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Paar trifft Mann in der Bar

Geschichte Info
Paar trifft den Riesenschwanz aus dem Chat in einer Bar.
4.2k Wörter
4.58
27.7k
14
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Ich habe ihn auf Romeo kennengelernt. Er schrieb mir, dass er immer auf der Suche nach jungen Menschen sei, die sich erforschen und ihn befriedigen wollen. Sein Profil war spannend, ich war geil und meine Freundin war übers Wochenende nicht Zuhause. Also habe ich ihm spontan geantwortet, ohne bestimmte Erwartung oder das Ziel ihn zu treffen. Es war ein flüssiges Gespräch und wir hatten ähnliche Interessen. Ich stehe auf ältere Männer, die wissen, was sie wollen. Er steht auf jüngere Menschen, egal welchen Geschlechts, die er formen kann, mit denen er zusammen ihre Sexualität erforschen kann. Er mag es Grenzen zu verschieben und nicht wie viele andere auf der Plattform Grenzen einfach zu übergehen.

Seine Phantasien waren weit gefächert und mich machte die Vorstellung geil, textlich seine kleine Schlampe zu spielen. Er drängte kein bisschen, sodass sich die Vorstellung beim gemeinsamen Schreiben entwickeln konnte und es völlig okay war, vielleicht nichts davon auch tatsächlich zu tun. Ich mochte seine bestimmte Art nach meiner Erfahrung zu fragen, nach den kleinen perversen Gedanken, die ab und an aufkommen, aber die man schnell wieder im Alltag wegschiebt. Und da er kein Bild in seinem Profil hatte, machte mich die Anonymität in der wir hin und her schrieben ebenso an. Ich wusste nur, dass er grob doppelt so alt war wie ich.

Es kristallisierte sich schnell heraus, dass er mir gern beibringen wollte, seinen großen Schwanz tief zu blasen. Und die Vorstellung einen anonymen dicken und langen Schwanz zu blasen, meine Grenze zu verschieben und ihn immer tiefer in meinem Mund aufzunehmen, machte mich sehr geil. Er wollte mir leider kein Bild seines Schwanzes schicken, weil er meinte, ich müsste ja auch einen Anreiz haben, mich doch mit ihm zu treffen, wenn ich möchte. Aber er schickte mir ein Bild seiner ausgebeulten Unterhose, was mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Sein Schwanz musste enorm groß sein.

Er fragte mich auch, ob meine Partnerin wüsste, was ich hier treibe und als ich bejahte fragte er mich, ob ich schonmal darüber nachgedacht hatte, wie es wäre mit ihr zusammen einen großen Schwanz zu blasen und ihn glücklich zu machen. Und genau das war einer dieser Gedanken, die zwar ab und an in Momenten großer Geilheit aufkommen, aber über die ich nie wirklich nachgedacht hatte. Aber an meiner extrem erregten Nervosität bei der Frage, merkte ich, wie elektrisierend ich die Vorstellung fang vor ihm zu knien, meine Freundin neben mir und seinen Riesenschwanz aus seiner Hose zu holen und ihn mit ihr zusammen zu blasen.

Ich war den gesamten Chat über erregt, aber jetzt war ich komplett hart. Mein Penis schmerzte fast vor Erregung. Was ich ihm auch schrieb. Er wollte Beweisfotos, die ich ihm auch schickte. Er komplimentierte mich und wollte noch mehr Fotos von meinem Körper, meinem Hintern und auch meiner Freundin. Ich suchte ein paar heraus, auf denen wir ohne Gesicht zu sehen waren und wir schienen ihm zu gefallen, sehr sogar. Wir sind aber auch ein attraktives Paar. Sie is Angfang Zwanzig, klein, sehr schlank, mit wunderbaren passenden kleinen Brüsten und einem perfekt geformten runden Hintern. Ich bin Ende Zwanzig, groß gewachsen, sportlich, aber nicht überaus muskulös, überdurchschnittlicher aber nicht riesiger Penis und ein sehr runder Hintern, um den mich wohl selbst einige Frauen beneiden.

