Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Osterfeier mit Freunden

Geschichte Info
Ein Osterwochende mit Freunden artet aus.
3.2k Wörter
4.05
15.2k
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als Daniel und ich endlich bei der Hütte im Waldviertel ankamen, hatten wir schon über eine Stunde Verspätung. Aber was machte das schon? Die Feier würde uns nicht davon laufen und nachdem wir "Nachschub" dabei hatten, waren wir sicher, dass unsere Freunde uns unsere Verspätung nachsehen würden.

"Ich werd ihnen einfach sagen, dass du einfach so geil und fickrig warst, dass wir nicht früher aufbrechen konnten", schmunzelte Daniel während er mein Knie streichelte.

Ich gab ihm einen spielerischen Klaps auf die Hand. "Wer war da geil und fickrig? Du hast mir deinen Schwanz doch einfach reingeschoben, als ich mich grade geschminkt hatte!"

Daniel zuckte mit den Schultern. "Ich hatte nicht den Eindruck, dass deine Muschi großen Widerstand leistete, so klatschnass wie die war. Oder...."

Er schob seine Hand meinen Schenkel hinauf bis sein kleiner Finger unter meinem Rock gegen den feuchten Schritt meiner Unterhose stieß. "....oder sollte ich besser sagen: klatschnass wie die ist?"

Ich ließ seine Hand für einen Moment wo sie war, dann schob ich sie sanft weg.

"Das ist nur dein Saft, der aus mir rausrinnt. Nicht meine Schuld. Pass auf!"

Daniel verriss das Lenkrad und brachte uns zurück auf die Straße. Jetzt legte er beide Hände ans Steuer und lachte nervös.

"Nochmal gut gegangen, vielleicht schauen wir erst mal, dass wir auch ankommen."

Ich stellte die Rückenlehne zurück und entspannte mich. Ich freute mich auf die Feier - ein große Runde unserer besten Freunde, alles zusammen rund 20 Leute. Wir würden grillen, tanzen, trinken, Spaß haben... und sicher würden Daniel und ich auch Zeit für uns zwei haben. Vielleicht nicht immer ohne Zuschauer... aber den Gedanken fand ich durchaus aufregend. Daniel und ich waren noch nicht lange zusammen, aber der Sex mit ihm war um Welten besser als alles was ich mit meinen 24 bis dahin erlebt hatte. Wilder, ungezügelter, frecher, gieriger. Einfach geil.

Keine 20 Minuten später rollte Daniels Skoda auf die große Wiese - neben drei weiteren Autos. Offensichtlich waren wir doch nicht die letzten?

Wir stiegen aus dem Auto, schnappten uns die großen Kühltaschen mit den Getränken und gingen ums Haus herum und fanden die anderen. Ingesamt 8 unserer Freunde saßen dort in der Nähe des Grillers in leicht gedämpfter Stimmung: Tommy, Peter, Stefan, Harry, Hari, Madjid, Johnny und Alex.

Daniel stellte die Taschen und und begrüßte die Jungs, dann ging ich der Reihe nach durch, Bussi links, Bussi rechts und wir fragten wo die anderen waren.

"Haben alle abgesagt", brummte Peter. "Susanne hat Schluss gemacht mit Madjid", der große dunkelhäutige Maddjid nickte traurig, Kathi und Martina wollten dann doch nicht, Hannes' ist krank und Melanie muss sich um ihn kümmern, Sarah musste doch arbeiten..." Er ging durch die anderen geladenden Gäste - alle hatten sie eine Ausrede gefunden.

Daniel schlug mit der flachen Hand auf den Tisch. "Genug gejammert, bleibt mehr für uns! Kommt schon, werft mal den Grill an, wir haben das ganze Osterwochenende vor uns!"

Und so wurde kaltes Bier, Gin Tonic, gegrilltes Fleisch und Gemüse gereicht und wir hatten alle recht viel Spaß. Und nachdem wir Alkohol für 20, aber nur 10 Leute waren, wurde es auch recht feucht-fröhlich.

