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One Night in Bangkok Teil 04

Geschichte Info
Ende: Auch die beste Nacht geht mal zu Ende.
6.8k Wörter
4.33
28.8k
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/30/2021
Erstellt 11/14/2008
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4.Teil:

Wir sind beide ziemlich durchgeschwitzt. „We take a shower, now!", ordnet meine kleine Noi an und schubst mich Richtung Bad. Diesmal geht es wirklich unter die Dusche, die von einem separaten Deckenstrahler erhellt wird. Die Duschkabine ist gute 2,00 x 2,00 m und ist auch mit Ganzkörper Massageduschköpfen bestückt. Wie schon Eingangs erwähnt, in die Glaswände ist so ziemlich das gesamte Bildmaterial des Kamasutra eingeätzt. Noi ha sich wieder die Haare hochgesteckt und zieht sich eine der Plastikduschhauben über ihre Haarpracht. Das sieht vor diesem Hintergrund total komisch aus, und ich muss laut lachen.

„What?", fragt sie. Ich zeig auf die Plastikmütze. „If my hair gets wet, it takes hours to dry.", erklärt sie. Haben die hier denn keinen Föhn? "Yes, they have, but blow drying destroys my hair." OK, Baby, dann eben mit der lustigen Plastiktüte auf dem Kopf. Sie dreht die Dusche an und als das Wasser warm genug ist, stellen wir beide drunter. Ich werde wieder von Kopf bis Fuss eingeseift, ordentlich durch gewaschen und abgespült. Am Schwanz, Sack und Hintern, wie immer, mehrfach.

Ich lasse es mir natürlich nicht nehmen, meinem laotischen „Sahnetörtchen" den gleichen Service angedeihen zu lassen. Es ist ein köstliches Vernügen, diesem Schnuckelchen mit viel Schaum und warmem Wasser überall zu Leibe zu rücken. Ich widme mich natürlich auch ausgiebig meinen Lieblingsstellen, und sie summt ein thailändisches Liedchen dazu. Das könnte ich den ganzen Tag machen, mit den nötigen, entspannenden Unterbrechnungen natürlich, wenn die Lust mal wieder zu gross wird. Im Momemt habe ich aber alles im Griff und geniesse die Augenblicke, in denen sie sich fest an mich drückt und ihre Nippel sich in meinen Bauch bohren.

Als die Haut an unseren Fingern und Händen schon angefängt vor lauter Wasser zu verschrumpeln, stellen wir die Dusche ab und frottieren uns gegenseitig trocken. Bademäntel über und fertig. „Which one do you like?", fragt Noi mich und zeigt auf die Kamasutrabilder an den Glaswänden.

Es sind unglaublich viele. Kann kaum verstehen, dass man in so vielen Stellungen Sex haben kann. Hab' selbst etliche in meinem Leben ausprobiert. Macht man halt, wenn man jung ist. Aber letztendlich bin ich dann doch bei 3 oder 4 Lieblingspsoitionen hängen geblieben. Die total akrobatischen Übungen fand ich nie prickelnd. Locker, ungezwungen mit viel Bewegungs- und Spielfreiheit und guter Sicht gefällt mir besser. Ich bin ein visueller Typ und will sehen, was passiert. Das törnt mich an. Sex im Dunkeln find ich eher öde.

„Which one you like to try?", fragt sie nach, weil ich noch nichts gesagt habe. Ich fahre mit dem Finger an der Scheibe entlang, und bleibe an einer Darstellung hängen, bei der die Frau leicht zurückgelehnt auf einer erhöhten Unterlage sitzt, der Mann steht davor, zwischen ihren Beinen, die sie hinter seinem Rücken verschränkt hat. Viel Spielraum und gute Sicht in der Körpermitte, sowie freie Hände zum gegenseitigen stimulieren und liebkosen. Die hier, sagt ich bestimmt.

