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Orgasmuskontrolle per Telefon Teil 04

Geschichte Info
Im restaurant - ein rollenspiel.
1.2k Wörter
3.63
44.8k
1
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 02/11/2022
Erstellt 10/27/2005
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Diese Transkription eines Telefongespräches basiert auf einem wahren, dass ich einmal geführt habe. Nachdem ich Janine (Name ist geändert) auf einer Flirtline kennengelernt hatte, trafen wir uns öfter um ein Spiel das sich um "Orgasmuskontrolle" und "erwzungene Orgasmen" dreht auszubauen.

Ab diesem Gespräch, zählte sie mir vor wie schnell und wie oft ich wichsen sollte.

1 -- 2 = ganz langsam

1 - 2 = etwas schneller

1-2 =schnell

1,2,3 = richtig schnell

1.2.3. = rasend schnell

*

Orgasmustraining am Telefon - Teil 3 - Im Restaurant (Rollenspiel)

Eines schönen Abends rief ich Janine an und fragte ob sie Lust hätte, meine Schwester zu spielen, die ihren Bruder gerne dominiert. Als Location sollte ein Restaurant dienen.

„Die Idee mit dem Restaurant gefällt mir sehr gut. Also, mein Brüderchen. Komm lass uns mal in ein Restaurant gehen."

Gibt es einen bestimmten Grund, das wir ausgehen?

„Nein, es gibt keinen bestimmten Grund. Mensch, außerdem ist mir das Essen angebrannt und irgendwas muss ich jetzt essen. Und es wär schön wenn du mitkommst. Bitte. Jetzt sei nicht so!"

Okay, aber ich komme nur mit wenn du mir einen ausgibst.

„Naklar geb ich dir einen aus" - denkt : wenn du wüsstest warum ich will das du mitkommst, aber du hast keinen blassen Schimmer - „Komm doch einfach mit, okay. Hihi, na los."

„Also wir sind im Restaurant. Es ist ziemlich voll und ich steuere direkt auf einen Tisch zu. Er ist mittig und eigentlich hat jeder einen ziemlich guten Blick darauf. Das gefällt mir sehr gut. Wir setzen uns und nehmen die Karten."

„Ja wir lesen in den Karten. Ich hab meine direkt vor mir aufgeschlagen, aber ich konzentriere mich nicht darauf. Ich schiebe meine Hand unter den Tisch und lass sie an deinem Bein hochgleiten. Anfangs bemerkst du es garnicht. Doch ich wandere immer höher bis ich in deinem Schritt angekommen bin. Ich streichel über deinen Schwanz. Du schaust mich mit großen Augen an und versuchst nicht aufzufallen. Denn das wäre sehr peinlich!"

„Ich streichel deinen Schritt und was seh ich da? Zwei kleine Schweißperlen auf deiner Stirn. Du bist so verkrampft. Das brauchst du doch nicht. Ich öffne langsam deine Hose und du hast einen ziemlichen Ständer. Du lehnst dich zu mir und willst was sagen. Doh ich sage nur : „Pscht!!" Du weißt was dir blüht wenn du nicht genau das tust, was ich dir sage. Oder willst du das Mutti und Vati was von deinem Wichsen erfahre. Oder soll ich es allen Leuten hier sagen?"

Ich schüttele nur mit dem Kopf da mir ein riesiger Kloß im Hals sitzt.

„Du bist sehr hart und ich weiß das du nicht willst, das es jmd. erfährt. Du kannst wohl nicht mal mehr Worte formulieren, nur Kopf schütteln. Dann fang ich an deinen steifen Schwanz zu wichsen. Ich weiß wie unangenehm angenehm es für dich ist. Und als ich dich richtig schön angewichst habe, sage ich : „Los ich will das du dich wichst."

„Du schiebst deine Hand langsam in deine Hose und beginnst dich zu wichsen. Aber wenn du denkst du könntest wichsen wie du willst hast du dich vertan, auch da gibt es noch ein paar Anweisungen. Ich will das du ihn am Schaft unten wichst. Und zwar schnell - schneller als sonst!"

„Ich schau dir zu wie du deinen Schwanz schnell wichst. Und es ist mir auch sehr wohl bekannt, dass du die ganze letzte Woche nicht gespritzt hast. Du armer Kerl musst ja mächtig unter Druck stehen. Ich seh dich ein bisschen an und dann lass ich meinen Blick durchs Lokal schweifen. Anschließend nehm ich ein Schluck Wasser aus meinem Glas. Was wäre wenn ich das Glas jetzt fallen lasse. Dann würden sicher einige Leute zu uns kucken. Willst du das?"

