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Onkel Gerd

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Böse Onkels – Abiturient kriegt Lektion. Kein Blümchensex!
2.3k Wörter
4.13
34.7k
15
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Überraschung: Mein Onkel saß hinter einem Bier am Tisch, als ich in die Küche schlappte, um mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank zu holen. Vermutlich hatte meine Mutter ihn reingelassen, bevor sie losgefahren war. Ich grüßte und fragte:

„Wartest du auf Papa?" -- „Ja. Er muss gleich kommen."

Ich nickte und wollte zurück in mein Zimmer, aber er meinte:

„Setz dich mal her!"

Mein Onkel zählt nicht zu den Männern, denen man gerne widerspricht, also hockte ich mich zu ihm.

Er musterte mich kurz.

„Hast du eigentlich 'ne Freundin?"

Oh Mann! Solche Gespräche sind wie Kaugummi an der Schuhsohle.

„Nö. Keine Zeit. Schule. Lernen." In Wahrheit war ich bloß zu schüchtern.

„Klar!" Ein spöttisches Grinsen kerbte seine scharfen Züge. Der alte Schweinehund hatte offenbar einiges intus, trotzdem war ich nicht im Geringsten darauf vorbereitet, im nächsten Augenblick seine Hand in meinem Schritt zu spüren. Onkel Gerd, vierfacher Familienvater, prüfte ungeniert den Ausdruck in meinem Gesicht, während er an meinen Weichteilen herumdrückte. Ich war viel zu verdattert, um mich zu rühren. Seine Hand knetete beharrlich meine Genitalien, bis ich endlich versuchte, seine perversen Griffel von meiner Jeans zu zerren. Der wesentlich stärkere Fiesling behielt mühelos die Finger an Ort und Stelle, wo eine wachsende Schwellung meine Gegenwehr verhöhnte. Ich wich seinen grauen Augen aus.

Onkel Gerd betrachtete mich belustigt. Er wichste meinen Schwengel durch die Baumwolle hindurch, und unter dem pumpenden Griff spritzte mein Penis in der Hose ab.

In dem Moment hörten wir den Wagen meiner Mutter, die Vater von seiner Schicht heimbrachte. Onkel Gerd raunzte:

„Verzieh dich!"

Ich rappelte mich hoch und stolperte in mein Zimmer.

Zwei Stunden palaverten sie in der Küche. Dann, vor der Fahrt nach Hause, schaute Onkel Gerd bei mir rein. Ohne anzuklopfen betrat er mein Zimmer. Unsicher erhob ich mich von meinem Schreibtischstuhl. Er schlenderte wortlos heran und langte mir erneut voll in den Schritt. Sein eisiger Blick stopfte jede Widerrede in meine Kehle zurück. Mein Schwanz schwoll an.

„Geile kleine Drecksau." Fünf Finger klatschten mir ins Gesicht. Bestürzt starrte ich ihn an. Meine Backe glühte.

„Nachschlag morgen in meinem Laden." Ehe ich reagieren konnte, flog die Hand zwischen meinen Beinen hervor und knallte in meine andere Gesichtshälfte. Er wandte sich um und ging. Konsterniert glotzte ich ihm hinterher.

Den ganzen Nachmittag, die Nacht über und am nächsten Morgen in der Schule kämpfte ich mit der Erinnerung an das Vorgefallene, meinen blamablen Part dabei und Onkel Gerds abgründige Offerte. Die Schulglocke ertönte -- und mein klopfender Schwanz, ein kümmerliches Selbstwertgefühl und dessen quälendes Bedürfnis nach sexueller Bestätigung bugsierten meinen Hintern auf einen Platz in der Straßenbahn für die Fahrt zu meinem Onkel.

Er hantierte im Verkaufsraum und räumte Waren in die Regale.

Sein boshaftes Lächeln verriet, dass ihn keinen Moment Zweifel an meiner Entscheidung beschäftigt hatten. Ich trottete zu ihm.

„Hallo, Onkel Gerd", brachte ich beklommen heraus. Bammel und Verlegenheit gärten in einem unaufhörlichen Zittern. Er sah mich an, als wäre ihm die Sache bereits lästig, und packte seine üble Laune in eine Ohrfeige, die mich fast umwarf. Kaum hatte ich mich gesammelt, platzte noch ein Schlag auf meine Wange. Onkel Gerd deutete zum Hinterzimmer.