„OK, this one!", wiederholt sie und tippt auch mit dem Finger drauf. „Later!" fügt sie hinzu und murmel noch, „Thank God, no doggy-style." Was ist? "I hate doggy-style. It is just fucking, not really making love." OK, Kleines, dann ficken wir nicht mehr, sondern machen Liebe. "You are a good, guy, Daniel." Sagt sie zum xten mal. Ich fang' an, es selber fast zu glauben.

Ich lümmel mich auf den 2-Sitzer der Sofagruppe und giess uns wieder Drinks ein. Noi kniet sich neben mir auf die Couch, nimmt meine Hände und massiert mir alle Fingerglieder und -gelenke einzeln durch. Danach die Handflächen und die Unterarme. Zeit für Konversation. In meinen Alter muss man so schon mal die nötige Pausen überbrücken.

Erkläre mir mal den „Reset" Trick. Wie funktioniert das? „I don't know why, it just works, mostly anyway.", meint sie. Woher kennst Du das, wer bringt Dir sowas bei? "My older sister." Wer? „My sister Durawanee, she used to be a medical doctor at the Bumrungrund Hospital here in Bangkok." Kenn ich, war ich selbst schonmal dort zur Behandlung. Sie war mal Doctor? Und jetzt? "She has her own clinic now and also works at the club here, sometimes, but only on very high profile clients, you know." High Profile? "Yes, high government people from other countries, with a lot of discretion, you know." Ja, kann ich mir vorstellen. Ach Du meine Güte, denke ich, ich vergnüge mich hier mit der kleinen Schwester von Bangkoks Christine Keeler (Profuma Affäre 1963).

Wie alt ist Deine Schwester? „29 years now.", sagt sie und schaut mich an. Ist sie so hübsch wie Du? „Yes, only more beautiful than me." Unmöglich, das geht nicht, säusel ich ihr ins Ohr. „Thank you, Danny, thank you!" kommt zurück und sie kneift mich fest in den Oberschenkel. Au, was soll das denn? „You are a liar, Danny, aren't you?" No Baby, ich schwöre. Sie kneift mich wieder und lacht: "You are a big liar, but I like you."

Was hat Dir Deine Schwester denn sonst noch so beigebracht, frage ich neckisch, um das Gespräch nicht abreissen zu lassen. Ausserdem interessiert es mich wirklich. „She takes good care of me here at the club, and teaches me everything, I must know." Und was?

"Sex only with condoms, no matter what!" doziert sie recht förmlich, "no bum fucking, no deep throat blow jobs, no dangerous sex toys, no cruel sex games, no torturing of clients." Was? Kunden foltern? "Yes, you know, some rich guys are really sick, and can enjoy sex only when they suffer real hard pain.", fährt sie fort, "Or the very bad ones enjoy inflicting pain on the girls to have fun, you know." Ja, kann ich mir vorstellen, aber wer ist denn so pervers? „The Japanese!", schimpft sie regelrecht. „They are sick bastards."

Was machst Du dann? „I push the alarm buttons and the club guards come to rescue me.", und zeigt dabei auf diverse Lichtschalter, die alle eine zweite rote Taste haben. „If you push one, they are here in 5 seconds." Schonmal passiert? "Only once, I could escape, nothing happened to me, you know?"

"And she tells me, never go with two guys at the same time, only one, always only one. Sleep only with the good guys, if you really like. Never go with the bad guys. If you don't like them, let them know them early, and go home.", rasselt sie die Gebote ihrer Schwester weiter runter, "And no photos or video taking, never!" OK, Baby, anderes Thema. Sie ist mit der Massage meiner Arme fertigt.

„Turn around, please.", sagt sie und ich drehe ihr den Rücken zu. Sie zieht mir den Bademantel über die Schultern und knetet mir Hals und Schultermuskeln durch. Zuerst ist es fast schmerzhaft und ich verziehe das Gesicht. „Relax, Danny, relax!" Dann wird's besser und fühlt sich wohlig warm und entspannt an. Es folgt eine Kopfmassage, die es genau so in sich hat. Sie presst hart an diversen Stellen an meinem Schädel. Ich hab' das Gefühl, mir platzt gleich der Kopf. Aber auch hier, der entspannende Effekt ist verblüffend.

