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Ornellas Rückkehr in die Hölle 02

Geschichte Info
Der (Alp) Traum beginnt.
3.2k Wörter
4.29
20.1k
8

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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Kapitel 2: Die erste Nacht

Diese Geschichte ist reine Fantasie und das meiste was darin geschildert wird ist real gar nicht möglich. Ich habe aber bewusst, zu Gunsten meiner Fantasien, auf die reale Anpassung verzichtet. Trotzdem habe ich diese Fantasien und sehe so die einzige Möglichkeit sie emotional auszuleben. Die Geschichte beinhaltet extreme Fesselungen und Folterungen und ist nicht für jeden geeignet und ist auch nicht zur Nachahmung gedacht. Diejenigen aber, die genau auf solche Dinge Wert legen, sollten hier auf ihre Kosten kommen.

Ich durfte diese Geschichte unter Anleitung von Sadist-Extrem (hier nicht registriert) schreiben und möchte mich recht herzlich bei ihm für die tatkräftige Unterstützung bedanken.

Die Geschichte ist ein Anschluss an DAS GESCHENK FÜR MEINEN MANN, die ich auch hier veröffentlicht habe, aber keine direkte Fortsetzung. Es ist eine eigene Geschichte mit denselben Protagonisten, mir selbst und einem extremen Sadisten der bereit ist mir meine Fantasien und Träume zu erfüllen.

Er ging los und zog mich einfach hinter sich her. Hinter ihm stolperte ich barfuß in Richtung des Hauses, die Hände in einen brutalen „reverse prayer" gefesselt, das Seil um den Hals an dem er mich zog. Folgte ich nicht schnell genug, so zog sich die Schlinge ruckartig zu, erwürgte mich fast. Aber es ging nicht zurück zum Eingang. Vielmehr nahm er Kurs auf eine kleine Türe an der Seite des Gebäudes. Früher einmal mochte es ein Stall gewesen sein und ich hoffte inständig, dass es das nicht mehr war. Ich wollte nicht nackt und gefesselt in einem Schweinestall gehalten werden. Oder wollte ich das doch? Mir war mittlerweile so kalt, dass ich zitterte und meine Lippen schon blau angelaufen waren. Er schloss die Türe mit einem altmodischen Schlüssel auf. Doch dahinter öffnete sich kein Raum, sondern nur eine Treppe, die in einen dunklen Abgrund zu führen schien. Ich wurde blas. Ich hatte vieles erwartet aber nicht das. Und nachdem was gerade passiert war, musste ich mit allem rechnen.

Er zog mich hinter sich die Treppe herunter, die nur schwach beleuchtet war und als wir schließlich am Ende angekommen waren standen wir wieder vor einer schweren, verschlossenen Türe. Sie war aus dunklem Holz, mit schweren Eisenbeschlägen und einem mächtigen Schloss. Entsprungen einem Horrorfilm, wo solche Türen der Eingang zur Hölle waren.

Er schloss auf, drehte sich zu mir um und lächelte. „Dein neues Zuhause." Sagte er fast sanft. „Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, dass du dich in meinen Wohnräumen aufhalten darfst, oder?" Ich schaute ihn mit tränenverhangenen Augen an. „Das mit dem Antworten wirst du noch lernen müssen." Sagte er nur knapp. Dann ging er in den anliegenden Raum und zog mich mit einem kräftigen Ruck nach, so dass ich fast zu Boden fiel.

Ich war in einem Keller. Nein, ich war in einer Folterkammer! Einer mittelalterlichen Folterkammer. Die Wände waren aus schweren Steinen gemauert, ragten auf zu der sehr hohen Decke, ebenfalls aus schweren Steinen. Auf dem Boden dunkle Steinplatten und, soweit ich sehen konnte, keine Fenster. Sicher war das alles komplett schalldicht.