„Da rein. Ausziehen!"

Der pubertäre Hormonüberschuss ersäufte alle Hemmungen und Bedenken. Ich verschwand in dem Kabuff. Die Klamotten legte ich auf einen Stuhl neben dem Tisch an der Wand. Die Schuhe darunter. Ich wagte nicht, mich hinzusetzen. Nackt stand ich da, deprimiert, und wartete. Mein Penis erigierte.

Es dauerte, ehe sich mein Onkel zu mir gesellte. Er packte mich an den Haaren und bog meinen Oberkörper nach hinten. Die rechte Hand strich über meine glatte Bauchdecke, die Innenseiten meiner mageren Schenkel und formte die schmalen Rundungen meines Hinterns nach.

„Fotze!" Er ließ mich los.

Ohne Vorwarnung pflasterten mehrere Ohrfeigen links und rechts meine Wangen. Scham und Schmerz flammten durch mein Gesicht. Wieder riss er mich an den Haaren nach hinten, die andere Hand umklammerte meinen steinharten Schaft, wichste ihn langsam. Schon nach wenigen Augenblicken entkrampfte deftiges Abspritzen meine Erektion.

Onkel Gerds dreckiges Grinsen beförderte mich zurück in das ungemütliche Hier und Jetzt. Er hielt mir seine Hand an den Mund, die Finger versaut mit meinem Samen. Nicht mal mehr für ein Zögern reichten Wille und Stolz; eifrig lutschte und leckte ich den Saft von seiner Hand. Auch wenn es der eigene Samen war, zum ersten Mal schmeckte und schluckte ich Sperma, und umso erbärmlicher fühlte ich mich im Schatten von Onkel Gerds Häme.

„Da hab ich mir ja 'n Früchtchen ins Haus geholt", stocherte er in meiner Blamage.

Onkel Gerd rieb die verschmierten Finger über meinen Mund und die bereitwillig ausgebreitete Zunge. Zwei Finger glitten in meinen Mund. Ich saugte sofort daran, und er schob sie vor und zurück. Nach einer Weile flutschten seine Finger aus meinen Mund. Er ließ mein Haar los und schleuderte die speichelnasse Hand mehrere Male in mein Gesicht. Die spürbar aufgequollenen Backen wummerten.

Onkel Gerd entledigte sich der Jacke, seines Hemdes und Unterhemdes. Schnappte aufs Neue meine Locken und zog mein Gesicht unter seinen nackten Arm. Zuerst kapierte ich nicht. Bis er meinen Mund in seine Achsel stopfte. Angewidert aber folgsam schlürfte ich in dem muffelnden Fell. Er fummelte seinen Ständer aus der Hose, dirigierte meine Hand zu seinem Glied und klemmte meine Finger um den dicken Schaft, damit ich ihn wichste.

Er schleifte mein Gesicht von seiner Achselhöhle zu den Brustwarzen, zu seinem Hals, den Ohren, und ich schleckte und lutschte und saugte. Und hoffte, ihn wenigstens halbwegs zufriedenzustellen.

„Du blöde Fotze", keuchte er.

Mich fröstelte, obwohl das ringsum und an der Decke getäfelte Zimmer angenehme Wärme speicherte. Nach wie vor entluden sich Aufregung, Angst und Erniedrigung in einem ständigen Zittern meines Körpers. Doch den steifen Penis eines anderen Mannes in der Hand zu halten, für Onkel Gerds Geilheit zu taugen, gab mir ein sonderbares und seltenes Gefühl der Anerkennung und heizte meinem Schwanz ein.