Sie rutscht vom Soda vor mir auf den Teppich. „Your feet, please." Und sie verpasst mir eine Reflexzonenmassage an den Füssen, wie ich es selten erlebt habe. Meistens sind asiatische Fussmassagen für Europäer erstmal furchtbar schmerzhaft. Auch jetzt tut es wieder weh. Sie drückt brutal und lange auf diverse Stellen und ich stöhne mehrfach auf. „Relax, Danny, relax, please." Aber es ist so schön, wenn der Schmerz nachlässt. Wo hat sie bloss die Kraft in den zarten Händen her für solche Gewaltakte?

Woher kannst Du das? "My mother told me.", antwortet sie. Tolle Familie. Und Dein Vater? „He is a flight engineer with Thai International in Bangkok." Hat er Dir auch was beigebracht. "No, not really. He only paid for my schooling in Laos, you know." Er ist nicht aus Laos? "No, he is Thai, he was only my mother's boy friend, they never married." Ist er auch der Vater Deiner Schwester? "No, she has a different father from Laos." Sie schaut mich jetzt ziemlich ernst an. OK, Baby, genug gefragt.

Die digitale Zeitansage auf dem TV zeigt 3:15 h morgens. In 20 Stunden geht mein Flieger nach Frankfurt. Ich kann es kaum glauben. Es wird lansam Zeit für die letzte Runde meines Menüs, denke ich mir, bevor ich hier einfach einpenne.

Ich rutsche runter neben ihr auf den Teppich. Noi nippt an ihrem Champagner und ich lasse mir einen grossen Schluck Black Label wohlig warm durch die Kehle laufen. Das Leben ist heute gut zu mir, sinniere ich, und ziehe Noi zu mir rüber auf meinen Schoss. Sie lehnt sich an mich, streckt ihre Beine aus über meinen, und fragt leise „What?" Nichts, flüstere ich zurück, ich will Dich nur ganz nah bei mir fühlen, einfach so.

„You like me?" Ja, Baby, tue ich. „You are crazy about me?" Klar, und wie, und ich greife ihr durch den geschlossenen Morgenmantel sanft an die Brüste. Sie lacht und presst dagegen. "You love me, Dannyboy?", bohrt sie keck weiter. Ja, Schnucki, für heute Nacht bin ich in Dich verliebt, ganz heftig sogar. „You want to marry me?", sie dreht mir ihr Gesicht zu und grinst mich schelmisch an. Mädchen, ich bin mehr als doppelt so alt wie Du. Das meinst Du doch nicht ernst? „No, not really, but I like you Danny. You are a good guy. I enjoy being with you, really!" Inzwischen habe ich die Schleife ihres Gürtels wieder aufgefummelt und ziehe den Stoff zur Seite. Ihre langen Haare fallen nach vorne über ihre süssen Brüste.

Ich bedecke ihren Hals und ihre Schultern mit vielen kleinen Küssen, lasse meine Zunge darüber gleiten und beisse sie ganz sachte. Untern ihren Achseln schiebe ich meine Hände nach vorne durch und streichel ihren Bauch und ihre Flanken. Dann kann ich nicht mehr beherrschen und greife ihre Bürste, wiege sie in den Händen, knete sie sanft durch und drehe ihre Nippel ganz seicht und lustvoll zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie sagt nichts, erschaudert ein wenig, verschränkt ihre Arme hinter meinen Nacken und zieht mein Gesicht wieder auf ihre Schulter und an den Hals.

