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On Tour mit meinem Neffen

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Neffe zu Besuch.
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On Tour mit meinem Neffen

Neffe zu Besuch

Ein neues Firmenprojekt machte es notwendig, dass ich beruflich viel Zeit in einer Großstadt in NRW zu verbringen habe. Da ich nur ungern in Hotels wohne hat mir die Firma ein möbliertes Dreizimmerapartment gemietet, indem ich nun die meiste Zeit lebe. Zum Wochenende fahre ich regelmäßig nach Hause zu meiner Frau und den Kindern.

Die ganze Sache fing ganz harmlos mit einem Anruf meiner Schwägerin an.

„Hallo Heiner", begrüßte mich Sylvia.

„Das ist ja eine Überraschung! Was verschafft mir die Ehre deines Anrufs?"

„Die Sache ist die: Mein Sohn Jan ist gerade mit der Schule fertig geworden, wie du ja vermutlich weißt. Nun kann er sich nicht entscheiden, ob er studieren will oder lieber eine Lehre anfängt. Wir haben uns überlegt, dass er vielleicht ein Praktikum machen könnte."

„Und da bin spontan ich euch eingefallen?", unterbrach ich sie.

„Naja", druckste sie, „wir dachten, er könnte bei sich dir in der Firma umschauen. Mal sehen, ob ihm das gefällt. In deinem Apartment ist ja wohl genug Platz, wie ich gehört habe. Vielleicht könnte er dann ja auch bei dir wohnen?"

Sylvia hatte sich bereits alles genau überlegt, wie sie mir ihren hoffnungsvollen Sprössling unterjubeln könnte. Der Gedanke an einen Dauergast behagte mir gar nicht, ich genoss das Alleinsein in vollen Zügen. Niemand der einen überwacht, oder sagt was man essen soll oder wie viel man trinken darf. Ganz zu schweigen von der einen oder anderen Sause, über die die Ehefrau nichts erfahren sollte. Sylvia unterbrach meinen Gedankenfluss.

„Mit deiner Frau habe ich schon alles besprochen, die fand die Idee auch gut."

Das war ja wieder typisch! Die Weiber haben schon alles verhackstückt und meiner Frau war das sowieso nur Recht, wenn sie mir den Jungen als Aufpasser unterjubeln kann.

„Und warum rufst du mich an und nicht Jan? Kann der Junge nicht selber fragen?"

„Ach Heiner! Du weißt doch wie das ist. Wenn sich die Eltern nicht kümmern, kriegen Jungs doch nichts auf die Reihe."

„Dein Jan ist inzwischen 19 Jahre alt, wenn der was will, wird er es schon hinkriegen oder musst du ihm auch die Freundinnen besorgen?"

„Also weißt du, Heiner!", protestiert Sylvia.

„Ist schon gut. Da ihr ja schon alles geklärt habt, kann ich ja schlecht nein sagen. Ich kläre hier in der Firma alles ab, ich gehe aber davon aus, dass es keine Probleme damit gibt. Nächsten Montag in aller Frühe komme ich vorbei und nehme ihn dann mit."

§§§

Die ersten zwei Wochen mit meinem Gast sind bereits um. Im Grunde genommen ist Jan ein netter Kerl. Er ist groß und schlaksig mit einem jungenhaften Gesicht und ein paar Sommersprossen auf der Nase. Der Bartwuchs ist noch etwas spärlich, aber das wird wohl noch. Mit seinem dunklen lockigen Wuschelkopf und seinem freundlichen Lächeln hat er alle Frauen in der Abteilung bereits auf seiner Seite. In unserem Apartment läuft es auch ganz gut. Nachdem ich ihm klar gemacht habe, dass ich nicht sein Dienstbolzen bin und er, wenn ich schon die Malzeiten zubereite, wenigstens für das Geschirspülen zuständig ist, gibt es zwischen uns nur wenige Reibungspunkte.

Trotz allem wurde es für mich Zeit mal wieder auf Tour zu gehen. Die Frage war nur, wie ich meinen lästigen Aufpasser los werden würde.

„Hör mal Jan, ich werde heute Abend noch Einen trinken gehen, lass bitte nicht den Hausschlüssel von Innen stecken, wenn du abschließt."

