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Operation Jeanette 08

Geschichte Info
Jeanettes erster Arschfick.
4.6k Wörter
4.16
78.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2022
Erstellt 01/23/2007
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Vorwort: Diese Geschichte ist reine Fiktion und basiert rein auf Phantasien. Für die Storylinie habe ich mir die Grundidee von einem Comic geborgt. Die in dieser Story vorkommenden Persönlichkeiten müssen nicht unbedingt die Vorlieben/Abneigungen, die ich Ihnen hier unterstellt habe, haben. Übereinstimmungen von Namen, Orten und Handlungen sind rein zufällig.

Da die Story Fiktion ist, bitte ich Kommentare zur Glaubwürdigkeit zu unterlassen ;-)

Es empfiehlt sich natürlich Teil 1bis 7 von Operation Jeanette zu lesen.

Wieder vielen Dank für das Feedback. Da immer wieder gefragt wird, wieso es solange dauert bis der nächste Teil veröffentlicht wird, möchte ich ein paar Worte dazu sagen. Ein neuer Teil wird immer erst dann von mir eingereicht, wenn der alte 3 Tage online war. Dies mache ich um eventuelle Anregungen, Wünsche oder Kritiken, soweit möglich, noch in dem nächsten Teil mit einzuarbeiten können. Allerdings dauert es dann vom Einreichen bis zur Veröffentlichung bis zu 7 Tage, da ich die Texte als *.rtf-Format einreiche. Aber seht das mal so, bei Eurer Lieblingsserie müsst Ihr auch immer eine Woche warten bis die nächste Folge kommt.

Kapitel 8

Der Arschfick

Jeanette Biedermann wachte wieder auf. Sie erinnerte sich sofort wieder an die Entführung und Ihr Treffen mit Sarah Connor und Yvonne Catterfeld. Sie rieb sich die Augen und hoffte, dass dies alles nur ein schlechter Traum gewesen war. Mit einem Blick durch den Raum, stellte Sie fest, dass es alles real gewesen war. Sie stand auf und versuchte die Tür zu öffnen. Verschlossen, stellte Sie fest. Jeanette verzweifelte, wie sollte Sie jemals hier heraus kommen, doch plötzlich öffnete sich die Tür.

#####

„Sarah bitte sorge dafür, dass die Fickprinzessin zurechtgemacht wird und dann von Nummer 1 und 2 wieder in das Spielzimmer gebracht wird. Sie sollen dann dort auf mich warten!“

„Ja Miss Y.“

Sarah machte sich auf den Weg zu Jeanettes Zimmer, wieder an den Zellen der anderen Männer vorbei. Natürlich lief Sie an Zelle von Nummer 4 besonders langsam vorbei und schaute ihn dabei die ganze Zeit in die Augen. Sie merkte wie Jeanette sich erschrak, als Sie das Zimmer betrat.

„Alles in Ordnung. Miss Y möchte, dass Du dich zurechtmachst. Ich werde Dir helfen.“

Sarah war komplett in blauen Latex angezogen. Sie trug einen BH, einen knappen String, lange Handschuhe und Latexstrümpfe die fast bis zu Ihrem Schritt reichten. Dazu trug sie hohe, durchsichtige Highheels. Jeanette schaute Sarah mit großen Augen an, Sie sah in dem Outfit wirklich zum Anbeißen aus. Sarah öffnete Jeanettes Schrank und nahm einen weißen Catsuit heraus.

„Er sieht genauso aus, wie der, den ich immer auf meinen Konzerten trage, nur in weiß.“, dachte Jeanette und der Gedanke ihn anzuziehen erregte sie.

Sarah stellte noch ein paar weiße Highheel-Stiefel heraus.

