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Orale Verwirklichung 01

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Sohn macht das Mundloch seiner Mutter gefügig.
2.2k Wörter
3.85
89.1k
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Fiktiv. Geistiges Eigentum von Lukrez. Viel Spaß beim Lesen.

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Orale Verwirklichung 01

Hallo mein Name ist Felix. Ich erzähle euch von der besonderen Nacht, in der ich an meiner Mutter den Akt der oralen Verwirklichung praktiziert habe und ihr damit zu einem neuen weiblichen Körperbewusstsein verholfen habe.

Fangen wir von vorne an...

Ich bin 18 Jahre jung und wohne alleine mit meiner Mutter im geerbten Haus meiner Oma. Mein Vater ist seit einem Jahr ausgezogen. Ich verstehe mich mit meinem Vater allerdings immer noch sehr gut. Neben der gemeinsamen Freizeitaktivität dem Klettern im Verein, bin ich auch sonst häufig an meinen Wochenenden bei meinem Vater.

Wir sind einfach ein gutes Vater-Sohn-Gespann.

Die Harmonie zwischen meinem Vater und mir war dann auch der Grund, dass meine Mutter mit dem Vorschlag kam doch auch mal etwas gemeinsames an einem Wochenende zu unternehmen. Als Mutter und Sohn. Das Leben zusammen mit meiner Mutter war im Grunde mein trister Alltag. Das hieß soviel wie jeder lebt sein eigenes Leben unter einem gemeinsamen Dach. Insgesamt friedlich, aber auch unabhängig voneinander.

Ich zögerte folglich, weil ich mir rein gar nicht vorstellen konnte irgendetwas mit meiner Mutter gemeinsam zu unternehmen das mit Spaß zu tun haben sollte. Aber als sie mit dem Vorschlag kam in Holland zelten zu gehen, direkt am Binnenmeer und dann auch noch gemeinsam Windsurfen zu lernen, da konnte ich nicht nein sagen. Besonders weil ich mit meinem Vater deutlich mehr unternahm und Spaß hatte und sie sich deswegen nicht herabgesetzt fühlen sollte. Außerdem spürte ich das es ihr ein Bedürfnis war gemeinsam Zeit zu verbringen.

Gleich am folgenden Freitag nach der Schule saßen wir mit gepackten Sachen im Auto. Wir wohnen nur fünfzehn Autominuten von Holland entfernt und das Binnenmeer mit Zeltplatz war in nicht einmal zwei Stunden bequem erreicht.

An der Zeltstelle angekommen drückte mir meine Mutter das eingepackte Zelt in die Hand. Ich solle das mal machen, sei ja schließlich Männersache. Durch das Zelten mit den Jungs aus dem Kletterverein hatte ich in der Tat auch keine Schwierigkeiten das Zelt aufzustellen und die Heringe richtig zu positionieren. Doch wo war bitte schön m e i n Zelt? Dieses winzige Teil von Zelt war nicht wirklich viel größer als ein Vorzelt oder ein Windschutz für den Strand.

Ich fragte meine Mutter die gerade wiederkam und zeigte ihr entsetzt auf das Minizelt. Sie staunte und lachte. Es tat ihr leid. Sie hatte einfach im verbliebenen Krams von meinem Vater im Keller das rausgekramt was so aussah wie ein Zelt und wie groß das sein soll könne man ja nicht ahnen.

Ich verkniff mir weitere Kritik. Schlussendlich, weil das Zelt für zwei Personen einfach so lächerlich klein war gingen wir gemeinsam zum einzigen Laden am Zeltplatz und erkundigten uns nach einem leihbaren Zelt. Der Ladenbetreiber hatte jedoch nur ein kaufbares 145 Euro Modell. Da ich wusste wie klamm meine Mutter war und der Trip ihr schon an Kosten viel abverlangte, willigte ich so freundlich es ging ein und das wir uns schon irgendwie mit dem Minizelt arrangieren würden.

Den Rest des Tages verbrachten wir am Binnenmeer. Wir waren ziemlich ausgelaugt vom Surfen und gingen nach einem kleinen Happen zurück ins Zelt schlafen.

