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Papa Wird Verführt...

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„Hallo, Dani, ja, sie ist oben in ihrem Zimmer und sagt, dass du nach oben gehen sollst", antwortete er, öffnete die Fliegengittertür und hielt sie für sie auf, stellte sich gegen die Innentür, um sie passieren zu lassen.

"Danke, Herr Müller, sie sind der Beste!",sagte sie, als sie an ihm vorbeiging, sie war ein bisschen zu nah dran, und ihre großen, schweren Titten rieben nicht zu leicht über seinen Bauch, als sie an ihm vorbei drängelte, dabei sah sie zu ihm auf und lächelte, als sie an ihm vorbei strich, die Treppe war sofort links von der Haustür und verlief direkt von der Tür weg, sodass Robin den Kopf drehen und sie die Treppe hinauf traben sehen konnte, ihr wohlgeformter und runder Hintern in diesen engen Shorts, die sich beim Gehen beugten, an der Enge der Shorts konnte er erkennen, dass Dani heute einen Tanga trug.

Er schloss die Tür, ging zurück in sein Arbeitszimmer und setzte sich wieder auf seinen Stuhl, dann schüttelte er grinsend seinen Kopf, < Das hat sie mit Absicht gemacht>, dachte er bei sich, < sie hat mir absichtlich diese dicken Titten über den Bauch gerieben!, oh mein Gott, die beste Freundin meiner Tochter flirtet mit mir!>, dachte er.

Robin hatte das in den letzten Wochen gedacht, und je mehr er darüber nachdachte und je mehr Kontakt er mit Daniela hatte, desto sicherer wurde er, ja die kleine Freche flirtete mit ihm, dem 38-jährigen Vater ihrer besten Freundin!.

Ungefähr zu dieser Zeit kamen seine Tochter und Daniela auf dem Weg aus dem Haus die Treppe herunter, sie kamen beide in seine Höhle, damit Kathy sich von ihrem Vater verabschieden konnte.

„Tschüss, Paps", sagte sie und beugte sich vor, um ihn auf die Wange zu küssen, „ wir gehen ins Kino und holen uns dann etwas zum Aufwärmen, also werde ich für eine Weile weg sein", setzte sie verbal nach und Sie küsste ihn leicht auf die Wange und umarmte ihn dann schnell.

„Okay, Kätzchen, viel Spaß, aber sei vorsichtig", sagte er zu seiner Tochter und sah Daniela dabei an.

„Okay, danke, Paps", sagte sie und verließ dann das Zimmer, nur Daniela stand jetzt da und lächelte ihn an, während er in seinem Stuhl saß.

"Kann ich Sie auch zum Abschied küssen, Herr Müller?", fragte sie und winkte ihm wieder mit ihren Titten zu und Robin spürte, wie sein Schwanz zuckte.

„Sicher, Daniela, du bist doch auch für mich wie meine zweite Tochter", sagte er und nannte sie fast bei seinem Spitznamen, aber er erwischte sich noch rechtzeitig.

Mit einem kurzen Blick über ihre Schulter, um sicherzustellen, dass Kathy außer Sicht war, ging Daniela zu ihm hinüber und beugte sich dann herunter, legte ihre Hände auf Robins Schultern, während er sich vorbeugte und Robin konnte nicht anders, als zu bemerken, wie ihre riesigen Titten vor ihr in ihrem schwarzen BH herunter hingen, und sie wusste, dass er genau das sehen wollte, dabei drehte er seinen Kopf, um ihr seine Wange anzubieten, aber sie überraschte ihn, indem sie schnell ihren Kopf herum schoss und ihn auf die Lippen küsste, während sie ihre Lippen nur eine Sekunde lang an seine hielt.

Ihre Lippen waren weich, warm und einladend, und er fühlte es bis hinunter zu seinen Hoden, dann war sie weg und sprang aus dem Zimmer, um Robins Tochter einzuholen.

Robin war fassungslos und aufgeregt zugleich, und als er seine Sinne fasste, erkannte er zwei Dinge, das freche Luder flirtete absolut mit ihm , er dachte jetzt jedoch, dass sie mehr als nur im Sinn hatte zu flirten und er hatte einen rasenden Steifen, irgendwie wusste er, dass Daniela genau das wollte, und spätere Ereignisse würden ihm Recht geben.

