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Opiumtea

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was passiert, wenn man sich auf Fremde einlässt...
1.4k Wörter
3.75
25.9k
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Sie stand unter der Brücke und wartete. Unruhig blickte sie sich um, sah auf die Uhr und ärgerte sich darüber dass sie viel zu früh hinaus gegangen war. Die U-Bahn rauschte knatternd über die Brücke hinweg. Sie blickte den langen Fluss entlang, es waren nur wenige Menschen unterwegs. Einer der ersten wärmeren Tage des Jahres war angebrochen, die Bäume noch verkrümmt, aber zarte, grüne Blätter spielten bereits im Wind.

Sie drehte sich um als eine kleine Gruppe aus dem U-Bahn Ausgang kamen, suchend forschte sie durch alle Gesichter. Die aufkeimende Enttäuschung konnte sie nicht verdecken, er war nicht da. Nervös fingerte sie an ihrer zarten, langen Kette. Ein lauwarmer Luftzug glitt durch ihre schwarzen Haare, sie bekam eine Gänsehaut, nicht weil ihr kalt war, sondern weil sie in diesem Moment die Nähe eines Körpers spürte. Knapp hinter ihr, sie konnte die Wärme fühlen, ein angenehmer Männergeruch stieg ihr in die Nase.

„Du wartest wohl schon lange", eine raue, vibrierende Stimme drang an ihr Ohr. Sie fühlte ihren Herzschlag durch ihren ganzen Körper pochen. Seltsame Vorfreude erfüllte sie.

„Ich bin selbst schuld...bin ein bisschen zu früh-", sie stockte als eine Hand ihre Hüfte umfasste und sie umdrehte. Dann sah sie in seine grauen Augen, sein stechender Blick durchdrang sie, seine Lippen kräuselten sich zu einem Lächeln. Er küsste ihre Wange.

„Genauso süß wie ich es mir vorgestellt hatte", sie wusste nicht ob er damit ihr Aussehen meinte oder ihren Geschmack. Falsche Verlegenheit stieg in ihre Wangen. In solchen Momenten wusste sie nie was sie sagen sollte und um das zu verbergen sagte sie einfach alles.

„Ehm..danke. Es ist schön warm heute, deshalb war es nicht schlimm zu warten. Vielleicht können wir ja ein bisschen spazieren, weiter unten gibt es einen kleinen Holzsteg, der ins Wasser führt. Da könnten wir hin, ist wirklich nett dort", sie schämte sich für ihre banalen Worte, viel lieber hätte sie sich als eine starke, kluge und verführerische Frau ausgegeben.

Er schwieg, lächelte nur sein geheimnisvolles Lächeln.

Dann löste er sich von ihr und ging voran. Mit tapsigen, aber schnellen Schritten folgte sie ihm, nur nicht nachgeben, nur nicht zeigen wie aufgeregt sie war. Sie nutzte die Abwesenheit seines forschenden Blickes um ihn zu betrachten. Seine Muskeln zeichneten sich durch den Stoff seines Hemdes, sein Gang war langsam, aber bestimmt. Er hatte schöne, satte, braune Haare, halblang, zu einem Zopf gebunden. Sein Nacken strömte Männlichkeit aus, genauso wie seine rauen Hände. In ihr rumorte es und sie spürte ein Kribbeln im Unterleib bei dem Gedanken von diesen Händen gepackt zu werden.

Er drehte sich nach ihr um und Augenblicklich verfiel sie wieder der Scham, sie fühlte sich ertappt.

„Komm her", sagte er knapp und sie folgte an seine Seite.

„Lass uns hier sitzen", erfolgte es und er deutete auf einen Platz in der Wiese am Rande des Flusses. Ein kleiner Steg spaltete das Ufer und die Bäume beugten sich darüber. Malerisch.

Sie gehorchte und setzte sich, das kühle Gras kitzelte an ihren Beinen, sie trug kurze Jeans. Auch er setzte sich und eine Weile saßen sie schweigend da.

„Du bist aber nicht sehr gesprächig", bemerkte er, „hast doch nicht etwa Angst vor mir."

Leicht zuckte sie zusammen, nein, Angst hatte sie nicht, aber sie fühlte sich hilflos. Alles wirkte so surreal. Nur mit Mühe presste sie einige Worte zwischen ihren Erdbeerlippen hervor, „Nein, ich, es..."

Er lachte schallend, „richtig niedlich. So schüchtern habe ich dich gar nicht in Erinnerung, sonst bist du doch so eine kleine Schlampe."

Sie wurde knallrot.

