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Operation Jeanette 12

Geschichte Info
Eine alte Freundin taucht auf.
4.7k Wörter
4.11
49.3k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2022
Erstellt 01/23/2007
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Vorwort: Diese Geschichte ist reine Fiktion und basiert rein auf Phantasien. Für die Storylinie habe ich mir die Grundidee von einem Comic geborgt. Die in dieser Story vorkommenden Persönlichkeiten müssen nicht unbedingt die Vorlieben/Abneigungen, die ich Ihnen hier unterstellt habe, haben. Übereinstimmungen von Namen, Orten und Handlungen sind rein zufällig.

Da die Story Fiktion ist, bitte ich Kommentare zur Glaubwürdigkeit zu unterlassen ;-)

Es empfiehlt sich natürlich Teil 1bis 11 von Operation Jeanette zu lesen.

Kapitel 12

Das Kennenlernen

Alle waren zusammengezuckt, als sich die Tür plötzlich geöffnet hatte. Jeanette Biedermann, Sarah Connor und Herr Meier schauten erstaunt zur Tür und blickten in das Ihnen bekannte Gesicht.

„Wie ich sehe, hat die kleine Yvi ja viel von mir gelernt.“

Sarah und Jeanette schauten sich fragend an.

„Wie bist Du hier hereingekommen?“, fragte Yvonne Catterfeld, ohne sich umzudrehen.

„Du hast mir doch mal verraten, wo Du Deinen Ersatzschlüssel versteckt hast, aber möchtest Du eine alte Freundin nicht lieber erst einmal begrüßen?“

Yvonne Catterfeld drehte sich um und schaute in das Gesicht von Barbara Schöneberger.

Barbara Schöneberger grinste und auch Yvonne musste grinsen als Sie Barbara sah. Sie fielen sich in die Arme, ohne Umschweife fanden sich Ihre Zungen und Sie küssten sich innig. Die rechte Hand von Babara wanderte langsam in Yonnes Slip, die leicht aufstöhnte. Die drei anderen Anwesenden schauten sich verwundert an, anscheinend kannten sich die beiden sehr gut.

Mit einem Ruck an Yvonnes Haaren zog Barbara Yvonnes Kopf nach hinten.

„Du schmeckst gut und siehst geil aus wie immer!“, sagte Sie zu Yvonne.

„Du siehst aber auch gut aus.“, sagte Yvonne während Sie Barbara aus Ihren Armen ließ und einen Schritt zurückging.

Barbara trug ein leichtes schwarz-weiß gemustertes Sommerkleid, dass Dellkote war tief ausgeschnitten und der Saum des Kleides ging nur bis knapp über Ihre Knie. Passend dazu trug Sie helle Sandalen mit einem halbhohen Absatz. Ihre Haare hatte Sie wie so oft zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammengebunden.

„Ich hab lange nichts mehr von Dir gehört, da dachte ich mir, ich besuche Dich Mal und da keiner mir die Tür geöffnet hat, habe ich mir Deinen Ersatzschlüssel geborgt. Hätte ich gewusst, dass ich Ungelegen komme, hätte ich natürlich vorher angerufen!“, sagte Barbara und zwinkerte Yvonne zu.

„Nein. Nein. Du kommst überhaupt nicht Ungelegen, wir sind gerade hier fertig geworden. Ich freue mich wirklich, dass Du da bist.“

Yvonne gab Barbar noch einen kurzen Kuss auf den Mund.

„Wie ich sehe hast Du Dein Heim seit meinem letzten Besuch ein bisschen umgebaut.“, stellte Barbara fest.

„Ja. Ich habe es ein bisschen meinen Bedürfnissen angepasst. Wenn Du willst zeige ich Dir alles. Es gibt bestimmt einiges was Dir gefallen wird.“

„Was ist denn mit den Dreien?“, fragte Barbara und schaute zu Jeanette, Sarah und Herrn Meier herüber.

Die drei waren wunderten sich, wieso Barbara Schöneberger zu dieser Situation nichts weiter sagte. Immerhin lagen Sie nackt auf einem großen Bett und hatten es noch bis vor ein paar Minuten heftig darauf getrieben. Jeanettes Gesicht war immer noch mit dem Sperma voll geschmiert.

„Hab ich doch gerade schon gesagt, wir sind hier gerade fertig. Herr Meier wollte sowieso gerade gehen, oder?“, Yvonne blickte Herrn Meier mit einen Blick an, der keinen Widerspruch duldete.

