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Papa War's

Geschichte Info
Wie Lydia zur Frau ihres Vaters und Bruders wurde.
3.7k Wörter
4.08
70.3k
10
0

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2023
Erstellt 05/28/2015
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Papa war's. Er hat's mir beigebracht. Ich war gerade 18 geworden, sah aus wie ein Junge, wenn man mal von dem Schlitz zwischen meinen Beinen absieht. Mir waren dort, wo Frauen meines Alters apfeldicke Brüste haben, lediglich zwei winzige Hügelchen gewachsen, bestückt mit schrumpeligen Warzen, wie sie eben Jungs haben. Betrachtete ich mich im Spiegel, machte mich das traurig. Streichelte ich sie aber zärtlich, stellte ich fest, dass die Zitzen um das Doppelte anwuchsen und ich empfand ungeahnt angenehme Gefühle dabei. So hatte ich auch vor Jahren beim Durchfurchen meiner Schnecke meinen ersten Orgasmus erlebt. Nichts desto trotz sah ich eher aus wie ein zwölfjähriger Junge denn eine achtzehnjähriges Mädchen. Mit Jungens war nichts. Die mieden mich. Das konnte ich durchaus verstehen, flachbrüstig wie ich war. Mein Körper hatte allem Anschein nach aufgehört sich zu entwickeln. Die einzigen Männer in meinem Leben waren mein Vater und mein Bruder. Für meinen Vater trage ich Verantwortung. Ich muss auf Papa „aufpassen" wie Mama sagte, kurz bevor sie starb.

Eines Abends - mein kleiner Bruder war für drei Tage in einem Trainingslager - war ich mit Papa allein. Er hatte gebadet, roch gut, saß in den Bademantel gehüllt auf dem Sofa und sah fern. Ich kuschelte mich an ihn und räkelte mich genüsslich. Er legte mir die linke Hand auf ein Knie, den rechten Arm um meine Schultern. Mein Kopf lehnte an seinem Brustkorb, der sich beim Ein- und Ausatmen schwellte oder senkte. Ich spürte seinen heißen Atem. So saßen wir eine Weile. Dann kraulte er mit der Hand, die vorher auf dem Knie gelegen hatte, meine Haare und streichelte meinen Hals. Die Rechte glitt in den Ausschnitt meiner Bluse und streichelte abwechselnd meine Brustwarzen: Und da war es augenblicklich wieder, dieses angenehme Gefühl. Meine Brustwarzen krausten und wurden hart und streckten sich. Papa zwirbelte die erigierten Zitzen zwischen den Fingern. In meinem Bauch verspürte ich ein wohltuendes Kribbeln. Ich hielt den Atem an, lange, lange, dann prustete ich die ganze Luft mit einem Mal aus. Mein Papa hatte bis dahin kein einziges Wort gesprochen. Nun raunte er mir mit seiner sonoren Männerstimme ins Ohr, dass es mir wie ein wohliger Schauder den Rücken hinunterlief:

„Tut das gut, Kleines?"

Mich hatte das Ganze derart erregt, dass ich ein kaum hörbares „Ja, Papa" über die Lippen brachte.

„Ich möchte dir heute etwas sehr Schönes zeigen. Etwas von dem alle Mädchen dieser Welt sehr angetan sind, wenn sie es bis einmal entdeckt haben. Ich muss dazu aber deine kleine Schnecke anfassen dürfen."

Schnecke nannte er meinen Schlitz zwischen den Beinen. „Darf ich?" -

„Hast du auch Mamas Schnecke angefasst?" „Aber ja! Wenn man sich liebt, macht man so was."

„Dann fass mich an, Papa, denn ich hab' dich sehr lieb."

„Am besten, du machst dich ganz nackt, dann komme ich überall ran", sagte er.

Als ich nackig war, sagte Papa, ich solle mich aufs Sofa legen und meine Beine spreizen, damit mein Fötzchen - Fötzchen nannte er jetzt meine Schnecke! - damit mein Fötzchen bequem zugänglich sei. Ich tat es und zuckte zusammen, als er sie mit den Fingern berührte. „Schön still halten", sagte er mit sanfter Stimme.

