Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Papa Wird Verführt... Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war für die beiden auch eine Art Abschiedsfick, wenn auch nicht für immer, aber Daniela musste mit ihren Eltern den gemeinsamen Familienurlaub an einem Campingplatz in Kroatien antreten, denn sie gemeinsam schon vor sechs Monaten gebucht hatten.

Natürlich konnte sie Robin auf keinen Fall mitnehmen, da sie in einem Homemobil schliefen und sie das Zimmer mit ihrer fünf Jahre jüngeren Schwester teilen musste, wenn Katharinas Vater mitkommen würde, würde das garantiert einen Skandal geben, beide sahen zu den Handtüchern und sie bemerkten, dass Kathy sich zu rühren begann und nickte mit dem Kopf über ihre Schulter in diese Richtung, „ zeit für uns zu gehen", sagte er.

„Okay, warte einfach mal", sagte sie und ihre großen Brüste wieder in ihr Bikinioberteil steckte, das Wasser war kühl auf seinem glatten Schaft, als sie den Tanga wieder an seinen Platz zog und sie sah ihn an und lächelte, als sie sagte, „ du bist in mir gekommen!, dein Sperma wird den Rest des Tages aus mir herauslaufen, wenn ich mir kein OB in mich stecke!", grinste sie ihn an

„Dann mach es", sagte er.

"Ihr Männer habt so viel Glück!", sagte sie, drückte sich von ihm weg und spritzte ihm dabei Wasser ins Gesicht und Daniela schwamm zurück ans Ufer, während er seine Badehose wieder hoch zog und seinen Halbsteifen darin richtete, schwamm er etwa eine Minute später zum Ufer, als er zu der Decke ging und Wasser von seinem Körper tropfte, saß Kathie nur auf und sah sich um, während Daniela ihr Haar wieder trocknete.

"Wie lange habe ich geschlafen?, fragte sie und berührte ihre Haut, um zu sehen, ob sie sich verbrannt hatte.

„Nicht so lange, Kätzchen", antwortete Robin und griff nach seinem eigenen Handtuch, um sich abzutrocknen.

"Ich muss pinkeln!", sagte Daniela und zwinkerte Robin dann zu, als sie aus der Badetasche etwas kleines nahm und zur Toilette am Kiosk ging, wie immer folgte ihr jedes Paar männlicher Augen am Badesee, während sie zum Kiosk ging.

"Ich schwöre, dieses Mädchen hat keine Scham!", sagte Kathie kopfschüttelnd.

"Nein, hat sie nicht, oder?", kommentierte Robin die Frage von seiner Tochter eben und beobachtete, wie ihr nackter Arsch schaukelte, als sie über den Sand zum Kiosk ging.

„ Paappiii.....tz...tz..tz", sagte Kathy empört und schlug ihm frech mit ihrer Hand auf den Oberschenkel, als sie sah, dass er Danielas Arsch zu intensiv und zu lange beobachtete.

"Nun, hey, was erwartest du, sie hat doch auch einen schönen Arsch!", sagte er und wich einem weiteren spielerischen Schwung von Kathie aus.

"Du bist schrecklich!", sagte sie lachend, als sie aufstand.

„Hey, ich bin ein Kerl, und Kerle mögen Mädchen mit schönen Hintern", sagte er, zuckte mit den Schultern und lächelte.

Daniela kam ein paar Minuten später zurück und verbrachte den Rest des Tages damit, sich zu entspannen, im Wasser zu spielen und einfach den Tag zu genießen und die beiden machten einen guten Job, sich locker zu verhalten, obwohl sie beide nicht anders konnten, als darüber nachzudenken, was sie zuvor getan hatten, und beide waren begierig darauf, die Chance zu haben, es noch einmal zu tun.

Der Tag ging viel zu früh zu Ende, und es war später Nachmittag, als sie ihre Sachen sammelten und zum Auto zurückkehrten, alle außer Robin, der Fahrer war schliefen auf der kurzen Heimfahrt, und er bemerkte im Rückspiegel, dass Daniela mit einem Lächeln im Gesicht schlief und er musste zugeben, dass es sich gut anfühlte zu wissen, dass er derjenige war, der sie im Schlaf wohl zu einem Lächeln gebracht hatte.

