich freute, so eine Aussage von meiner scharfen Grossmutter zu hören, war es mir nun doch ein wenig unangenehm. "Oma, bitte. Das ist mir peinlich." "Schon in Ordnung, Schatz. Ich nehm es mal als Kompliment, wenn ich in meinem Alter bei dir sowas auslöse.", entgegnete meine Oma und zwinkerte mir zu. Dann lachte sie und sagte: "Komm, wir gehen schwimmen."

Den restlichen Nachmittag verbrachte ich grösstenteils im Pool. Die peinliche Stimmung lockerte sich dann auch bald. Dabei versuchte ich immer, einen guten Blick auf meine Oma zu haben. Doch als es später wurde, sagte ich schliesslich: "Also, Oma, ich geh mal duschen, ok?" Meine Oma antwortete: "Klar, Sonnenschein, lass dir Zeit."

Ich ging zurück in mein Gästezimmer und holte meine Sachen zum Duschen hervor. Dann sah ich aus dem Fenster und ich konnte es kaum fassen. Meine Oma lag tatsächlich auf ihrem Liegestuhl und hatte ihren Badeanzug ausgezogen. Sie dachte sich wohl, wenn ich am Duschen bin, kann sie es sich noch ein wenig gemütlich machen.

Schnell holte ich mein Handy und schoss ein paar gute Bilder von meiner nackten Oma. Ihre Brüste sahen im Freien noch viel geiler aus und hingen kein bisschen. Vermutlich hatte sie sich da von Opa einen kleinen Aufspritzer zahlen lassen. Der hatte sich aber gelohnt. Doch dann blickte ich an ihrem Körper hinab und sah, dass ihre Muschi komplett blank rasiert war. Mein Schwanz sprengte bald meine Badehose, also ging ich duschen.

Unter der Dusche wichste ich meinen Schwanz und sah wieder das Bild meiner nackten Grossmutter vor mir. Es dauerte nicht lange, bis ich keuchend kam. Ich konnte nicht glauben, dass meine eigene Oma mich geil machte. Doch ich hatte mich hineingesteigert. Nun wollte ich es wirklich.

Nachdem ich fertig geduscht hatte, zog ich mir ein T-Shirt und Sporthosen an und ging hinunter. Meine Oma stand frisch geduscht in der Küche und lächelte mich an: "Soll ich uns was kochen?" Ich nickte: "Klar. Aber ich kann dir auch helfen." Meine Oma lächelte: "Nein, mein Sonnenschein, du bist hier, um verwöhnt zu werden." Sie zwinkerte mir zu und ich ging näher an meine Grossmutter heran: "Ich will dir aber helfen, Oma." Sie sah mir tief in die Augen: "Also gut."

Wir kochten gemeinsam und assen anschliessend. Wie immer hatten wir es sehr gut zusammen und redeten über Gott und die Welt. Nach dem Essen spielten wir noch eine Runde Karten, bis ich ins Bett ging, da ich von der Reise noch müde war.

Im Bett holte ich auf meinem Handy natürlich sofort die geilen Bilder meiner Oma hervor. Ich konnte nicht anders, als meinen Schwanz rauszuholen und zu wichsen. Ich starrte ununterbrochen auf die Titten und die blanke Möse meiner eigenen Grossmutter und kam in einem gewaltigen Orgasmus, nach welchem ich einschlief.

Ich wachte etwa zwei Stunden später wieder auf, weil ich auf die Toilette musste. Schlaftrunken lief ich durch den Flur in Richtung Badezimmer. Dabei kam ich unweigerlich an Omas Schlafzimmer vorbei und erst auf dem Rückweg bermerkte ich, dass aus der angelehnten Tür meiner Oma ein Lichtstrahl fiel. Ich hört ein Geräusch, das ohne Zweifel ein Keuchen war. Ich schaute durch den Spalt und wieder konnte ich kaum meinen Augen trauen.

Meine eigene Oma lag auf ihrem Bett und spielte mit weit gespreizten Beinen an ihrer Muschi. Sie schob sich ihre Finger so schnell, dass dabei ein schmatzendes Geräusch verursacht wurde. Ich konnte nicht aufhören, zu starren. Ich fasste mir in den Schritt, wo mein Schwanz bereits knochenhart war. Ich ging zurück in mein Zimmer und wichste gleich nochmal in Gedanken an meine masturbierende Grossmutter.

Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Oma geweckt, welche mir durchs Haar strich: "Aufstehen, Sonnenschein." Wieder trug sie ihren seidenen Morgenmantel, der ziemlich weit offen war und ich konnte viel von ihrem Körper erkennen.

Beim Frühstück war ich von ihren Beinen verzaubert. Sie hatte sie übereinander geschlagen und der Morgenmantel war hinuntergerutscht, sodass man sogar ein wenig ihren Arsch erkennen konnte. Danach gingen wir in die Stadt einkaufen.