Er fragte mich, ob mich die Vorstellung erregen würde, seinen Schwanz in meine Freundin einzuführen und zuzusehen und zu lernen. Er fragte mich, ob ich unter ihr liegen und sie lecken möchte, während ich direkt zusehen könnte, wie sein riesiger Schwanz sie dehnt und ihr Lust bereitet. Er fragte mich, ob ich sie sauber lecken würde, wenn er in ihr kommt. Bevor ich antworten konnte, schrieb er mir, dass es aber auch okay ist, wenn ich mir das noch nicht vorstellen könnte. Dann würde er stattdessen ein kleines Spiel vorschlagen. Wir würden sie beide langsam penetrieren, gleichzeitig, ich dürfte mir auch aussuchen ob ich lieber anal oder vaginal wählen würde und wer als erstes kommt, muss alles sauber lecken.

Wie unfassbar geil mich diese Vorstellung machte und wie sehr ich seine Art mochte alles zu einem Spiel zu machen. Wann immer ich etwas beantwortete, was mir sichtlich unangenehm war, weil ich mich schämte zuzugeben, dass ich ihn unfassbar gern hart blasen möchte, um dann seinen Schwanz in meine Freundin einzuführen, nannte er mich einen guten Jungen.

Ich war kurz davor abzuspritzen, obwohl ich mich noch nicht berührt hatte. Ich schrieb ihm auch das und er meinte nur, dass er mir ja eigentlich nicht erlauben würde, meinen Penis anzufassen bevor ich nicht seinen Schwanz komplett befriedigt hätte, aber in Anbetracht der Umstände würde er eine Ausnahme machen und mich kommen lassen. Allerdings unter zwei Bedingungen. Ich durfte meinen Penis dennoch nicht berühren und stattdessen einen Vibrator meiner Freundin nehmen und mich in meinen kleinen engen Arsch ficken, bis ich komme. Die zweite Bedingung war, dass ich mir dabei vorstelle, der Vibrator sei sein Schwanz, ihn anbettele mich zu ficken und das ganze filme und ihm schicke.

Ich weiß nicht genau, was mich geritten hat, außer meiner nicht mehr zu bremsenden Geilheit, aber ich habe alles gemacht, was er mir aufgetragen hat und es war ein unfassbar intensiver Orgasmus. Nachdem ich ihm das Video gesendet habe und mich im Bad gesäubert hatte, überkam mich die Scham und am liebsten hätte ich die App direkt von meinem Handy gelöscht. Aber ich bedankte mich artig, denn es war ein unglaublich geiler Abend mit ihm, obwohl wir nur geschrieben hatten. Er danke mir auch und lies mich versprechen mich zu melden, wenn ich das nochmal machen möchte oder sogar einmal real erleben wollte.

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Ich dachte einige Tage nicht mehr an das Erlebte, bis mich eines Abends meine Freundin auf dem Sofa beim Netflixen fragte, ob ich ihren Vibrator benutzt hätte. Ich wurde sofort knallrot und der ganze Chat war direkt komplett präsent in meinem Kopf. Ich stammelte ein verklausuliertes Ja und starrte auf den Fernseher, unfähig zu ihr rüber zu sehen. Sie stellte die Serie auf Pause, rückte näher an mich ran und sagte mir, dass es ja nicht schlimm sei, völlig okay sogar, aber wenn ich ihn danach reinige, müsste ich spezielles Reinigungsgel nehmen, was auch in ihrer Nachttischschublade läge und keine Seife, denn die greift das Material des Vibrators an.