„Mehr brauchst Du nicht! Und bitte rasiere Dich! Miss Y mag es gerne glatt! Es sind alle Sachen in der Dusche da, die Du brauchst. Ich werde solange hier auf Dich warten.“

Jeanette nickte und ging ohne ein Wort zu sagen zur Dusche, die in einer Ecke des Raumes war. Sie war vom gestrigen Tag immer noch nackt und stellte sich sofort unter die Dusche. Das warme Wasser auf Ihrer Haut tat Ihr gut und Sie musste an die Dusche nach Ihrem letzten Konzert denken.

Jeanette merkte, dass Sarahs Blicke die ganze Zeit Ihren Körper musterten. Jeanette fühlte sich ein bisschen geschmeichelt und rückte Ihre körperlichen Vorzüge bewusst ins rechte Licht. Wenn Sie es schaffte, Ihre Karten richtig auszuspielen und es vielleicht möglich wäre; Sarah auf Ihre Seite zu ziehen, dann gab es vielleicht doch noch ein entkommen. Solange würde werde ich aber mitspielen müssen, dachte Jeanette. Sie rasierte sich und wusch sich gründlich sauber.

Nachdem Sie sich abgetrocknet hatte, half Ihr Sarah beim anziehen des Catsuits und der Highheel-Stiefeln. Jeanette suchte dabei absichtlich den körperlichen Kontakt mit Sarah. Sie spürte wie Sarah Ihre zufälligen sanften Berührungen genoss. Jeanette sah, wie sich die Brustwarzen von Sarah versteiften und Sie sich durch das Latex schon deutlich abzeichneten. Aber auch Sie selber merkte, wie Ihre eigenen Brustwarzen durch den Anblick von Sarahs steifen Warzen, langsam hart wurden.

Zum Schluss legte Sarah Jeanette noch ein weißes Halsband um und befestigte eine Kette daran. Jeanette ging, ohne dass Sarah etwas sagen musste, sofort auf die Knie und folgte Sarah an den Männerzellen in Richtung Spielzimmer von Miss Y. Diesmal schaute Jeanette sich die Männer in den Zellen etwas genauer an. Sie waren alle nackt. Alle sahen relativ gut aus, hatten durchtrainierte Körper und meistens überdurchschnittliche große Schwänze. Diese stellten Sie den beiden Frauen auch ungeniert zur Schau. Einige der Männer hielten Ihre Schwänze aus den Gitterstäben wichsten sich ungeniert auf den Anblick der beiden geilen Frauenkörper.

„Was haben all die Männer zu bedeuten?“, fragte Sie Sarah. Doch wie auch schon am Vortag erhielt Jeanette keine Antwort.

Sie erreichten das Spielzimmer und Jeanette stellte mit Freuden fest, dass zwei besonders staatliche Exemplare von Mann bereits in dem Raum standen. Sie waren beide nackt und Ihre steifen Schwänze waren steil nach oben gerichtet.

Jeanette spürte auf einmal das Verlangen sofort gefickt zu werden, nachdem Sie gestern nicht so richtig auf Ihre Kosten gekommen war.

„Jeanette beruhige dich, “ sagte Sie zu sich selbst, “ Du willst doch nicht wirklich zu einer Schlampe, sonst gewinnt Yvonne am Ende noch.“

Doch Ihre Erregung wuchs, als die beiden Männer auf Sie zukamen. Sie fesselten Ihre Hände wieder mit Handschellen und befestigten diese wieder an dem Seil an der Decke. Dabei stießen Sie immer wieder absichtlich mit Ihren harten Schwänzen gegen Ihren Körper. Jeanette genoss jede dieser Berührungen und spürte die Feuchtigkeit in Ihrer Muschi weiter ansteigen.