Als wir dann wieder zu Hause waren, war es schon Abend und wir assen noch etwas kleines, da wir in der Stadt schon im Restaurant waren.

Wir sassen einfach noch ein wenig im Garten und redeten, Oma trug wieder nur ihren Morgenmantel. Dann griff sie sich auf einmal mein Handy und sagte: "Darf ich mal die Bilder sehen, die wir gemacht haben?" Unbedacht sagte ich ja.

Als ich ihr dann aber zusah, wie sie lächelnd die Bilder durchging und sich ihr Blick dann auf einmal änderte, wurde mir bewusst, dass ich die Nacktbilder von ihr nicht gelöscht hatte.

Und schon wendete meine Oma auch das Handy und fragte: "Was sind denn das hier bitte für Bilder? Du spionierst also deiner Oma hinterher?" Ich war völlig sprachlos und starrte sie nur an.

Doch zu meiner Überraschung zeigte sich auf ihrem Gesicht lediglich ein Lächeln. Sie legte das Handy auf den Tisch und sagte: "Na, also hör mal, mein Sonneschein, ich finde es eigentlich ganz schön, dass eine alte Frau wie ich für einen jungen Mann wie dich noch so interessant ist." Ich wusste immer noch nichts zu sagen und murmelte nur: "Du bist nicht alt."

Dann sagte ich jedoch: "Egal, ich geh mich etwas hinlegen.", und stand auf und lief ins Haus, doch im Wohnzimmer wurde ich von meiner Oma am Arm festgehalten. Ich sah ihr in die Augen und sie sagte: "Warte." Ich drehte mich um und sie liess ihre Hände über meinen Oberkörper streichen: "Das muss dir doch nicht peinlich sein, mein Sonnenschein." Sie lächelte mich verführerisch an und sagte: "Wie hast du das gemeint vorhin, als du sagtest ich bin nicht alt?" Ich sah sie etwas verwirrt an: "Also ich... ich... Ich meinte damit, dass du immer noch sehr attraktiv bist und ich deshalb auch diese Bilder gemacht hab." Das Lächeln meiner Oma wurde noch breiter und sie trat einen Schritt näher an mich heran.

Mit einer Hand um meinen Hals gelegt, flüsterte sie mir ins Ohr: "Du findest deine Oma also attraktiv, ja? Nun, du gefällst mir auch ganz gut, mein Sonnenschein." Ich spürte wie sie ihren Körper immer enger an mich drückte und wie ihre freie Hand sich zwischen uns ihren Weg nach unten bahnte, bis sie an meinem Schritt ankam.

Dann berührte meine eigene Oma zum ersten Mal meinen steinharten Schwanz durch die Hose. Sie sah mir lüstern in die Augen und flüsterte: "Der fühlt sich ja noch grösser an, als er aussieht." Und als sie dann langsam begann, meinen Dicken durch die Hose zu massieren, sagte meine Oma weiter: "Ich bin gestern auch richtig geil geworden, als du mich so schön eingeschmiert hast. Ich wurde schon so lange nicht mehr berührt, mein Sonnenschein."

Meine Oma begann, den dünnen Gürtel ihres ebenso dünnen Morgenmantels zu öffnen. Ich schluckte und sagte: "Oma, was..." Doch wie im Garten fiel sie mir ins Wort: "Schhhhh... Schau einfach zu, mein Sonnenschein." Ich weiss nicht warum, aber irgendwie war es geil, dass sie mich dauernd "Sonnenschein" nannte.

Der Morgenmantel glitt zu Boden und meine Oma stand in schwarzer Spitzen-Reizwäsche vor mir. Sie grinste und ich schluckte erneut: "Oma, wieso..." "Sonnenschein. Du musst dich entspannen.",, flüsterte meine Grossmutter und schubste mich auf das Sofa hinter mir.

Meine Oma kam auf mich zu und begann, meine Arme und meine Brust zu streicheln. Dann setzte sie sich breitbeinig auf mich und schlang ihre Hände um meinen Hals. Sie sah mir tief in die Augen und sagte: "Während du in deinem Sportladen warst, habe ich das hier gekauft? Gefällt es dir, Sonnenschein?" Ich nickte aufgegeilt. "Aber ich glaube, du willst etwas anderes sehen, oder?", sagte sie anschliessend und nahm dann die Hände hinter ihren Rücken, wo sie ihren BH öffnete. Ich sah die nackten Brüste meiner Grossmutter vor mir und sie hauchte: "Willst du das, mein Sonnenschein?" Ich konnte wieder nur aufgegeilt nicken. Sie grinste: "Gut. Oma will es auch."