Ich druckste eine Entschuldigung hervor und hoffte, sie würde die Serie wieder starten, aber sie kuschelte sich an mich ran, legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und fragte mit süßer und erotischer Stimme wofür ich ihn denn gebraucht hätte. Ich wusste, dass sie mir vertraute, das hier kein Verhör war und sie nur wirklich interessiert war, was ich damit gemacht habe. Wir haben beim Sex schon ein paar mal die Rollen getauscht und sie hat mich mit den Fingern und eben mit besagtem Vibrator auch schon in meinen Hintern gefickt und sie wurde jedes mal sehr sehr geil dabei. Es gefiel ihr nicht nur in klassischen Rollenmodellen Sex zu haben. Aber es war mir so unendlich peinlich. Allerdings machten mich die Bilder in meinem Kopf, die Erinnerung an den Chat wohl auch sehr geil, jedenfalls war wurde mein Penis gerade komplett hart und wuchs in meiner Hose Richtung ihrer Hand auf meinem Oberschenkel.

Sie bemerkte das und streichelte langsam meinen Penis durch die Hose und umschloss ihn dann mit ihrer Hand, drückte langsam zu und wiederholte ihre Frage. "Muss ja ziemlich geil gewesen sein, was du mit dem Vibrator gemacht hast. Erzähl doch mal!" Ich stöhnte auf und dann erzählte ich ihr alles. Von dem Chat, worüber wir geschrieben haben, wie geil mich das gemacht hat und wie ich mir vorgestellt habe, dass er mich ficken würde, als ich es mir mit dem Vibrator selbst gemacht habe. Ich zeigte ihr sogar den Chatverlauf und das Video, dass ich ihm geschickt hatte. Während ich erzählte, wichste sie mir die ganze Zeit leicht meinen Penis und hatte die andere Hand in ihrem Slip. Als wir uns das Video ansahen, wurde mir nochmal bewusst, wie peinlich die ganze Situation war. Da lag ich in unserem Bett auf allen Vieren, fickte meinen Arsch mit einem Vibrator und bettelte ihn, der nicht mal anwesend war, an mich zu ficken und spritzte davon auch noch ab.

Sie wichste jetzt sowohl mich als auch sich selbst schneller und keuchte schon, das Video war mir also peinlich, aber sie machte es sehr geil. Und genau als das Video endete und die App wieder zum Chatverlauf switche, tauchte eine neue Nachricht von ihm auf. Er war erfreut mich wieder online zu sehen. Ob ich denn das letzte Mal verkraftet hätte und wieder Lust hätte seine kleine Schlampe zu sein. Schreib ihm, dass du mir alles erzählt hast, sagte meine Freundin mit erregter Stimme. Sie war richtig geil, hatte gerötete Backen, ihre Nippel stachen quasi durch ihr Top durch und ihr Höschen war schon ziemlich feucht.

Ich antwortete ihm, dass ich gerade auf dem Sofa mit meiner Freundin sitze und ihr alles erzählt und gezeigt habe. Er fragte, ob es es ihr das Video gefallen habe und ihren Freund so zu sehen. Sie bejahte und ließ mich antworten, dass sie schon geil geworden ist, als ich ihm bestätigte, dass ich gerne mit ihr zusammen seinen Schwanz blasen würde. Er hatte wohl nicht mit so viel Enthusiasmus gerechnet und wurde etwas skeptisch. Ob wir ihm ein Foto schicken könnten, jetzt gerade auf dem Sofa mit dem Chat offen.

Wir schauten uns an und waren beide so geil und gespannt von der Situation, dass klar war, dass wir es tun würden. Sie gab mir ihr Handy, ich machte ein Selfie von uns mit dem Chat auf meinem Handy drauf. Ihre Hand war noch immer in ihrem Slip und auf meinem Schwanz. Wir sahen schon sehr geil aus. Ich schickte es ihm. "Na ihr seid mir ja zwei geile Früchtchen! Aber jetzt zieht euch schon aus, ihr versaut ja beide eure Unterwäsche, so wie ihr auslauft. Schickt mir ein Foto auf dem sie deinen Penis so tief wie möglich in den Mund nimmt und du fingerst sie mit mindestens drei Fingern. Aber wehe einer von euch beiden kommt dabei. Dann beenden wir das hier sofort!"