Morgen früh um 9 Uhr ging es ja schließlich weiter.

Meine Mutter schlief zuerst ein. Sie hatte sich wie Prinzessin auf der Erbse eine extra hohe Ein-Personen Luftmatratze mitgebracht und nächtigte sichtlich erhöht im Vergleich zu mir. Ich hatte mir eine gewöhnliche Luftmatratze mitgenommen. Diese war maximal halb so hoch wie ihre und sogar ein wenig schmaler. Jedoch gab das Zelt keinen Platz dafür her. Somit schlief ich notgedrungen auf einer einfachen schmalen Iso Matte, die ursprünglich als Unterlage gedacht war.

Die sportlichen Blessuren vom Tag und das liegen auf der dünnen Isomatte ließen mich nicht einschlafen. Es war schon ein skurriler Anblick, wie meine Mutter dort auf dem Rücken lag und schlief. Sie lag quer über ihre Matratze und war bis zum Hals in ihrem Schlafsack eingemummelt. Ihr Kopf beugte sich dabei leicht vom Rand ihrer erhöhten Luftmatratze hin zu meiner Schlafseite.

Ich weiß nicht genau warum, aber ihr Anblick machte mich zunehmend geil. Der Fokus auf meiner Mutter lag einzig auf ihrem hübschen femininen Kopf und dem weit offenen Mund. Ich beobachtete die kleinen Spuckebläschen die in ihrem Mundinnern herumspielten und fortwährend zerplatzen. Ihre zerzauste lange rötlich-blonde Haarmähne glitt bis zu meiner Isomatte hinab und rundete dieses ungewöhnliche Portrait ab. All das wirkte auf mich anrüchig und erotisch zugleich.

Die Schlafposition mit dem hinabhängenden Kopf sah dabei nicht gerade komfortabel aus. Das sie dennoch schlief war für mich aber weit weniger verwunderlich.

Meine Mutter nahm jedes Mal eine sehr starke Schlaftablette sobald sie irgendwo in fremden Betten schlafen musste. Wenn sie dann schlief spielte es überhaupt keine Rolle mehr wie und welche Schlafposition sie einnahm.

Wie hypnotisiert von diesem seltsamen Schauspiel verweilte ich auf meiner Matte unmittelbar vor ihrem Gesicht. Ich spürte ihren feuchtwarmen Atem der regelmäßig gegen meinen nackten Oberkörper blies. Das Wissen um ihren festen Schlaf und meine lausbubenhafte Neugierde ließen mich auf eine Idee kommen.

Vorsichtig steckte ich meinen kleinen Finger in den offenen Mund meiner Mutter.

Ich erschrak. Sie nuckelte an meinem kleinen Finger, wie ein Baby

an einer Nuckelflasche. Daraufhin nahm ich meinen Zeigefinger und tastete ein wenig in ihrer Mundhöhle herum. Auch an diesem nuckelte und schmatze sie, schlief jedoch tief und fest weiter. Vorsichtig zog ich meinen Zeigefinger wieder aus ihrer Mundöffnung heraus.

Meine Neugierde steigerte sich zunehmend. Der Mund meiner Mutter wurde in meinen Augen immer mehr zu einer feucht-nassen Höhle der Verlockung. Weniger der Verstand, vielmehr der Instinkt lenkte mich fortan.

Ich nahm wiederholt den Zeigefinger und sammelte noch etwas mehr Speichel aus ihrer Mundöffnung. Anschließend benetzte ich meine Eichel damit. Mein Penis ist vollständig erigiert mit 20,8 Zentimeter Länge und 5,4 Zentimeter Breite, ein respektables Stück Manneskraft.

Ich positionierte mich kniend, direkt vor ihrem Kopf. Der Mund meiner Mutter lag bereitwillig offen. Ich zog meine Vorhaut zurück und platzierte meine pulsierende Eichel mit großer Vorsicht genau in den vorderen Teil ihres Mundes. Und tatsächlich.