Am Abend wurde es rasch kalt, wie für das Waldviertel eben typisch und auch das Lagerfeuer wärmte uns bald nicht mehr allzusehr und so zog es uns nach und nach ins innere der Hütte, wo es mehrere Schlafzimmer gab.

Die meisten Türen blieben offen stehen und man konnte noch lange leises reden hören oder auch mal den einen oder anderen dreckigen Lacher.

Kaum waren wir im Bett, machte sich Daniel schon an meiner Wäsche zu schaffen.

"Daniel, nicht", ... kicherte ich, "die hören uns doch!"

Aber er hörte nicht auf, zog mir Hose und Unterhose runter und schob mir seinen harten Schwanz ohne viel Vorspiel von hinten in meine Möse. Das Bett quietschte bei seinen Stößen und er stöhnte im Rhythmus mit. Lauter, als ich das von ihm gewohnt war. In der Löffelstellung hinter mir liegend zog er mein Bein hoch und seine Hand suchte und fand meine nasse Möse. Als er begann, mir den Kitzler zu streicheln, wurde auch ich lauter. Ich schrie nicht etwa laut los, nein, aber auch ich konnte oder wollte mein Stöhnen nicht unterdrücken.

Unsere Tür knarzte leise und schwang langsam auf. Ich konnte in der Dunkelheit nichts genaues erkennen, aber ich wusste, dass da jemand stand und uns beobachtete!

Ich stöhnte lauter, versuchte den Schemen genauer zu erkennen, aber ich konnte es unmöglich sagen, wer es war.

Dann flutete Daniel meine Möse mit seinem Sperma, stieß noch zweimal zu und auch mir kam es heftig. Ich drehte mich halb um und küsste Daniel. Als ich mich wieder zur Tür drehte, war unser Spanner verschwunden.

Am zweiten Tag unserer Osterfeier schliefen die meisten erstmal lange und ausgiebig. Die Sonne schien und es wurde rasch sehr warm, für diese Jahreszeit und Gegend sogar fast heiß.

Ich genoss erstmal die Dusche - nicht ohne von Daniel mal wieder in der Dusche beinahe zum Orgasmus gefingert zu werden. Er liebte es mich ganz nah an den Höhepunkt zu bringen und dann abzubrechen und mich und meine Muschi hungrig nach mehr zurück zu lassen.

Beim Frühstück sprachen alle nur davon, wie gut sie letzte Nacht nicht geschlafen hatten. Ich versuchte zu erraten, wer uns wohl beobachtet haben mochte, aber ich konnte es nicht sagen. Es hätte jeder einzelne von ihnen sein können.

Nach dem Frühstück gingen wir ein wenig durch die Gegend wandern und spazieren und quatschten über dieses und jenes. Als wir wieder bei der Hütte waren, feuerten wir wieder den Grill für ein spätes Mittagessen an und wieder floß das Bier in Strömen.

Das verlangte natürlich nach Tribut - doch leider waren beide Klos in der Hütte besetzt. Also ging ich wieder nach draussen. Alex und Hari bekamen mit, dass ich wohl ein dringendes Bedürfnis hatte und verfolgten mich, um mich zu ärgern.

Ich verschwand zwischen den Bäumen, aber die zwei rannten mir nach!

"Jungs, bitte, ich muss sooooo dringend!" flehte ich sie an, aber Alex lachte nur und Hari meinte: "Ja, wir doch auch, mach dir doch nicht in die Hose!" und Alex lachte noch mehr über diesen wirklich großartigen Witz.

Ich gab auf, dreht mich auf die Seite, zog meine Short runter und hockte mich hin und ließ laufen. Erst schaute ich nur nach unten, um mich nicht anzupieseln, aber dann schaute ich zu Alex und Hari, die beide mit offenem Mund und deutlicher Beule in der Hose da standen und mir zuschauten. Nicht, dass sie viel sehen konnten, natürlich.