Die Tür öffnete sich und Yvonne betrat den Raum. Sie trug eine Art schwarzen einteiligen Hosenanzug aus Latex. Die Hosenbeine hatten unten etwas Schlag, so wie es in den Siebzigern modern gewesen war. Nach oben hin wurde der Hosenanzug immer enger und spannte sich eng um Yvonnes wohlgeformten Oberschenkeln. Auch um Yvonnes Hintern schmiegte sich das Latex an und zeichnete die knackigen Rundungen perfekt nach. Direkt über Ihren Hintern hörte der Anzug auf, so dass Ihr Rücken komplett freilag. Vorne teilte sich der Hosenanzug in zwei Teile und wurde nach oben hin immer schmaler, bis er nur noch aus zwei dünnen Bändchen bestand, die Yvonne hinter Ihrem Nacken festgeknotet hatte. So konnte man Yvonnes Bauchnabel sehen, und da der Anzug nach oben hin immer schmaler wurde, wurden Ihre Brustwarzen nur noch so gerade bedeckt. Es sah so aus, als würden Ihre kleinen festen Brüste bei der kleinsten Bewegung herausfallen.

Selbst Jeanette musste anerkennen, dass Yvonne wie auch Sarah, die neben Ihrer Herrin kniete, richtig geil aussah.

„Wie geht’s meiner kleinen Fickprinzessin?“

„Gut Miss Y!“

Jeanette hatte sich vorgenommen, vorerst das verrückte Spiel von Yvonne mitzuspielen, irgendwann würde es sich bestimmt eine Situation zur Flucht ergeben.

„Du hast ja anscheinend Deine Lektion gestern gelernt. Ich hoffe, Du hast trotz der Schmerzen gut geschlafen. Es könnte heute wieder ein bisschen anstrengend für Dich werden.“, sagte Yvonne lächelnd.

„Ja Miss Y!“

„Nummer 1 und 2 rüber zu mir.“

Sarah krabbelte etwas zur Seite um den Männern Platz zu machen. Sofort stellten sich Nummer 1 und 2 neben Miss Y, die sofort nach den beiden harten Schwänzen griff.

„Das sind meine beiden besten Schwänze die ich habe“, sagte Sie, während sie langsam die Schwänze der beiden wichste, “ Sie gehorchen aufs Wort, können einem das Gehirn rausficken und spritzen erst dann ab, wenn ich es Ihnen erlaube. Und du meine kleine Fickprinzessin hast das Vergnügen diese beiden Schwänze etwas näher Kennzulernen.“

„Vielen Dank Miss Y.“

Jeanette merkte, dass Ihr das Ansprechen von Ihrer Kollegin Yvonne mit Miss immer einfacher von den Lippen ging. Auch das ausgeliefert sein und nicht zu wissen, was als nächstes passieren würde, gefiel Ihr immer besser. Der Gedanken von diesen beiden Schwänzen gleich Rangenomen zu werden, lies eine leichte Unruhe in Ihrem Körper ansteigen. Doch das Gefühl gefiel Ihr, trotz der ganzen Gedanken über eine Flucht, die in Ihrem Kopf herumschwirrten. Sie konnte spüren, wie Ihr der Muschisaft, vor Erregung schon herauslief und auch Yvonne blieb dies nicht verborgen.

„Da wird meine kleine Fickprinzessin ja schon ganz schön feucht.“, meinte Sie mit einem Blick auf die feuchte Stelle zwischen Jeanettes Beinen, der deutlich sichtbar in Jeanettes Catsuit war.

„Nehmt Sie euch vor!“, wies Yvonne Nummer 1 und 2 an.

Nummer 1 trat nun hinter Jeanette und fing an Ihre Brüste durch den Catsuit zu massieren, grob und fest. Jeanette schrie vor Schmerz laut auf, doch der Schmerz geilte Sie noch mehr auf. Währenddessen hatte Nummer 2 einen Stuhl geholt und sich direkt vor Jeanette gesetzt, dabei rieb er unaufhörlich seinen Schwanz.

„Los setzt die kleine Schlampe endlich auf Deinen Schoß, damit die Schlampe deinen Schwanz spüren kann!“, befahl Miss Y.