Dann kniete sie sich zwischen meine Schenkel und öffnete meinen Reissverschluss. Mit gezieltem Griff holte meine Oma meine harte Latte ins Freie. Sie sah ihn mit grossen Augen an: "Ausgepackt ist der ja noch viel geiler!"

Und dann schlang sich die Hand, die mich hunderte Male in den Schlaf wiegte, die Hand meiner eigenen Grossmutter, um meinen steinharten Prügel und begann, ihn zu wichsen. Es war ein so geiles Gefühl. Meine eigene Oma wichste meinen Schwanz. Dann fragte sie: "Was soll ich als nächstes tun? Willst du, dass Omi deinen Schwanz lutscht, mein Sonnenschein?" Ich sagte: "Ja, bitte lutsch meinen Schwanz, Oma." Meine Grossmutter grinste und begann, an meiner Eichel zu saugen. Stück für Stück nahm sie mehr von meinem Schwanz in den Mund. Dann entliess sie ihn für einen Moment und sagte: "Kannst du dir vorstellen, wie es ist, mit einen Mann verheiratet zu sein, der keinen mehr hochgekriegt hat, seit du in der Grundschule warst?" Gierig verschlang meine Oma weiterhin meinen Schwanz, entliess ihn wieder und sagte dann weiter: "Aber jetzt bist du ja hier, mein Sonnenschein. Gib's mir mal richtig!" Mein Schwanz verschwand wieder in Omas Mund und ich legte meine Hände auf ihren Kopf und bewegte ihn nun in schnellem Rhythmus suf und ab. Oma würgte und schmatzte, verschlang jedoch meinen Schwanz ein ums andere Mal komplett. Ausserdem schien Oma die Behandlung regelrecht zu geniessen, denn sie stöhnte genüsslich auf, als ich ihren Kopf losliess und sie meinen Schwanz aus dem Mund nahm: "Gott, ich hatte schon zu lange keinen richtigen Schwanz mehr."

Dann sagte ich: "Ich will dich auch schmecken Oma." Oma lächelte und sagte: "Klar, aber nicht hier." Meine Oma, nur im Höschen bekleidet, und ich, nur noch ein T-Shirt, liefen in ihr Schlafzimmer und ich legte mich auf das grosse Bett meiner Grosseltern auf den Rücken. Meine Grossmutter zog ihren Slip aus und kletterte so über mich, dass ihre Möse über meinem Gesicht war.

Meine Oma verschlang sofort wieder meinen Schwanz und leckte ihre bereits feuchte Muschi. Ich konnte immer noch nicht recht glauben, dass ich hier gerade tatsächlich die Muschi meiner eigenen Grossmutter mit meiner Zunge verwöhnte. Ihr geiler Saft putschte mich auf wie eine Droge und ich wollte immer mehr von ihr schmecken.

Gleichzeitig lutschte und saugte meine Oma an meinem Schwanz, als gäbe es keinen Morgen. Sie hatte es wohl wirklich mal wieder nötig, so gierig wie sie sich auf ihn stürzte.

Es war einfach ein einmaliges Gefühl. Eines das mir weder meine Freundin, noch eine meiner Exen, noch eine meiner Zukünftigen würde bieten können. Das wissen, das es meine eigene Oma war, die mir mit aller Hingebung den Schwanz lutschte.

Schliesslich entliess meine Oma jedoch wieder meinen Schwanz und drehte sich um. Während ich ihren Hintern knetete und die Wärme ihrer Möse über meinem Schwanz spürte, hauchte mir meine Oma ins Ohr: "Und jetz will ich, dass du mich fickst, mein Sonnenschein." Ihre Hand suchte meinen Schwanz und dirigierte ihn anschliessend zu ihrem feuchten Eingang.

Ohne jeglichen Widerstand glitt mein Prügel bis zum Anschlag in die triefnasse Möse meiner Grossmutter, wo sie einen Augenblick verharrte. Es war für uns beide ein unglaublich geiles Gefühl.

"Gott, bist du gross in mir, mein Sonnenschein.", stöhnte meine Oma und begann, sich langsam zu bewegen. Ich konnte es kaum glauben. Ich fickte also tatsächlich meine eigene Oma in ihrem Ehebett, wo ich schon als Kind bei ihr im Arm geschlafen hatte.

Oma ritt mich mittlerweile in einem relativ zügigen Rhythmus und ihre Atmung wurde immer schwerer, bis sie lustvoll aufzustöhnen begann. "Oh, ja! Oh, ja, mein Sonnenschein! Dein Schwanz macht mich fertig!", stöhnte meine Grossmutter, während ich weiterhin auf dem Bett lag und mich verwöhnen liess.

Doch dann begann ich, von unten mit kurzen, tiefen Stössen in meine Oma zu ficken. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich hörte meine Eier an ihre Muschi klatschen. Das Stöhnen meiner Oma wurde immer mehr zu einem lustvollen Kreischen.

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