Ich stand auf und zog mir die Shorts wieder hoch und ging an ihnen vorbei.

"So Jungs, jetzt dürft ihr. Wenn ihr könnt." Und ich schnippte Hari, der etwas näher stand spielerisch gegen seinen Ständer in der Hose. So wie er aufkeuchte hatte ich den Verdacht, dass da vielleicht ein bisschen was rausgekommen wäre.

Ich ging zurück zum Essen und gab Daniel einen langen Zungenkuss, dann flüsterte ich ihm ins Ohr, was gerade geschehen war - doch er sagte nichts, auch nicht als Alex und Hari wieder zurück kamen.

Die Gespäche wurden jetzt eindeutig zweideutiger und drehten sich mehr und mehr um Sex. Erst nur unter den Jungs, aber bald versuchten sie mich, ins Gespräch mit hinein zu ziehen, als sie mich fragten, wie wichtig Schwanzgröße denn wirklich wäre?

Ich gab die übliche diplomatische Antwort, dass die Größe des Werkzeugs nicht entscheidend sei, sondern wie man damit umgehen könnte.

Das wollten die Jungs natürlich so nicht hören und bald schon wurde damit geprahlt, wer wohl den größten und dicksten hätte.

Da machte Daniel einen Vorschlag: "Ich hab ne Idee: Fanny legt sich mal kräftig Lippenstift an, dann tritt jeder der Reihe nach an, und wir sehen mal, wie weit Fanny jeden Schwanz in den Mund bringt. Dort wo der Lippenstift am weitesten oben ist, der hat doch dann eindeutig den größten!"

Ich starrte meinen Freund an, während die Jungs laut ihre Zustimmung gröhlten.

Daniel beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: "Ich weiss, dass du die Vorstellung geil findest. Und ich pass natürlich auf dich auf."

Ich zögerte noch einen Moment, aber auch ich war nicht mehr ganz nüchtern, also nickte ich, stand leicht schwankend auf und verkündete, dass ich mir erstmal meinen Lippenstift holen würde.

Ich bekam einen bequemen Sitzplatz auf der Bank mit Rückenlehne, zog meinen Lippenstift nach und der erste - es war Daniel - schob mir seinen Schwanz zwischen die Lippen, bis ich meine Lippen fest um ihn schloss und die Markierung hinterließ, meinen Mund wieder öffnete und er zog sich zurück.

Vielleicht zwei Minuten später waren alle fertig. Und natürlich begannen sie zu streiten: Madjid wäre ja nichtmal richtig hart gewesen, ich hätte viel zu früh den Mund zugemacht, also zweite Runde.

Und nach der zweiten Runde natürlich eine dritte Runde.

Mir tat schon ziemlich der Kiefer weh, als sich Peter grade zum dritten Mal vor mich aufstellte. Ich machte gehorsam wieder den Mund auf... doch dann sah ich, wie sein Schwanz zu zucken anfing und mir seine Ficksahne ins Gesicht, die Haare und vor allem in meinem vor Schreck weit offenen Mund spritzte!

Es war für einen langen geschockten Moment still, dann wurde Peter von Tommy zur Seite gerempelt, der sich seinen kurzen, dicken Schwanz mit zwei Fingern mit schnellen Bewegungen wichste und mir die nächste Spermaladung ins Gesicht rotzte.

Tommy melkte sich die letzten Tropfen aus dem Schwanz auf meine B-Körbchen Brüste und wurde von Harry ersetzt, der eine Hand auf meine Stirn legte und mir direkt in den Mund spritzte.

Ich drehte mich mit sperma-verschmiertem Gesicht nach Daniel um und sah, wie er sich langsam und bedächtig den Schwanz hochwichste, drehte mich wieder nach vorn und sah mich Stefan gegenüber, der mit rauher Stimme sagte: "Wichsen kann ich daheim auch!" und mir seine beschnittene Eichel zum dritten Mal in den Mund schub, aber diesmal mit mehr Gier und anfing, meinen Mund mit schnellen Stößen zu ficken.