Jan verzieht das Gesicht.

„Was ziehst du für eine Fresse, du kannst doch wohl mal alleine zu Hause bleiben, oder?"

„Ja, schon. Nur...".

„Was nur?"

„Naja, ich meine ja nur, vielleicht könntest du mich ja mitnehmen? Ich bin doch kein Kind mehr und ein Bier trinken mit dir, fände ich voll OK?"

„Das ist doch langweilig für dich. Ich will mal sehen, wer so unterwegs ist und mit ein paar Leuten quatschen, das ist doch nichts für dich. Ich will mich dann nicht ständig um dich kümmern müssen."

„Nimm mich einfach mit. Wenn mir langweilig ist, oder wenn ich störe", dabei sah er mich frech an, „verschwinde ich und nehme mir ein Taxi oder den Bus nach Hause."

„Schau mich nicht so frech an", rüge ich, „es geht dich wirklich nichts an, mit wem ich mich treffe und was ich tue. Einen Aufpasser kann ich überhaupt nicht gebrauchen."

„Ich bin kein Aufpasser! Egal mit wem du dich triffst, ich verrate niemandem etwas."

„Ich habe keine Verabredung, ich gehe einfach ein Bisschen auf Tour und das braucht niemand zu wissen, schon gar nicht deine Eltern."

„Schon klar, Onkel Heiner."

„Und wenn du nochmal Onkel zu mir sagst, lange ich dir eine!"

So bleibt mir wohl keine Wahl und ich muss den Jungen mitnehmen. Insgeheim schwor ich mir, dass ich ihn zum Teufel jage, wenn er mir in die Quere kommt.

§§§

Unser erstes Ziel ist eine Cocktailbar in der Innenstadt. Hier trifft man öfters Frauen, die alleine unterwegs sind. Wenn die Weiber erst einmal angeschickert sind, läuft der Rest von ganz alleine. Wenn hier nichts laufen sollte würde ich eine Straße weiter in eine andere Bar gehen, wo ich schon erfolgreich war.

Jan und ich genehmigen uns einen Mojita und während wir uns unterhalten lasse ich meinen Blick schweifen. Leider kann ich noch kein geeignetes Zielobjekt ausmachen, das in mein Beuteschema passt. Jan durchschaut schnell, dass es mir mehr um eine Bekanntschaft geht, als um einen Drink. Ich verzichte darauf ihn nochmal einzunorden, ich bin mir sicher, dass er verstanden hat. Gerade als ich mir überlege, ob es sich lohnt noch einen weiteren Drink zu nehmen und zu warten, oder ob es besser ist die Lokalität zu wechseln, kommen zwei Frauen herein und setzen sich an einen kleinen Tisch. Beide bestellen sich Sex on the Beach, wie ich deutlich von unserem Platz an der Theke verstehen kann. Die beiden sind richtig, denke ich. Beide haben dunkle Haare, ich stehe auf dunkel haarige Frauen, weibliche Rundungen, eine ordentliche Portion Titten und sind um und bei 40 Jahre alt. Passt!

Jan hat meinen Blick bemerkt und fragt scheinheilig: „Muss ich jetzt verschwinden?"

„Kannst noch bleiben, aber wenn ich dir ein Zeichen gebe, haust du ab, ohne mit mir zu diskutieren. Klar?"

Jan nickt. Ich beobachte die Frauen aus den Augenwinkeln. In Rekordzeit haben sie ihr Getränk geleert und eine zweite Runde bestellt. Lass sie das zweite Glas austrinken, bis du angreifst, sage ich mir. Ich höre die Frauen kichern, das ist ein gutes Zeichen. Ich rufe den Barkeeper zu mir und bitte ihn den Damen unaufgefordert eine weitere Runde zu bringen, bevor ihre Gläser leer sind und sie auf die Idee kommen könnten plötzlich zu gehen. Der Barkeeper nickt verstehend und hat dieses weise, diskrete Lächeln im Gesicht, von dem er, mit zwanzig Jahren Berufserfahrung, weiß, dass es ihm ein großzügiges Trinkgeld einbringen wird. Jan und mir bestelle ich eine zweite Runde, dann warte ich lässig ab. Frank, so heißt der Barkeeper, den ich ja schon geraume Zeit kenne, bringt den Frauen zwei weitere Gläser. Ich sehe wie er auf die Frauen einredet und dann auf mich zeigt. Jetzt wird es spannend! Nehmen sie die Einladung an oder nicht? Frank kehrt hinter den Tresen zurück und grinst mich an, was die Frauen natürlich nicht sehen können. Diese heben ihre Gläser prosten mir zu und lächeln. Bingo!

