Papa Wird Verführt... Teil 07

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 7

© Monikamausstr

Am nächsten Morgen wachte Kathie auf, sie hatte erst einmal Schwierigkeiten sich zu orientieren, wo sie war, stellte aber schnell fest, als sie neben einem Kerl im Bett lag, sie lächelte in sich hinein, als sie bemerkte, dass sie im Bett ihres Vaters lag.

Sie hatte in der Nacht einen wunderbaren Traum gehabt, sie hatte ihren Vater geliebt, nicht so wie eine Tochter ihren Vater liebt, nein Körperlich und sie zog ihre Decke leicht weg und Katharina schaute an sich herunter.

Nein es war kein Traum gewesen, sie hatte nur diesen verruchten schwarzen BH an ihrem Körper, kein Höschen und sie fasste sich nach unten, streichelte ihre Pussy und roch dann an ihrem Finger.

Die Erinnerungen der letzten Nacht kamen zurück, sie hatte doch glatt in der Nacht ihre Unschuld an ihrem Vater verloren, ja er hatte seine Tochter in der Nacht zur Frau gemacht und sie lächelte in sich hinein.

Robin lag auf dem Rücken und schlief noch, dann spürte er, wie sich jemand unter der Decke zwischen seinen Beinen bequem machte und als nächstes spürte er, wie sich etwas warmes feuchtes und sehr zärtlich saugend, an seiner Morgenlatte zu schaffen machte.

Robin wollte seine Augen auf keinen Fall öffnen, so real war dieser Traum und zu intensiv und zu schön, war das geile Gefühl, das er gerade eben hatte.

Katharina hatte es sich zwischen den Beinen ihres schlafenden Vaters bequem gemacht und saugte sehr liebevoll an seiner Morgenlatte, ja sie liebte von Sekunde zu Sekunde diesen Dolch immer Doller.

Ein stich ins Herz ging ihr, als sie dabei dachte, das sie in Zukunft nun dieses Zepter mit ihrer besten Freundin teilen müsste, aber jetzt für die nächsten zwölf Tage und Nächte gehörte er ihr ganz alleine und sie saugte ihren Vater liebevoll.

Natürlich übertrumpfte der Reiz ihres Mundes an seinen besten Stück, seinen Schlaf und er öffnete die Augen und sah das sich die Bettdecke hob und senkte und er dachte an die letzte Nacht zurück, wo er seine eigene Tochter zur Frau gemacht hatte und wusste, das konnte nur ihr Kopf sein, der sich unter der Bettdecke auf und ab bewegte.

Er hob die Bettdecke leicht an und sie sah ihren Vater an, „ guten Morgen Paps", flüsterte sie mit vollem Munde und ließ dann von ihm ab, rutschte an seinem Körper hoch und gab ihren Vater erst mal einen dicken Kuss für den schönen Morgen.

Seine Morgenlatte wurde immer härter und er rieb seinen nackten Schwanz an ihrer nackten Pussy, als sich Vater und Tochter weiter innig küssten.

Dann spürte Robin, wie sie sich küssend nach unten bewegte + er spürte auch ihren sehr gut gefüllten SeidenBH, wie er an seinen Körper nach unten glitt und er stöhnte auf, als sie seinen steinharten an ihr Dekolletee drückte.

Kathie sah zu ihrem Vater auf und ihr kam eine Idee und rutschte einige Zentimeter höher und schob das Teil, das die beiden Körbchen ihres BHs verband nach vorne und klemmte seinen Schwanz zwischen dem großen Tal ihrer Brüste ein.

Dann bewegte sich Robin mit seinem Becken, als er war nahm, das seine Tochter ihren Vater zu einem geilen Busenfick einlud und er fickte seine Tochter zwischen ihren großen Brüsten.

Kathe senkte ihren Kopf, ihr Kinn zu ihrem Dekolletee und als seine Schwanzspitze zwischen ihren Brüsten auftauchte, da nahm sie seine Eichelspitze in den Mund und saugte sich gierig an ihr fest.