Sarah ließ das Seil an dem Jeanette hing ein bisschen weiter herunter. Nummer 1 drehte Jeanette um, so dass Ihr Hintern in Richtung von Nummer 2 zeigte und führte Sie langsam zum den Schwanz von Nummer 2. Nummer 2 griff nach dem Catsuit und riss Ihn auseinander, so das Jeanettes Hintern und Ihre Muschi freilagen. Yvonne spuckte sich mehrmals in die Hand und rieb den Schwanz von Nummer 2 mit Ihrem Speichel ein, bis er glänzte.

„Steck deinen Riemen in den Arsch der Schlampe!“, befahl Yvonne.

„Aber Miss Y. Ich hab noch nie...“

Yvonne verpasste Jeanette eine Ohrfeige.

„Was noch nie einen Arschfick gehabt. Du gehörst mir, und ich entscheide in welches Loch Du gefickt wirst. Noch hast Du es noch nicht verdient in Deine Fotze gefickt zu werden. Verstanden?“

„Ja Miss Y!“

Einen Augenblick später merkte Jeanette die Eichel von Nummer 2 an Ihrem Hintereingang. Sie verkrampfte und drückte Ihren Schließmuskel zusammen. Doch Nummer 2 griff nach Ihren Brüsten und kniff Ihr in die Brustwarzen. Jeanette schrie auf und entspannte dadurch Ihren Schließmuskeln. Nummer 1 presste Jeanette mit einem Ruck auf den Schwanz von Nummer 2. Das erste Stück des Schwanzes steckte nun in Jeanettes Hintern. Langsam drückte Nummer 1 Sie immer weiter herunter und der Schwanz glitt immer tiefer in Jeanettes Hintern. Jeanette schrie dabei laut auf und blickte dabei, mit weit aufgerissenen Augen, in das Gesicht von Yvonne. Doch je weiter der Schwanz in Sie hinein glitt, desto mehr entspannte Sie sich und fing langsam an das Gefühl zu genießen.

„Aaaaaa. Aaaaaaah.“, stöhnte Jeanette vor Schmerz laut.

Doch das Schreien war langsam in ein lustvolles Stöhnen übergegangen. Nummer 2 fasste mit seinen Händen um Jeanettes Taille und hob Sie langsam hoch und lies Sie wieder zurück auf seinen Schwanz rutschen.

„Aaaaaaah. Ooooooh! Jaaaaaaa!“

Nummer 2 beschleunigte das Tempo noch etwas. Sein Schwanz glitt immer wieder rein und raus.

„Du liebst es in den Arsch gefickt zu werden, oder?“

„Ja Miss Y. Aaaaaah! Ja ich liebe es!“

Jeanette empfand das Gefühl in Ihrem Hintern mittlerweile einfach nur als geil.

„Dann werde ich Dir jetzt einen Abgang verpassen, den Du nicht so schnell vergisst. Sarah hol mir den kleinen silbernen Vibrator. Wir wollen die kleine Fickprinzessin noch ein bisschen mehr einheizen!“

Sarah reichte Yvonne den Vibrator, den Sie sofort anschaltete und direkt an den Kitzler von Jeanette ansetzte. Jeanette schrie wieder auf, als Sie die Vibrationen an Ihrem Kitzler spürte. Yvonne drückte den Vibrator noch etwas fester gegen Jeanettes Kitzler und zwirbelte mit der anderen Hand an Jeanettes Brustwarzen herum. Jeanette schrie und stöhnte jetzt ununterbrochen vor Geilheit. Sie konnte Ihren Körper kaum noch bändigen und ritt nun wie wild von allein auf dem Schwanz herum. Yvonne hatte dadurch Schwierigkeiten den Vibrator an Jeanettes Kitzler zu halten und Nummer 2 hatte längst seine Hände von Jeanettes Taille genommen und ließ sich nun von Ihr ficken. Er nutzte stattdessen seine Hände dazu, die prächtigen Brüste von Jeanette zu kneten. Im Raum waren nur Jeanettes Lustschreie, das Klappern Ihrer Highheels auf dem Boden und das Surren des Vibrators zu hören.