Und dann waren da diese Folterinstrumente. Ich sah eine Streckbank, ein Pferd, einen Fußpranger, einen Pranger, zwei deckenhohe Pfosten, einen massiven, stachelbewehrten Stuhl und mehrere Käfige in verschiedenen Größen, von denen einer von der Decke herabhing. Es war ein Stehkäfig und für einen Moment schoss mir durch den Kopf, dass das halbverweste Skelett darin fehlte. Aber das hier war kein Horrorfilm, sondern echter, realer Horror. Die Geräte waren schwer, wuchtig, unheilvoll. Ich kannte sie aus meinen Träumen und Fantasien, und nun standen sie hier real, bedrohlich. Sie warteten auf mich, sowie ich mein Leben lang auf sie gewartet habe. Eine Vereinigung die endlich stattfinden würde.

An Wänden und Decke, aber auch am Boden waren natürlich alle möglichen Haken und Ringe eingelassen, Flaschenzüge hingen herab und schwere Gewichte, in die Ringe eingelassen waren, lagen herum. Aber auch ein Kohlebecken unter einem Abzug von dem ein unheilvoller Schein ausging. Und dann eine Holzkiste, die von der Größe her so aussah, als könnte ich gerade darin liegen, aber mich nicht darin bewegen, wie ein zu enger Sarg. Das war wohl eine spezielle Hommage an meine Ängste. Ich konnte nur beten, dass er nicht irgendwo noch einen Korb mit Schlangen hatte.

Er führte mich direkt zu einem Gestellt in einer Ecke des Raumes in der Nähe des glimmenden Kohlebeckens das dem Raum nicht nur ein unheimliches Licht verlieh, sondern zugleich als Heizung diente. Eine ungefähr 15 cm hohe rechteckige Plattform aus dunklem Holz, vielleicht einen Meter breit und 1,20m lang. Links und rechts an ihr waren zwei senkrechte schwere Pfoten, ca. 1,50m hoch. Diese waren jeweils durch waagrechte Stangen im Abstand von ca 15cm oder 20 cm verbunden. Das ganz erinnerte ein wenig an eine gekürzte Version einer Sprossenwand.

Ich musste mich auf die Plattform knien, die Knie bis zu den Pfosten gespreizt, den Rücken, Po und Oberschenkel an die Stangen gepresst. Die Unterschenkel und Füße lagen flach nach hinten auf das Podest.

Als er mich so an dem Gestell platziert hatte, holte er wieder Seile. Dieses Mal ein ganzes Bündel. Es waren die gleichen dünnen Seile, mit der auch meine Arme gefesselt waren. Zuerst um meinen Bauch und um eine Querstange. Dann zog er sie fest. Sehr fest. Sie schnitten tief ein und das Atmen fiel mir schwerer. Dann wurden meine Unterschenkel an den Knien links und rechts an die Pfosten gefesselt. Und natürlich spreizte er dabei meine Beine noch einmal, indem er die Fesseln so festzog, dass die Pfosten sich an meine Unterschenkel pressten. Mein Stöhnen dabei hielt ihn nicht ab die fesseln tief einschneiden zu lassen. Im Gegenteil, es animierte ihn wohl eher dazu die Seile noch fester zu ziehen.

Dann ging es weiter. Seile um meinen Oberkörper über und unter meinen Brüsten, die mich weiter mit dem Gestell verbanden, dabei aber meine gefesselten Arme und Hände schmerzhaft an die Stangen pressten. Ebenso die Oberschenkel in Höhe des Schritts, um meine Hüfte zu fixieren.

Ich war nun komplett an dieses Gestell gefesselt war, ohne jegliche Möglichkeit mich zu bewegen, oder gar mich befreien zu können. Und trotz der Kälte war ich mittlerweile völlig verschwitzt.

