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One Night in Bangkok Teil 01

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Die Dame kramt in der Schublade der Theke und reicht 2 neue Packungen rüber, eine „Durex Avanti Ultima" (sieh an, das Neueste vom Neuen) und eine „Billy Boys Colours". Die werden für „phum poi" wohl ausreichen. Im Korb sind auch noch eine weitere Flasche Black Label und ein Flasche Veuve Cliquot. Wird wohl reichen für den Rest der Nacht, denke ich mir, und nehme Noi den Stapel Handtücher ab.

Noi hakt sich bei mir ein und wir wenden nach rechts den Gang hinunter. Die Zimmertüren haben ziemlichen Abstand, was heisst, die Räume sind wohl sehr gross. Sie stoppt vor Zimmer 13 und schaut mich an. „Are you superstitious, Daniel?" Was, wegen der 13? Nein, ich bin überhaupt nicht abergläubig. Sie schliesst auf, das Licht innen ist schon an. Wir gehen hinein und die schwere Tür fällt hinter uns leise und satt ins Schloss. Ich schaue mich um.

Das ist kein Zimmer, sondern eine komplette Suite, ich schätze gute 120 m2 alles in allem. Allerdings ein wenig anders eingerichtet als in Hotels. Der übliche Luxus des Cheval Blanc auch hier. Alles vom feinsten. Teakholz, Messing, Glass, geschliffene Spiegel und Marmor wohin man schaut. Im Eingangsbereich ist rechts eine komplette kleiner Bartheke, mit allem, was man so braucht. Links gegenüber, die Toilette. In der Mitte eine grosse Sitzgarnitur in bordeaux farbenem Samt, grosses Flat-Screen TV in der Schrankwand, die das offene Bad auf der rechten Seite abtrennt. Links hinter einer weiteren Regalwand das grosse Doppelbett mit geschickten Spiegeln an den Wänden. Schwarze Satin Bettbezüge.

Die Lichtanlage in der Suite ist enorm und bedarf einer eigenen Fernbedienung. Noi kennt sich aus und dimmt alles auf „kuschelig", fast dunkel herunter. Sie schaltet auch das TV an und klickt die Kanäle durch. „What do you want to watch, Daniel?" Eigentlich nur Dich, sage ich, aber was gibt es denn im TV? Sie lacht und gibt mir die Remote Control. Es gibt das übliche Cable TV Programm mit HBO, Star Movies, Cinemax etc. Etliche Sportchannels, mit Fussball und Autorennen, das Ende der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele in Beijing läuft noch, und natürlich auch die hauseigenen Porno-Kanäle (wohl für die phantasielosen Gäste).

Nee, also bitte jetzt kein Porno-Programm. Aus dem Alter bin ich raus. Brauche ich nicht, finde ich auch total abtörnend in so einer Situation. Und da kommt bei mir auch immer Frust auf, wenn ich sehe, wie die muskelbepackten Modellatlethen mit 12 Zoll Schwänzen stundenlang ihre Luxusweibchen mit mehr oder weniger Gebrüll und Gestöhne auf beiden Seiten durchrammeln. Nach 2 Minuten will ich selber immer sofort ficken, nach 20 Minuten Zuschauen aber eigentlich nie mehr.

Es gibt auch reine Musikkanäle, und ich finde so was wie „Kuschelrock bis in den frühen Morgen". OK, genau richtig für heute Nacht. Noi ist auch happy, XXX Movies findet sie auch nicht prickelnd „... it is so degrading for the girls." meint sie. Wir giessen uns Dinks ein und lassen uns auf dem grossen Sofa nieder. Noi kommt heran gekuschelt und küsst mich leicht auf die Lippen. „Here I can.", flüstert sie. „Downstairs it is not allowed to kiss." Ich küsse sie zurück.