Yvonne ging vor Jeanette in die Hocke und nahm den Vibrator vom Jeanettes Kitzler weg.

„Gib ihn wieder her, Miss Y! Bitte! Aaaah!“

Yvonne fing nun an mit Ihrer Zunge die Schamlippen von Jeanette zu lecken, während diese immer noch auf dem Schwanz von Nummer 2 ritt. Jeanettes Geilheit steigert sich noch mehr. Wie besessen ritt Sie auf den harten Schwanz und genoss die Liebkosungen von Yvonnes Zunge. Während Nummer 2 Ihre Brüste von hinten immer fester knetete.

„Los Fickprinzessin lass den großen harten Schwanz spüren wie geil Du bist!“, feuerte Yvonne Jeanette tatkräftig an.

„Ja besorge es mir. Aaaaaaaah. Fick mich in den Arsch!“, schrie Jeanette laut aus.

Das Klackern von Jeanettes hohen Absätzen wurde immer schneller und auch Nummer 2 half kräftig beim Fick mit, in dem er seine Lenden im selben Tempo, wie Ihn Jeanette fickte, gegen Ihren Hintern hämmerte.

„Ja los kleine Fickprinzessin lass Dir Deinen Arsch mit heißem Sperma voll spritzen!“

Yvonne massierte nun mit einer Hand die Eier von Nummer 2. Sie wusste, dass er diese Behandlung nicht lange aushalten könnte. Sie presste die Eier noch ein bisschen fester zusammen und spürte wie der Sack sich zusammenzog.

„Los spritz in der kleinen Schlampe ab!“, forderte Sie Ihn auf und leckte fleißig an Jeanettes Kitzler weiter.

Mit heftigem Zucken spritzte Nummer 2 sein Sperma in den Hintereingang von Jeanette. Das war auch zuviel für Jeanette. Sie fühlte, wie sich das heiße Sperma in Ihrem Hintern ergoss und spürte Ihren Orgasmus kommen. Doch auch Yvonne spürte, dass Jeanette kurz vor einem Orgasmus war und biss Ihr plötzlich feste in die Schamlippen. Jeanette schrie auf und sah ungläubig in das Gesicht von Yvonne.

„Das war noch für gestern!“, sagte diese nur.

Jeanettes Muskeln hatten sich durch den Schmerz zusammengezogen, doch Sie war leider nicht zu Ihrem Orgasmus gekommen. Yvonne schien Jeanettes Gedanken zu erraten.

„Du Schlampe kommst erst, wenn ich es Dir erlaube.“

„Ja Miss Y!“

„Diese geile Fotze“, dachte Yvonne ,“wird mir noch viel Spaß bringen.“

„Sarah, kleine Fickmaus sie Dir das an, das nenn ich richtig geil. Du solltest Dir ein Beispiel an diese kleine Schlampe nehmen.“

„Ja Miss Y“.

Sarah war enttäuscht, bislang war Sie der Liebling von Miss Y gewesen, doch jetzt drängte sich diese kleine Schlampe dazwischen. Sie würde es Jeanette bei Gelegenheit schon zurückzahlen.

„Dann mach mal die Schlampe schön sauber, meine kleine Fickmaus!“

Jeanette war inzwischen von dem abgeschlafften Schwanz aufgestiegen und stand nun wackelig auf Ihren Highheels. Sarah zog das Seil wieder stramm, so dass Jeanette wieder gerade aufrecht stand. Sarah kroch auf allen vieren auf Jeanette zu und wollte Ihren Hintern sauberlecken.