„Ich setze mich jetzt zu den beiden Frauen", erkläre ich meinem Neffen.

Gerade will ich ihn fortschicken, da setzt der verdammte Wicht so ein unglückliches Gesicht auf, dass ich es nicht übers Herz bringe. Was soll's! Soll er sich halt dazu setzen, dann lernt er was dazu.

„Ist ja schon gut, du kannst mitkommen. Aber wenn ich sage, dass du morgen früh einen wichtigen Gesprächstermin hast und fit sein musst, bestätigst du das und haust ab, klar?"

Jan nickt und strahlt. Hoffentlich vermasselt er mich nicht die Tour!

Mit dem Glas in der Hand gehe ich zum Tisch der beiden.

„Dürfen wir uns zu euch setzen?"

Die beiden lächeln wieder charmant und mit einer Geste fordert uns die Eine auf Platz zu nehmen. Ich stelle Jan und mich vor und so erfahre ich, dass die beiden Eva und Jenny heißen. Ich hatte mir kurz überlegt, wie ich die Anwesenheit von Jan erklären sollte, und mich dann entschieden einfach bei der Wahrheit zu bleiben. Natürlich war die Strategie genau richtig. Außerdem stellt sich nun heraus, dass Jans Anwesenheit sogar ein Vorteil ist, denn die Frauen strahlen um die Wette, wenn Jan die eine oder andere Bemerkung in unser Gespräch einbringt. Ich weiß nicht ob das sowas wie Mutterinstinkt ist, oder ob die Frauen es genießen, dass so ein junger Mann sie offensichtlich attraktiv findet. Ist mir auch egal, solange es weiter hilft.

Die Drinks verfehlen ihre Wirkung nicht und bald lachen wir viel und laut und sind bester Dinge.

„Was denkt ihr, Mädels, sollen wir noch ins Pick Up gehen? Da gibt es gute Musik und ein Bisschen schwofen kann man auch."

Die Frauen sind sofort einverstanden und ich mache Jan klar, dass es Zeit ist zu gehen. Ohne zu murren erhebt er sich.

„Ach Onkelchen. Sei mal nicht so streng! Jan du würdest doch bestimmt gerne noch mitkommen, oder?", fragt Eva.

Jan ist unschlüssig und weiß nicht wie er sich verhalten soll. Diese Situation war nicht abgesprochen. Als Jenny dann auch begeistert drängt, er möge doch bei uns bleiben muss ich nachgeben -- aus rein strategischen Gründen.

Das Pick Up ist ein netter kleiner Schuppen, nicht zu laut, mit gedämpftem Licht. Genau richtig für das weitere Vorgehen.

Wir finden Platz am Tresen und bei beiden Frauen rutscht der enge Rock etwas nach oben, als sie auf den hohen Barhockern Platz nehmen. Jan und ich stellen uns neben sie. Mit Kennerblick betrachte ich die strammen Schenkel der beiden Frauen und in meiner Hose spüre ich ein Ziehen. Als ich Eva ansehe, merke ich, dass sie meinen Blick verfolgt hat. Sie zupft an ihrem kurzen Rock herum, was aber nicht dazu führt, dass er nun wieder züchtiger sitzt. Die Frau hat etwas Luderhaftes an sich, was mich noch geiler werden lässt. Dazu dieses wissende Lächeln, absolut großartig. Jan steht neben Jenny und dass diese ihn mit ihrem Bein berührt soll nach Zufall aussehen, ist es aber nicht. Jede Wette.

„Lasst uns eine Runde schwofen", fordere ich die Mädels auf.