Sein Sack klatschte ein paar Mal gegen mein Kinn, dann schob er seinen Schwanz so tief es ging in meinen Rachen und spritzte mir seinen Ficksaft tief in den Hals.

Jetzt war Daniel neben mir: "Alles ok, Fanny? Gehts"?

Ich würgte und lächelte ihn mit spermaverschmiertem Gesicht an: "Ja, alles gut, weiter gehts. Waren noch nicht alle dran, oder?"

Mehr Zustimmung brauchte er nicht, brauchten die Jungs nicht.

Es dauert nicht lang und jemand zog mir mein spermagetränktes Top aus, dann folgten wenig später meine Shorts und meine Unterhosen. Ich hatte erst einige Finger in der Möse, während ich gleichzeitig gierig an einem Schwanz sog, aber dann hatte ich schon einen Schwanz in der Muschi.

Ich weiss nicht, wieviele Ladungen in mir und auf mir landeten... zumindest drei der Jungs "verirrten" sich ins "falsche Loch" und fickten mich in meinen Arsch - der dank Daniel nicht mehr jungfäulich war, aber zu dem Zeitpunkt waren die meisten schon völlig verausgabt und sahen zwar interessiert zu, wie meine Löcher gestopft wurden, aber nahmen nicht mehr aktiv teil.

Der letzte Samenerguss kam von Madjid, der über mir stand und mir eine bescheidene Ladung auf die Titten wichste - seine wohl fünfte oder sechste, die er in oder auf mir ablud.

Dann lagen oder saßen wir alle erstmal völlig fertig da. Ich war eine einzige Spermaleiche.

"Ich glaub, Fanny muss sich erstmal sauber machen", meinte Harry und warf mir mein Top wie einen Putzlappen zu.

"Ich denke, das sollten wir übernehmen" antwortete Daniel und stellte sich breitbeinig über mich.

Wir sahen uns direkt in die Augen und dann ließ Daniel einfach laufen und pisste mich vor unseren Freunden an!

Wir hatten davor schon hin und wieder nasse Spiele gespielt, aber nie so, und immer nur in der Dusche!

Er zielte mit seinem Strahl auf meinen Kopf und mein Gesicht, und plötzlich spürte ich einen zweiten Strahl auf meinen Brüsten, einen dritten auf meinem Bauch... alle stellten sich der Reihe nach um mich herum und pissten mir das Sperma vom Leib.

Ich stand mit wackeligen Beinen auf. "Danke Jungs... aber ich glaub, ich nehm jetzt doch noch eine Wasserdusche, wenns recht ist."

"Alles klar, wir werfen einstweilen den Grill an!"

Ich duschte lang und ausgiebig und fingerte mich unter der Dusche zweimal zum Höhepunkt. Ich konnte nicht glauben, was da passiert war und wie geil es gewesen war... aber jetzt? Danach? Wie würde das jetzt weitergehen?

Nachdem ich mir Sperma, Pisse und Geilheit abgewaschen hatte, traute ich mich mit langer Jogginghose und Hoody wieder nach draussen.

Die Jungs waren guter Dinge, spielten Fußball, zwitscherten ein Bierchen oder legten Würstchen auf den Grill. Alle hatten sich wieder etwas angezogen. Daniel kam auf mich zu und nahm mich fest in den Arm und küsste mich.

"Möchtest du ein Bier, Fanny? Oder etwas Saft?" Madjid reichte mir zwei Dosen zur Auswahl. "Und ich wollt fragen: Ich war doch nicht zu grob oder so? Die Geilheit ist mit mir durchgegangen."

Er sah mich mit so einem tiefen Ausdruck von Sorge an, dass ich nicht anders konnte, als zu lachen.

"Nein, Madjid... der Tag ist nicht so verlaufen, wie ich mir erwartet hatte, aber ich fand es sehr geil, so im Mittelpunkt zu stehen." Hari schlug mir im Vorbeigehen spielerisch auf den Hintern.