„Ich hab’s mir anders überlegt“, sagte Yvonne, “Leg Dich mit dem Gesicht unter mein Fickprinzesschen und du kleine Schlampe spreizt dann schön Deine Beine, so dass das Sperma schön aus Deinem Arsch tropfen kann. Und meine kleine Fickmaus sorgt dafür, dass kein Tropfen daneben geht. Wenn Du schön brav alles mit Deiner Mundfotze auffängst bekommst Du vielleicht als Belohnung auch einen kleinen Fick.“

Die Aussicht auf einen Fick spornte Sarah an. Ihre Herrin hatte Sie also doch nicht ganz vergessen. Sie legte sich mit Ihrem Gesicht unter die gespreizten Beine von Jeanette und wartete gespannt auf das Sperma. Doch Jeanette spannte Ihre Muskeln an, so dass nichts herauslief. Sie schämt sich nun doch ein bisschen für sich selbst. Yvonne trat vor Jeanette und drückte sich mit Ihrem Körper feste gegen Jeanette. Dann fasste Sie mit beiden Händen nach Jeanettes Hintern und drückte die beiden Hälften auseinander.

„Du sollst das Sperma rauslassen. Hast Du verstanden?“

„Ja Miss Y!“

Yvonne spielte mit Ihren Fingern an den vor Schmerz stark geschwollenen Schamlippen von Jeanette herum. Jeanette entspannte sich jetzt ein bisschen und das Sperma tropfte erst langsam und dann immer schneller aus Ihren Hintern heraus. Sarah wartete schon gierig auf die ersten Tropfen und genoss den Geschmack auf Ihrer Zunge. Immer mehr tropfte heraus.

„Der muss ja tierisch gekommen sein“, dachte Jeanette, als Sie das viele Sperma zwischen Ihren Beinen heraustropfen sah.

Yvonne spielte immer noch an Jeanettes Hintern herum und ließ sich auch ein bisschen von dem Sperma auf Ihre Hand tropfen. Langsam fuhr Sie mit Ihrer Hand den Rücken von Jeanettes bis zum Anfang ihres Hinterns herunter. Es kitzelte ein bisschen und Jeanettes schüttelte sich. Ein weiterer Schwall Sperma floss aus Ihrem Hintern, den Sarah gekonnt mit dem Mund auffing. Yvonne glitt mit Ihren Fingern weiter zwischen den Arschbacken von Jeanette lang, bis Sie mit einem Finger langsam in den weit gedehnten Anus von Jeanette eindrang.

„Nein nicht!“, flehte Jeanette, “ Bitte nicht mehr in meinen Hintern!“

„Habe ich Dir erlaubt zu sprechen? Beim Fick habe ich gerade noch mal ein Auge zugedrückt, aber das heißt nicht, dass Du jetzt sprechen darfst“

„Ja Miss Y. Aber es schmerzt ein biss....“

„Gerade als Nummer 2 Dich in Deinen Arsch gefickt hat, hat es Dir anscheinend gefallen. Nummer 2 stopf der Schlampe das Maul!“

Nummer 2 befestigte einen Knebel in Jeanettes Mund und Yvonne massierte den Anus von Jeanette mit ihrem Finger immer fester. Yvonne nahm nun einen zweiten Finger dazu und steckte Ihn ebenfalls in das weit geöffnete Loch von Jeanette. Langsam fing Jeanette wieder gefallen an den Berührungen zu finden und drückte Ihren Hintern immer wieder gegen die Finger von Yvonne. Jeanette drückte Ihren Schließmuskel immer wieder zusammen und versuchte damit Yvonnes Finger zu massieren. Yvonne drückte mit einem Ruck beide Finger etwas weiter hinein. Jeanette bäumte kurz sich auf und versuchte trotz Knebel zu schreien, doch dann entspannte Sie sich wieder. Das Gefühl in Ihrem Hintern war einfach unbeschreiblich und Yvonne steckte Ihre beiden Finger immer weiter hinein, bis zum Anschlag. Dann begann Sie Jeanettes Hintern mit Ihrem Finger schnell und hart zu ficken. Jeanette versuchte noch mal zu schreien, dabei wusste Sie nicht ob dies vor Schmerzen oder vor Geilheit war.

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