Von ihren Brüsten lasse meine Hände weiter runter wandern auf ihre Schenkel, die ich sanft bis an die Knie und wieder zurück streichel und massiere. Sie zieht die Beine an und ich kann auch die Unterseiten, die Kniekehlen und ein Teil ihrer Pobacken liebkosen. Sie schnurrt dabei wie ein Kätzchen und drängt sich weiter an mich. Ich bin wieder auf der Innenseite der Schenkel angelangt und ziehe meinen Strich durch bis tief unten an ihre Muschi, die sich wieder warm, weich und trocken anfüllt. Ich massiere ihre grossen Schamlippen an den Aussenseiten zwischen zwei Fingern auf und ab. Am unteren Ende ist ein kleines Tröpfchen zu fühlen. Ich nehme es mit der Fingerspitze auf und ziehe es zart an ihrer Spalte entlang.

„Careful, Danny, please be careful, please.", wispert Noi fast flehentlich. Ja, bin ich, mein Kleines. Ich fische das nächste hervor quellende Tröpfchen auf, ziehe es mit mehr etwas mehr Druck über ihre Schamlippen, die nach und nach seitlich weg gedrängt werden. Und nochmal, und nochmal, bis ich ihre Klitoris wieder fühlen und leicht befingern kann. Sie stöhnt leise vor sich hin. Mit der freien Hand kümmere ich mich um ihre Nippel, küsse und lecke sie weiter am Hals und auf den Schultern. Ihre Muschi wird immer feuchter, wärmer und weiter. Ich massiere ein bisschen kräftiger und klinke mehrfach leicht in ihren Scheideneingang ein.

Der betörende Duft ihres feuchten Deltas strömt an ihrem Körper entlang in meine Nase. Sie versucht andauernd an meinen Schwanz oder meinen Sack zu kommen, aber die sind durch meinen geschlossenen Morgenmantel unter ihrem Po nicht zu packen. „Let me touch you too, please, Danny.", flüstert sie. Eigentlich gerne, Baby, aber diesmal nicht. Wir wollen doch zusammen zum Höhepunkt kommen, da kann ich kein langes, intensives Vorspiel brauchen. Die „Standzeit" brauche später noch dringend. Aber sie gibt nicht nach, „Please, Danny, please let me!"

Mit ihr auf dem Schoss drück ich mich hoch zurück aufs Sofa und schiebe sie dann seitlich neben mich auf das Sitzkissen. Sofort zerrt Noi an der Schleife meines Mantels und zieht ihn weit aus einander. Mein Schwanz ist auf mindesten "zehn Uhr" und pendelt halb steif hin und her, mehr war unter dem Druck ihres Pos nicht drin. Sie greift zu und zieht ganz langsam meine Vorhaut zurück. Das geile Gefühl ist kaum zu ertragen. Sie haucht mir einen Kuss auf die Eichel und ihre Zunge kreist sofort um meine Schwanzspitze. Mein Blut schiesst mit Hochdruck in die Schwellkörper.

Das wird zu heftig. Ich schiebt sie eilig zurück und stehe auf. „What is it, Danny?" Du bist zu wild, Baby. „You don't like it?" Klar doch, aber mir steht der Sinn eigentlich nach was anderem, nicht noch ein Blow Job. „What? Why not?" Warte, ich bin gleich wieder da. Ich laufe mit wild pendelndem Penis zum Bett rüber, angele einige Kondome unter dem Kopfkissen hervor, nehme das Play-Gel und stecke alles in die Manteltaschen. Noi sitzt auf der Couch und hat sich den Morgenmantel wieder übergedeckt.

Ich schlage den Mantel auf und knie mich vor die Couch. An den Pobacken ziehe ich sie etwas vor bis an die Kante und schiebe ihre Füsse ebefalls hoch auf's Sofa. Ihre rosige, feuchte Muschi lacht mich senkrecht an. Ich kann mich nicht beherrschen und mein Kopf taucht zwischen ihre Beine und mein Mund findet ihre Schamlippen. „Oh no, oh my God!", höre ich sie oben wimmern. Aber sie schiebt mir ihr Becken weiter entgegen. Ich schlürfe, lecke, sauge, sie kichert, qietscht, stöhnt und keucht abwechselnd.