Robin starb in diesem Moment dutzende Lusttode, nicht mal seine Ex oder seine vollbusige Freundin Daniela hatten den Busenfick so intensiv gemacht, wie nun seine eigene Tochter.

Dann nach einer Weile ließ sie von ihrem Vater ab und sie legte sich neben ihm auf seinen Bett auf den Rücken und spreizte ihre Beine.

Robin hatte jetzt einen wunderbaren Blick auf die nasse glänzende Muschi seiner eigenen Tochter, als sie anfing, sich selbst zu fingern....., „ oh Papie, komm, deine Tochter will jetzt deinen harten Schwanz in sich, komm her und fick mich, Daddy", stöhnte sie, während sie sich selbst befriedigte.

Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und sie legte sich zurück, stützte sich auf die Ellbogen, denn sie wollte sehen, wie ihr Vater seinen pochenden Schwanz in ihre enge, nasse Muschi einführte.

Kathie biss sich erwartungsvoll auf die Lippe und es dauerte nicht lange, bis er in der berühmten Missionarsstellung über seiner Tochter lag und sie spürte, wie der Schwanz ihres Vaters dann ihre Schamlippen berührte.

„Oh Gott bist du eng Darling...", stöhnte er auf ihr, die Realität begann für ihn jetzt, als seine Stimme zu zittern begann.

„ Ja komm Daddy, steck ihn einfach ein, mach dir keine Sorgen, ich nehme ja die Pille, es kann nichts passieren", stöhnte sie.

Katharina griff nach unten und packte den pochenden Schwanz ihres Vaters und führte ihn langsam in ihre Muschi ein, sie keuchte, als ihr Vater in sie eindrang.

Robin konzentrierte sich hart, als er den Rest seines Schwanzes in seine Tochter schob, sein Gesicht strahlte Vergnügen aus, als er nun die wahre Wärme und Enge einer Muschi spürte.

Kathie führte ihn dabei in einen guten Rhythmus, die Spannung, die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte, begannen sie zu verzehren.

Als sie zusah, wie ihr eigener Vater in sie hinein- und herausstieß und sein Bestes versuchte, nicht zu kommen, kribbelten ihre Brustwarzen und konnten nur durch Massieren und Drücken beruhigt werden.

Aus Freude spannte sich ihr Körper gelegentlich an und sie schlang ihre Beine um ihren Vater, um ihn näher zu bringen.

„Oh, Paps ,dein Schwanz fühlt sich so gut in mir an", stöhnte sie unter ihm und hielt für einen Moment seine Hände, bevor sie sie losließ, damit ihr Vater sie weiter ficken konnte.

Robin grunzte jetzt, als er seine Stöße beschleunigte, das Bett knallte jetzt gegen die Wand und sie tat ihr Bestes, um jegliches Stöhnen zu unterdrücken....., „ ja Daddy fick mich, jiiiaahh", schrie sie unter ihm und gab sich seinen Stößen hin.

Katharina schob ihren BH nach unten und umfasste ihre großen Titten mit ihren Händen und kniff in ihre Brustwarzen, dann flüsterte sie, „ oh ja Papi, das ist es, fick mich härter".

Katharina konnte fühlen, wie sie anschwoll, sie würde bald selbst auf den Schwanz ihres Vaters spritzen.

"Oh Darling deine Muschi... sie ist so eng", grunzte er auf ihr und stöhnte weiter, während er seinen Schwanz in seine Tochter hinein- und heraus stieß, als gäbe es danach keinen Morgen mehr.

Sein Schwanz wurde empfindlich und er erhöhte seine Geschwindigkeit, beide waren dem Abspritzen sehr nahe.

Seine Tochter wusste, dass es jetzt jeden Moment sein würde, „ oh ja Daddy komm für deine Tochter, ich werde mit dir auch kommen", brachte sie hervor, ihre Klitoris war besonders empfindlich und ihr Höhepunkt stand unmittelbar bevor.