Als ich vorhin vorgegeben habe zur Toilette zu müssen, habe ich dem DJ einen Zehner zugesteckt und ihn um die geeignete Musik gebeten. Unter den Klängen von Sinead O'Connors „Nothing compares to you" ziehe ich Eva sanft auf die Tanzfläche. Sofort gleitet sie in meine Arme und drängt sich an mich. Ich spüre ihren Busen an meiner Brust, als sie sich an mich schmiegt. Eng umschlungen bewegen wir uns zu zur Musik. Meine Hände, die ich anfangs auf ihren Schultern gelegt hatte, lasse ich langsam ihren Rücken hinab gleiten, bis ich ihren wohl geformten Po erreiche. Durch den dünnen Rock spüre ich das Spiel ihrer Muskeln, während sie sich bewegt. Ich ziehe ihren Unterleib gegen meinen und sie reibt sich an mir. Ich stelle mir vor wir wären nackt und sofort erigiert mein Pimmel. Ich versuche meine Erregung gar nicht erst zu verbergen, sondern drücke meinen Schwanz gegen sie. Das scheint ihr eindeutig zu gefallen, denn sofort reibt sie sich heftiger an mir. Ihre Wange hat sie an meine gelegt und ich spüre ihren Atem, als sie mir ins Ohr flüstert:

„Ich spüre wie hart du unter deiner Hose bist."

„Das ist mein großer Schlüssel."

„Ich weiß. Das ist der Schlüssel zu meiner Pforte und ich bin mir ganz sicher, dass er gut passt", antwortet sie lüstern. „Wir sollten bald gehen und es ausprobieren."

Ich schaue zu Jan und Jenny die inzwischen auch auf der Tanzfläche sind. Jan tanzt mit fast ausgestreckten Armen, so dass zwischen die beiden Körper mühelos ein Bus gepasst hätte.

„Und was soll ich mit meinem Neffen machen?"

„Der kann ruhig dabei bleiben. Zwei Frauen, zwei Männer, das passt doch. Jan erscheint mir noch etwas schüchtern, aber lass Jenny mal machen. Ich habe sie beobachtet. Meine Freundin fährt voll auf den Jungen ab, sie wird ihn mit Haut und Haaren fressen. Und ich finde ihn übrigens auch ganz süß."

Damit erübrigt sich für mich die Frage, wo wir hingehen sollen. Wenn Jenny den Jungen dabei haben will, können wir ganz bequem in mein Apartment gehen. Wieder beobachte ich die beiden. Jenny hat es inzwischen geschafft Jan eng an sich zu ziehen und so wie sie mit den Hüften schaukelt hat der bestimmt auch einen Steifen.

An der Bar leeren wir unsere Gläser und ich bitte den Barmann uns ein Taxi zu besorgen. Der nickt mir zu, von Mann zu Mann sozusagen, und wir verlassen die Bar.

§§§

„Macht es euch gemütlich, ich hole uns etwas zu trinken", fordere ich die Anderen auf.

Im Kühlschrank habe ich für solche Gelegenheiten immer einen Vorrat an Champagner. Ich trage die Gläser ins Wohnzimmer und lasse dort den Korken knallen. Wir prosten uns zu und dann rinnt die kühle Flüssigkeit angenehm prickelnd durch meine Kehle.

Jenny sitzt mit Jan auf der Couch. Sie fläzt sich in die Polster. Dass man dabei ihr cremefarbenes Höschen sieht scheint sie nicht zu stören. Höschen ist schon fast zu viel gesagt, eigentlich ist es nur ein Hauch durchsichtigen Stoffs, durch den ich sogar ihren Schlitz erkennen kann. Jenny hat ihre Hand auf Jans Oberschenkel liegen, fast schon in seinem Schritt. Der Junge hat eine kräftige Erektion, was man gut erkennen kann. Eva sitzt in einem Sessel und ich habe auf der Armlehne Platz genommen. Von oben kann ich ihr in den Ausschnitt sehen. Ihre großen Brüste quellen aus einem dünnen lachsfarbenen BH und durch den dünnen Stoff erkenne ich ihre steifen Nippel.

„Was haltet ihr von einem Spielchen?", fragt Eva. „Wir nehmen einen Würfel, wer eine eins oder eine sechs würfelt darf sich etwas wünschen."