„Ich teile deinen Schlitz und schau mal in deine Muschi hinein", raunte er. Dannn fingerte er in meinem Schlitz.

„Machst du mir einen Orgasmus, Papa?", fragte ich.

„Ja hallo, hast du denn schon mal masturbiert?", fragte er erstaunt. „Ich dachte du hättest noch nie ..."

„Doch« habe ich. Aber mach weiter. Es ist sehr angenehm, was du da tust."

Sein Gesicht war so dicht an meiner Schnecke, dass ich seinen heißen Atem spürte.

„Da ist es", hauchte er.

„ Was ist da?"

„ Das Schönste, was eine Tochter seinem Papa bieten kann", sagte er.

„Und was ist das?", fragte ich.

Papa sah mich seltsam an und sagte: „Das da, mein Kind!" Dabei drang er mit seinem Finger in meine Muschi ein, bis es für ihn nicht mehr weiter ging, ohne dass er mir weh getan hätte. Instinktiv wich ich zurück und klagte:

" Aua, Papa! Was tust du da? Es tut weh. Du hättest mir beinahe das Jungfernhäutchen eingerissen."-

„Du überraschst mich zusehends", sagte er. Er schloss mich ganz fest in die Arme und sagte mit bebender Stimme:

" Entschuldige, Liebes, ich war wohl zu stürmisch. Ich mache jetzt was ganz Schönes mit dir. Spreiz die Beine ... Ja, so. Und nun lass es geschehen, lass dich gehen."

Er teilte meinen Schlitz mit den Fingern und leckte mir das Fötzchen mit der Zunge zuerst langsam und ganz zärtlich, dann immer schneller und mit mehr Druck. Die Lustgefühle stiegen auf in meinem Bauch. Papa sah mich wieder so seltsam an. „Gut so?", fragte er.

„Ja, schneller!", hauchte ich, denn ich wollte mehr von diesem Gefühl der Lust erleben. Dann rubbelte er richtig wild drauf los. Und ich explodierte. Mein Körper spielte verrückt. Meine Beine zappelten. Ich bäumte, warf mich hin und her. Mein Bauch pumpte. Mein Atem stockte. Ich hörte mich schreien. „Papa! Papa! Papa!" Dann klang das Gefühl der Lust allmählich ab. Benommen und erschöpft streckte ich alle Viere von mir.

"Das war aber ein starker Orgasmus?", hauchte ich außer Atem.

„Dein erster Orgasmus mit einem Mann, mein Kind"

„Ich zeig' dir noch was, Lydia." Sagte es, nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich auf den Mund. Mein erster Zungenkuss, erst zärtlich fordernd, dann leidenschaftlich ungestüm. Und wieder meldete sich jenes unsagbar schöne Gefühl der Lust in meinem Unterleib. Da ließ Papa plötzlich von mir ab, erhob sich, stellte sich vor mich hin öffnete seinen Bademantel und zeigte sich mir nackt.

" Schau, was du mit mir angestellt hast, Kleines."

„Ich sah's. Dein ... Ding ist ganz groß, Papa, und es baumelt nicht wie sonst, es steht."

„Ich habe einen Steifen bekommen als ich sah, wie es dir kam. So was reizt die Männer ungemein. Da kriecht die Lust in ihren Schwanz, und der will gerieben werden, wie deine Muschi. Und dann wird der Orgasmus ausgelöst wie bei dir eben, und die Männer verspritzen ihren Samen. Möchtest du das sehen?"

„O ja", sagte ich.

„Dann gib mir deine Hand. Fass IHN an. So, ja. Und nun bewege deine Faust auf und ab. So, ja. So ist's recht. Schneller, Genau so. So, nun komm mit deinem Gesicht ganz nah an meinen Steifen ran und schau dir den Schlitz in der Eichel aus nächster Nähe an. So, ja. Wichs schneller! Noch schneller!"