Daniela musste sich schweren Herzen von Robin verabschieden, denn sie musste nach Hause, ihre Eltern hatten sie das ganze Wochenende nicht gesehen, viel schlimmer war es, das genau morgen der alljährliche Familienurlaub anstand, da würde sie Robin 14 lange Tage und vor allen lange Nächte nicht mehr sehen und so war Robin mit seiner Tochter Katharina zwei lange Wochen alleine und die beiden bereiteten gemeinsam das Abendessen vor.

Das Erlebnis das Katharina in dem Sexshop hatte, war für sie ein tolles Gefühl, als der süße Student hinter der Ladentheke zu ihr kam und......., ja sie war richtig verliebt in den süßen Typen und wollte ihn am besten morgen wiedersehen, vielleicht bahnte sich da was an, denn der Busenfick mit ihm und das erste Mal, als sie seinen Dolch im Mund hatte, hatte bei ihr ein glückliches Feeling hinterlassen, leider war sie aus dem Shop ohne Hilfsmittel gegangen und Daniela hatte ihren Plastikfreund mitgenommen, wie gerne hätte sie weiter gemacht, wo der schnuckelige Typ aus dem Sexshop aufgehört hatte.

Das der Typ natürlich was anderes im Petto hatte, konnte sie natürlich nicht erahnen, denn er hatte ja schon eine Frau, die mit ihm die Arbeitszeit im Sexshop teilte, seine Frau war Tagsüber im Shop und er ab Abends bis zum Ladenschluss.

Er hatte ja von Katharina den Namen auf ihrem Personalausweis gesehen und es war eine Leichtigkeit, die Adresse von ihr heraus zu finden und legte noch in der gleichen Nacht einen Großbriefumschlag mit ein paar Bilder in den Briefkasten von Katharinas Eltern.

Robin hatte schon den Frühstückstisch gedeckt und die Zeitung heraus geholt, als er den großen Briefumschlag im Briefkasten sah.

Er nahm ihn an sich und sah das er an seine Tochter Katharina adressiert war, sie kam gut gelaunt zum Frühstück und fand den Briefumschlag neben sich auf den anderen Stuhl liegen und beachtete ihn nur kurz, um als erstes zu Frühstücken und dann konnte sie ja nachsehen, was in dem Brief war, dieser war wohl von ihrer besten Freundin Daniela, dachte sie.

Nach dem Frühstück ging sie wieder auf ihr Zimmer, heute war Schule, verdammte Schule, wenn sie Ferien gehabt hätte, dann hätte sie mit ihrer besten Freundin und ihrer Schwester das Zimmer in dem Homemobil teilen können, aber die zwanzig Jährige Daniela war ja nicht mehr in der Berufsschule, sondern sie hatte schon ausgelernt.

Katharina öffnete den Briefumschlag und bekam große Augen, als sie die Bilder sah, es waren Fotos die in der Nacht von Samstag auf Sonntag in dem Sexshop geschossen wurde, wo sie sich selbst vor dem Spiegel mit einem „Spielzeug" befriedigt hatte, dabei ein unschöner Erpresserbrief, wohl von dem Shopbesitzer, sie wurde wütend auf den Typen, warum musste er sie zum Sex erpressen, der Typ war doch so süß, sie nahm doch die Pille, der nächste Schritt wäre ja garantiert gefolgt und nun verlangte er fünftausend Euro, ansonsten würde der Film auf einer Pornoseite eröffnet werden.

Katharina kochte vor Wut, sie war in der Klemme, ihre beste Freundin Daniela war im Urlaub, mit wem konnte sie darüber sprechen, ihr Vater war schon zur Arbeit aufgebrochen und o shit, sie musste los um nicht zu spät zum Berufsschulunterricht zu kommen.