Eva stimmt sofort zu, Jan schaut etwas irritierte und mir ist alles Recht, solange es geil ist, und dieses Spielchen verspricht scharf zu werden. Aus einer Kommode hole ich einen Würfel und Eva fängt sofort an. Sie schaut enttäuscht, als sie nur eine fünf wirft und reicht den Würfel ihrer Freundin. Jenny macht es besser und sie wirft eine eins. Ohne lange zu überlegen, verlangt sie:

„Jan soll sein Hemd und seine Hose ausziehen!"

Jan protestiert zaghaft. Den Sinn des Spiels scheint er noch nicht erfasst zu haben. Die Frauen lassen seinen Protest nicht gelten und so muss er sich erheben und die Kleidungsstücke ablegen. Jenny und Eva klatschen, als er sein Hemd neben die Couch wirft. Jans Oberkörper ist muskulöser, als ich es von dem schlaksigen Kerl erwartet hätte. Zögernd öffnet er die Jeans und streift sie ab. Jan trägt einen blau und weiß gemusterten knappen Slip. Als erstes greift er sich unter den Slip und legt seinen steifen Schwanz etwas zur Seite, damit die Nille nicht oben über das Bündchen ragt. Er fühlt sich sichtlich unbehaglich, da die Frauen völlig unverhohlen seine Körpermitte in Augenschein nehmen.

„Setz dich wieder zu Tante Jenny", fordert sie ihn auf. „Du siehst ja richtig toll aus. Genier dich nicht, alles ist genau so, wie es sein soll!"

Jan bekommt einen roten Kopf und setzt sich. Sofort legt Jenny wieder eine Hand auf seinen Schenkel und streichelt ihn. Inzwischen habe ich eine zwei geworfen.

„Lasst uns die Regeln etwas ändern", schlägt Eva vor. „Bei eins und sechs geht ja nichts vorwärts. Ich bin dafür, dass wir die zwei und die fünf noch dazu nehmen. Los Heiner, würfele noch mal."

Diesmal werfe ich eine sechs und alle, außer Jan, johlen.

„Ich möchte dass Eva sich bis auf die Unterwäsche entkleidet."

Eva steht auf und bewegt sich lasziv, während sie vor uns strippt. Dann steht sie in ihrer lachsfarbenen Unterwäsche vor uns. Den leichten BH hatte ich ja schon ausgespäht, nun kann ich auch ihren Tanga sehen. Das kleine Dreieck vorn verbirgt nur wenig und so kann ich freudig feststellen, dass schwarze Haare seitlich aus dem Höschen hervor lugen. Sie dreht sich im Kreis und Jan starrt sie an, als hätte er noch nie eine Frau in Unterwäsche gesehen.

„Gefällt dir das, mein süßer Jan?"

Der kann nur etwas krächzen, das wie ein ja klingt. Jennys Hand ist mittlerweile zwischen seinen Schenkeln angekommen und drückt seine Eier, wodurch sein Schwanz wieder verrutscht ist und seine Schwanzspitze neugierig aus dem Slip schaut.

Eva würfelt erneut eine fünf und verlangt nun, dass ich mich entkleide. Lässig lasse ich mein Hemd fallen. Ich habe für mein Alter eine gute Figur, darf ich regelmäßig in die Muckibude gehe, um fit zu bleiben. Meine behaarte Brust rasiere ich mir regelmäßig, so auch heute, genauso wie meine Schambehaarung. Meine Hose fällt Sekunden später und Eva begutachtet meine Boxershorts, wo mein harter Schwanz eine Beule wie ein Steilwandzelt errichtet hat.

„Schön, dass du deinen Schlüssel noch hast", bemerkt sie anzüglich.

Jan greift nach dem Würfel und schafft nur eine vier.

„Wirf noch einmal. Der Wurf ist ungültig, weil er gegen eines der Gläser gestoßen ist."

Niemand protestiert gegen diesen Unsinn, schließlich wollen alle, dass Jenny sich auch endlich auszieht. Der nächste Versuch gelingt besser und Jan wirft eine zwei. Alle schauen ihn erwartungsvoll an. Jeder weiß zwar was als nächstes kommt, aber wir wollen es von Jan hören. Der druckst schamhaft rum und erst als Jenny ihn aufmuntert verkündet er:

„Jenny soll sich auch ausziehen."