Onkel Gerd drückte mich nach unten. Mein Mund schlitterte leckend, saugend über seinen Oberkörper, wusch seinen Bauchnabel, bevor ich auf den Knien vor ihm kauerte, seinen Schwanz wichsend. Die große Eichel vor meinem Mund sah ich zu ihm auf. Er ignorierte die unausgesprochene Bitte. Seine Hand zwang meinen Kopf vorwärts. Vergeblich suchte mein Blick nach ein wenig Halt in seinen kalten Augen, während ich resigniert die Lippen über die purpurne Glans stülpte. Onkel Gerd stemmte sein Glied tiefer und tiefer in meinen Mund hinein, lediglich aufgehalten von bemühtem Lutschen, das meine Lippen auf die glatte Schwanzhaut presste und meine Zunge über pralle Schwellkörper rieb. Er lockerte den Druck, und mein Mund rutschte gleichmäßig vor und zurück, heftiges Saugen massierte so viel Schwanz, wie aus dem Griff meiner schmalen Finger ragte.

Ich schmeckte ausgiebig verbotenes Fleisch und masturbierte dabei. Der Saft sprühte aus meinem Steifen, zwischen den Hosenbeinen meines Onkels hindurch, und regnete aufs Laminat.

Onkel Gerds Hand in meinem Haar diktierte meinem Saugen und Lutschen einen schnelleren Rhythmus. Sein Samen schoss hervor. Sorgfältig pumpte ich die Schlieren in meinen Mund. Bereits gefügig genug, um unaufgefordert das warme Gelee zu schlucken, in dem meine Zunge schwamm. Peinlicher Stolz sickerte in die Erleichterung über Onkel Gerds beachtlichen Erguss. Doch zugleich plagte mich der Gedanke an meinen Vater und den schäbigen Affront ihm gegenüber, indem ich den Samen seines Bruders trank.

Onkel Gerd drehte sich weg, und ich musste seinen Penis loslassen. Er streifte das Hemd über und verstaute seinen Pimmel, fischte den Hörer vom Telefon auf dem Tisch und wählte. Ich wollte aufstehen, aber er schnauzte:

„Bleib."

Ich verharrte, nackt auf den Knien.

„Kannst kommen" brummte mein Onkel in die Muschel und legte auf.

Er holte ein Bier aus dem Kühlschrank, kippte einen Ordner aus dem Regal über dem Tisch und setzte sich, trank und blätterte in den Unterlagen.

Nach dem letzten Schluck aus seiner Flasche stierte er zu mir, betrachtete mich eine Weile. Dann stand er auf und kramte sein schlaffes Glied aus der Hose.

„Mund auf!"

Ich wollte nach seinem Pimmel greifen.

„Aufhalten, das Scheißmaul, du dumme Sau", wehrte er ab und hielt seine Eichel an meine Lippen. Ungläubig schaute ich zu ihm hoch. Halb brachte ich meine flatternden Lippen auf, und mein Onkel begann tatsächlich zu urinieren. Ein satter Strahl Pisse rauschte in meine Kehle. Mir blieb nur, die warme Brühe herunterzuwürgen. Ich schluckte und schluckte. Onkel Gerds Verachtung prügelte meinen hündischen Blick.

Er schwenkte seinen Schlauch auf und ab, bepisste mich von oben bis unten, bevor er mir wieder den Mund mit Urin füllte. Und ich trank, komplett demoralisiert, jeden Mundvoll des ekelhaften Suds. Er sah an mir hinab. Mein Schwanz war steif.

Onkel Gerd wrang die letzten Tropfen Harn in meinen Mund. Er schüttelte den Kopf. Ich krümmte mich innerlich unter dem abschätzigen Urteil, das seine Grimasse ausspie. Er schepperte mir eine. Ließ den Schlag einige Momente nachwirken. Schüttelte den Kopf und drosch mir erneut die Hand ins Gesicht.

Die Ladenklingel läutete.

„Du wartest", knurrte er.

Wenig später kehrte mein Onkel zurück. Ihm hinterdrein ein Typ im Rentenalter. Ich kauerte vor ihnen. Im trostlosen Licht einer nackten Glühbirne. Meine Haut glänzte von Onkel Gerds Pisse. Am liebsten wäre ich im Boden versunken.

Der Mann nahm mich in Augenschein. Er befeuchtete zwei Finger in seinem Mund und rollte mit den Kuppen meine Lippen auf. Ich guckte unschlüssig zu meinem Onkel. Ein verärgertes, unmissverständliches Nicken. Sofort saugte und lutschte ich die nassen Finger des Fremden in meinen Mund hinein.