Sie nuckelte an meiner Eichel, wie zuvor an den Fingern. Ein Zucken purer Geilheit durchzog meinen ganzen Körper. Mein Penis war nun restlos aufgerichtet.

Ich fasste etwas mehr Mut und führte die ersten 6 bis 7 Zentimeter in ihre Mundhöhle. Die wohlige Wärme ihrer Zunge umgarnte meinen Penisschaft. Meine Eichel thronte jetzt erwartungsvoll vor der Tiefe ihres Halses. Mein Penis pochte vor Wohlgenuss.

Ich begann mit leichten Fickbewegungen in ihrer Mundhöhle. Achtetet aber auf jedes mögliche Blinzeln. Keine Reaktion. Sie schlief weiterhin tief und fest. Je nachdem wie weit ich meinen Penis in ihrem Mund einführte, saugte und stimulierte sie meinen steifen Riemen.

Ich wurde immer wilder. Mit meiner rechten Hand griff ich ihren Oberkörper und zog ihre Schultern nun noch ein Stück deutlicher zur Bettkante und zu meinem Schwanz.

Ihr Kopf und Hals bildeten jetzt eine Linie. Ganz vorsichtig drang ich wieder in sie ein und drückte meinen Penis tiefer in ihr Loch. Mit leicht unterstützender Hüftbewegung drang ich vor bis der halbe Weg im Rachen geschafft war. Mein Penis war mittlerweile gut 12 Zentimeter in ihrem Mund verschwunden, aber die Beugung im Rachen, wollte meinen vollerigierten Schwanz einfach nicht tiefer lassen.

Aber ich wollte weiter. Ich musste weiter. Noch tiefer. Jeder Zentimeter meines Schwanzes sollte das Mundloch meiner Mutter ausfüllen. Ich nahm ihren Hinterkopf mit meiner linken Hand und drückte ihr meinen Schwanz entgegen. Ich vernahm ein eindringlicheres Schmatzgeräusch aus ihrem Mundloch. Der zierliche Körper meiner Mutter fügte sich meinen männlichen Dominanzgebärden. Mein harter Schwanz kam in der Enge ihres Halses voran. Energisch drückte ich meinen Schwanz tiefer in ihr enges Loch. Meine Eichel schob sich weiter vor, eng ummantelt und liebkost von ihrem Halsinneren. Das Eindringen in das Loch meiner Mutter glückte.

Ein unglaublicher Anblick. Und ein unfassbares Gefühl. Meine Mutter lag mit dem Kopf an der Matratzenkante, vollständig ausgefüllt mit meinem Riesenpenis. Mein Geschlechtsteil war jetzt Teil ihres Organismus. Fest von ihrem Körper umschlossen. Die großen Adern meines Schwanzes, pulsierten neben ihren Blutgefäßen. Vom weit geöffnetem Mund, bis tief in ihren Hals. Die schwanzgewordene Realität im Körper meiner Mutter.

Ich hielt kurz Inne um das Gefühl in mich einwirken zu lassen.

Wie in einem Fickloch üblich fing ich an Stoßbewegungen durchzuführen.

Anfänglich nur kurze Stöße. Diese jungfräuliche Mundfotze musste für ihre Bestimmung zur Befriedigung von Schwänzen erst dressiert werden. Bei jedem tieferen Stoß zeichnete sich eine mitgehende Wölbung außen an ihrem Hals ab. Besonders gut erkennbar war die Wölbung auf der Höhe ihrer Kehle. Es schien als ob ihr Körper ein Zeichen in alle Richtungen senden wollte dem männlichen Phallus zu huldigen.

Mit jedem neuen Stoß fühlte es sich besser an. Der Schluckreflex und das mithergehende zusammenziehen ihrer Halsmuskulatur melkten meinen Schwanz.