"Du warst echt geil, Fanny, wir haben das auch sehr genossen." Er hob seine Bierdose auf einen Toast. "Auf Fanny, die geilste Braut aller Zeiten!"

Alle hoben ihre Bierdosen und riefen "Auf Fanny!"

Und wir stießen an und tranken miteinander.

Der Rest des Nachmittags und Abends verlief sehr entspannt. Es gab einige anzügliche Bemerkungen und Witze, aber niemand versuchte mich zu begrapschen oder dergleichen.

Irgendwann war es dann so spät, dass sich die Jungs, Daniel und ich der Reihe nach ins Haus zurück zogen, um zu schlafen.

Am nächsten Morgen - dem letzten der drei Tage - wachte ich auf, als mich etwas im Gesicht traf. Ich öffnete die Augen und sah mich direkt mit einem harten Schwanz konfrontiert, der mit ruckartigen Bewegungen gewichst wurde und mir eben die Ficksoße ins Gesicht spritzte.

"Was... was soll denn das??" sagte ich entgeistert und starrte am Schwanz vorbei Richtung Johnny, dem Eigentümer der Spritzstange.

"Daniel meinte, du hättest bestimmt nichts dagegen", antwortete Johnny mit verlegenem Unterton und schob mir seine Eichel zwischen die Lippen. Automatisch saugte ich die letzten Tropfen aus dem Schwanz und leckte ihn sauber.

Ich griff mir ein Tempo vom Nachttisch und wischte mir das Sperma aus dem Gesicht.

"Ach, hat er das gesagt?"

Johnny nickte, den Schwanz noch immer in der Hand. "Ja, du wärst jetzt quasi uns allen zur Verfügung, wenn wirs brauchen."

Ich stockte und spürte es in meiner Möse wieder kribbeln.

Ich nickte langsam. "Ich verstehe."

Schnell sprang ich aus dem Bett und stürmte in den Wohn- und Essbereich, wo die anderen Jungs bereits frühstückten.

Dort stellte ich Daniel vor allen zur Rede:

"Du hast gesagt, ich würde euch allen zur Verfügung stehen?!"

Daniel schlürfte genüßlich seinen Kaffee und meinte: "Guten Morgen, Schatz. Gibts ein Problem?"

Ich stemmte die Hände in die Hüften. "Problem? Sag mal, hast du sie noch alle? Ich bin doch nicht deine Fickpuppe, die du mal eben an die nächstbesten Typen verleihst! Da hab ich doch wohl auch noch was mitzureden!"

Daniel grinste. "Gestern hast du dem jedenfalls recht eindrucksvoll zugestimmt. Oder zumindest nicht protestiert. Also denk ich, dass dir das schon so recht ist. Und ich bin ja nicht eifersüchtig."

Ich funkelte ihn an. "Ich könnt also einfach so jeden deiner Freunde hier vor deinen Augen ficken und es wäre dir egal?!"

Daniel zuckte mit den Schultern. "Warum nicht? Du hattest jeden Schwanz hier in mindestens einem Loch gestern, also was macht das heute für einen Unterschied?"

Mit einem Ruck schob ich mir Jogging- und Unterhose runter bis zu den Knöcheln, stellte mich breitbeinig hin und stützte meine Unterarme auf den Tisch ab. Ohne meinen Blick von Daniel zu nehmen fragte ich auffordernd in die Runde: "Wer will nochmal, wer hat noch nicht?" Für einen Moment wars sehr still im Raum, dann hörte ich, wie jemand hinter mich trat und mir mit der Hand derb in die Möse griff, die noch immer - oder schon wieder? - reichlich feucht war. Zwei Finger bohrten sich in mich, aber dann spürte ich, wie mein Arschloch von den nassen Fingern gedehnt wurde und noch mehr Mösenschleim geholt wurde, um mich vorzubereiten.