Er war aber noch nicht ganz fertig. Meine Unterschenkel und Fußgelenke wurden flach auf dem Boden der Plattform festgezurrt, so dass die Unterschenkel parallel zueinander waren. Ebenso die großen Zehen, so dass meine Füße reglos gestreckt blieben. Zuletzt kam noch ein Seil um meinen Hals und über eine Stange. Er zog es fest an, um mich zu würgen. Ich rang um Luft, versuchte mich zu befreien. Doch lächelnd würgte er mich weiter, bis ich dachte meine Lunge platzte. Erst als mir beinahe schwarz vor Augen wurde ließ er nach. In diesem Moment wurde mir klar, dass mein Leben nun in seiner Hand lag. Er hatte die totale Kontrolle über mich und weil ich niemandem gesagt hatte, wo ich bin, würde niemand mich jemals finden.

Mehrmals wiederholte er das Spiel, immer wieder so lange bis ich panisch dachte hier ersticken zu müssen. Schließlich band er das Seil an der Stange fest, nicht so fest, dass ich keine Luft mehr bekam, doch fest genug, dass das Atmen mir schwer viel.

Dann kam ein Ringknebel in meinen Mund und wurde hinter meinem Kopf festgemacht. Mein Mund stand nun weit offen.

Er schaute mich an, und war wohl zufrieden mit dem was er sah. Ich war noch nie so fest und schmerzhaft gefesselt. Überall schnitten die Seile tief und schmerzhalft ein, begannen auf der Haut zu brennen. Aber ihm schien es zu gefallen.

Immer noch war er nicht fertig. Brutal drückte er mir einen übergroßen Dildo in meinen Arsch, den ich aufgrund der Fesselung keinen Millimeter bewegen konnte. Und natürlich verzichtet er auf jedes Gleitgel, setzte stattdessen auf rohe Gewalt. Der Schmerz war überwältigend. „Wir wollen ja nicht, dass du dich heute Nacht vollkommen einsaust. Es reicht, wenn du dich vollpisst."

Der Plug wurde nun durch ein Seil durch meinen Schritt und die Hüften gesichert. Das aber zog er so an, dass es sich unfassbar tief in meine Spalte schnitt. Ich hatte das Gefühl brutal geteilt zu werden.

Seine Hände fingerten in den Fesseln, prüften, ob sie stramm genug waren. „Wir beide mögen ja, dass die Fesseln bretthart sind". Mit diesen Worten grub er seine Finger in meine Rippen, um mich brutal zu kitzeln. Und ich tat genau das, was man dann macht: Ich versuchte mich zu wehren, aufzubäumen und zu bocken. Dazu muss ich sagen, dass ich extrem kitzelig bin und es hasse. Er aber hatte den gewünschten Erfolg. Nach ein paar Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, hörte er auf. „Das am Bauch müssen wir nochmal neu machen, zu viel Bewegung."

Ein weiteres Seil kam um meinen Bauch und die dahinterliegende Sprosse. Doch er zog es nicht gleich an. Vielmehr beugte er sich herab zu mir. „Einatmen... ausatmen... einatmen... ausatmen..." Ich folgte seinem Rhythmus und als ich mit ausatmen fertig war zog er plötzlich so ruckartig an, dass auch der letzte Rest Luft pfeifend aus meinen Lungen entwich. Er machte es so fest mit dem Erfolg, dass ich nur noch flach atmen konnte. Danach kamen die Seile um die Oberschenkel dran, die er auch erneuerte und diesmal wesentlich fester. Die alten Seile schnitt er einfach weg.

Er trat kurz zurück und wieder kam eine Kitzel Attacke, die aber diesmal nicht eher endete, bis ich, einer Ohnmacht nahe, die Augen verdrehte. Wer das einmal erlebt hat weiß, dass man in diesem Moment echte Todesangst hat, weil man sicher ist zu ersticken. Und da ihm genau das Spaß zu machen schien führte er mich noch zwei weitere Male gnadenlos an diesen Punkt.

„Jetzt ist die Fesselung gut. So wie wir es mögen, richtig?" Er tätschelte meine Backe und ich hatte sofort Angst wieder eine dieser Ohrfeigen zu bekommen.