„Also, wie viel?" -- „Fünf." -- „Geht klar."

Ich lutschte gründlich an den beiden Fingern und sah dabei von einem Kerl zum anderen, irritiert von der Anwesenheit des zweiten Mannes und dem beunruhigenden Wortwechsel. Der Alte nahm die Hand von meinem Mund und strich damit Urin von meinen Oberkörper. „Ne ordentliche Blase Bier", dröhnte die Erklärung.

Der Alte lachte.

„Leg dich hin." Er zeigte zum Tisch. Mein Onkel winkte mit dem Kopf in dieselbe Richtung.

Hatte ich eine Wahl? Nackt und bepisst streckte ich mich rücklings auf dem Resopal aus, die Unterschenkel baumelten herab. Mir klapperten die Zähne vor Anspannung.

Der fremde Typ zückte die Brieftasche und reichte meinem Onkel ein paar Scheine.

„Keine Zeit für Sperenzchen" sagte der Mann, „ich muss gleich zurück." Onkel Gerd ging zum Kühlschrank. Sein Kumpan trat zwischen meine Beine, packte mich an den Oberschenkeln und zog meinen Hintern an die Tischkante. Er ließ die Hosen runter. Sein erigierter Schwanz schnellte hervor.

Mein Onkel brachte eine Dose Margarine. Er griff nach meinem rechten Fußgelenk und spreizte mein Bein ab. Fast mechanisch breitete ich auch den linken Oberschenkel aus. Die Arschbacken klafften auf, und Onkel Gerd schmierte Margarine dazwischen. Sein Spezi wälzte die Eichel in dem Fett an meinem ungeschützten Anus.

Anscheinend war mir das Fracksausen anzumerken, denn mein Onkel postierte sich neben mir. Blitzschnell schwang seine Hand mehrere Male durch mein Gesicht und deckelte jedes Widerstreben. Er presste meine Hand in seinen Schritt.

Sein Gast fing ungerührt an, die Eichel durch meinen After zu quetschen. In aller Ruhe verfolgte Onkel Gerd die „Fortschritte" seines Kumpels. Schließlich klemmte die ganze Eichel des Mannes in meinem Hintern. Sein Feixen suhlte sich in meiner Misere, meinem Schock und Schmerz und der Scham über meinen blamabel steifen Schwanz, während er langsam den Rest seines Penis in meinen Arsch hineinzwängte. Stramm, unnatürlich geweitet, umspannte mein Schließmuskel den dicken Schaft, ohne die unnachgiebige Penetration verhindern zu können.

Der ungewohnte Druck in meinem Rektum, das Überdehnen meines Anus, das Ziehen daran krampfte meine linke Hand um die Tischkante und die rechte fester als beabsichtigt um die Wölbung, die Onkel Gerds Schwengel in den Stoff seiner Hose bog. Er grinste. Und nestelte seine Erektion in meine Finger.

Der Alte begann, seinen Penis in meinem Arsch vor und zurück zu schieben. Immer leichter passierte das harte Glied den malträtierten Kranz meines Schließmuskels. Onkel Gerd löste meine Hand von der Tischkante und faltete sie um meinen Schwanz, bewegte sie auf und ab, damit ich masturbierte.

Sein Spezi zelebrierte Stoß um Stoß. Bedrohliches Ausholen. Rigoroses, tiefes Versenken. Sein Becken schlug wuchtig gegen Arsch und Schenkel. Mein abgehacktes lautes Ausatmen, meine verzerrte Mimik belohnten ihn zusätzlich für seine demonstrative Inbesitznahme meines Körpers. Angestrengt polierte ich meinen heißen Schwanz -- und kam und spritzte. Die beiden Männer lachten einvernehmlich.

Onkel Gerds Kumpan fickte schneller. Das Klatschen seines rüden Gerammels schallte durchs Zimmer. Endlich schwängerte sein Samen meine Eingeweide. Das abschlaffende Glied schlüpfte heraus. Abgefertigt wie eine Nutte lag ich vor ihnen. In meiner Hand der Penis meines Onkels. Achtlos zog der fremde Alte die Hosen über seinen versifften Pimmel.

„Liegen bleiben!" Onkel Gerd pferchte sein Glied in den Hosenstall und begleitete seinen Gast nach draußen.