„Oh, ja, ja, ja, ihre nasse Lust floss aus ihrer Vagina und auf den Schwanz ihres Vaters, der ebenfalls am Limit zu sein schien - sein Gesicht war fokussiert und rot vor Zurückhaltung und Erschöpfung.

"Komm schon, Daddy, komm für deine Tochter, dein Töchterchen will dein ganzes Sperma", ermutigte die ihren Vater ständig verbal.

Robins Magen begann sich auszudehnen und zusammenzuziehen und seine Muskeln begannen sich anzuspannen, er konnte fühlen, wie die heißen Säfte seiner Tochter über seinen ganzen Schwanz liefen, als er versuchte, in seiner Tochter fertig zu werden.

„Ja Papi,lasse einfach all dein Sperma in meine Muschi raus, komm einfach für mich" stöhnte sie weiter unter ihrem Vater.

Robin über ihr, versuchte seine letzten paar Stöße und kam dann schließlich laut stöhnend in seiner Tochter und ließ einen kleinen Schrei aus, als sich sein ganzer Körper anspannte und das Sperma aus seinem besonders sensiblen Schwanz in die Muschi seiner Tochter gepumpt wurde.

Das Sperma pumpte weiter aus seinem Schwanz, während er immer noch in seiner geilen Tochter

unter sich zuckte und pochte.

Katharina lag da und bewunderte ihren Vater, als sie spürte, wie der letzte Rest seines Spermas in sie hineingepumpt wurde.

Das Gefühl, dass der Schwanz ihres Vaters in ihr pocht und sich bewegt, brachte ihr so viel Vergnügen, dass sie sich wünschte, ihr Vater könnte sie weiter ficken.

Robin zog nach einer weile seinen verschmierten Schwanz heraus und lehnte sich neben seiner Tochter, um sich zu erholen.

Kathie lag noch einen Moment länger da, um das Ende einer besonderen Zeit zu schätzen, wieder küssten sie sich, „ oh Papi, ich liebte es, Sex mit dir zu haben", sie küsste ihn auf die Wange, „ ich hab dich verdammt lieb Papi, das weißt du, oder?", sie war angenehm überrascht, ihn als Antwort grinsen zu sehen.

Robin sah auf seine heiße, sexy Tochter hinunter und beobachtete, wie sich ihr großer Busen erotisch auf und ab bewegte, während sie in den Armen ihres Vaters lag.

Kathies Körper zuckte, als er wieder einen Finger in ihre Pussy hinein und aus ihr herausdrückte, er liebte es, dass ihr Höhepunkt ewig andauerte, und er beschäftigte seine Finger, spielte mit ihrem heißen samtigen Graben, während sie unter seinen arbeitenden Fingern schrie und zuckte.

Schließlich stolperte ein prickelnder Schauer über ihren Rücken und sie keuchte, während der verführerische Duft ihres warmen Teenie-Fotzensafts die Luft im Schlafzimmer erfüllte, ihre Augen waren in glückseligem Entzücken geschlossen.

"Ich glaube, das hast du gebraucht, nicht wahr?", fragte er seine Tochter und zog langsam seine Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln hervor.

„Oh Paps, das war unglaublich. Danke", erwiderte Katharina und lag weiterhin mit gespreizten Beinen da, unfähig, sich von der Intensität ihres Höhepunkts zu bewegen.

„Komm zieh dich an mein Schatz, ich lade dich zu einem verlängerten Wochenende in Istrien ein, grinste er seine Tochter an.

Kathie strahlte auf einmal, Istrien, Hotel Urlaub und dann noch ihre beste Freundin Daniela, ja ihre beste Freundin war doch in Istrien und wie von einer Tarantel gestochen, stand sie auf und zog ihren Vater auch gleich mit aus dem Bett.