Er stellte sich genau vor mich, holte seinen erigierten Schwanz aus der Hose und drückte ihn mir in den offenen Mund. Dann packte er meine Haare und begann mich in den Mund zu ficken. Ich war einfach nur sein Sextoy. Egal wie tief er mich fickte, ob ich würgen musste, wie schnell er mich fickte, er allein bestimmte das, ich konnte es einfach nur über mich ergehen lassen. Und er ließ sich Zeit. Immer wieder setzte er aus, ließ seinen Schwanz einfach in meiner Kehle ruhen, wartete bis ich fast Ohnmächtig wurde, weil ich nicht mehr atmen konnte. Dann zog er sich kurz zurück, und es begann von neuem. Ich hatte mich schon von meinem Mann in den Mund ficken lassen, einfach weil ich es liebte, so benutzt zu werden, doch das hier war ganz anders. Ich fühlte mich ständig am Rand des Erstickens, hatte Todesangst. Nach einer Ewigkeit konnte ich es spüren, wie er sich versteifte, anfing zu zittern, mir dann seine Ladung in den Mund schoss. Und ich schluckte alles was er mir gab. Er blieb noch etwas in mir, bis sein Glied vollkommen erschlafft war. Ich versuchte ihn mit meiner Zunge noch etwas zu lecken, aber das war ihm wohl egal. Er zog seinen Schwanz aus mir raus und wischte ihn an meinen Haaren ab.

Ich atmete tief durch und versuchte mich zu entspannen. Was mit der Fesselung aber nicht möglich war. Auf einmal wurde mein Kopf nach hinten gezogen und ein Seil in meine Haare gewickelt und an irgendeine der Stangen gezogen. Mein Kopf wurde so nun fixiert, ich hatte nur noch die Möglichkeit, mit weit geöffnetem Mund, die Decke über mir anzustarren.

Außer der Decke sah ich nichts. Aber ich hörte ihn. Was er tat konnte ich allerdings nicht genau zuordnen. Bis er auf einmal in mein Sichtfeld trat, und mir eine glühende Nadel vor die Augen hielt. Sie war etwa 10 cm lang, dünn und die Spitze schimmerte rot und ich konnte die Hitze spüren, die von ihr ausging.

„Ich werde dich nicht mehr heute beringen, das machen wir erst morgen. Die Nacht hast du Zeit über deinen neuen Status nachzudenken. Und damit dir nicht langweilig wird habe ich einen mp3 Player bereitgestellt, der dir die ganze Nacht deine neuen Regeln vorlesen wird. Bis morgen früh kennst du sie auswendig. Ich werde dich abhören. Für jeden Fehler werde ich dich mit einer glühenden Nadel, wie dieser, spicken. So blöde wie du bist kann ich mir denken, dass du danach aussiehst wie ein Nadelkissen."

„Dann kommen deine Piercings. Ich liebe es, wenn die Nippel, die Schamlippen und deine Nase schön mit Ringen gepierct sind. Und als Highlight bekommt dein Kitzler auch einen Ring. Du wirst das lieben. Es eröffnet ungeahnte neue Möglichkeiten. Klammern lösen sich gerne mal, aber ein Gewicht, in so ein Piercing eingehängt bleibt ganz sicher so. Selbst wenn es mal etwas schwerer sein sollte. Ebenso ergeben sich doch wunderbare neue Fixierungspunkte. Ich bin mir sicher, mit dem Nasenring an eine Wand gekettet wirst du nicht mal auf die Idee kommen dich setzten oder gar hinlegen zu wollen."

Er grinste mich an. Ich konnte nur die Augen aufreißen und unartikuliert stammeln. Mein Puls beschleunigte sich rasant, mir brach überall Schweiß aus.

„Fast hätte ich das Zungenpiercing vergessen. Damit hast du deutlich mehr Möglichkeiten einen Schwanz zu umspielen, der in deinem Mund steckt. Du wirst sehen, es wird jeden Benutzer deiner Mundfotze deutlich mehr erfreuen. Und das darfst du mir dann auch gleich zeigen und dich so artig für meine Mühen bedanken. Machst du es perfekt darfst du den Rest des Tages vielleicht ein wenig ausruhen. Ansonsten spielen wir weiter Nadelkissen mit dir. Freust du dich schon?"