Während des Unterrichts, beschloss sie am Abend ihren Vater alles zu beichten, vielleicht konnte er ihr helfen und sie spürte, wie ihr Kopf vor Aufregung schwamm, eine Million Gedanken gingen ihr durch den Kopf, als sie daran dachte, wie das nun mit der Erpressung weiter gehen sollte.

Am Abend kam sie ungewöhnlicherweise schon am Montag wieder nach Hause, wo sie doch von Montag bis Freitag, wenn sie Ausbildung und Berufsschule machte, bei ihrer Mutter lebte.

Daniela hatte wieder ein Kleid an und eine süße Jeansjacke am Körper und sie stürzte in die Arme ihres Vaters und umarmte ihn fest, drückte sich fest an ihn, er hatte seine Hände automatisch nach vorne gelegt, als sie in seine Arme gesprungen war, seine Arme glitten um ihren Körper, um sie zu umarmen und Katharina konnte etwas ganz anderes auf ihrem Rücken spüren und bemerkte, dass die Hände ihres Vaters durch ihre Jeansjacke um ihren Körper geglitten waren, seine großen Hände drückten warm auf ihren Rücken, er fing an, seine Hände langsam über ihren Rücken zu reiben und brachte seine Hände wohl in anderen Gedanken schweifend akribisch zurück zu ihren Seiten und zu ihren Brüsten.

„Hey Schatz, freut mich das du mich unter der Woche besuchst, aber was machst du jetzt schon, anfang der Woche hier, es ist doch Ausbildungs- und Schulwoche, die verbringst du doch bei deiner Mutter und diesen Peter, ach ja wie geht es denn mit der Schwangerschaft deiner Mutter voran", fragte er seine Tochter, er hatte ja alles in Bewegung gesetzt um nicht sein leben lang für diesen ungesetzlichen Ausrutscher bezahlen zu müssen, er war biologisch natürlich der Vater von dem Kind, aber das sie damals eine Art „Samenraub", bei ihm begann, war total irre, nur weil ihr neuer keine Kinder zeugen konnte + er es damals gleich beim ersten Mal geschafft hatte, bei seiner Ex, ein neues Leben zu befruchten, ja ja denkt man da an Boris Becker und den daraus entstandenen Rotschopf .

Schweren Herzens erzählte Katharina ihren Vater von den kompromittierenden Bilder und den von dem Typen gestarteten Erpressungsversuch.

Zum ersten mal sah er die Erpressungsbilder seiner Tochter und er wurde unruhig, als sie dabei auf seinem Schoß saß, genau wie letztes Wochenende, wo er mit Daniela dort an dieser Stelle sehr unartig wurde....

Als er die Bilder betrachtete, legten sich seine Hände höher an ihre Seiten, seine Finger strichen über den Rücken zum Verschluss hoch zu ihrem voll gefüllten Satin-BH und auch Katharina spürte auf einmal wieder einen kleinen Schwall zwischen ihren Beinen, die unerlaubt bösen Empfindungen der Hände ihres Vaters auf ihrem Rücken erregten sie auf einmal.

Robin konnte die Aufregung in den Augen seiner Tochter sehen, als sie zu ihm aufsah, ihre vollen roten Lippen öffneten sich, als sie anfing, schnell zu atmen und darauf wartete, was er als nächstes tun würde, er sah weiter hinunter in die Öffnung ihrer Jeansjacke, in das er geschickt seine Hände geschoben hatte, als sie in seine Arme gesprungen war, ihre großen jungen Brüste hoben und senkten sich einladend in ihrem wunderschönen roten BH, der unter dem weißen Sommerkleid die vollen schweren Hügel beschützten.

Er entschied, seiner Tochter sofort zu helfen, er sah ihr in die Augen und sprach mit seiner Stimme zu ihr und sie entschieden sich, direkt zu dem Sexshop zu fahren und dem Typen die Leviten zu lesen.

„Danke Papi, du bist so toll", flüsterte sie, „ ich weiß gar nicht, wie ich mich dafür bei dir bedanken kann", sagte sie und Katharinas Vater grinste, „ wenn du mir wirklich danken willst, denke ich, können wir mit einem Kuss beginnen".