Er bekam gar nicht mehr mit, wie seine Tochter Kathi und Daniela am späten Abend nach Hause kam, aber am nächsten Morgen, es war Samstag, sah er die beiden in der Küche hantieren um das leckere Frühstück für die drei vorzubereiten.

"Hallo Papa!", sagte Kathi.

"Hallo, Herr Müller!", begrüßte ihn auch Daniela und lächelte ihn an.

„Morgen, Mädels", sagte Robin, während er durch den Raum zu seinem Arbeitszimmer ging und sein Handy aus dem Ladegerät zu nehmen, dann drehte er sich um, um in die Küche zu gehen, er benutzte die Küche nie viel, das war das Territorium einer Frau, und selbst wenn er sich einen Kaffee kochte, da ging er so gut wie nie in die Küche, aber das Frühstück roch lecker, zu lecker, um an seinen Computer als nächstes zu sitzen um im Internet zu surfen.

„Du siehst müde aus, Paps", sagte Kathi und grinste ihren Vater an, „ harte Nacht gehabt, die letzte Nacht?", sagte sie anzüglich, denn sie hatte ihren Vater schon einmal am PC erwischt, als er sich selbst befriedigte.

Robin wurde rot, als er an diese letzte Nacht einmal nachdachte, aber Kathie hatte es damals echt locker genommen, als sie ihren eigenen Vater in seinem Schlafzimmer erwischt hatte, als er beim anschauen eines Pornos sich selbst gewichst hatte, aber er wusste auch nicht, das Kathi ihrer Freundin das auch einmal beim zusammen in ihrem Bett mit der besten Freundin kuscheln, brühwarm erzählt hatte,´und Daniela fand es damals lustig, aber Dani wurde dabei immer neugieriger auf den Vater ihrer besten Freundin.

Als er zu den Mädchen hinüberschaute, konnte er erkennen, wohin sie heute unterwegs waren und die beiden sahen ihn an, „ hast du Lust, uns zum Badesee zu begleiten", fragte Robins Tochter ihren Vater und er schüttelte seinen Kopf und verneinte ihren Vorschlag, mit zwei so jungen Grazien am Badesee das war nichts für ihn, er würde, wenn er Daniela in Badeklamotten sehen würde, womöglich die ganze Zeit mit einem Dauerständer herum laufen, das konnte er der fast 20 Jährigen und seiner geraden volljährigen Tochter nicht antun.

Kathi trug ihre übliche Strandkleidung -- abgeschnittene Jeans und ein T-Shirt über ihrem Badeanzug, dazu Sandalen an den Füßen, aber ihre beste Freundin Daniela trug eine kurzes weißes Wickelkleid, die über die Vorderseite gewickelt war und dort mit einem Gürtel gehalten wurde, den Sie festgebunden hatten, ihr Kleid endete in der Mitte des Oberschenkels und stand ihr sehr gut, ihr langes, dunkles Haar war dieses Mal offen und hing herab und umrahmte ihr süßes Gesicht.

Kathi ging kurz ins Badezimmer um Handtücher zu holen und Daniela lächelte ihn an, „ ich habe mir einen neuen Bikini gekauft, den ich ausprobieren möchte!", sagte Daniela und drehte sich zu ihm um, sie stieg vom Hocker und band schnell den Gürtel los, dann hielt sie ihr Wickelkleid auf, um ihm ihren neuen Badedress zu zeigen, „ was denken Sie, Herr Müller?", fragte sie schüchtern.

Robin verschluckte sich fast an seiner eigenen Spucke, denn Daniela trug einen sexy schwarzen Bikini, dessen Hose an den Seiten gebunden war und sehr tief auf ihren Hüften saß, ihr Oberteil war klein, vielleicht eine Nummer zu klein, die Körbchen groß genug, um ihre riesigen Brüste zu halten, die an den Seiten ein wenig vorgewölbt waren, weil sie vom Anzug zurückgehalten wurden und ihr Bauch war nur noch ein wenig rund, und an ihrem durchbohrten Bauchnabel baumelte ein glitzernder künstlicher Diamantanhänger, sie sah unglaublich aus, die sexieste Frau, die er je gesehen hatte, und er spürte, wie sein Schwanz aufwachte.