Sie hat wunderbar weiche, volle Lippen und makellose Zähne. Meine Zunge wandert automatisch rüber. Sie öffnet die Lippen etwas und unsere Zungenspitzen berühren sich. Phantastisches Gefühl. Ich lasse meine Finger durch ihr langes Haar gleiten, dann auf ihre Schultern und langsam seitlich an den Armen hinunter. Sie kriegt eine leichte Gänsehaut und fühlt sich kühl an. Kann auch die Klimaanlage sein, die noch auf vollen Touren läuft. Soll ich die Aircon runterregeln? „Oh yes, please. It is very cold in here." Ich schalte die Anlage auf 26 Grad C und der eisige Luftzug lässt nach.

„Are you ready or do you want to drink more, Daniel?" fragt sie ein wenig herausfordernd. "I was born ready." antworte ich, mehr Whiskey kann ich vorläufig sowieso nicht ab. „OK, then let's take a bath first.", lacht sie und zieht mich vom Sofa hoch Richtung Bad.

Das Bad ist riesig und mit schwarzem Marmor gekachelt, alle Armaturen goldfarben. Links ist ein Umkleidebereich hinter einen geschnitzten Parawan, in der Mitte eine in den Boden eingelassene Wanne, die fast Swimming Pool Ausmasse hat, ebenfalls in schwarzem Marmor. Goldfarbene Spiegel überall im Raum. Rechts ist eine grosse Glas-Duschkabine. Bei näherer Betrachtung sehe ich, das die Glastür und --wände der Dusche mit sehr detaillierten Szenen aus dem Kamasutra verziert sind. Wohl auch als Nachhilfe für die, denen hier nichts mehr einfällt. Daneben ein grosses Waschbecken mit beleuchtetem Spiegel darüber etc.. Hier haben sich wohl romantische Innen-architekten sinnlich ausgetobt.

„You go first." sagt Noi bestimmt und schickt mich hinter den Parawan. Dort hängen zwei Bademäntel in dunkelgrauem Satin. Einer grösserer und ein kleinerer, sowie zwei Paar Badelatschen, ebenfalls aus dunklem Satin. Beineindruckend. Während ich mich ausziehe und alle meine Klamotten fein säuberlich auf die vorhandenen Kleiderbügel hänge, höre ich wie Noi Wasser in die Wanne rauschen lässt. Ich ziehe mir den Bademantel über und schlüpfe in die Latschen.

„Bring your clothes and your schoes, please.", höre ich sie sagen. OK, ich nehme meine Klamotten auf den Arm und die Schuhe in die Hand. Als ich hinter dem Parawan hervor komme, steht dort neben Noi eine Art Hotelboy, der meine Sachen in Empfang nimmt. „All will be cleaned up and returned to you by tomorrow morning, don't worry.", meint sie, "and better put your wallet and watch into the safe in the bedroom." Yes, Ma'am, wird gemacht. Der Boy schwirrt ab und die Tür fällt wieder schwer ins Schloss. Während ich Brieftasche und Uhr in den Wandsafe einschliesse und einen 6-stelligen Code einstelle, verschwindet Noi hinter dem Parawan. Zwei Minuten später erscheint auch sie im Satinmantel und Latschen.

Ohne ihre hohen Schuhe ist sie jetzt etwas kleiner, so um die 1,70 m, schätze ich. Mit meinen 1,82 m überrage ich sie aber noch um einiges. Es rauscht immer noch Wasser in die grosse Wanne, dauert wohl eine Zeit bis sie voll ist. Noi steht vor mir und hat sich ihre langen Haare mit zwei Chopsticks geschickt auf dem Kopf hochsteckt. „You are a big man, Daniel.", meint sie und schaut mich von oben nach unten an. Auf halber Strecke hakt sie einen Finger unter die Gürtelschleife meines Bademantels und zieht sie vorsichtig auf. Der Gürtel löst sich, die Mantelvorderseiten fallen zur Seite und geben meine Frontansicht frei.