Katharina nickte und lächelte ihren Vater an, ja sie fühlte sich schon immer sicher in den Armen ihres gutaussehenden Vaters, sie wusste, dass sie mit seiner Hilfe dieses Dilemma aus dem Weg schaffen würde und sie bei ihm immer in Sicherheit sein würde -- dieser Mann, ihr Vater..., würde ihr nie wehtun.

Natürlich war er jetzt in einer Zwickmühle, keine Frage er würde seiner Tochter helfen, dieses Dilemma aus dem Weg zu schaffen, aber er hatte diese Erpresserfotos gesehen und die Fotos waren wirklich...., na ja, er hatte auf einmal mächtige Probleme in seiner Hose, als er seine Tochter fast nackt auf den Fotos sah, bei einem Foto, hing etwas graues aus Plastik an ihrem Nippel und dann erst ihre Augen auf diesem Foto, dann an dem anderen Foto, wo sie vor einem Typen kniete und seinen Dolch zwischen ihren jugendlichen Brüste hatte, ja sie hatte einiges unter ihrem Top oder Kleid zu bieten, natürlich hatte Katharinas beste Freundin Daniela mehr in der Bluse als seine Tochter und dann erst das dritte und letzte Foto, wo sie vor diesem Erpresser kniete und seinen bis zum Anschlag in ihrem Mund hatte.

Natürlich war Katharina in diesem Moment nicht bewusst, was sie da mit dem Fotos bei ihrem Vater ausgelöst hatte und sie senkte ihre Lippen auf die seinigen und ihre Arme hoben sich und legten sich um seinen Hals, als sich ihre Münder trafen, ihr Mund schmeckte süß und sündhaft jung, ihre vollen roten Lippen unglaublich weich und einladend, er dachte an das letzte Erpresserbild, wo sie vor dem Typen kniete und seinen...., bis zum Anschlag in ihrem Mund hatte, dabei pressten sich gerade jetzt diese Lippen, die am Wochenende in diesem Sexshop einen fremden Schwanz verschlungen hatte und den Typen in den Wahnsinn getrieben hatte, diese Lippen, ja diese geilen Saugelippen, diese spürte er gerade auf seine eigenen Lippen.

„Mmmmm", stöhnte sie leise und Robin stellte als erfahrener Mann fest, dass ihr Mund nach mehr verlangte, ihre Zunge presste sich gegen seine, als sie in seinen Armen wimmerte, seine Zunge erkundete ihren Mund in einem heißen, leidenschaftlichen Kuss.

Er konnte nicht anders, sie müsste doch jetzt spüren, wie Hart er sich gegen die Unterseite ihres Kleides drückte, entweder würde sie jetzt empört sein, oder......, ganz vorsichtig führte er seine Hand weiter nach vorn und umfasste ihren Busen, er war erstaunt über die Größe und das schwere Gewicht der massiven Grapefruit großen Kugel, er drückte sanft und liebte das unglaublich weiche Gefühl der riesigen Lustkugel seiner eigenen Tochter unter seinen Fingern, während sie sich weiterhin heiß küssten, ließ er seine andere Hand über ihren Rücken gleiten, seine Finger umfassten ihren kurvigen Hintern und zogen sie näher an sich.

„Mmmmm Papa", schnurrte Katharina tief in der Kehle, ihr Körper errötete vor Hitze, als ihr Vater sie innig küsste, sein erfahrener Mund ließ sie am ganzen Körper kribbeln und erst eine Hände, ja...., seine Hände fühlten sich wunderbar auf ihren Brüsten an, nicht wie die üblichen Begrabschungen, die sie von den Jungs früher aus der Schule gewohnt war, das hier war definitiv ein Mann, ein reifer erfahrener Mann, der wusste, wie man eine Frau berührte.