„We do a 69, Danny, please let's do a 69, please!" jammert sie. Ich hör' auf sie zu lecken. Nein, Baby, wir machen jetzt was ganz anders. „What? Don't stop, please." Wir machen jetzt das Bild, sage ich, was wir uns eben ausgesucht haben. Sie schluckt heftig und fragt ängstlich: „How?". Komm mit, sag ich, und zieh sie an beiden Armen hoch und Richtung Bad. „What are you going to do, Danny, please tell me, please." Ich werd' Dich ficken bis Du ohnmächtig wirst, mein Kleines, denk ich nur für mich, und hoffe, dass meine Kondition auch nur halbwegs dafür reicht.

Im Bad angekommen lege ich ein Handtuch auf den breiten Rand des Waschtisches. Setz Dich hier drauf, sag ich, und heb sie hoch. Sie stützt sich am hinteren Beckenrand ab und schlingt mir die Beine um den Körper. Ich trete ganz dicht an sie heran, mein Schwanz und ihre Muschi sind exakt auf „Augenhöhe". Passt perfekt. Ich küsse sie auf ihre Nippel und auf den Mund. „Don't hurt me, Danny, be careful, please!" Angsthase, kannst ja den Panik-Knopf drücken! Jetzt muss sie aber auch wieder lachen. „No, no, no need, it is OK, Danny, it is OK."

Ich kram die Kondome raus, reiss eins von den Billy Boys auf und roll den grünen Präser komplett ab. Dann beiss ich mit den Zähnen so ungefaher in der Mitte ein Loch rein und reiss das Gummi in zwei gleiche Hälften. „What are you doing, Danny?" fragt sie ungläubig. „What is this for?" Warte, Kleines, gleich geht es weiter. Ich werf' die obere Hälfte in den Papierkorb unter dem Becken und kringel die untere Hälfte zu einem breite Gummiring zusammen. „What are you doing?" fragt sie wieder ängstlich. Keine Sorge, Baby, das ist jetzt mal mein Trick.

Mit vier Fingern dehne ich den Kondomring soweit aus einander wie es geht, ohne das er reisst, stülpe ihn eilig über meinen noch ziemlich steifen Schwanz und ziehe auch noch den Hodensack mit meinen Eiern durch. Der Ring sitzt jetzt hintern meinem Sack fest um die Schwanzwurzel und sperrt mir nun das Blut ab. Nicht stark genug, um den Blutzufluss im Schwellkörper zu stoppen, aber genug um den Rückfluss auf zu halten. Als Folge der Aktion, bläht sich der Schwanz auf und wird beinhart.

Noi starrt völlig entgeistert auf das, was sich da entwickelt. Mein Schwanz wird natürlich nicht wirklich grösser, geht ja auch garnicht, aber er fühlt sich praller und härter an. Alle Adern unter der Haut am Schaft laufen dick an, die grosse blaue Vene an der Schwanzoberseite tritt ganz deutlich hervor und pulsiert. Meine Eichel glänzt dick und prall.

Ich fummle das nächste Kondom raus, diesmal wieder das transparente von Durex. Es ist schon etwas schwierig, das Kondom über die hart geschwollene Eichel zu kriegen, und ich habe Mühe, es bis richtig bis unten durch abzurollen. Aber Ende passt es.

„Oh no, Danny, oh my God no!", entfährt es Noi Palai. "How to do this? This is too big!", protestiert sie. Immer noch völlig perflex, greift sie mir an den harten Schwanz und befühlt ihn ausgiebig. „Oh God, very hard, Danny, please!" Don't you worry, Baby, lass mich nur machen. Ist nicht das erstemal für mich. Ich nehme das Play-Gel und verteile eine Menge davon auf meinen Schwanz. Das Druckgefühl an der Schwanzwurzel nimmt zu, es pulsiert und ist fast schon schmerzhaft.

