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Onkel Albert

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Aber Onkel Albert wäre nicht Onkel Albert, wenn das schon alles gewesen wäre. Nach der neunten oder zehnten Melonenscheibe – Du hast das Zählen vergessen – hält er das Pferd wieder an, wartet, bis Du Dich beruhigt hast, und beginnt, abwechselnd an Deinen Nippeln zu saugen, um sie noch steifer zu machen, als sie ohnehin schon sind. Dann fühlst Du einen scharfen Schmerz erst an der rechten, dann an der linken Warze. Du schaust an Dir herunter. Onkel Albert hat die Nippel an der Basis mit dünnen Kabelbindern abgebunden. Steif und prall ragen sie aus ihrer Umschnürung. Dann holt er aus seinem unerschöpflichen Landmännerfundus zwei Angelschnüre mit Haken. Vorsichtig befestigt er die Angelhaken an den Kabelbindern, er will Dich ja nicht verletzen. Er stellt sich einen Sessel so zurecht, dass er durch das Ziehen an den Schnüren das Pferdchen in Bewegung setzen kann. Das ist ein neuer Reiz für Dich. Fotze und Arschloch werden verwöhnt und gleichzeitig die Nippel gefoltert. So reitest Du die nächsten vier Melonenscheiben, immer wieder von Onkel Albert unterbrochen. Dein Gesicht ist vor Schmerz, Wut, Geilheit und Verzweiflung verzerrt und tränenüberströmt. Hilflos schluchzt Du vor Dich hin. Und immer wieder leckt Dir Onkel Albert mit sichtlichem Vergnügen die Tränen aus dem Gesicht.

Die Kabelbinder entfernt er erst, als er sieht, dass Deine Brustwarzen schon ganz purpurrot sind. Zärtlich leckt und zwirbelt er sie, um die Durchblutung wieder anzuregen. Dann macht er Dir einen Vorschlag.

Er lässt Dich zum Orgasmus kommen, wenn Du ihm eine halbe Stunde lang seinen Altmännerarsch leckst, nachdem Du ihm einen Einlauf verpasst hast. Das mit dem Einlauf erleichtert Dich und Du nickst nur mit dem Kopf, zum Sprechen bist Du längst schon viel zu schwach. Aber in diesem Stadium der Frustration hättest Du ihm ohnehin das Blaue vom Himmel versprochen, und das weißt Du auch.

Er stellt sich hinter Dich und Du fragst Dich, was er jetzt wohl vorhat. Ein scharfer Schmerz auf Deine linke Fußsohle gibt Dir die Antwort. Sein verdammtes Bambusstöckchen ist wieder in Aktion getreten. Abwechselnd peitscht er Dich links und rechts, das Zucken Deiner Füße setzt das Pferdchen in Bewegung und diesmal unterbricht er Deine Reiterei nicht. Links, rechts, links, rechts, stetig wie ein Metronom saust das Stöckchen auf Deine Fußsohlen, Deine Fotze reibt wie verrückt an der schon arg zermatschten Melone und endlich erreichst Du zuckend, schreiend und röchelnd den ersehnten Höhepunkt.

Onkel Albert löst Deine Fesseln und erlaubt Dir, Dich auf dem Diwan auszuruhen. Ein Blick auf die Uhr zeigt Dir, dass Deine Orgasmusfolter über vier Stunden gedauert hat.

Du brauchst Schlaf und den gönnt Dir Onkel Albert auch. Es ist schon dunkel, als Du erwachst. Onkel Albert sitzt im Sessel und schaut Dich erwartungsvoll an. Du nickst nur wortlos, versprochen ist versprochen. Du führst ihn ins Bad und machst ihm das gewünschte Klistier, aber nach Deinen Vorstellungen, denn jetzt bist Du dran. Zwei Liter klares Wasser drücken die Scheiße aus ihm heraus. Zwei Liter Seifenwasser reinigen seinen Darm. Nach seinem Stöhnen zu schließen entspricht das nicht seinen Vorstellungen, aber er wagt es nicht, sich zu beklagen, nach allem, was er Dir angetan hat. Und das ist auch gut so. Zwei Liter Kamillenwasser beruhigen die gereizten Schleimhäute. Sein Darm ist jetzt wirklich sauber. Jetzt aber kommt Dein Spezialklistier, Cola-Cognac. Du spritzt ihm eine gute Mischung in sein Loch. Die Kombination von Kohlensäure und Alkohol ist aber nicht nach seinem Geschmack, seinem anhaltenden Jammern nach zu schließen. Männer sind doch Schlappschwänze, was das Ertragen von Schmerzen angeht, denkst Du. An seinem Schwanz führst Du ihn ins Wohnzimmer. Dort fesselst Du ihm mit Handschellen die Hände auf den Rücken, wie er es bei Dir gemacht hat, und bindest seine Eier straff mit den schmalen Kabelbindern ab. Eine weiteren Binder legst Du ihm um seinen Schwanz, direkt unterhalb der Eichel. Purpurrot und prall tritt sie hervor. Dann muss er sich auf den Sessel setzen. Die Beine bindest Du ihm gespreizt so hoch an die Sessellehnen, dass er auf dem Sessel ganz nach vorne rutscht. Sein Arschloch ist jetzt völlig frei zugänglich. Du hakst eine Angelschnur an seiner Pimmelfesselung, die andere an dem Hodenbinder ein. Die Schnur verlegst Du links und rechts an seinem Kopf vorbei über die Sessellehne und ziehst sie unter dem Sessel durch. Deine Vorbereitungen sind beendet. Jetzt kniest Du Dich vor ihn nieder und beginnst, langsam und genüsslich seine Rosette zu lecken, während Du abwechselnd links und rechts an den Schnüren ziehst. Mal ziehst Du ihm auf diese Weise die Eier lang, mal den Schwanz, mal beides. Jammernd und stöhnend bittet er Dich, aufzuhören. Du aber fragst ihn ganz unschuldig, ob er nicht mehr weiß, dass er eine halbe Stunde Lecken verlangt hat. Und die machst Du ihm weiß Gott lang!

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