Die Schwanzdressur ihres Mundlochs, so schien es mir, wurde allmählich von ihrem Frauenkörper akzeptiert. Der Widerstand im Rachen machte immer weniger Probleme, so dass ich auch ohne Hilfe meiner Hand auf ihrem Hinterkopf passable Fickstöße bis tief in ihren Hals ausüben konnte. Einige Stöße später zog ich meinen Penis komplett aus ihrem Mundloch heraus. Ich gönnte ihr eine Atempause.

Mein Schwanz war voll mit dem Sabber und Schleim ihres Ficklochs. Kleine Schleimfäden zierten ihr zartes Gesicht, während mein gewaltiger Schwanz unruhig in der luftigen Kälte des Zeltes pulsierte. Der feminine Kopf meiner Mutter wirkte neben meinem entfesselten Prachtschwanz noch zierlicher. Die Rollen waren klar verteilt. Mein Schwanz genoss das Hausrecht. Das Hausrecht für das Mundloch meiner Mutter. Ihr Mund war immer noch weit geöffnet. Ihre Zunge, so schien es, suchte in der Leere der Mundhöhle unsicher nach dem verschollenen Gast.

Ich öffnete den langen Reißverschluss ihres Schlafsacks, um Nachzusehen ob ihr intensiver „Traum" sich an ihrem Höschen manifestierte. Meine Mutter war offenbar eine stark feucht werdende Frau. Ihr Höschen war durchnässt vom Fotzensaft.

Es war offensichtlich. Jede Faser ihres Körpers schien nach Vollbetankung zu betteln. Doch die beiden unteren Einfülllöcher meiner Mutter mussten ohne Spermasegnung auskommen. Denn ihre Mundfotze feierte heute exklusive Premiere. Und so etwas verlangte der Ordnung halber nach einem vollwertigen Spermarausch.

Jeder Tropfen meines Spermas war reserviert für das neu erschlossene Fickloch meiner Mutter.

Ich nahm meine rechte Hand und Strich über ihr klitschnasses Geschlecht. Ich präparierte ihr oberes Mundloch für die finale Schwanztaufe, in dem ich den aufgesammelten Fotzenschleim an meinen Fingern großzügig über und in ihrem Mund verteilte.

Mein Penis hämmerte vor Geilheit. Ich nahm eine weitere Ladung Sekret, die ich mit drei Fingern direkt aus ihrer pulsierenden Vagina aufsammelte und schmierte damit gründlich meinen Schwanz ein. Mein vollerigiertes Geschlechtsteil schimmerte nun weißlich-matt. Mein Schwanz war jetzt Gleit- und Begattungsfähig für ihre frisch bezogene Mundfotze.

Es wurde wieder Zeit meinen Penis in sein natürliches Gefilde zurückzubringen.

Wie dazu vorherbestimmt glitt mein eingeschmierter Schwanz immer tiefer durch die Enge ihrer fotzenschleimsabbernden Mundhöhle. Die Stimulation war einmalig. Es roch nach Fotze, Speichel, Fotzensaft, Penis und etwas Magensäure in einem. Eine impulsiv herbe Mischung, als ideale Schmiere zum artgerechten Bumsen.

Der Mund meiner Mutter diente ab sofort der Zufuhr des männlichen erigierten Glieds.

Ich fickte ihren Mund, wie die Fotze einer Frau. Ihre Mundfotze tat wie gefordert.

Mein Schwengel wurde von dem engen Griff ihres Halses und der zierlichen Mundhöhle herrlich gemolken. Einzig ein großer Schwall heißen Spermas fehlte noch, um ihr neues Fickorgan endgültig zum Leben zu erwecken.

Es musste jetzt soweit sein. Ich wollte vollends in ihrem Mundloch ejakulieren.

Der Sehnsucht ihrer bettelnden Mundfotze endlich stattgeben. Also stieß ich ihr noch einmal die vollen 21 Zentimeter meines Schwanzes bis zum Anschlag in ihre Speiseröhre hinein.

Ich kam heftig. Mein alles überflügelnder Orgasmus ließ meinen Schwanz in ihr erbeben. Triebhaft presste ich meinen Penis so fest konnte in das Mundloch meiner Mutter.

Ihr herabhängender Kopf wippte simultan zum finalen Besamungsstoß.