Katharina wimmerte wieder, als er sie näher zog, seine Hand auf ihrem Hintern ließ ihre Lenden gegen seine Vorderseite drücken, unter ihrem Kleid konnte sie einen anschwellenden Dolch spüren, wie ihr Vater wegen ihr eine Erektion bekam, während sie sich weiterhin leidenschaftlich küssten.

Er wechselte die Hände, seine Finger fanden ihre andere Brust, während er sie fest an sich drückte und seine Hüften subtil gegen ihren Höschen-bedeckten Hügel rollte, der Dolch in seiner Bermudashorts wurde immer größer, und ihre Gedanken wirbelten vor Aufregung, während sie immer weiter wuchsen und es fühlte sich so hart an, als es gegen sie drückte, sie konnte es nicht glauben, er war größer und härter als am Samstag der Schwanz von dem ursprünglich süßen Typen aus dem Sexshop und der Dolch ihres Vaters wuchs immer noch.

„Oh Papi", stöhnte sie und zog sich schließlich von ihrem Kuss zurück, ihr Mund war nass und keuchte, als sie zwischen ihnen hinabschaute, von mutwilliger Neugier überwältigt, musste sie selbst nach sehen, wie groß diese Schwellung war, ihr Körper brannte vor Verlangen, sie sah ihren Vater in die Augen, lange in die Augen, seit dem Bedankungskuss, als er begann waren eine Minute vergangen und er hatte immer noch seine Hand auf ihren jungen Brüsten und sie sah ihren Vater in die Augen, beide sprachen kein Wort, sie sahen sich nur an und er befummelte weiterhin ihre große Oberweite.

Ihre Hand glitt unter das T-Shirt und über die Vorderseite seiner Bermudashorts, ihre schlanken Finger kreisten um die sich versteifende, geschwollene Lanze darunter....., „ oh mein Gott Papi, ist der riesig", keuchte sie vor Freude, als ihre Finger die Länge erkundeten, das erstaunliche Glied wuchs immer noch unter ihrer Hand.

„Schatz...., so kann ich auf keinen Fall gehen", flüsterte er seiner Tochter zu und sah sie an.

Sie lächelte, „ oh sorry Paps, kann ich dir irgendwie helfen", fragte sie und küsste ihn wieder innig, dann als sie sich vom Kuss lösten, lächelte sie ihn an und sah auf einmal zwei Bilder in seiner Hand.

Sie grinste ihren Vater an, er sagte nichts, zeigte nur die Bilder und Katharina verstand, wie sie ihren Vater helfen konnte....., „ komm mein Schatz und hilf Papi ein bisschen", flüsterte er und sah seine Tochter an und sie sank vor ihrem Vater auf die Knie, ihre Augen richteten sich auf, während sein Schwanz gegen seine Hose drückte.

Katharina zitterte vor Verlangen, als sie ihren großen, gutaussehenden Vater ansah, der auf der Couch vor ihr saß und sie half ihm, seine Beine breit zu machen und dann sah sie wie eine riesige Beule, die die Vorderseite seiner Bermudashorts ausfüllte.

"Zieh deine Jeansjacke aus", flüsterte er und hatte kaum zu Ende gesprochen, als Katharina ihre Jacke auszog und es hinter sich auf dem Boden legte.

„Du bist ein braves Mädchen", sagte Robin und sah auf seine vollbusige Tochter, die vor ihm kniete, ihre vollen runden Titten wunderschön in ihrem weißen Kleid und darunter ihren roten BH zur Schau stellte, das stark strukturierte Kleidungsstück ließ sie verlockend anschwellen.

Ihre Hände zitterten vor Angst und Aufregung, als Katharina nach vorne griff und die Verschnürung seiner Bermudashorts öffnete und er hob kurz sein Becken an und sie zog seine Bermudas nach unten und er saß nun in seiner Unterhose mit einer ausgeprägten Beule vor seiner vollbusigen Tochter.

Sie sah zu ihrem Vater auf und lächelte ihn an, ihre Fingerspitzen berührten die riesige Wurzel seines Schwanzes auf dem Stoff seine Unterhose, der Stoff seines Slips, die seine Erektion bedeckte, fühlte sich sündhaft heiß an, mit Mühe kreiste sie ihre Finger um die gewaltige Ausbuchtung seines Slips.