„Wenn du das hier nicht willst, kannst du einfach gehen", sie wusste dass er das nur sagte um sie zu quälen.

„Nein, ich will, aber ich...", die Worte kamen nur so schwer aus ihr heraus.

„Nun gut, dann werde ich es einfacher für dich machen. Aber nur das es klar ist, das nächste Mal erwarte ich mehr von dir", er beugte sich über sie und küsste sie fordernd.

Überrascht von seiner forschen Zunge und erleichtert gab sie sich dem Kuss hin. Er hatte nächstes Mal gesagt, sie langweilte ihn also nicht, er wollte sie. Langsam drückte er sich zwischen ihre Beine, seine Hände glitten fast unmerklich unter den Stoff ihrer Bluse. Ihre Kette klirrte leise.

In diesem Moment wusste sie dass sie verloren war, sie wusste dass nur noch viele Stunden der Sehnsucht nach ihm folgen würden, sie wusste dass er sie besitzen würde, sie wäre nur noch sein Spielzeug, sie würde nur existieren um seine Lust zu befriedigen und sie würde es lieben.

Ein Schmerz durchzog ihren Körper als er die weiche Haut ihrer Brüste berührte, nur um ihre Nippel zwischen seinen Fingern zu zerdrücken. Der Stoff zwischen ihren Schenkel wurde langsam feucht, durchtränkt von ihrer Flüssigkeit. Seine andere Hand knöpfte mit Leichtigkeit ihre Hose auf und glitt zu ihrer intimsten Stelle, ohne Vorwarnung fuhren sie über ihre Spalte.

„Wie kann man nur so schnell so feucht werden", sagte er, während er sich seine Lippen nach ihr leckte, „wenn du es so nötig hast, dann solltest du auch etwas dafür tun."

Sie verstand seinen Befehl, ließ selbst ihre Hände wandern und fand etwas Hartes zwischen seinen Beinen. Er öffnete seinen Hosenstall und ließ seinen steifen Schwanz hinaus platzen. Seine Hände packten ihren Hinterkopf und drückten sie näher. Der Geruch von tiefster Männlichkeit stieg in ihre Nase, gierig sog sie den Geruch ein. Ihre zarten Lippen öffneten sich und leckten nach der glänzenden, roten Eichel. Ehe sie wusste was geschah lutschte sie schon verlangend an seinem Glied.

„Warum nicht gleich so", stöhnte er und drückte seinen Schwanz in ihren Mund. Sie legte ihre Zunge unter die Härte um ihn tiefer aufnehmen zu können. Dann massierte ihre kleine, spitze Zunge seine Eichel, leckten über die Öffnung, ehe sie ihn wieder tief in den Mund nahm.

Plötzlich zog er sich aus ihr heraus, drehte sie mit einer groben Bewegung auf den Bauch, zog ihre Hose über den Arsch bis zu ihren Kniekehlen.

„Beugt dich tiefer", sagte er bestimmend und genoss den Anblick. Sie streckte ihm ihre feuchte Spalte entgegen, streckte ihren Rücken durch und kniete vor ihm wie ein williges Hündchen. Erwartend verharrte sie in dieser Stellung und ein Schauer ging durch ihren Körper als sie sein heißes Glied an ihrer Fotze spürte. Er rieb seine Eichel die Spalte auf und ab, machte ab und zu die Anstalten einzudringen, tat es aber einfach nicht.

„Hnn...", sie wurde unsicher, versuchte sich ihm entgegenzudrängen, aber er drang nicht ein. Sie verstand, „bitte..."

„Bitte was?", fragte er fast böse, diabolisch.

„Bitte nimm mich", erwiderte sie unsicher.

„Was genau soll ich mir denn nehmen?", sarkastische Unschuld lag in seiner Stimme.

„Bitte fick mich, fick mich richtig durch...", sie konnte nicht glauben dass sie solche Dinge sagte und hatte einen Moment das Gefühl in einem billigen Porno mitzuspielen. Er genoss die Erniedrigung und belohnte sie mit einem schnellen, kräftigen Stoß. Ihre Enge umschloss ihn augenblicklich. Seine Hände packten ihre Hüfte und es folgte weitere, härtere Stöße. Leise schrie sie auf, sie wusste nicht mehr wo sie war, wusste nur noch das sein Schwanz in ihr pochte und das jeden Moment jemand hier entlang spazieren könnte und ALLES sehen würde. Dieser Gedanke machte sie noch feuchter, sie kam seinen Stößen entgegen und fühlte sie seine Eichel ihren Muttermund penetrierte. Ein süßer und bitterer Schmerz.