„Ja ich ... äääh wollte gerade ... äääh gehen!“, presste er noch heraus und verschwand dann fluchtartig aus den Zimmer.

„Und meine Fickmaus und meine Fickprinzessin wollte auch gerade auf Ihr Zimmer.“

„Ja Miss Y!“, antworteten Jeanette und Sarah fast gleichzeitig und verließen ebenfalls das Zimmer.

„Also das Babs alte Gästezimmer hier, habe ich zu meinem Spielzimmer umfunktioniert. Ich kann es jederzeit meinen persönlichen Wünschen passen werden, je nach Lust und Laune. Alle nötigen Sachen wie Möbel, Deko und so habe ich nebenan in einem anderen Zimmer verstaut.“

„Hört sich interessant an. Aber du sollst mich doch nicht immer Babs nennen Yvi.“

„OK Babs!“

Beide mussten herzlich lachen. Yvonne, immer noch nur mit einem Slip bekleidet, hakte sich bei Barbara ein.

„Komm ich zeig Dir mal den Rest des Hauses.“

„OK, aber erst mal musst Du mir erklären, was dass mit Jeanette und Sarah da gerade war!“

„Ich werd Dir beim Rundgang alles erzählen, wie dazu kam.“

Yvonne zog Barbara aus dem Raum, die noch einen kurzen Blick auf das zerwühlte und mit frischem Sperma versaute Bett warf. Sie bekam eine kurze Führung von Yvonne durch das Haus, bis Sie im Wohnzimmer landeten. Barbara war begeistert.

„Yvi. Echt super. Wie Du das hier alles eingerichtet hast!“

Barbara ließ Ihren Blick anerkennend durch das Wohnzimmer schweifen.

„Das ist noch lange nicht alles!“, sagte Yvonne und schaltete den Flatscreen an, „Pass mal auf!“

Barbara schaute erstaunt auf den Bildschirm in dem Sie sich und Yvonne klar und deutlich sehen konnte.

„Ich habe in allen Räumen kleine Kameras installieren lassen, mit denen ich alles beobachten und aufnehmen kann. Schau mal.“

Yvonne zappte ein bisschen durch die Kameras und blieb dann bei Jeanettes Zimmer hängen.

„Wo ist den Ihr Zimmer? Das haben wir ja noch gar nicht gesehen!“, fragte Barbara

„Das Beste habe ich mir natürlich bis zum Schluss aufbewahrt. Komm mal mit! Ich zeig Dir meine Allerheiligstes. Die Zellen.“, forderte Sie Barbara auf.

Barbara wunderte sich und Ihre Neugierde wuchs.

„Zellen? Was soll das den zu bedeuten haben. Sollte es etwa heißen, dass Yvi sich hier ein paar Gefangene hielt. Und wie passten Jeanette Biedermann und Sarah Connor in das Bild hinein. Da habe ich wohl einen schlummernden Vulkan geweckt, als Sie an Ihre erste Begegnung mit Yvonne Catterfeld dachte. Mal abwarten was sich so ergeben wird.“, dachte Sie während Sie Yvonne durch das Haus zu den Zellen führte.

Yvonne führte Barbara bis zu einer Tür und öffnete sie einen Spalt und rief „Alle an die Zellentüren!“ hinein.

Yvonne öffnete nach einem kurzen Moment die Tür ganz und für einen Moment verschlug es sogar Barbara Schöneberger die Sprache. Sie schaute in einen langen Gang. An beiden Seiten waren Zellentüren aus Gitterstäben, aus denen stramm aufgerichtete Schwänze hervor schauten. Barbara stürmte ein Stück in den Gang.

„Wow! Das ist geil! Lauter Männer mit prachtvollen Schwänzen!“, rief Sie entzückt aus.

Sie konnte nicht anders und lief zum erstbesten Schwanz und fasste Ihn an.

„Und was für Prachtexemplare! Woher hast Du Sie?“, fragte Sie Yvonne.

„Ist eine lange Geschichte. Die kurze ist. Es sind alle ehemalige Callboys, persönlich von mir ausgewählt und trainiert. Sie arbeiten jetzt für mich!“

„Arbeiten?“, fragte Barbara erstaunt mit einem Blick auf die Zellentüren.

„Ja arbeiten. Am Anfang waren einige nicht sehr begeistert, doch ich habe Ihnen beigebracht, dass es besser ist für mich zu arbeiten. Ich kann sehr böse werden!“ antwortete Yvonne mit einem Grinsen.