Was würde sie jetzt tun, das was auf dem ersten Foto war, oder das was auf dem zweiten Foto war und sie lächelte noch immer, als sie durch die Schlaufen ihres weißen Kleides schlüpfte und das Oberteil nach unten schob, dabei kam ihr roter sexy gut ausgefüllter BH zum Vorschein und Robin bekam große Augen, als er seine Tochter in diesem verruchten Büstenhalter sah.

„Oh Papi", flüsterte sie nahm ihre Hände und legte sie seitlich an ihre BH-Körbchen und hob ihren Busen nach oben und bewegte ihren Oberkörper, als sie ihren Oberkörper nach unten drückte.

„Oh Kathie....., jaaaahhhh", stöhnte Robin, als er spürte, wie sie ihre runden jugendlichen großen Lustkugeln, die immer noch verpackt in ihrem sündigen BH über die ausgeprägte Beule seines Slips rieb und ihrem Vater dabei lächelnd in die Augen sah.

Schöne runde Kreise machte sie mit ihrem Oberkörper und grinste dabei frech ihren Vater an, dann nach ein paar Minuten, lies sie ihren Oberkörper von seiner Beule ab und rutschte weiter zurück, sah sich die Beule genauer an und senkte ihren Kopf, um an seinem Stoff seiner Unterhose, diese Beule mit gefühlt tausend Küsse zu übersähen, dabei stöhnte sie, als sie seinen Geruch wahr nahm.

Alleine von diesem Gefühl, bekam Katharinas Vater vor seiner vollbusigen Tochter fast einen Abgang und er stöhnte und hob sein Becken leicht an um ihre Küsse intensiver zu spüren, seine Tochter war genauso versaut wie ihre beste Freundin Daniela er glaubte schon fast, das die beiden sich gegenseitig wohl Unterricht gegeben hatten, wie man einen Mann verrückt machte, die ältere, lernte dabei wohl die jüngere an und seine Tochter profitierte nun davon und er schmolz in den Armen seiner Tochter dahin.

Mittlerweile rieb Katharina leise stöhnend ihre Wangen an seiner ausgebeulten Stelle, diese war schon feucht und sie roch den verstärkten Duft eines Mannes durch seinen Slip und dieser Geruch machte sie so etwas von an, sie wurde richtig Kirre dabei, das passierte ihr nun schon in kurzer Zeit zum zweiten Mal in ihrem so jungen Leben.

Gierig, sich immer noch an seiner ausgeprägten Beule reibend, schob sie seinen Slip herunter und rieb nun das warme nackte Lustfleisch ihres Vaters weiterhin mit ihrer Wange und dann hob sie ihren Kopf und er schnellte versteift nach oben und sie bekam große Augen.

„Oh mein Gott Papi", flüsterte sie, als der erstaunliche Schwanz ihres Vaters zum ersten Mal in Sicht kam, aus seiner Gefangenschaft befreit, schien es sich direkt vor ihren Augen zu entfalten, während sich der massive Pilzkopf wie eine tödliche Schlange aufrichtete, sie keuchte, als sie das unglaubliche Monster ansah, der dicke, breite Schaft schwoll jetzt zu einer vollen Erektion an.

Der Schwanz ihres Vaters sah wirklich bedrohlich aus, sie konnte nicht über die Größe hinwegkommen, er musste über 20 cm lang sein und sie dachte an ihre beste Freundin, wie sie Nachts, als sie aus dem Sexshop zurück kam, total über Katharinas Vater geschwärmt hatte und ihrer besten Freundin auch noch brühwarm über das Sexthema erzählt hatte, wie gefühlsvoll er mit ihr umgegangen war und sie erzählte auch ihrer besten Freundin Katharina in der Nacht, das von all den Jungs, die Daniela bisher in ihrem Leben gelutscht und Sex mit ihnen hatte, war keiner auch nur annähernd in der gleichen Liga wie Katharinas Vater.