„You are also a very strong man.", gehen Nois Komplimente weiter. „May I touch you, Daniel?" Was für eine Frage, klar doch! Für meine 55 habe ich Dank regelmässigen Fitness- und Krafttraining noch eine recht passable Figur. Den typischen deutschen Bierbauch habe ich Gott sei Dank nicht. Mein Gewicht schwankt immer so ein bisschen um die 78 kg, ohne dass ich größere Diätanstrengungen unternehmen müsste. Einen „Six Pack" oder „Waschbrett" Bauch habe ich aber auch nicht. Ich bin eigentlich ganz happy mit meinem Körper. Noi offensichtlich auch.

Sie berührt mit beiden Händen meine Wangen und streicht am Hals herunter auf meine berhaarte Brust. Weiter runter über meinen Bauch und dann rechts und inks auf meine Oberschenkel. So starke Körperbehaarung gibt es bei asiatischen Männern nie. Sie macht das Ganze nochmal und kneift mir dabei ganz leicht in die Brustwarzen, die sich augenblicklich zusammen ziehen. Sie kichert leise vor sich hin und schaut mir in die Augen. Dann wandert ihr Blick wieder runter und bleibt bei meiner Körpermitte hängen.

„Can I touch your little brother, Daniel?", fragt sie leise und deutet auf meinen schlapp runter hängenden Penis. Sicherlich, Kleines, gerne. Sie nimmt meinen Schwanz in die rechte Hand und wiegt ihn ein bisschen hin und her. Ihre Linke fasst mir vorsichtig an den Hodensack und massiert mir ganz sanft die Eier.

„Still sleeping your little brother?" Nein, Baby, gut Ding braucht Weile. Keine Sorge, der kommt schon noch in Hochform. In meinem Alter hat man halt keine Sprungfeder mehr in der Hose, und heutezutage krieg' ich auch nicht mehr gleich einen Mörder-steifen, bloss weil ein schickes Weib mich anfasst. Im Laufe der Jahre bin ich eher zum lässigen, lustvollen Geniesser mit viel Zeit geworden, anstatt nach 2 Minuten Vorspiel, den Schwanz schon in der Muschi zu haben und abzurammeln.

„Very soft and no hair?", staunt sie. Ja richtig, am Hodensack und am Penis selber habe ich mir schon vor etlichen Jahren die Schamhaare permament entfernen lassen. Darüber ist alles wie gewohnt buschig. Ulkige Geschichte, passt aber jetzt nicht hier hin. Das Ergebnis ist jedenfalls Klasse und all die Mädels sind seitdem immer ganz begeistert gewesen.

„You are not cut?" fragt Noi mehr rethorisch, und meint, dass ich nicht beschnitten bin, weil die Vorhaut noch meine Eichel bedeckt. Nein, bin ich nicht. War damals in den 50er in Deutschland nicht üblich. Hat mir auch noch nie irgendwelche Nachteile eingetragen. Phimosis (Vorhautverengung) hatte ich auch nie. Eben früh genug mit dem Wichsen angefangen.

„May I?" fragt sie, und fängt schon an bevor ich was sagen kann, mir die Vorhaut zurück zu schieben. Oh, Mann was für ein Gefühl! Blank kommt meine blass violette Eichel zum Vorschein. Noi ist sichtlich erleichtert, dass dort alles glatt und clean ist, und zieht alles wieder nach unter drüber. Mein Schwanz hat mittlerweile etwas an Volumen zugelegt, hängt aber immer noch auf „halb acht".

„Why is this?", lacht sie und zeigt auf den weissen Streifen quer über meine Körpermitte, den die Badehose beim Sonnenbaden am Hotel-Pool in den letzten Wochen hinter lassen hat. FKK und Nudistenstrände sind in Thailand halt verboten. Ansonsten bin ich ziemlich heftig sonnengebräunt, hatte auch die nötige Freizeit in diesem Sommer in Thailand und Malaysia.

OK, denke ich, genug an mir rum gefummelt, jetzt bin ich auch mal dran. Ich ziehe die Schleife an ihrem Bademantel auf und schiebe ihn ihr über die Schultern zurück. Sie hält die Unterarme noch angewinkelt und auf halber Strecke nach unten bleibt der Mantel in ihren Armbeugen hängen. Das reicht aber schon für einen atemberaubenden Anblick.