Dann nahm er ihre Hände und drückte ihr Gesicht in Gras, fest verschloss er ihre kleinen Finger auf ihrem Rücken, zog sie so noch näher und versenkte seinen Steifen immer tiefer in sie hinein. Wiesengeruch erfüllte sie, genauso wie Geilheit, sie konnte es kaum noch aushalten.

„Ich hoffe du nimmst die Pille", sagte er grinsend, genau in dem Wissen dass sie es nicht tat. Sie hatte es ihm selbst erzählt. Panisch windete sie sich unter ihm, konnte und wollte sich aber eigentlich gar nicht befreien, zu sehr sehnte sie sich nach einem Orgasmus und seinem Ficksaft.

Auf ein Neues fing er an sie zu nehmen, setzte zum Endspurt ein und mit einem letzten, fast unerträglich harten Stoß ergoss er sein hitziges Sperma in ihr Innerstes. Eine Flut durchzog sie bei diesem Gedanken, es war so unvorsichtig, so verboten und doch so geil. Sie kam durch eine einzige Bewegung, als er ihre Perle zusammen drückte. Wellen der Erregung zogen durch sie, ihre Fotze zuckte und melkte die letzten Tropfen aus ihm.

Dann zog er sich heraus, steckte seinen Schwanz wieder hinein und stand auf. Ängstlich sah sie zu ihm auf, Angst, weil sie befürchtete er könnte jetzt einfach gehen und sie würde ihn nie wieder sehen.

„Kann ich dich anrufen?", fragte sie unsicher.

„Nein - wenn, dann werde ich dich anrufen. Wenn ich wieder Lust habe in eine süße kleine Fotze zu spritzen.", wieder übernahm dieses Grinsen sein Gesicht, aber er beugte sich zu ihr hinunter, gab ihr einen Kuss auf die Wange und wartete bis sie sich wieder angezogen hatte.

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4 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
{ ◊ ◊ 1 STERN ◊ ◊ }

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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 13 Jahren
Stillsein...

...kann kojote nicht, ganz egal wie wenige Wörter noch der größte Schund verdient, denn was er in seinen Kommentaren versucht, ist seine eigene Schreibunfähigkeit aufzuwerten, indem er das Geschreibsel anderer in seinen falschen Himmel lobt (siehe "Der junge Faun").

Hier reicht ein einziger Satz: Wenn der Text irgendetwas taugen soll, dann m u s s er gründlich überarbeitet werden.

Ich denke, daraus geschlossen, wie er sich liest, dass der Text runtergeschrieben und hochgeladen wurde, ohne irgendeine Korrektur.

Warum ich ihn gelesen habe?

Die ersten paar Absätze schienen auf einen interessanteren Text zu deuten, als er für gewöhnlich hier zu finden ist: Letztlich war dem nicht so. Dazu verunstalten viel zu viele (handwerkliche) Fehler den Text. Und was kojote fälschlicherweise unter "Komplexität" versteht (was an sich bereits einen schlechten Witz hergäbe), ist tatsächlich "Redundanz": überflüssige Wörter. Zwei anschauliche Beispiele zum Schluss:

1.

"Leicht zuckte sie zusammen, nein, Angst hatte sie nicht, aber sie fühlte sich hilflos. Alles wirkte so surreal. Nur mit Mühe presste sie einige Worte zwischen ihren Erdbeerlippen hervor, 'Nein, ich, es...'"

Was gestrichen werden kann: leicht; aber sie fühlte sich hilflos; alles wirkte so surreal; nur; zwischen ihren Erdbeerlippen. (Und die Punktion etc. sollte geprüft werden.)

Was bleibt: Sie zuckte zusammen. Sie hatte keine Angst. Mit Mühe presste sie einige Wörter hervor: "Nein, ich - es..."

2.

"Sie verstand seinen Befehl, ließ selbst ihre Hände wandern und fand etwas Hartes zwischen seinen Beinen. Er öffnete seinen Hosenstall und ließ seinen steifen Schwanz hinaus platzen. Seine Hände packten ihren Hinterkopf und drückten sie näher. Der Geruch von tiefster Männlichkeit stieg in ihre Nase, gierig sog sie den Geruch ein. Ihre zarten Lippen öffneten sich und leckten nach der glänzenden, roten Eichel. Ehe sie wusste was geschah lutschte sie schon verlangend an seinem Glied."

Was gestrichen werden kann: ließ selbst ihre Hände wandern und fand etwas Hartes zwischen seinen Beinen; und ließ seinen steifen Schwanz hinaus platzen; ihren; sie näher; der; tiefster Männlichkeit; gierig sog sie den Geruch ein; öffneten sich und leckten nach der glänzenden, roten; Ehe sie wusste was geschah lutschte sie schon verlangend an seinem Glied.