Wir schauten uns wieder an und ich schätze mal, dass meine Augen genauso vor Geilheit glühten, wie ihre. Wir zogen uns beide unsere Shirts und Hosen aus und setzten uns wieder aufs Sofa. Sie nahm direkt meinen Penis in den Mund und ich drang auch mit zwei Fingern in sie ein. Sie war pitschnass und so hatte ich keine Zweifel auch noch einen dritten hinzuzunehmen. Ich stöhnte laut auf, als sie sich immer tiefer auf meinen Penis drückte und ihn tiefer aufnahm, als je zuvor. Sie röchelte und Spucke tropfte an ihren Mundwinkeln auf meinen Schaft. Ich versuchte mit dem Handy einen Winkel zu finden, auf dem er sowohl meinen Penis in ihrem Mund, als auch meine Finger in ihrem Geschlecht sehen konnte. Das war gar nicht so einfach, aber das konzentrieren darauf verhinderte wenigstens, dass ich im Mund meiner Freundin sofort abspritzte, denn ich war kurz davor.

Ich schickte ihm das Foto und bat meine Freundin aufzuhören, weil ich sonst sofort kommen würde. Ich hatte noch zwei Finger in ihr und stieß immer wieder leicht gegen ihren G-Punkt, sie war so unendlich nass, es war so geil. "Frag ihn ob wir kommen dürfen, jetzt wo er das Foto hat. Und frag ihn nach einem Bild von seinem Schwanz. Ich will sehen ob er wirklich so riesig ist." Gesagt getan aber seine Antwort war nicht, was wir gehofft hatten. "Nein, ihr dürft noch nicht kommen. Das letzte Mal war eine Ausnahme, ab jetzt kommt ihr erst, wenn ich völlig befriedigt ist. Und wenn ihr meinen Schwanz sehen wollt, dann nur in echt. Ich übertreibe nicht und möchte, dass ihr euch davon selbst überzeugt. Bilder lügen. Gern an einem neutralen Ort. Ihr wohnt ja auch im Viertel, da könnten wir uns in der Schummerbar treffen, die ist diskret und wie der Name schon sagt schummrig genug. Wenn euch nicht gefällt, was ihr seht, dann geht ihr einfach wieder. Was sagt ihr?"

Wieder schauten wir uns an und auch wenn sich jetzt zur Geilheit sehr viel Nervosität mischte, wussten wir, als sich unsere Blicke trafen, dass wir hingehen würde. Wir waren beide kurz vorm Orgasmus und auch wenn uns irgendwie klar war, dass wir auch einfach zu zweit weiter machen konnten, war das alles neu für uns und so wie mir letztes Mal, gefiel ihr wohl auch wie bestimmend und überzeugend er war.

"Okay, wir können so in 15 Minuten dort sein." schrieb ich ihm zurück. "Nicht so hastig meine Lieben. Zunächst ein paar Bedingungen, ich möchte ja auch etwas davon haben. Sie zieht sich ein dünnes Kleid an und keine Unterwäsche drunter. Er leiht sich einen Tanga von ihr, mit Spitze, am besten rosa oder rot. Zieh eine weite Hose drüber, keinen Gürtel, ich will deinen süßen Arsch sehen, wenn du dich bückst, Junge. Ich erwarte euch pünktlich in 20 Minuten. Am Eingang geht ihr am Tresen vorbei, durch den kleinen Gang an den Toiletten vorbei und dann kommt ihr in einen zweiten Raum, hinten Links ist eine Sitzecke, da warte ich auf euch."

Uff. Sollten wir das wirklich tun? Aber wir sahen beide an uns herunter, ich war steinhart und ihr lief es die Innenschenkel hinunter. Wir würden gehen.