Er trieb mich an und atmete schwer. Plötzlich ächzte er tierisch und presste: „Ah! Für dich!" hervor. Im selben Moment schoss mir ein weißer, schleimiger Auswurf in Gestalt eines langen, dicken Strahls übers Gesicht, dann noch einer und wieder einer, es hörte nicht auf. Papa klemmte meinen Kopf zwischen seine mächtigen Pranken, so dass ich mich seiner Behandlung nicht entziehen konnte. Ein Auge war von dem Zeug ganz verklebt, und in meinen Mund war auch ein Schuss davon gelangt.

„Du darfst es ruhig hinunterschlucken. Deine Mama hat es auch immer geschluckt", hörte ich Papa sagen. Ich schluckte. Kann man sagen, es hat einen salzigen Geschmack? Er wischte mir den Schleim aus dem Auge und sagte:

„Das ist der Samen mit dem die Männer den Frauen Kinder in den Bauch pflanzen."

Ich wollte mir das Gesicht abwischen, aber Papa erhaschte mein Handgelenk und hinderte mich daran. „Nicht doch. Lass es! Es erregt mich, zu sehen, wie dein schönes Gesicht besudelt ist von meinem Samen. Bitte nicht wegwischen!"

Ich erfüllte ihm den kleinen Wunsch. Es kitzelte, wenn der Schleim hinuntertroff und ich spürte, wie er abkühlte und stellenweise eintrocknete. Wir lagen eng aneinander geschlungen auf dem Sofa und genossen die Mattigkeit, die nach der Anstrengung über uns hereingebrochen war. Irgendwann schliefen wir ein. Ich erwachte erst wieder als Papa aufstand. Er hatte wieder einen Steifen. Er zeigte ihn mir und sagte:

„ Der will dich. Komm mit in mein Bett. Ab heute schläfst du in meinem Bett, auf Mamas Seite. Dann nimmst du ihren Platz ein."

„Kann ich das denn?", fragte ich.

„Ich mach' dieselben Dinge mit dir wie mit ihr", gab er zur Antwort. Ich stieg also mit Papa ins Bett.

„Lydia, mein Schatz", sagte er und er hatte wieder diesen seltsamen Gesichtsausdruck. "Ich mache jetzt etwas mit dir, was ein Mann nur einmal mit einem Mädchen machen kann. Für den Mann gibt es nichts Schöneres. Für das Mädchen ist es jedoch meist nicht so angenehm. Sieh dir meinen Schwanz an, wie dick, lang und steif er ist. Und der soll in dein Schneckchen hinein. So machen Mann und Frau Liebe. Der Orgasmus ist der Höhepunkt beim Liebesspiel."

„Papa", sagte ich, „ hast du's der Mama so gemacht? Dann mach auch mir einen Orgasmus mit deinem Schwanz."

„Kindchen", sagte er," vorhin, als ich meinen Finger in deine Muschi hineinbohrte, habe ich dir Schmerzen bereitet. Das liegt daran, dass du noch Jungfrau bist. Da versperrt ein dünnes Häutchen meinem Steifen den Weg ins Innere. Der erste Mann, der eine Jungfrau besteigt, zerreißt dieses Häutchen, und das ist nicht angenehm für das Mädchen. Für den Mann ist es das herrlichste aller Gefühle."

„Ich weiß, das nennt man Entjungferung. Hast du Mamas Häutchen auch zerstört?"

„ Ja, meine Kleine. Ich erzähle es dir nachher."

„ Wenn Mama es ertragen hat, will ich es auch. Nimm mich, Papa."

„ Dann spreiz die Beine. So ja. Du darfst schreien, wenn es weh tut. Mama hat auch geschrieen. So, sieh her! Ich stecke meinen Steifen jetzt rein."

Er drückte ihn zwischen meine Lippen bis er auf Widerstand stieß.

„ Da ist sie, die Jungfernhaut", raunte er und drückte dagegen. Es schmerzte. Ich zuckte. Er zog sich zurück, presste seinen harten Rüssel jedoch gleich wieder in mein Schneckchen und dehnte mein Häutchen. Ich wimmerte. Er hielt inne.

„Lydia, mein Schätzchen, ich werde jetzt zustoßen und dich zur Frau machen. Ich werde dein Häutchen zerreißen und dir weh tun, selber aber den schönsten Orgasmus meines Lebens erleben."