Was bleibt: Sie verstand seinen Befehl. Er öffnete seinen Hosenstall. Seine Hände packten sie am Hinterkopf, drückten ihn hinunter. Sein männlicher Geruch stieg ihr in die Nase. Sie leckte über ihre zarten Lippen und nahm seine Eichel in den Mund.

–AJ

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Ich war...

...ein wenig hin und her gerissen was die Bewertung angeht.

Du beherrschst die Worte. Das ist klar. Du hast einen guten, sauberen Stil, wie es mein Vorkommentator schon gesagt hat. Und die Geschichte ist flüssig zu lesen.

Ein paar Mal hast du dich bei der Beschreibung von Handlungsabläufen ein ganz klein wenig verrannt. Du wolltest die Abläufe präzise darstellen und hast dabei zu viel Komplexität geschaffen. Diesen Fehler hat man mir vor Jahren auch angekreidet und ich habe schweren Herzens gelernt auf allzu exakte Detailbeschreibungen von Handgriffen zu verzichten.

Grund dafür ist, dass zwar vor deinem geistigen Auge alles wie ein Film abläuft, beim Leser aber nicht. Manchmal, beispielsweise wenn es um die exakte Weise geht, wie zwei Hände auf dem Rücken gehalten werden, reicht eine allgemeine Situationsbeschreibung. Die Vorstellung des Lesers erledigt den Rest. Und sie erledigt ihn besser, als man es als Autor könnte.

Zu entscheiden, wann man dieses Mittel einsetzt, ist da schon schwieriger. Aber dafür bekommst du schnell ein Gefühl.

Wie du siehst ist es Mikrokritik. Neben diesen vereinzelten Stellen, wo ich mir erst außerhalb des Textflusses ein genaueres Bild von der Situation machen musste, hast du ein paar kleine Fehler übersehen. Nichts Gravierendes.

Hin und her gerissen war ich wegen der eigentlichen Handlung der Geschichte.

Sie ist altbekannt und oft gebraucht und das macht sie leider etwas abgedroschen. Die typische Geschichte des quasi Blinddates mit einem dominanten, mysteriösen Mann, der die verborgenen Gelüste hervor kitzelt.

Natürlich legt er dabei fast hellseherische Fähigkeiten an den Tag, macht nichts falsch und trifft genau den Ton und G-Punkt. Bis hin zu der Entscheidung trotz fehlender Verhütung in sie hinein zu spritzen, was für sie ein No-Go wäre, außer bei ihm.

Verzeih mir das, aber: *gähn*

Wenn du diese Geschichte so erzählen willst, dass sie sich inhaltlich aus der unüberschaubaren Masse heraushebt, dann musst du sie außergewöhnlich machen.

Zugegebenermaßen haben dein Stil und dein Talent im Umgang mit Worten dazu ein wenig beigetragen. Aber das allein reicht nicht.

Dabei ist das Thema natürlich nicht das Problem. Es gibt Milliarden Liebesgeschichten und viele davon drehen sich um die erste Begegnung. Dabei kann man diesen Moment aber sehr unterschiedlich beschreiben.

Sei originell. Sei kreativ. Sei phantasievoll.

Ich denke, so wie du schreibst, steckt das durchaus in dir. Du wolltest vielleicht mit dieser Geschichte auf Nummer sicher gehen und es erst mal ruhig angehen lassen.

Tu das nicht. Gib uns deine abgefahrenste Komposition bei gleichbleibendem Stil und Sprachgefühl und ich garantiere dir: Viele werden es lieben. Mich eingeschlossen.

Und damit du das alles jetzt nicht falsch verstehst: Deine Geschichte ist gut. Sogar fast verdammt gut.

Es ist eine der angenehmsten Adaptionen dieses spezifischen Themas, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Was an deinem Stil liegt. An deinem Talent.

Es ist eben einfach nur der konkrete und nicht charakterbezogene Inhalt, der 08/15 ist.

Ich war hin und her gerissen zwischen 3 und 4 Sternen.

Ich gebe dir 4 Sterne, wegen deines Stils. Und ich möchte gerne mehr von dir lesen.

henri46henri46vor mehr als 13 Jahren
Klasse!

Ich schätze die Leser werden geteilter Meinung sein. Ich fand die Geschichte anregend. Die Fragen die beim Lesen offen bleiben, kann sich jeder nach seinem Geschmack selber beantworten. Du hast einen einfühlsamen Schreibstil, flüssig zu lesen. Klasse!

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