Sie grinste ihren Vater an, als sie vor ihrem Schrank stand, „ komm Daddy, ich möchte das du dir die Wäsche für mich aussuchst, was ich unten herum tragen sollte....., aber...., wenn ich so überlege, hab ich nichts gescheites darunter zum anziehen", sagte sie mit einem Schmollmund und sah ihren Vater an.

Ihm kam eine Idee, seine Ex hatte doch im Keller noch ein paar Kisten gelagert, so zu seinem inneren Augenvergleich hatte seine Ex mit 80B, als Körbchengröße, deutlich weniger Volumen zu bieten, als seine Tochter nun mit 75C-Körbchen...., und er erklärte seiner Tochter das mit den Kisten und schwups war sie im Keller verschwunden.

Aber als Mädchen wusste sie 75 mit Körbchengröße C und 80 mit der auch noch gut gefüllten Körbchengröße von B...., ja das könnte passen, ihr C-Körbchen Busen würde natürlich extrem in der Wäsche ihrer Mutter gepusht werden, aber der Umfang von 80 machte das alles wieder wett.

Einige Minuten später folgte er seiner Tochter, nackt wie er war, in den Keller und half ihr die Kisten nach oben zu schleppen, dann wurde das Bett missbraucht um die Wäsche zu sortieren, ein blauer Sack musste her um die „Omawäsche" zu entsorgen.

Übrig blieben ein paar Dessousmodelle der Marke „heiß" und ein verruchtes Korsett der bekannten französischen Marke „Provocateur".

Während sie die Kisten sortierte, ging er ins Bad und warf sich eine blaue Wunderpille der Firma Pfitzer ein, auf dessen Pille ein „V 50mg" eingestanzt war, er wollte seine Tochter mit Hilfe der Viagra in den Wahnsinn treiben, sie sollte sehen, wofür sie ihren Vater hatte.

Katharina stand nun vor dem Spiegelschrank ihres Vaters und er stand hinter seiner Tochter und küsste sie zärtlich und schenkte ihr ein verschlagenes Lächeln, das sie zum Kribbeln brachte.

Denn das was seine Tochter da in den Händen hielt, war ja für ihn gedacht und sie lächelte in das Spiegelbild und ihre Finger fuhren durch das kühle Satin, es fühlte sich sündhaft köstlich an.

Sie hob das Korsett hoch und rieb es sich an ihrer Wange, das kühle Gefühl jagte ein unerlaubtes Verlangen durch sie hindurch.

Kathie betrachtete das Etikett im Inneren „Dessous Provocateur, Große 34/36 und Körbchengröße 80B.

Das Höschen stammte ebenso wie die Strümpfe aus dem gleichen Elite-Dessous-Haus, sie lächelte in sich hinein, da sie in ihrem ganzen Leben nie erwartet hatte, das ihre Mutter solche exquisite Dessous überhaupt getragen hatte.

Die Reizwäsche sah sexy aus , es hatte Schulterbände, die fest an den Seiten der strukturierten Satin-BH-Körbchen verankert waren, als sie sah, dass das Korsett vorne zuging, schob sie ihre Arme durch die Schulterbände und brachte die beiden Seitenteile vorne zusammen.

Acht süß verzierte Hakenverschlüsse an der Vorderseite hatte dies edle Stück und sie begann von ganz unten her, diese zu schließen und je höher sie kam, je mehr klebte es an ihrem kurvigen Körper, während sie einen Haken nach dem anderen verschloss.

Das Design war exquisit, und sie konnte sofort den Unterschied zwischen diesem und billigeren Kleidungsstücken erkennen, die sie sonst immer getragen hatte.

Dadurch fühlte sie sich sexy und unglaublich weiblich, das Korsett schmiegte sich einladend an ihre kurvige junge Gestalt, es schmiegte sich schmeichelhaft an ihre Hüften und kniff dann köstlich in ihre schmale Taille ein.