Theatralisch erhebt sie sich, aber nachdem Rock und Bluse gefallen sind hakt sie sich den BH auf und lässt diesen ebenfalls fallen.

„Jan hat nicht gesagt, dass ich die Unterwäsche anbehalten soll, er sagte nur ausziehen."

Langsam streift sie sich ihr Pantyhöschen ab und steht nun völlig nackt vor uns. Mit den Händen fährt sie sich über ihren Körper und zum Schluss greift sie sich an ihre rasierte Scham und zieht sich den Mittelfinger durch den Schlitz. Bevor sie ihn an den Mund führt kann ich deutlich erkennen, dass ihr Finger feucht glänzt. Dann leckt sie ihn mit der Zunge ab und sieht Jan dabei herausfordernd an. Dem quellen fast die Augen über.

„Und jetzt würfele ich!", sagt sie und wirft eine drei. Ohne zu zögern wendet sie ihn zur sechs und verkündet: „ich ziehe Jan endlich seine viel zu enge Unterhose aus und ihr beiden entkleidet euch gegenseitig."

Das entspricht zwar bei weitem nicht den Regeln, aber das ist allen in diesem Moment gleichgültig. Jenny bückt sich zu Jan hinab und ich kann von Hinten ihre geile Fut sehen. Sie greift in das Gummiband von Jans Slip. Jan ist sogar aufmerksam genug, seinen Po anzuheben und so zieht sie ihm den Slip rasch herunter und wirft ihn zur Seite.

„Der Junge hat einen richtig schönen Schwanz. Findet ihr nicht auch?"

Eva stimmt vorbehaltlos zu und auch ich muss zugeben, dass er einen recht ordentlichen Kolben hat.

Eva und ich sind aufgestanden, um uns zu entkleiden. Ich hake den BH auf und ziehe scharf die Luft ein, als ich ihre großen Brüste zu. Sie hängen ein wenig, das lässt sich bei der Größe wohl kaum vermeiden. Ihre steifen Nippel sind nicht zu groß, gerade richtig würde ich meinen. Dann gehe ich in die Hocke, um ihr den Tanga runter zu ziehen. Mein Gesicht ist unmittelbar auf Höhe ihrer Scham, als ich den Slip entferne. Sie hat ihre starke Behaarung etwas gestutzt und die Schamlippen sauber rasiert. Lang und wulstig sind sie und sofort würde ich am liebsten mein Gesicht dort vergraben. Ich beherrsche mich und stehe auf. Nun geht Eva in die Hocke und befreit meinen steifen Schwanz. Eva greift nach meinen dicken Eiern und drückt sie, dann küsst sie meine blanke Eichel.

„Dass du einen richtig Großen in der Hose hast, habe ich schon beim Tanzen gespürt, aber, wie ich jetzt sehe, ist das Ding ja ein richtiger Pferdepimmel. Trotzdem wird der wunderbat passen. Mein Möschen ist schon ganz nass."

„Meines aber auch, da kannst du sicher sein", stimmt Jenny zu. Weiter fährt sie fort: „Würfel hin oder her, ich muss jetzt diesen herrlichen Jungpimmel in den Mund nehmen, sonst sterbe ich."

Sie drängt Jan es sich auf der Couch gemütlich zu machen und beugt sich über seinen Schoß. Genüsslich leckt sie an seinem Schaft und an seiner Eichel, bevor sie diese vollständig in den Mund nimmt. Schmatzend lutscht sie seine Nille und Jan fängt an zu stöhnen. Als Jenny ihn dann auch noch mit dem Mund auf und ab fickt ist es mit Jan geschehen. Er stöhnt laut, bäumt sich auf und bekommt einen Orgasmus, wobei er der verdutzten Jenny seine Ladung tief in den Rachen spritzt, so dass sie husten muss. Jan Schwanz gleitet aus ihrem Mund. Jenny hat Tränen in den Augen und weißlicher Schleim rinnt ihr die Mundwinkel herab. Sie schluckt den Rest und meint lakonisch:

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