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Genau 20 Minuten später standen wir vor der Kneipe, nahmen uns an die nervös schwitzigen Hände und machten die Tür auf. Bar war wirklich übertrieben für diese Kneipe, wir blieben am Eingang stehen und unsere Augen mussten sich zunächst an das schummerige Licht gewöhnen. Dann aber gingen wir an der Theke und den neugierigen Augen des Wirts vorbei in den hinteren Raum. In der Ecke saß ein älterer grauhaariger Herr, der so gar nicht in diese Kneipe passen wollte.

Er trug eine Anzughose, Lederschuhe und ein weißes Hemd, sein Jackett hing neben ihm an der Wand. Er sah gut aus, irgendwie hatten wir das nicht erwartet, hatten wir doch außer dem Bild mit der ausgebeulten Unterhose noch nichts von ihm gesehen. Er stand auf und kam uns einen Schritt entgegen, er wusste ja wie wir aussehen. Er umarmte meine Freundin und griff ihr dabei an den Hintern, knetete leicht ihre Backen und es sah sogar so aus, als strich er sogar ganz leicht einmal durch ihren Schritt. Das erregte mich schon wieder sehr und ich spürte, wie ich schon wieder hart wurde. Auch mich umarmte er und tätschelte dabei meinen Hintern, seine Hand rutschte unter mein Shirt und unter den Hosenbund. Die Hose war mir zu weit, normalerweise trug ich sie nie ohne Gürtel, aber als ich seine Hand an meinem nackten Hintern spürte, wusste ich, warum ich darauf verzichten sollte.

Er bat uns mit einer Geste uns hinzusetzen. In der Sitzecke waren wir ein wenig blickgeschützt, denn wir waren nicht allein im Raum. An der anderen Seite spielten drei ältere Herren Dart und mir war als hätten sie genau beobachtet, was sich hier abspielt. Wie peinlich, was mussten die über uns denken. Wir unterhielten uns ein wenig zwanglos, er meinte, dass er nicht ganz sicher war, ob wir kommen würden, er sich aber sehr freut und hofft, dass wir noch viel Spaß miteinander haben würden.

Meine Freundin hatte wieder ihre Hand auf meinen Penis gelegt, der auf meinem Oberschenkel lag. Durch die Spitze des viel zu engen Tangas war es etwas unangenehm, was mir aber ganz Recht war, denn ich war schon wieder, oder immer noch, extrem geil und hatte Angst einfach zu kommen. Also bot ich an uns Getränke von vorne zu holen. Als ich zurückkam konnte ich kurz unter den Tisch schauen und mein Blick blieb an den weit gespreizten Beinen meiner Freundin hängen. Denn während sie mir meinen Penis streichelte und wir uns zu dritt unterhielten, habe ich gar nicht mitbekommen, dass er zwei Finger unter ihren Rock geschoben hatte und ganz langsam bewegte. Vor und zurück und dabei rotierend, so wie sie es am liebsten mag.

"Es stört dich doch nicht, dass ich deine Freundin schon mal etwas aufwärme. Wie geil du schon bist sieht ja das ganze Lokal bei deinem Ständer, den du vor dir her trägst." sagte er zu mir und sah mir dabei in die Augen. Kein harter Blick, sondern weich, aber ebenso bestimmend. Ich nickte nur, nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier und zündete mir eine Zigarette an. Es stimmte ja, es machte mich geil. Sehr sogar. Am liebsten wäre ich einfach unter dem Tisch geklettert und hätte zugesehen, wie er sie zum Orgasmus fingert.

"So, jetzt trinken wir erstmal einen Schnaps, das entspannt und beruhigt die Nerven und dann zeige ich euch das, weswegen ihr hergekommen seid." Er hatte einfach eine so beruhigende Stimme, überhaupt war sein ganzes Auftreten, seine ganze Erscheinung beruhigend und ich fühlte mich ihm auf positive Weise ausgeliefert. Ein Blick zu meiner Freundin verriet mir, dass es ihr genauso ging. Wir stießen an und ich stürzte den starken Schnaps in einem Zug hinunter. Ich war geil, aber immer noch sehr nervös.