„Mach, Papa! Ich will tapfer sein", hauchte ich.

„Gut, dann jetzt!", raunte er und wuchtete seinen Steifen in mein armes Fötzchen.

„Papa!", schrie ich vor Schmerzen.

„Ich bin durch, mein Engel. Das Häutchen ist geplatzt. Noch ein paar Stöße, dann kommt's."

„Machst du mir jetzt ein Kind, Papa?"

„Oh ja, ein Kind mit meiner Tochter! Ein Kind."

„ Lass es kommen, Papa!"

„Jetzt fülle ich deinen Bauch, meine Kleine! Jetzt! Jetzt! ... Da, das alles ist für dich!", stöhnte er. Und dann stieß er einen tierischen Ah-Laut von sich, versteifte seinen Körper über mir, hielt inne mit seinen Stößen und ließ es kommen. Ich spürte, wie sein Schwanz pulste und der Samen in vielen warmen Schüben in meinen Bauch gespült wurde. Ich war glücklich. Plötzlich sackte sein schwerer Körper auf meinem schmächtigen Leib zusammen. Und Papa ruhte sich auf mir aus. Sein Schwanz schrumpfte und flutschte aus meiner Möse, begleitet von einem Schwall auslaufenden Spermas, gemischt, wie ich später feststellte, mit dem Jungfernblut. Als Papa sich erholt hatte, rutschte er tiefer, sagte:

„Jetzt kriegst du deine Belohnung." Und er bescherte mir einen herrlichen Orgasmus mit der Zunge.

„So, jetzt darfst du die Spermaspuren aus deinem Gesicht entfernen." Er reichte mir ein feuchtes Tuch und ich wischte mich ab.

„Gut so?"

„ Du hast mir besser anders rum gefallen."

„Es hängt nur an dir. Wenn dir danach ist, dann ..."

„Sau ich dich wieder ein", ergänzte er.

„Papa, hast du mich jetzt geschwängert?", fragte ich zaghaft.

„Mag sein", sagte er. „Du brauchst die Pille.

„Papa, du wolltest mir von Mutti erzählen."

„Mama, war viel älter als du. Und sie war nicht so leicht zu knacken wie du."

„War ich leicht zu haben?", fragte ich.

„Das kann man wohl sagen", meinte er.

„Oh je, dann war ich wohl sowas wie ein leichtes Mädchen!"

„Mein leicht zu habendes Mädchen. Die Mama hatte stets Angst schwanger zu werden. Sie nahm damals noch keine Verhütungspille. Deshalb durfte ich sie eine lange Zeit nur befingern. Es genügte ihr, wenn ich sie so zum Orgasmus brachte. Wir taten es im Auto, denn bei uns zu Hause war das nicht möglich. Wenn sie zum Höhepunkt gekommen war, öffnete sie meinen Hosenschlitz, packte meinen Penis aus und holte mir einen mit der Hand herunter. Sie hielt immer ein Taschentuch bereit, um das Sperma aufzufangen, aber ich spritzte meistens nach ein paar Wichsbewegungen so heftig ab, dass der eine oder andere Strahl auf das Armaturenbrett, auf mein Hemd, meine Hose, einmal sogar in die Scheibe klatschte. Ich komme immer sehr schnell, manchmal zu schnell.

Einmal war mein Auto in Revision, und ich hatte mir einen Firmenwagen, einen Kastenwagen, ausgeliehen. Das war die Gelegenheit. Dort war Platz genug, um sich bequem hinzulegen. Wir suchten uns ein stilles Plätzchen, und ich schlug deiner Mutter vor, es diesmal im Kasten zu machen. Sie war nicht besonders angetan von der Idee. Sie ahnte, dass ich diesmal mehr wollte als bloß wichsen.

„Aber wir schlafen nicht miteinander. Ich habe keine Lust, jetzt schon schwanger zu werden", zierte sie sich.

„Und wenn ich ihn im letzten Moment herausziehe?", warf ich ein."

Meine Mutter sagt immer", sagte deine Mutter: „Wenn Männer bis in Fahrt sind, können sie nicht mehr anders. Da haben die Mädchen immer den letzten Preis."