Noi Palai hat einen makelosen Köper. Nicht eine Falte oder ein Muttermal oder irgendeine Unebenheit. Sie hat fantastische, apfelsinenförmige mittelgrosse und feste Brüste, die von zwei kleinen auberigenfarbigen Burstwarzen gekrönt werden, perfekte Proportionen. Um den schlanken Hals trägt sie noch eine kleine Goldkette mit einem buddhistischen Talisman. Irrer Anblick, ich muss erstmal tief durchatmen, um mich zu beherrschen.

Ihr Bauch ist flach und ganz leicht nach vorne gewölbt. Muss auch, sonst sieht es eher wie Bodybuilding aus. Ihre Hüften sind leicht geschwungen und ihre Oberschenkel schlank und schmal. Keine Schwangerschaftstreifen, keine Anzeichen von Cellulitis, nichts. Glatt wie ein frisches Marzipanschweinchen. Hübsche Knie, schlanke Fesseln und schöne, sorgfältig pedikürte Füsse runden den Anblick ab. Ich bin total hingerissen.

Der Höflichkeit halber frage ich sie, ob ich sie auch berühren und anfassen darf. „Thank you for asking, Daniel.", antwortet Noi leise. „You are a gentleman. Yes, you can touch my body. That's what we are here for, aren't we?" Sie sagt das so unschuldig, dass ich fast lachen muss.

Sie trägt auch noch einen G-String aus schwarzer Spitze, der ihr Venus Delta verbirgt. Sie lässt die Arme runter hängen und der Mantel fällt ganz zu Boden. Ihr fasse ihr an die Schultern und drehe sie mit dem Rücken zu mir. Ihr Hintern ist herrlich und perfekt gerundet, kein asketischer Jogger-Popo. Gott sei Dank, kein tätowiertes Arschgeweih, ich kann so etwas nicht ab. Ihr ganzer Körper ist uniform leicht bronze-farben. Keine helleren Bikinistellen vom Sonnenbaden. Macht sie wahrscheinlich garnicht.

Noi lehnt sich an mich und mein Schwanz, immer noch auf „halb acht", pendelt an ihre Pobacken. Sie merkt das auch und drückt ein wenig weiter gegen mich, um ihn leicht einzuklemmen. Herrliches Gefühl. Das „halb acht" wird wohl nicht mehr lange halten. Ich küsse sie auf die rechte Schulter. Sie nimmt die Arme ganz hoch, verschränkt sie bei mir im Nacken und lehnt ihren Kopf an meine Brust. Ich schaue jetzt aus der „Vogelperpektive" an ihrem tollen Körper entlang.

Mit den Fingesrspitzen gleite ich von ihren Ellbogen hinunter durch ihre Achseln und seitlich an den Brüsten entlang nach unten. Sie ist kitzelig, zuckt leicht zusammen atmet tief durch, um nicht zu lachen. Weiter geht es nach unten über ihre Taillen, Hüften auf die Schenkel. Und wieder zurück nach oben. Das Ganze noch ein paar mal, aber immer weiter von den Seiten nach vorne zur Mitte hin, bis ich ihre Nippel berühre und unten über das Dreick des G-Strings streiche.

Auf dem Weg nach oben greife ich schliesslich von unten voll an ihre Brüste und umfasse sie jeweils mit den ganzen Hand. Geiles Gefühl. Sie hat wirklich tolle, feste Möpse. Ich massiere sie und zwirbel ihre Nippel ganz leicht, die schon hart sind. Noi stöhnt leise auf und drängt sich weiter an mich. Mein Schwanz wäre jetzt schon auf „zehn Uhr", wenn er nicht zwischen ihren Pobacken klemmen würde. Der Druck nimmt deutlich zu.