„Am Wochenende? Kein Problem...", drang zu mir. Ich hörte einen Schlüsselbund scheppern.

Onkel Gerd schritt durch die Zimmertür. Mit einsatzbereit ausgerichtetem Penis. Ohne Umschweife spießte er die Lanze in meinen Hintern. Der pralle Schaft strapazierte abermals die Nachgiebigkeit meines Schließmuskels, der sich gerade erst etwas erholt hatte. Onkel Gerd lehnte sich über mich. Er schob eine Hand unter meinen Hinterkopf und hob meinen Mund zu seinem Hals. Ich verstand und saugte, lutschte, schleckte. Hielt mich mit beiden Händen am Tisch fest, um seinen energischen Stößen das nötige Widerlager zu bereiten. Längst definierte ich meinen Wert nur mehr über Onkel Gerds Zufriedenheit mit meiner Verwendbarkeit für seine perversen Forderungen.

Rasant stanzte er sein Gestänge in meinen Hintern. Doch abrupt hörte er auf. Sein Schwanz schnalzte aus meinem Arsch. Er langte nach der Jeans auf dem Stuhl. Riss den Gürtel aus den Schlaufen. Und fetzte das Leder über meinen nackten Hintern. Wie in einem Anfall gerechten Zorns. Rücksichtslos striemte er die blanken Pobacken. Mein Arsch brannte. Trotzdem reckte ich die Beine hoch und lieferte meinen Hintern seinen Hieben aus. Als könnte eine drakonische Strafe die Dinge wieder gerade rücken. Nachdem Onkel Gerd sich ordentlich ausgetobt hatte, trieb er sein Gerät von neuem in den geschundenen Arsch. Sein Rammeln knallte auf mein wundes Gesäß wie eine zweite Abreibung.

Er würgte mich. Sein kräftiger Griff schloss sich umso enger um meinen Hals, je schneller er fickte. Mein Schwanz allerdings begegnete meiner Panik mit einer steilen Erektion. Ich war nahe der Bewusstlosigkeit, während Onkel Gerd grunzend in meinen Darm ejakulierte und mein Rohr -- ungeahnt heftig und durchdringend -- den Salut abfeuerte.

Sein Glied glitschte aus meinem Leib.

„In fünf Minuten bist du verschwunden." Er stolzierte in den Verkaufsraum.

Ich bekam kaum die Hosen über den lädierten Hintern. Wie auf Eiern schlurfte ich zur Straßenbahn. Und schwor mir, mich künftig von meinem Onkel fernzuhalten.

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7 Kommentare
BiMann67BiMann67vor etwa 1 Jahr

Wo finde ich so ein Onkel, der soll mich auch mal so benutzen, sehr geil geschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Tolle Story

Hey finde die Story echt extrem gut geschrieben und außerdem extrem heiß!

Eine Fortsetzung wäre toll.

Klasse Arbeit.

hollahohollahovor fast 5 JahrenAutor
Bitte Gemüse, aber keinen Blumenkohl - und geschmort statt gedünstet.

So lässt sich, lieber Muscleaddict, Deine Kritik zusammenfassen. Das ist ja die Krux mit der Erotik; jeder hat einen anderen Fetisch und will ihn anders umgesetzt sehen.

Wonach soll sich der Autor also richten? Seinem eigenen Geschmack, denn daran wird sich die Story ja wohl hauptsächlich orientieren? Dem derjenigen Leser, denen die Geschichte auch gefällt?

Oder Deinem und er schreibt sie so um, dass Sie Dir konveniert?

MuscleaddictMuscleaddictvor fast 5 Jahren

Ich habe nichts gegen S&M und Fälle keine moralischen Urteile über die Vorlieben anderer Männer. Ich möchte nur, dass darüber gut geschrieben wird.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Weiter so...

...und hör nicht auf Muscleaddict, es gibt eh schon genug von diesem Einheitsbrei. Die Geschichte war gut. Wem das zu viel ist, der soll sie einfach nicht lesen. Viele Typen wollen sowas wie der Junge erleben aber ignorante Leute werden das nie verstehen. Moralapostel sollen bitte in die Kirche predigen gehen.

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