"Wir müssen gleich einer nach dem anderen zur Toilette gehen, Manfred, der Wirt, ist ziemlich misstrauisch, ansonsten aber eine gute Seele. Ihr müsst also nacheinander zu mir kommen und ich zeige euch dann, was ihr gern sehen wollt. Wer von euch beiden will denn als erstes meinen Schwanz sehen?" Wir sagten beide wie aus der Pistole geschossen "Ich!", schauten uns an und mussten lachen. Geh du gern zuerst, sagte ich zu ihr, aber sie bestand darauf, dass ich zuerst ging. "Lasst uns doch einfach den Zufall entscheiden" sagte er und holte eine Münze aus seinem Jackett. Ich war Kopf, sie war Zahl und Zahl gewann. Er stand auf und da wir saßen, war sein Schritt genau auf unserer Augenhöhe. Die dünne Anzughose ließ mehr als nur erahnen, dass er vermutlich nicht übertrieben hatte, wenn er nicht eine Socke in der Unterhose hatte. "Ich gehe jetzt vor und du kommst in einer Minute nach. Das gibt euch auch nochmal die Möglichkeit kurz zu besprechen, ob das okay für euch beide ist. Wenn ihr gehen möchtet, verstehe ich das auch."

Was ich nicht wusste, war der Fakt, dass der Münzwurf nicht ganz so zufällig war. Als ich Getränke holen war, hatte er seine Hand auf ihre Schenkel gelegt, langsam nach unten durch die Lippen meiner Freundin gleiten lassen und hat dann mit den Fingerkuppen ihren Eingang massiert. Ganz langsam drang er in sie ein und hielt sich einen Finger vor den Mund, um ihr zu bedeuten still zu sein. Sie musste sich wirklich zusammenreißen, denn schon auf dem Sofa war sie kurz vor ihrem Orgasmus gewesen. Als der Fremde, den sie erst vor ein paar Minuten getroffen hatte mit zwei Fingern immer wieder gegen ihren G-Punkt stieß fühlte sie ihren Orgasmus schon in ihr aufsteigen. Er flüsterte ihr ins Ohr, dass er sie ja kommen lassen würde, aber zunächst müsste sie etwas für ihn tun. "Alles, was du willst!" antwortete sie nur und dann erklärte er ihr den Plan.

Er ging zur Toilette und meine Freundin blickte wie gebannt auf seinen Hintern. Dann aber sah sie mich an. "Ist das wirklich okay für dich. Ich sehe zwar wie geil du bist, aber ich möchte es von dir hören." Ich atmete einmal merklich aus, trank noch einen großen Schluck meines Biers und sagte dann "Ja Schatz, ich möchte seinen Riesenschwanz genauso gern sehen wie du. Geh du zuerst und danach bin ich dran. Ganz ehrlich, ich würde ihn am liebsten direkt hier blasen, so geil macht er mich." "Vielleicht lässt er dich ja" sagte sie mit einem hinreissenden Zwinkern und stand auf.

Ihr Kleid hatte sich hinten etwas verkrumpelt und so war ihre eine Arschbacke fast komplett freigelegt und wie hypnotisiert sah ich ihr nach, wie sie zur Toilette ging und dort verschwand. "Alta, deine Freundin geht gerade zu einem wildfremden Kerl, um sich seinen riesigen Schwanz anzusehen!" dachte ich mir und ein klein bisschen Eifersucht kam dann doch auf. Ich nahm noch einen Schluck und wollte mir eine Zigarette anzünden, aber in meiner Anspannung kullerte das Feuerzeug unter den Tisch und unter die Bank der Sitzecke. Ich hockte mich unter den Tisch, konnte es aber nicht erreichen und musste auf alle Viere gehen und mich weit unter die Bank winden, um es zu erreichen. Als ich wieder hochkam und mich umdrehte sah ich in die Gesichter der drei Kerle beim Dart, die mir unverhohlen auf meinen Arsch gestarrt haben.

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