„Du und böse das ich nicht lache, Yvi!“

„Ich habe mich weiterentwickelt seit unserem 2. Treffen vor 7 oder 8 Monaten, Babs. Ich hab’s immer bedauert, dass es nur bei diesen beiden Treffen geblieben ist. Aber jetzt wo Du da bist können wir ja einiges nachholen.“

„7,8 Monate? Solange ist das schon her. Ich glaub auch wir hätten uns öfter treffen sollen, aber ich hatte da so ein paar Stecher an der Hand, die es mir regelmäßig besorgt haben.“

Barabar schaute wieder von Yvonne weg und starrte wieder fasziniert in den Gang. Sie erblickte am anderen Ende noch eine weitere Tür.

„Noch mehr Männer?“, fragte Sie Yvonne.

„Nein. Da sind die Zimmer für besondere Gäste. Die hast Du ja vorhin schon kurz kennen gelernt.“

„Die Biedermann und die Connor?“, fragte Babara.

Yvonne nickte und zeigte Ihr die Zimmer.

„Genau. Das ist das Zimmer von Jeanette Biedermann und das dort ist das von Sarah Connor.“

„Und die beiden sind natürlich auch freiwillig hier!“, fragte Barbara mit einem leichten ironischen Unterton.

„Natürlich! Du hast mir doch gezeigt, dass man manche zu Ihrem Glück zwingen muss.“, antwortete Yvonne.

Beide schauten sich an, mussten an Ihr erstes Treffen vor über einem Jahr denken und fingen wieder lachen.

„Ich muss sagen Respekt, Yvi. Du hast dich ja wirklich schon ganz schön weiterentwickelt.“

Yvonne antwortete nicht sondern küsste Barbara.

„Und das habe ich alles Dir zu verdanken Babs. Du hast mich in die richtige Richtung gelenkt und meine wahre Natur erkannt.“

„Das freut mich Yvi.“

„Aber jetzt pass mal auf. Du kennst doch das Schweigen der Lämmer, oder?“

„Na klar“, antwortete Babs etwas verwirrt.

Yvonne ging in den Gang mit den Männerzellen bis ans Ende des Ganges zurück, zu der Tür die zu den besonderen Gästen führte und Barbara folgte Ihr gespannt. Die Männer standen mit Ihren Schwänzen immer noch an den Zellentüren. Yvonne drehte sich um und hakte Babara wieder bei sich unter.

„Folge mir einfach.“, sagte Sie zu Babara gerichtet und schrie dann „Abspritzen!“ laut durch den Gang.

„Einfach langsam loslaufen!“, forderte Sie Barbara auf.

Die beiden Frauen liefen langsam den Gang lang, die Männer fingen an abzuspritzen.

„Geil! Geil!“ rief Barbara immer wieder entzückt aus.

Langsam gingen sie weiter und immer wenn sie auf der Höhe eines Mannes waren, spritze er wie auf ein unsichtbares Signal hin sein Sperma auf die Frauen ab. Barbara bekam sich gar nicht mehr ein.

„Das ist ja die geilste Spermaparade die ich je gesehen habe!“

Yvonne lächelte „Freut mich, dass es Dir gefällt!“

Sie hatten das Ende des Ganges ereicht. Barbara schaute an sich herunter.

„Ich bin ganz schön voll gesaut!“, meinte Sie mit einem Blick auf Ihre Kleid, es war mit lauter Spermaflecken befleckt.

“Ich komm mir vor wie Monica Lewinsky. Du hättest mich ruhig vorwarnen können, dann wäre ich hier auch halbnackt, so wie Du, hier lang gelaufen!“

Auch Yvonnes Haut war voll mit Sperma eingedeckt.

„Pech gehabt. Komm ich zeig Dir noch mein Schlafzimmer, das hast Du auch noch nicht gesehen. Vielleicht sollte ich mich da bei Dir entschuldigen. Und vielleicht könntest Du mich ja auch ein bisschen saubermachen.“

Yvonne strich mit Ihrem Zeigefinger an Ihrem Körper und sammelt etwas Sperma damit auf. Genüsslich steckte Sie den Finger in Ihren Mund und lutschte das Sperma ab. Sie gab Babara einen Zungenkuss, so dass sie den Spermageschmack ebenfalls schmecken konnte.

„Das ist schon mal eine kleine Kostprobe!“, sagte Sie.

„Mmmmh. Das schmeckt schon ganz gut. Aber trotzdem hast Du für das Vollgewichste Kleid einiges mehr gut zu machen.“, sagte Barbara und beide mussten wieder lachen.