Ich zwang mich, mich nicht umzudrehen, hielt stur Augenkontakt mit Daniel, als ich spürte, wie jemand seine Eichel an meiner Rosette ansetzte und langsam aber beharrlich drückte und presste, bis sie sich öffnete und der Schwanz cm für cm in meinem Arsch versenkt wurde.

Am Stöhnen erkannte ich Alex, der langsam anfing meinen Arsch zu ficken, aber schneller und fester zustieß. Ich begann bei jedem Schrei zu stöhnen und zu schreien, Alex' Eier klatschten mit jedem Stoß gegen meine Möse und noch immer hielt ich krampfhaft Blickkontakt mit Daniel, der mich interessiert und aufgegeilt anschaute.

Es dauerte nicht lange und Alex schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Darm und spritzte mir seinen Saft tief hinein.

Ich war nicht gekommen, aber das schien weder Alex noch sonst jemanden zu kümmern. Daniel stand auf, beugte sich über den Tisch, legte seine Arme auf meine und küsste mich innig... währenddessen spürte ich schon den nächsten, wie er sich an meinem Arsch vergnügte.

Nach dem dritten winselte ich um Gnade. "Bitte... irgendwer muss mich in die Muschi ficken, ich will kommen."

Aber Daniel antwortete nur: "Noch nicht Fotzerl. Jetzt bist du erstmal Analsau für uns. Schauen wir mal, ob du heute noch kommen darfst."

Nach dem fünften Spermaschuß in meinem Arsch gabs eine Fickpause und ich durfte erstmal frühstücken. Harry und Hari machten sich allerdings einen Spaß daraus, in meinen Kaffee und auf mein Frühstücksbrötchen zu wichsen und sahen mir zu, wie ich ihr Sperma trank und aß.

Den Rest des Tages vergnügten sich die Jungs mit mir, wie es ihnen gefiel, immer darauf achtend, dass ich ja keinen Höhepunkt haben würde.

Ich saß grade auf dem Klo, als Madjid ins Badezimmer kam, wortlos seinen Schwanz packte, mich von oben bis unten anpisste und mich dann in den Mund fickte.

Ich schnitt die Tomaten in der Küche, als Peter hinter mich trat und mir seinen Schwanz ohne Vorwarnung und bis zum Anschlag in den Arsch schob, mich schnell durchfickte und mir auf den Rücken spritzte.

Mehr als einmal wurde mein Kopf gepackt und mir ein Schwanz in den Mund geschoben, um zu blasen oder meistens nur zum Schlucken.

Und ich wurde immer geiler.

Als es gegen Abend ging, durfte ich nochmal duschen und mich frisch machen, aber Stefan achtete darauf, dass ich mich nicht selbst fingerte.

Wir beluden die Autos, verabschiedeten uns mit Umarmungen, Küssen und Begrapschungen, ich stieg in Daniels Auto und wir fuhren wortlos Richtung nach Hause.

Nach vielleicht 15 Minuten Autofahrt lenkte Daniel den Skoda auf einen Parkplatz, stieg aus, zerrte mich aus dem Wagen, legte mich quer über die Motorhaube und stieß mir endlich, endlich, endlich seinen Schwanz in meine pochende, gierige Möse. Ich kam mit einem lauten Schrei schon nach wenigen Stößen, aber Daniel fickte mich immer weiter. Ich kam noch zweimal bevor Daniel seinen Schwanz aus meiner Möse zog und in meinen Arsch schob, wo er nach wenigen weiteren Stößen selbst abspritzte.

Wir stiegen wieder ein und fuhren weiter. Ich nahm Daniels Hand und schmiegte mich an ihn so gut ich während der Autofahrt konnte.

"Ich freue mich schon auf Osterfest nächstes Jahr", sagte ich.

"So lange musst du gar nicht warten, wenn du nicht möchtest. Da ließe sich schon einiges vorher arrangieren."

Ich schwieg für eine Weile und starrte aus dem Fenster. Dann sagte ich:

12