„Mag sein", sagte ich. „Aber eine Gelegenheit wie diese - endlich Platz genug zum Kuscheln zu haben, nackt miteinander rumtun zu können - solch eine Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder.

„Und dabei ein Kind zu zeugen", gab sie zu bedenken.

„Wäre das denn so schlimm?", sagte ich. Wir sind nicht verheiratet und ich habe keine Lust alleine ein Kind großzuziehen"

„Dann heiraten wir doch!" Ich zog ihr das leichte Sommerkleid über den Kopf. Sie trug keinen BH.

„Versprich mir ihn rauszuziehen bevor du kommst. Und nächstes Mal hast du Kondome dabei. Einverstanden?", sagte sie.

„Einverstanden", sagte ich. Ich stülpte ihren Slip über den Po und zog ihn aus. Sie war nackt und wunderschön. Im Nu war auch ich nackig. Wir standen uns gegenüber. Mein Schwanz reckte in die Höhe.

„Ich will dich haben. Ich will den hier in dich stecken. Ich will dich zur Frau machen. Ich halte es nicht mehr aus. Komm leg dich hin. Es muss raus. Mein Sack drängt darauf sich zu entleeren."

„Auf meinen Bauch nicht hinein!", warnte sie noch, dann lag sie auf der Decke und ich auf ihr. Ich suchte hektisch hach dem Eingang, fand ihn, stach zu und versenkte mein Glied in die Tiefe ihres Bauches. Mama schrie, als ich ihr Häutchen zerfetzte. Nach dem ersten Stoß verweilte ich regungslos in ihrer Scheide, bewegte mich nicht mehr sondern ... entlud meinen Samen in mehreren Wellen in ihren Bauch. Bei jedem Schub pulste meine Stange. Deine Mama sagte später, sie habe gedacht:"Jetzt beginnt er gleich." Sie habe zu spät gemerkt, dass ich schon dabei war abzuspritzen. Erst als ich röhrte wie ein brünstiger Hirsch, sei ihr bewusst geworden, dass ich dabei war sie abzufüllen. Sie versuchte vergeblich, mich von sich hinunter zu schieben."Raus, raus, zieh raus!", schrie sie verängstigt. Aber es war zu spät. Ein einziger Stoß in die warme Tiefe ihres Bauches hatte genügt und schon floss der Samen, der dich und deinen Bruder zeugte.

„Papa, Mama hatte so gar nicht die Möglichkeit, einen Orgasmus zu bekommen. Ich habe auch keinen gehabt, als du mich vorhin genommen hast."

„Das stimmt, sagte er. „Viele Männer kommen zu schnell für die Frau. So auch ich. Ich habe Mama dann anschließend geleckt und so ihre Lust befriedigt. Manchmal hat sie auch masturbiert. Das fand ich immer sehr erregend. Manchmal habe ich mir beim Zusehen dann auch selber einen runtergeholt.

„Ich möchte das auch ausprobieren. Es sitzt noch eine ganze Menge unbefriedigter Lust in meinem Unterleib. Ich will erlöst werden."

„Immer zu! Spiel mit deiner Klitoris oben in deinem Schlitz. Ich seh' dir zu und wichse auch. Er kniete sich neben meinen Kopf und begann seinen halb steifen Euter zu melken. Ich wusste, was er vorhatte: Es wollen wohl alle Männer ihre Frauen besudeln? Ich ließ meine Finger im Schlitz kreisen und sah Papa zu, wie er wichste. Sein Glied war steif und hart geworden. Mal verschwand die dicke Eichel in der Vorhaut, mal lugte sie nass glänzend daraus hervor. Papa stierte mich an, lächelte mir zu oder verzog einen Augenblick später sein Gesicht zu einer seltsam hässlichen Grimasse.

„Es ist gleich so weit bei mir", warnte er. „Wichse etwas schneller. Vielleicht geht uns dann gleichzeitig einer ab. Sieh mir zu!"

Meine Finger flatterten über die Klitoris. Ich drosch auf meine verdammte Fotze ein, auf dass sie mich erlöste von der Qual der noch unbefriedigten Lust.