Als Sie Yvonnes Schlafzimmer erreicht hatten. Schmiss Yvonne Barbara sofort auf das große Bett und legte Sich direkt auf Sie.

Nach einem langen heißen Kuss sagte Yvonne “Das erinnert mich an die Golden Kamera Verleihung letztes Jahr.“

„Nur das ich damals oben lag!“, erwiderte Barbara

„Ja, aber trotzdem war das war eine heiße Nacht! Vielleicht können wir die ja noch mal wiederholen.“

Barbara riess Yvonne herum, so dass Sie jetzt oben lag.

„So können wir die Nacht wiederholen.“, sagte Sie und leckte ein bisschen Sperma von Yvonnes Körper.

„Nur das Dein Körper damals nicht vor Sperma glänzte. Und Du hast Dich gewehrt und geschrieen. Ich musste Dich fesseln.“

Yvonne grinste und fing an sich unter Babaras Körper zu winden.

„Hilfe! Hilfe! Komm leg schon los, Babsi! Hilfe!“, kam aus Ihrem Mund doch Babara legte eine Hand auf Yvonnes Mund und erstickte die Hilfeschrei.

Babara grinste und spürte die Geilheit die in Ihr anwuchs. Der Besuch bei Yvonne würde noch besser sein, als Sie gehofft hatte

#####

Verleihung Goldene Kamera (ca. ein Jahr vorher)

Yvonne Catterfeld schob die Magnetkarte durch den dafür vorgesehnen Schlitz und die Zimmertür öffnete sich. Sie war völlig geschafft. So eben war Sie von der Verleihung der Goldenen Kamera zur Ihrem Hotel zurückgekehrt. Sie hatte dort die Laudatio für Katie Melua gehalten. Zusammen mit Moderator Thomas Gottschalk hatte Sie dort die Goldene Kamera Ihrer Sangeskollegin übergeben. Sie war auch noch kurz bei der Aftershow Party gewesen, doch Ihr Freund Wayne Carpendale hatte Sie hängen gelasssen und war dort nicht aufgetaut. Yvonne hatte sich darüber maßlos geärgert und sich Ihre Wut mit ein paar Gläsern Champagner heruntergespült. Ein für Sie gerufenes Taxi brachte Sie dann letztendlich zu Ihrem Hotel

Jetzt stand sie in der Zimmertür und war leicht angeschwipst durch den Champagner. Sie hatte Mühe sich auf den hohen Absätzen Ihrer Schuhe noch gerade zuhalten. Im Gegensatz zu vielen anderen Stars und Sternchen hatte Yvonne sich für die Aftershow-Party nicht mehr extra umgezogen, sondern trug immer noch das grüne Kleid von der Verleihung. Es war oben wie ein Wickelkleid und betonte durch den tiefen Ausschnitt vorne Ihr Dellkote. Der Saum reichte bis kurz über den Boden und war vorne weit geschlitzt, so dass man bei jedem Ihrer Schritte Ihre schönen langen Beine sehen konnte. Dazu trug sie eine lange goldene Kette, die spielerisch zwischen ihren Brüsten wackelt und passenden goldene Highheels.

Yvonne fiel erschöpft auf das Bett und streckte die Arme von sich. Der Abend war wirklich anstregend gewesen und dann war Ihr Wayne noch nicht mal aufgetaucht. Plötzlich öffnete sich die Tür zum Bad. Yvonne zuckte zusammen und schaute überrascht auf. Auch Barbara Schöneberger war überrascht, als Sie Yvonne auf dem Bett liegen sah. Sie war es auch die als erste die Sprache wieder fand.

„Was machst Du denn in meinem Zimmer?“, fragte Sie.

Yvonne richtete sich auf. „Das ist mein Zimmer!“ und zeigte Ihre Magnetkarte, die Sie immer noch in der Hand hielt.

Barbara ging rüber zu einem kleinen Tisch und hob ebenfalls eine Magnetkarte auf.

„So eine habe ich auch!“, sagte Sie und winkte mit der Karte

Yvonne reichte zu einem Telefon, das direkt neben dem Bett stand, herüber und wählte die Nummer der Rezeption.

„Yvonne Catterfeld Zimmer 123 hier. Es scheint da ein kleines Problem zu geben, dass Zimmer wurde doppelt belegt. Frau Schöneberger befindet sich auch auf dem Zimmer. ..... Ist ja kein Problem, würden Sie nur einem von uns ein anderes Zimmer geben. ..... Soll das heißen Sie haben kein weiteres Zimmer frei? ..... Geben Sie mir den Manager...“

Doch bevor Yvonne Weitersprechen konnte, hatte Barbara Yvonne schon das Telefon aus der Hand genommen.