Ich lasse von ihren Brüsten ab und orientiere mich tastend weiter nach unten. Mit den Fingerspitzen streiche ich den G-Strings entlang zur Mitte hin. Sie schiebt das Becken ein wenig nach vorne durch und ihr Venushügel wölbt sich vor. Durch das dünne Gewebe des Minitextils spüre ich die Spalte ihrer Schamlippen deutlich und meine Finger suchen sich einen Weg unter den Stoff. Das Schamhaar ist pflaumweich und bedeckt nur eine recht kleine Stelle. Darunter ist sie glatt wie ein Pfirsich. Ich schiebe meine Finger weiter an ihrer Spalte entlang und kann kaum dem Drang widerstehen, schon jetzt eine tiefere Furche zu ziehen, um an ihre Klitoris zu kommen. Da merkt sie aber und zuckt zurück. „Not yet, please, later.", wispert sie und dreht sich zu mir herum.

Mein Schwanz entkommt dabei ihren Pobacken und schnellt tatsächlich auf „Zehn Uhr" hoch. Sie nimmt ihn in die Hand und lacht, „See, your little brother is alive!". Inzwischen ist die Riesenwanne fast randvoll. Noi dreht das Wasser ab und schiebt mich Richtung Wannenrand während sie mir den Bademantel komplett von den Schlutern nimmt.

„You first!" sagt sie wieder. Ich lasse die Badelatschen stehen und gleite langsam ins Wasser. Es ist sehr, sehr warm, um nicht zu sagen sauheiss. Aus dem „Frühstücks-korb" fischt Noi Plastikflaschen mit Badegel, Shampoo und Seife, sowie mehrere Washlappen und Schwämme. Sie giesst eine grosse Portion blaues, wohlriechendes Schaumbad ins Wasser und klemmt mir eines der grossen Handtücher zusammengefalten als Kissen unter den Kopf am Wannenrand. Das heisse Wasser sorgt für wohlige Entspannung meines Körpers und ich geniesse den Augenblick. Und auch den Ausblick auf Noi, die sich gerade die Halskette abnimmt und den G-String mit einer fast schamhaften Bewegung abstreift.

Sie gleitet am anderen Beckenende ins Wasser, immer darauf bedacht, dass ihre Haare nicht nass werden, und hockt sich zwischen meine Füsse. „Come closer!", sagt sie und ich setze mich auf und rutsche ihr entgegen. Mit einem grossen Schwam drückt sie Wasser aus über meinem Kopf und packt sofort Shampoo hinterher. Ich bekomme erstmal ordentlich den Kopf gewaschen. Danach geht es weiter mit Gesicht, Hals, Brust, Rücken, Arme und Hände. Alles sehr sorgfältig, wie früher bei Mutti zu Hause, wenn ich als kleiner Bub vom Spielen im Dreck heim kam. Nun sind auch Füsse, Knie und Beine daran. Als auch dort alles abgeschruppt ist, schubst sie mich wieder in die Rückenlage und rutscht auf den Knien zwischen meinen Beinen vorwärts bis mein Hintern fast auf ihrem Schoss liegt und sie freies Betätingungsfeld für mein „vital equipment" hat, das einer besonders sorgfältigen Wäsche unterzogen wird. Ich lasse es geschehen und geniesse es.

Durch das mehrfache Shamponieren und Abspülen wird mein Schwanz natürlich schnell wieder ziemlich steif. Sie wichst meine Vorhaut mit viel Schaum mehrfach inbrünstig rauf und runter, damit dort auch alles blitzeblank ist. Gott sei Dank kann ich mich beherrschen und lasse es schon einigermassen erregt über mich ergehen. Dann ist mein Sack dran, wird langgezogen und gestreckt, eingeseift und abgespült, und das mehrfach. Meine Eier werden dabei sanft massiert.

Zum Schluss wird auch noch mein Hintern Gegenstand einer Vollrenigung. Zwischen meinen Pobacken wird ordentlich durch geschäumt und auch meine Rosette bleibt von Nois Putzwut nicht verschont. Als ich ihren Finger auf meiner Rosette fühle, zucke ich unwillkürlich zusammen. „Relax, relax!", sagt sie leise und drückt mir den Waschlappen fast ein Stück rein. Ich glaube, so ein klinisch sauberes Arschloch hatte ich noch nie.