Die Satin-Einsätze wurden durch sorgfältig genähte Bügel voneinander getrennt, die senkrecht an ihrem Körper verliefen, und die Einsätze weiteten sich perfekt von ihrer schlanken Taille nach oben zu ihren vollen, schweren Brüsten aus.

Die BH-Körbchen passten sich über ihre 75C- Oberweite, als wären sie speziell für sie angefertigt worden, die schweren Kugeln ihrer Brüste füllten die großen 80B-Körbchen vollständig aus.

Als sie die letzten Haken schloss, drückten die strukturierten Körbchen ihre vollen jungen Brüste zusammen und nach oben, bis sie fast über den glatten Rand der einschränkenden, mit Satin überzogenen Körbchen heraus gedrückt wurden.

Die Schwellungen ihrer Brüste und das sexy heiße Dekolleté lieferten ihr ein sexy aussehen und selbst Katharina lief vor Vorfreude das Wasser im Mund zusammen.

„Siehst du Paps, es ist wunderschön", sagte Katharina leise und sah im Spiegelbild hinter sich ihren Vater der sie mit großen erstaunten Augen musterte, während sie mit ihren Fingerspitzen über den oberen Rand der BH-Körbchen fuhr.

Ihre lackierten Nägel sahen gegen das strahlende Weiß des Korsetts sündhaft erotisch aus, dann griff sie an die Seite des Tisches neben dem Schrank und zog den winzigen Tanga an, der Satin fühlte sich sündhaft kühl an, als sie den Tanga über ihrem Lusthügel in Position zog.

Kathie passte den Bund und den dünnen Riemen zwischen ihren kurvigen Pobacken zurecht, wohl wissend, dass er nicht lange halten würde, da an diesem Korsett Strumpfbänder baumelten, da wusste sie, dass sich der winzige Tanga leicht lösen würde.

Mit einem Lächeln im Gesicht beobachtete sie hinter sich im Spiegelbild ihren Vater er staunte nur, seine gerade mal fast 19 Jährige Tochter, war in diesem Outfits unglaublich feminin, aber gleichzeitig bezaubernd sexy.

Kathie drehte sich nach links und nach rechts und betrachtete sich selbst im Spiegel, fast keuchend, als sie die sexy junge kurvige Dame im Spiegelbild ansah, das sexy Dessousteil sah unglaublich heiß an ihr aus, sie musste unbedingt ihren Vater danken, dass er ihr das Gefühl gab, für ihn so besonders zu sein, und sie wusste, dass sie alles tun würde, was er wollte, um ihrem Vater zu gefallen.

Sie überprüfte ihr Haar noch einmal und wuschelte es auf, um ihm noch einmal einen sinnlichen, wilden Look zu verleihen, dann holte sie ihren kirschroten Lippenstift hervor und trug ihn auf, der ihren Mund schlampig und nuttig aussehen ließ.

Genau so, wie es ihr Vater gefiel, mit ihrem Lippenstift in der Hand schnappte sie sich eine ihrer dekorativen Haarspangen, sie überprüfte sich ein letztes Mal im Spiegel und holte tief Luft, ihr Herz begann zu rasen, als sie sich zu ihrem Vater umdrehte und ihn ansah.

„Oh süße, du siehst in diesem Outfit fantastisch aus", sagte er zu seiner Tochter und er meinte es auch so.

Er nahm die Hand seiner Tochter und sie bewegte sich gehorsam auf ihn zu, ihr Herz pochte in ihrer Brust, „ lass mich dich ansehen", sagte er, er griff ihre Hand und drehte sie, „ absolut hinreißend", setzte er nach, als sie sich im Kreis drehte.

Robin strich seiner Tochter über ihren Oberkörper, seine Hand glitt an der Seite ihres Korsetts hoch und strich über den oberen Rand ihrer BH-Körbchen, während sie sich nun um ihre eigene Achse gedreht hatte, streichelten seine Fingerspitzen die weichen Schwellungen ihrer Brüste, die fast die Körbchen dabei sprengten.