Ich ergoss mich in ihr. Schübe meines heißen Spermas folgten in ihren Rachen und den gesamten Mundraum. Mein Ejakulat benetzte ihr neues Fickloch wie es dazu bestimmt war.

Jedes existenzielle Grundbedürfnis ihrer Mundfotze wollte ich befriedigen.

Die Mundfotze meiner Mutter fühlte meinen Schwanz, sie atmete meinen Schwanz,

sie schmeckte meinen Schwanz. Und jetzt nährte mein Schwanz sie mit meinem kostbaren Samen. Ein letztes Mal stieß ich meinen harten Jungschwanz in die Tiefe ihres warmen Sperma gefüllten Lochs. So verhaftete ich erst einmal die nächsten fünf Sekunden. Jeder kostbare Tropfen sollte in sie gepumpt werden.

Die Taufe war geglückt. Das Fickloch meiner Mutter war voll funktionstüchtig.

Langsam zog ich meinen Penis raus. Ihre Zunge und ihre Lippen schimmerten leicht glasig von meinem Ejakulat. Ein kleiner zufriedener Rülpser entwich aus ihrem gesättigten Fickloch.

Kraftlos und erschöpft aber glücklich sackte ich auf meine Isomatte zusammen.

Ein harter und verdienter Feierabend für mich und ihr frisch eingeweihtes Fickloch.

Ich war sehr stolz auf meine Mutter. Und auch ich war Stolz auf mich und meine Anstrengungen.

Wohlig schlafend lag sie im noch geöffneten Schlafsack. Ich zog ihr nasses Höschen wieder hoch und schloss den Schlafsack wieder zu. Dann positionierte ich sie sorgsam in eine bequemere Schlafposition.

Die natürliche Balance ihres weiblichen Körpers war hergestellt. Der Kurztrip war schon jetzt ein absoluter Erfolg. Der Saft des wilden Treibens aus Sperma, Spucke und Fotzenschleim, trockneten langsam an den Rändern ihrer Mundfotze. Ihren Mund hatte sie natürlich nie ganz geschlossen. Ein weibliches Fickloch schläft nie so ganz.

Immer leicht geöffnet und bereit für die Aufnahme eines erigierten Schwanzes.

Am nächsten Morgen wurde meine Mutter gegen 8 Uhr wach. Als ob nichts gewesen wäre gähnte sie mich mit weit aufgerissenem Mund müde an und schleckte sich über ihre Lippen mit den Überbleibseln der letzten Nacht. Es gefiel ihr. Ich musste kurz zwinkern bei dem Anblick, dass dieses aufgerissene Fickloch mich gestern Abend so beglückt hatte.

ENDE.

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14 Kommentare
Walter714Walter714vor etwa 4 Jahren
Sehr sehr gut geschrieben,

Nur schade das sie schon zu Ende ist.

Knaebi55Knaebi55vor mehr als 6 Jahren
Sehr stimmungsvoll, starke, eigenständige Bildsprache

Hallo Lukrez,

ein sehr toll geschriebener Text, mit dichter sehr erotisch pornografischer Atmosphäre, die langsam aufgebaut wird, richtig explodiert zum Höhepunkt hin.

Besonders positiv fällt mir Deine eigenständige Metaphorik auf, Deine Worterfindungen (Mundloch, Schwanzdressur) sind ganz fantastisch!

Danke für die Geschichte, ich bin auf die Fortsetzungen sehr gespannt.

Ach ja, und sehr passende Namenswahl: Die Natur der Dinge passt zum Thema.

Viele Grüsse, Knaebi

PS: lass dich nicht von den Meckeren hier entmutigen. Viele können Fantasie und Realität nicht unerscheiden und finden daher immer was zu motzen. (Lesen aber gerne bis zum Schluss)

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
So ein Quatsch...

.... als ob sie das nicht bemerken würde.

Früh pubertäre Fantasie :(

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
gähn

und nochmal gähn

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Lass es einfach sein

so einen kranken Unsinn braucht kein Mensch

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