„Stand up, please!", komandiert Noi und im Stehen werde ich in der Wanne nochmal mit der Handdusche komplett von oben bis unten abgespült. Sie selbst wickelt sich in ein Handtuch ein und reicht mir auch eines. Wir steigen aus der Wanne und sie schiebt mich auf einen Sessel neben den Parawan. Ich nehme Platz und harre der Dinge, die da kommen werden.

Aus einem Wandschrank im Korridor holt sie eine Luftmatraze aus transparentem Plastik. Das Ding ist schon aufgeblasen und wird neben der Wanne auf dem Boden plaziert. Auf den Kopfkissenteil legt Noi ein Handtuch und aus dem Frühstückskorb zaubert sie eine kleine Plastikschüssel, die sie mit Wasser aus der Wanne füllt. Sehr viel Schaumbad kommt dazu und mit schnellen Handbewegungen quirlt Noi in nullkommanix eine Riesenmenge Schaum auf die Luftmatraze.

„Please, lay down.", sagt sie, zieht mich aus dem Sessel hoch und streift mir das Handtuch ab. Mein Schwanz ist wieder runter auf „halb acht". Ich lege mich in den Schaum auf die Luftmatraze. „On your back, please!" ordnet sie an und ich gehorche. Sie hockt sich ans Ende der Matraze und schäumt mir Füsse und Beine ein. Dann folgt eine kombinierte Fuss- und Beinmassage und auch Lymphdrainage mit den Händen, die fast schmerzhaft ist aber sehr effektiv ist. Das ganze dauert so an die 10 Minuten. Dann zieht sich auch das Handtuch vom Körper, rutscht mit auf die Matraze und nimmt meinen rechten Oberschenkel zwischen ihre Beine.

Mit ihren Schenkeln und ihren Pobacken wird nun mein rechtes Bein mit viel Schaum überall massiert. Ich spüre ihre kleine Muschi auf meinem Schenkel und ihr Knie an meinen Eiern. Mein Schwanz ist schon wieder auf dem Weg Richtung „zehn Uhr". Die gleiche Prozedur für mein linkes Bein. Dabei stützt sie sich auf meinen Beckenknochen ab. Ich schäume dabei ihre Arme und Möpse ein und spiele mit ihren Nippeln. Als mein linkes Bein fertig ist, rutscht sie weiter hoch und sitzt nun rittlings auf meinem Bauch.

Ihre kleine Muschi fährt dabei zweimal Schlitten über meinen steifen Schwanz auf meinem Bauch. Dann greift sie aber hinter sich und zieht ihn nach hinten unter sich hervor. Er kommt schon ziemlich prall senkrecht zwischen ihren Pobacken zu stehen. Nun sind meine Hände und Arme mit Massage und Drainage dran. Mit der jeweils freien Hand schäume auch ich ihre Schenkel und ihren Po ein. An ihre Muschi komm ich aber nicht, die hat sie fest auf meinen Bauch gepresst. Ihre Rosette kann ich allerdings fühlen, aber als ich mit der Fingespitze drauf drücke, kneift sie zu und protestiert, „Please not, not yet, later!" Okay, Baby später.

Meine Schläfen, Schultern und meine Brustmuskeln werden mit Massage bedacht, dann heisst es „Turn around, please!", und ich drehe mich in die Bauchlage. Mein Schwanz platziert sich dabei längs in einer der Luftmatrazenrillen. Beklopptes, aber kein unangenehmes Gefühl!

Gleiche Prozedur wie eben. Noi hockt abwechselnd auf meinen rechten und linken Bein, und massiert sie mit ihren Oberschenkeln und Knien, während sie sich mit den Händen auf meinen Pobacken abstützt. Ich döse mit verschrenkten Armen auf dem Kopfkissen vor mich und geniesse.

Dann rutscht sie weiter rauf und sitzt auf meinem Kreuz, Schultern ud Oberarme werden nochmals durch geknetet, alle Hals- und Schulterwirbel einzeln „durch geknackt". Hört sich brutal an, aber Asiatinnen haben ein Händchen für so was. Es ist entspannend.