Verzweifelt versuchte ich zu antworten, aber es kamen nur unverständliche Laute aus meinem gespreizten Mund. Auch alles zerren an den Fesseln half nichts, ich weiß nicht mal, ob man das bei der strengen Fesselung überhaupt wahrgenommen hätte. Ich konnte mich kein bisschen bewegen.

Ich wollte keine Piercings, dem hatte ich nie zugestimmt. Das dürfte er doch nicht einfach machen. Ich wollte das auf keinen Fall, ich wollte nicht, dass irgendjemand das sehen konnte, ich wollte auch keinen Nasenring. Abgesehen davon finde ich das sowieso einfach nur hässlich. Diese Gedanken rasten durch meinen Kopf. Mir wurde übel bei dem Gedanken. Wie sollte ich mich so je wieder in der Firma sehen lassen können? Wie sollte ich so weiterleben? Ich versuchte langsam zu atmen und ruhig zu bleiben. Und die aufkommende Panik zu unterdrücken. Aber das gelang nicht.

Den Kitzler durchstochen zu bekommen? Nein auf keinen Fall! Und irgendeine Form der Betäubung wird er sicherlich auch nicht in Betracht ziehen. Die Schmerzen mussten unvorstellbar sein.

Vor Nadeln hatte ich nur Angst, nein Panik. Und dann auch noch so durchstochen zu werden konnte und wollte ich mir gar nicht erst vorstellen. Und während mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, brach ich in Tränen aus, denn ich wusste das dies unweigerlich auf mich zukommen würde.

Er aber lächelte bloß, ob des Erfolges, den er durch seine Ankündigung erreicht hatte. „Und wer wird der Nutznießer sein? Am Ende doch dein Mann." Sagte er sich fest selbst bedauernd. Und ich war mir nicht sicher, ob ich meinen Mann je wiedersehen dürfte.

„Ich hatte eigentlich eine deutlich freudigere Reaktion erwartet. Deshalb gibt es morgen nach dem Frühstück erstmal 100 Schläge auf die Fußsohlen. Dann wünsche ich jetzt erstmal gute Nacht. Und brav die Regeln lernen"

Er spukte mir zu Abschied in meinen weit geöffneten Mund. Dann drehe er sich und ging. Ich konnte hören, wie er die schwere Türe von außen verschloss, dann ging das Licht aus. Ich blieb allein zurück, reglos und brutal gefesselt, mit brennenden Gliedern. Meine Knie begannen mehr und mehr zu schmerzen, da sie auf die rohe Holzunterlage gepresst waren, Krämpfe schlichen meine Unterschenkel entlang, weil meine Füße so flach durchgestreckt waren. Die Stangen pressen sich in meinen Rücken und die Arme, mein überstreckter Hals ließ mich vor Schmerzen schreien. Und dann der Ringknebel. Zum einen begann sich meine Kiefer mehr und mehr zu verkrampfen, zum anderen trocknete mein Mund aus, ließ in mir ein Gefühl als würde meine Zunge dick anschwellen. Und über all dem die Panik vor dem was mich morgen erwartete.

Es knackte. Dann ertönt eine monotone Computerstimme:

Regel Nummer 1: Du hast keine Rechte mehr an deinem Körper oder Geist.

Regel Nummer 2: Man darf mit dir machen was immer man will.

Regel Nummer 3: Es gibt keine Tabus.

Regel Nummer 4: Du hast keinen Anspruch auf körperliche Unversehrtheit

Regel Nummer 5: Du wirst absolut gehorsam sein.

Regel Nummer 6: Du folgst jeder Anweisung, die man dir gibt, egal ob du es kannst oder nicht.

Regel Nummer 7: Du wirst es nie an der notwendigen Begeisterung bei der Ausführung deiner Aufgaben missen lassen.

Regel Nummer 8...