„Ist schon in Ordnung. Ich werde mir das Zimmer für diese Nacht mit Fräulein Catterfeld teilen. ..... Kein Problem. ..... Wir bekommen das schon hin. Auf Wiederhören.“, sagte Barbara und legte auf.

Yvonne schaute Barbara an und bevor Sie noch etwas sagen konnte sagte Barbara „Mensch wir sind doch groß! Ich schlaf hier drüben auf der Couch und Du kannst das Bett haben. Für eine Nacht wird das schon gehen.“

„Ich kann auch auf der Couch schlafen!“, sagte Yvonne.

„Neh. Neh. Nimm Du mal das Bett, da haste mit Deinem Wayne mehr Platz. Ich hoffe nur, dass Ihr euch für eine mal Nacht beherrschen könnt, damit ich in Ruhe schlafen kann.“

„Ich glaube nicht, dass Wayne noch kommt und reinkommen kann er auch nicht. “, Yvonne winkte noch mal mit der Magnetkarte und lächelte etwas. „Außerdem Ich hab den Mistkerl nach dem roten Teppich nicht mehr gesehen. Und auf der Aftershow-Party war er auch nicht! Der kann mich heute mal!“

„Oh. Das tut mir leid!“

„Ist nicht so schlimm im Moment läuft es bei uns eh nicht so gut. Aber ist ja auch egal, so hab ich wenigsten heute Abend meine Ruhe. Ich schlaf auf der Couch und Du kannst das Bett haben!“

„OK. Wenn Du unbedingt willst, nehme ich das Bett, aber wehe Dein Wayne taucht hier heute doch noch auf und legt sich aus versehen zu mir ins Bett“, sagte Barbara mit gespielter Entrüstung.

Yvonne musste lachen. Ihre Wut über das doppelt belegte Hotelzimmer war schon wieder vorbei. Eine Nacht mit Barbara Schöneberger in einem Zimmer das könnte lustig werden. Es gab bestimmt schlimmere Gefährtinnen.

„Das Bad ist frei! Du kannst rein.“, sagte Barbara.

Sie schmiss ein Kopfkissen und eine Bettdecke vom Doppelbett zur Couch rüber und fing an die breite goldenen Kette die Sie um Ihren Hals hatte, ab zulegen. Yvonne ging währenddessen ins Bad und schminkte sich ab. Als Sie ins Zimmer zurückkam, stand Barbara immer noch angezogen da, nur Ihre Schuhe hatte Sie bereits in die Ecke gepfeffert.

„Kannst Du mir mal helfen? Der Reißverschluss vom Kleid klemmt!“, fragte Babara.

Sie musste lachen.

„Das hört sich ja an wie in einem schlechten Film, in dem die Frau den Mann verführen will.“

Auch Yvonne lachte. „Könnte wirklich eine Szene aus einem schlechten Film oder aus GZSZ sein!“

Sie stellte sich hinter Barbara und versuchte den Reißverschluss zu öffnen. Doch er klemmte wirklich und Yvonne zerrte vorsichtig fester an dem Reißverschluss.

„Schönes Kleid übrigens, Barbara!“

Barbara trug ein langes rosefarbenes Kleid mit einem tiefen Ausschnitt, der Ihre üppigen Brüste schön zur Geltung brachte.

„Find ich auch! Da kommen meine Mördertüten richtig gut zur Geltung. Dein Kleid ist auch nicht ohne. Der Gottschalk hat die ganze Zeit nur in Deinen Ausschnitt gestarrt! Und der Spruch das er Dich schon mal auf seiner Couch gehabt hat, war auch nicht ohne.“

„Der alte Grapscher konnte sich damals bei Wetten dass schon nicht beherrschen und hat da an meinem Rücken rumgegrabbelt. Immerhin ist mir das diesmal erspart geblieben!“

„Ja. Ja. Der alte Grapscher Gottschalk!“

„Ah. Jetzt ist er los.“

Mit einem Ratsch zog Yvonne den Reißverschluss nach unten. Barbara ließ Ihre Schultern runterhängen und das Kleid rutschte an Ihrem Körper herunter. Yvonne schluckte als Sie sah, dass Barbara komplett nackt vor Ihr stand. Dass Barbara keinen BH trug hatte Sie schon an dem Ausschnitt am Rücken erkennen können, aber Sie trug ja nicht mal einen Slip.

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