Ich spreize ihre Beine etwas weiter, ihre Muschi ist noch tropfnass. Langsam schiebt ich ihr zwei Finger rein. Noi stöhnt auf und wirft den Kopf in den Nacken. Ich massiere vorsichtig und versuche ich ihre enge Scheide schon etwas vorzudehnen. Mit der anderen Hand streiche ich über ihren Bauch, ihre Schamhaare und lasse einen Finger auf ihrer Klit tanzen. Relax, Kleines, relax und geniesse!

Ich fühle wie ihre heisse Muschi sich langsam etwas entspannt und sie in den Rhytmus meiner Fingermassage fällt. Ihr warmer Saft läuft mir langsam an die Fingern herunter herunter. OK, Baby, genug gefummelt. Ich ziehe die Finger vorsichtig raus und steuer meine Schwanzspitze an ihren kleinen, heissen, tropfenden Eingang. Ich kann auch noch nicht glauben, dass das pralle Ding da jetzt rein geht. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich Ihr die Schamlippen etwas auseinander und setze soweit wie möglich innen an.

„Slowly, slowly, be carefull, don't hurt me, Danny.", winselt sie und wirft wieder den Kopf nach hinten. Ihre lange Haare fliegen hinterher. Da beugt sie sich wieder vor und versucht unten ihre Muschi zu sehen. Die ist aber komplett von meinem Schwanz verdeckt, der pulsierend am Eingang steht. Ich fasse seitlich ihre beiden Pobacken, ziehe sie zu mir und gleichzeitig drück ich mit meinem Becken vorwärts. „Oh my God, oh my God.", zetert sie, drückt aber auch in die richtige Richtung. Relax, Baby, und mach ganz weit auf, flüster ich leise und summe wieder „.... spread your wings and let me come in side".

„I try, Danny, I try!", keucht sie. Ganz langsam öffnet sich ihre Muschi immer weiter, ich zieh ihre Pobacken weiter ran und gebe mehr Druck auf meinen Schaft. Die Eichel verschwindet Millimeter für Millimeter durch den sich immer weiter dehnenden Eingang. Ihr Schliessmuskel krampft ein paar mal und malträtiert meine Schwanzspitze. Ist tut mir echt weh, aber meine Geilheit ist stärker als der Schmerz, und ich schiebe weiter und weiter. Noi stemmt ihr Becken vor und puscht dagegen. Ich bin halb drin.

„Oh my God, so big, you are so big.", jammert sie wieder, schiebt aber immer noch nach, damit ich noch weiter rein komme. Warte Baby, nicht so schnell, das tut nur weh. Ist mein Schwanz zu „phum poi" für Dich? „You know phum poi?", fragt sie überrascht muss lachen. Ja, also zu phum poi? „I don't know yet, I try, Danny!"

Ich tropfe einen weiteren Klecks Play-Gel auf Schwanz und Muschi, und massiere ihre Klit und vor allen Dingen ihre grossen Schamlippen damit. Die Kleinen sind mit dem Schaft nach innen in ihrer Muschi verschwunden. Ich ziehe ein wenig zurück, sie atmet tief durch, aber ich stosse langsam nach und bin ein Stück weiter drin in ihren engen, heissen Schlund gekommen. Sie quietscht auf, „Too big Danny, you are too big!" Wir sind doch schon so gut wie drin Baby, relax.

Der Puls pocht hart in meinem Schwanz, lange kann ich das mit der Gummi-abklemme nicht mehr machen. Ist bisher aber immer gut gegangen. Ich drücke, sie schiebt, und endlich ist er soweit drin wie es geht. Die letzten 2 cm gehen nun wirklich nicht mehr rein. Sie keucht heftig und fühlt mit ihrer Hand an ihrer Muschi. Ihre äusseren Schamlippen liegen wie ein enger Rollkragen um meinen Schaft. Es sieht irgendwie total geil aus. Keine Angst, Baby alles ist noch ganz. „Oh my God!", wispert sie wieder.