„Lydia, ich komme!" stieß Papa hervor. Sein Körper bäumte. Sein Atem stockte. Plötzlich gab seine Hand die Stange frei, die sie bis dahin fest umschlossen hielt. Sie stand kerzengerade, bewegte sich dann unwillkürlich hin und her, wippte ein paarmal auf und ab.

„Jetzt!", ächzte er, und aus dem frei stehenden, zuckenden Penis, quoll zuerst, schoss dann der Liebessaft meines Vaters und traf mich im Gesicht, in den Haaren und am Hals. Papas Orgasmus löste auch meinen aus. Mein Körper versteifte sich, meine Beine zitterten. Ich prustete.

„Papa!", hauchte ich, als wieder Ruhe eintrat in meinen Leib, „Papa, ich liebe dich. Ich liebe mich. Ich ... bin glücklich."

„Ich wünsche mir, dass du deinen Bruder auf die selbe Art liebst. Schau, wenn er vom Trainingscamp zurückkommt, wird er uns irgend wann zusammen im Bett sehen, oder er wird uns hören und irgend wann mit fragendem Blick hier im Schlafzimmer stehen. Dann ist es doch nur logisch, wenn wir ihn von Anfang an mitspielen lassen. Du wirst unsere gemeinsame Frau, brauchst nichts weiter zu tun, als für uns die Beine breitzumachen und dich besamen und verwöhnen zu lassen. Er wird dich also auch besamen, der kleine Mann. Ich bin überzeugt, dass er sich das schon in seiner schmutzigen Fantasie so vorgestellt hat.

„Hast du dir das auch so vorgestellt, Papa?", fragte ich. „Hundert mal habe ich mir vorgestellt, ich besteige dich, hundert mal hab ich dich in meiner Fantasie entjungfert, hundert mal habe ich mir dabei einen runtergeholt", gab er zu.

Wir hatten ausgemacht, dass Jakob uns beim Geschlechtsakt 'erwischen' sollte. Es sollte am Abend seiner Rückkehr geschehen. Papa und ich lagen in der Seitenlage im Ehebett, und Papa führte seinen Penis von hinten in dem Moment in meine Muschi ein, als Jakob das Haus betrat und sich mit „Ich bin wieder da!" anmeldete. Papa bumste mich bei offener Tür und ächzte bei jedem Stoß übertrieben laut. Ich stöhnte sowieso unbeherrscht und hob das linke Bein, damit mein Bruder Papas Kolben in meiner Muschi ein- und ausfahren sieht. Dann stand Jakob im Türrahmen mit weit geöffnetem Mund den Blick mitnichten vom Geschehen abwendend. Papa, der sowieso stets frühzeitig abspritzt, wurde davon so erregt, dass er plötzlich inne hielt, den Penis in bekannter Manier nicht mehr bewegte und unter heftigem Pulsieren seine Spermaladungen in der Tiefe meines Bauches ablud. Ich hatte währenddessen den Blick nicht von meinem Bruder abgewandt und ihn glückselig angelächelt.

„ Jakob" , stöhnte ich, „Papa hat mich entjungfert, Er hat mich vielleicht geschwägert.

In dem Moment flutschte Papas spermanasses, glänzendes Glied unter einem furzählichen Geräusch aus meiner Muschi.

„Da hast du uns ja ganz schön auf frischer Tat erwischt", sagte Papa scheinheilig, erhob sich und trug sein erigiertes Glied vor sich her. Jakobs Blick hefteten an Papas steifer Rute.

„Möchtest du deine Schwester nicht auch rannehmen, sie macht es gut. Gut ist nicht der richtige Ausdruck:.:ausgezeichnet!", fuhr er fort. „Wetten, dass sie damit einverstanden ist."

„Willst du?", fragte ich. Ich werde eure Frau sein."

Jakob stand wie angewurzelt im Türrahmen und sagte kleinlaut: „Darf ich denn?"

„Klar darfst du", sagte ich. „Ich wünsche es mir schon so lange. Komm, mach's deiner Schwester. Misch deinen Samen mit Papas Saft. Papa wird uns dabei zusehen. Komm, hab keine Angst. Ich hol ihn dir gerne aus der Hose. Komm!"

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