Durch ihre etwas zu kleinen Körbchen, von ihren großen Brüsten magisch angezogen, fuhren seine Fingerspitzen wieder neckend über den oberen Rand ihrer überquellenden BH-Körbchen.

Ja er liebte seine Tochter über alles und er würde nie etwas tun, um ihr weh zu tun, aber er wusste, dass sie beide es so wollten.

Ich möchte deine Hand auf mir spüren", sagte er zu seiner Tochter und nickte in Richtung seiner Mitte, "zuerst durch meine Unterwäsche", flüsterte er und als sie nach unten griff und ihre Finger um die dicke Wurst unter seinen Boxershorts kreiste, nahm ihr Vater ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie, seine Zunge glitt sanft in ihren Mund, als er seine Lippen zärtlich auf ihre presste.

„Mmmmm", schnurrte sie warm, als seine Küsse sie ins Wanken brachten, sein steifer Prügel wurde noch härter unter ihrer streichelnden Hand, die Seide seiner Boxershorts hatte sich anfangs kühl angefühlt, aber innerhalb von Sekunden schien die Hitze, die von seiner verhärtenden Erektion ausging, direkt durch den hauchdünnen Stoff in ihre Handfläche zu brennen.

Kathie bewegte ihre Hand hin und her, die glatte Seide seiner Boxershorts bewegte sich aufreizend an seinem wachsenden Schaft hin und her, ja sie konnte fühlen, wie sich der aufsteigende Schwanz gegen den Hosenbund drückte.

Kathie glitt mit den Augen nach unten, um zu sehen, wie das elastische Band ein paar Zentimeter aus seinem flachen Bauch herausgedrückt wurde, der riesige Pilzkopf seines Schwanzes spannte sich gegen den Stoff, als er direkt unter dem Taillenbund, ein feuchter Fleck aus austretendem Precum, der sich obszön von der sickernden Spitze ausbreitete.

„Oh Gott Paps, er ist so wunderschön", sagte Katharina zu sich selbst, als sie ihren gutaussehenden Vater ansah, sein wunderschöner Körper ragte über ihrer winzigen Gestalt auf, mit zitternden Händen griff sie nach vorne und zerrte am Hosenbund, wobei sie ihn gewaltsam nach außen und unten ziehen musste, um ihn über den großen pulsierenden Knopf seines Schwanzes zu bekommen.

Als seine Boxershorts zu Boden fiel, schnappte sein riesiger Schwanz nach oben und schlug geräuschvoll gegen seinen Bauch.

Robin trat die Boxershorts beiseite, und Kathie konnte nur auf seine enorme Erektion starren, der harte, dicke Schaft pulsierte bedrohlich mit jedem kräftigen Schlag seines Herzens, sie konnte fühlen, wie dieses verräterische Jucken tief in ihrer Muschi begann, als ihre Säfte frei zwischen ihren Beinen floss und ihr Körper vor Verlangen bebte.

„Paps....., möchtest du, ihn in meinen Po schieben, ich bin bereit dafür, dass du....", Kathie beendete ihre Frage nicht, sondern zeigte auf seinen sehr harten Dolch.

„Ja mein Schatz, wenn du es von Herzen möchtest", sagte er und lächelte sie an, „ ja mein Schatz, ich möchte dich gleich in deinen süßen Po lieben mein Schatz, ich möchte dass du fühlst, wie er ganz in dich eindringt und deinen heißen Hintereingang entjungfert", flüsterte er und Katharina zitterte bei seinen Worten, als sie den harten Dolch zwischen seinen Beinen sah.

Robin ging zum Bett hinüber und zog die Decke herunter, um die warmen karmesinroten Laken darunter freizulegen, er schob ein paar Kissen in der Mitte des Kopfteils zusammen und deutete auf sie, während er seine Hand um seine pochende Erektion legte und sie drohend auf sie richtete, „ komm und lege dich hin, ich muss jeden Zentimeter davon in dich hineinbekommen", sagte er zu ihr.