Es gab nur noch mein Keuchen, mein sehr lauter Herzschlag und das Prasseln des Feuers dessen Lichtschein ich an der Decke sehen konnte. Und natürlich die Computer-stimme.

Regel Nummer 22: Du stehst jedem immer vollkommen zur Verfügung.

Regel Nummer 23: Du kannst jederzeit an Andere weitergegeben werden.

Regel Nummer 24...

Ich hatte Panik vor dem nächsten Tag. An Schlaf war nicht zu denken. Die Fesseln schmerzten mehr und mehr, dann diese Wadenkrämpfe wegen der ausgestreckten Füße. Der Nacken schmerzte wegen des zurückgezogenen Kopfes und die Schulter wegen des Reverse Prayer. Dazu diese Computer-stimme und das Flackern meines Schattens an der Decke.

Regel Nummer 54: Du zeigst an, wenn eine Fesselung nicht hart genug ist.

Regel Nummer 55: Du zeigst an, wenn eine Fesselung dich nicht vollkommen Bewegungslos gemacht hat.

Regel Nummer 56: Wenn man dich fragt, ob eine Fesselung fest genug ist, sagst du nein und bittest sie fester zu machen.

Regel Nummer 57: Du zeigst an, wenn eine Strafe nicht hart genug erscheint.

Regel Nummer 58...

War es das, was ich gewollt hatte? Ich wusste, dass er keinen Spaß macht, dass die Schmerzen heftig werden. Ich hatte Angst vor Schmerzen. Aber diese Angst machte mich geil. Und ich wollte diese Geilheit, wollte die völlige Hilflosigkeit.

Regel Nummer 89: Du bereitest mit deiner Zunge so lange Freude, bis man dir sagt aufzuhören.

Regel Nummer 90: Du behältst Samen so lange im Mund, bis man dir erlaubt ihn zu schlucken.

Regel Nummer 91...

Jetzt hatte ich sie, ich sollte es also genießen. Bei der strengen Fesselung nicht wirklich möglich.

Aber ich war mir auch sicher, ich hätte innerhalb von Sekunden einen riesigen Orgasmus, wenn er mich jetzt ficken würde. Jedenfalls war ich trotz allem, oder gerade wegen allem, sehr nass, ich tropfte, lief aus. Mein Saft lief mir die Beine hinunter. Er würde mich nicht mal ficken müssen, ein wenig reiben an meiner Klitoris würde mich schon ins Nirwana schicken. Einfach nur ein paar Sekunden mit meiner Klitoris spielen, egal ob reiben, saugen oder lecken. Oh Gott! Bitte. BITTE!

Regel Nummer 111: Diese Regeln gelten ab sofort.

Regel Nummer 112: Diese Regeln gelten nun für immer.

Regel Nummer 113: Diese Regeln können jederzeit geändert werden.

Regel Nummer 114: Du kannst die Regeln jederzeit auswendig aufsagen.

Regel Nummer 115...

Ich war ihm ausgeliefert, und die Folterkammer gab ihm alle Möglichkeiten mich nach Herzenslust zu quälen. Und ich? Ich wollte wissen wie sich jedes einzelne Gerät anfühlt. Ich wollte auf dem Stuhl sitzen, auf der Streckbank liegen, im Pranger leiden. Ich wollte hochgezogen werden, auf dem Pferd sitzen, mit Gewichten beschwert werden. Ich wollte Zangen und Peitschen. Ich wollte alles. Ich zitterte. Nicht aus Angst, sondern aus Erregung. Er hatte mir keinen Orgasmus gegönnt, aber ich hatte gerade ein Gefühl, dass dem sehr nah kam. Und ich bekam danach eine innere Ruhe, fast sogar so etwas wie eine Sehnsucht nach ihm. Ich war völlig zwiegespalten, und wohl auch vollkommen verrückt. Und ich hoffte er würde bald kommen, um mich weiter zu erziehen.

Regel Nummer 4: Du hast keinen Anspruch auf körperliche Unversehrtheit.

Regel Nummer 24: Man darf mit dir machen was immer man will.

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