Ich kann wieder nur mit dem Kopf schütteln, während sich meine Hand in meiner Hose hoch und runter bewegt.

„Ich schau zu dir und grinse. Das wäre nicht schön, stimmts. Es wäre dir peinlich. Und dann schau ich auf deinen Schwanz er ist ziemlich dick geworden. Und er ist ziemlich feucht. Du mußt ja mächtig geil sein. Und plötzlich sage ich : „Stop!" Hör auf mit dem Wichsen. Ich gönne dir eine kleine Auszeit. Dann sage ich, „Jetzt nimm deine Eichel in die Hand. Und du wirst sie langsam wichsen. Nach meinem Taktgefühl."

'11 -- 12 -- 13 - 14 - 15 -16-17-18.19.20.21.22.23-24, Ich seh das du ziemlich geil bist. Und ich sage :"Irgendwie ist es ziemlich langweilig hier. Ich werde ein bisschen auf uns aufmerksam machen. Keine Angst es wird ja nicht gleich jeder kucken. Aber ein paar Blicke werden uns schon erhaschen. Und ich nehme meinen kleinen Löffel und klopfe sanft auf den Rand des Wasserglases. Pling, pling, pling! Hihi, jetzt bloß nicht auffallen."

Ich versuche meinen Schwanz zu verstecken.

„Ich merk das du ihn versteckst, doch das will ich nicht. Wichs dich schön! Und ich sage dir was : „Du wirst wichsen und nicht kommen. Auf keinen Fall. „ Ach jetzt ist mir der Löffel runtergefallen und ich verschwinde unter dem Tisch. Ich muss den Löffel suchen. Und ich komm dabei nicht an deinem Schwanz vorbei. Er ist groß und feucht. Wahnsinn."

„Ich such immer noch den Löffel. Schließlich hab ich ihn und du spürst meine Hände an deinen Knien.Irgendwie muss ich ja wieder hochkommen. dabei leck ich mit der Zunge an deinem Schwanz."

„Ich hab jetzt so Lust deinen Schwanz anzufassen. Nimm deine Hand weg. Ich leg jetzt meine Hand um deinen Schwanz und wichse ihn. Zwanzig mal langsam."

„Ich merk wie dein Schwanz pocht und wie geil du bist. Aber es ist mir ein bisschen zu langweilig. Nimm die Hand von deinem Schwanz. Komm wir verschwinden mal schnell auf dem Klo."

Ich steuere mit ihr durch das Restaurant und ein paar Leute sehen die Beule in meiner Hose.

„Ja, die Leute haben dich gesehen und sie haben auch die Beule in deiner Hose gesehen. Und jetzt sind wir auf dem Klo. Mach schnell das du reinkommst. Jetzt pack deinen Schwanz wieder aus."

Ich hole meinen Schwanz aus der Hose. Er ist total rot, und die Eichel tropft vor Lust.

„Ich hab Lust ihn ein bisschen für dich zu wichsen. 1,2,3,4,5, du schaust mich mit großen Augen an, 6,7,8,9,10, du darfst nicht spritzen das weißt du. 11,12,13,14,15."

„Ich weiß das du ziemlich kurz vorm Höhepunkt bist. 16,17,18,19,. Du darfst nicht spritzen."

„Du tropfst mir Lust-tropfen auf das top und ich sage : „Jetzt hast du mein Top versaut. Leck es weg, oder willst das es alle Leute sehen?"

Ich lecke die Wichse von ihrem Top.

„Wir gehen zurück an unseren Tisch. Ich will das du wichst und mit der anderen Hand meine Muschi streichelst. Ich habe nur einen kurzen Rock und halterlose Strümpfe an und keinen Slip."

„Ja wichs weiter und sag mir wie weit du bist."

Ich sage ihr das ich kurz davor bin. Ich bitte um Erlaubnis abspritzen zu dürfen.

„Du willst spritzen? Aber wo willst du denn die Schweinerei lassen? Hier sieht es doch jeder. Ich will nicht das du kommst. Bitte nicht kommen, nicht kommen!"

Ich bettele darum dass wir woanders hin gehen, wo ich ungesehen spritzen kann. Zum Beispiel zurück ins Auto.

„Du willst woanders hin zum spritzen. Okay. Lass uns zurück ibn die Tiefgarage gehen Ich bezahle den Kellner und wir gehen. Du hast eine Riesenbeule in deiner Hose als wir die Straße überqueren. Als wir im Auto sind, sage ich : Mach weiter, los ich will das du spritzt."

Es dauerte nur ein paar Sekunden und ich kam mächtig.

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