Er sammelte schnell seinen Verstand und antwortete auf ihre Frage, bevor Katharina wieder mit den Badetüchern aus dem Bad zurück kam, aber das Leuchten in ihren Augen sagte es ihm, diese Daniela war ein durchtriebenes Luder und sie lächelte ihn verführerisch an und schloss ihr Wickelkleid, bevor Robins Tochter Kathie wieder die Küche betrat.

"Sie sind lustig, Herr Müller!", sagte sie, dann wandte sie sich an Kathy und fragte: „Sind wir fertig?".

„Ja, wir sind fertig, denke ich", sagte Kathy, nahm den Korb mit dem Essen und ihren Sachen darin auf, ging dann um die Theke herum und zu ihrem Vater hinüber, er saß mit gespreizten Füßen da, und Kathy trat dazwischen, um ihn auf die Wange zu küssen...., „ tschüss, Papa", sagte sie, "bis später!".

"Danke, Kätzchen, das werde ich, und ihr lasst es euch gut gehen!", sagte er, als sie aus dem Zimmer ging, nur Daniela stand noch da, die Hände vor sich verschränkt, und sah ihn mit leicht gesenktem Kopf an, ein halbes Lächeln im Gesicht, er wusste, was sie fragen wollte, ohne dass sie ein Wort sagte und er grinste sie an, „ okay Dani, komm, auch für dich hab ich noch einen Drücker übrig", sagte er lächelnd und winkte sie herüber, sie hob den Kopf und lächelte breit, dann trottete sie zu ihm hinüber und trat zwischen seine Füße, wie es ihre beste Freundin eben bei ihrem Vater getan hatte, nur trat sie weiter ein...., viel weiter, bis ihre Hüften fest gegen seinen Schritt drückten, noch bevor Robin darauf reagieren konnte, griff sie nach oben und nahm seinen Kopf in ihre Hände, dann zog sie ihn herunter und küsste ihn auf die Lippen.

Der Kuss war diesmal länger, ihre Lippen öffneten sich und er fühlte, wie die weiche Spitze ihrer Zunge über seine Lippen tanzte, als sie sich sanft gegen ihn drückte...., oh mein Gott, sie roch wunderbar und fühlte sich genauso gut an, sein Schwanz begann zu reagieren und er war sich sicher, dass sie es spürte, nach ein paar Sekunden löste sie ihre Lippen von seinen und, immer noch seinen Kopf in ihren Händen haltend, sah ihm in die Augen, drückte ihren Busen fester an seine Brust und flüsterte leise, mit einem wissendes Lächeln auf ihrem Gesicht....., „ süße Träume, Herr Müller!", dann drehte sie sich um und war weg, während Robin mit einem halbleeren Glas Orangensaft und einem steinharten Ständer da saß.

Kaum waren beide weg, ging er in sein Arbeitszimmer und schaltete seinen PC ein und surfte auf diverse Seiten, die er entdeckt hatte, besonders auf den Pornografischen Seiten eine Tschechische Pornodarstellerin, besonders eine besondere Darstellerin hatte es ihm angetan, Lucie ein junges Ding von gerade mal 18 Jahren, drehte harte Pornos mit ihrem gleichaltrigen Freund und sie hatte eine gewaltige Oberweite, die sie bewusst bei ihrem Partner in den Filmen einsetzte.

Genau diese Oberweite machte ihn an, sie waren nach dem Volumen die sein Auge schätzte, deutlich größer als die gemachten Dinger seiner Exfrau, die ihn für etwas missbraucht hatte um schwanger zu werden und schon hatte er Hand an sich gelegt und wichste sich in Gedanken an der vollbusigen geilen jungen Tschechischen Pornodarstellerin und blendete dabei ihren Sexpartner aus und dachte sich in die Szenen mit ihr hinein und füllte nach einen Busenfick mit ihr sein vorbereiten Tempotaschentuch mit „Freudentränen".

Am Abend kamen die beiden wieder zurück, „ hi ihr beiden, wie war es am Badesee?", fragte er sie und er hatte für die beiden Grazien gekocht, nachdem er sich am PC abreagiert hatte.

„Großartig Paps!, nur Daniela hat sich zwar ein wenig verbrannt, nicht so schlimm, aber gerade genug", antwortete sie und er erwiderte, „ na kein Wunder, bei diesem knappen Bikini bin ich nicht überrascht", sagte er leise, hauptsächlich zu sich selbst.

"Was, Papa?", fragte Kathi ihren Vater.

„Nichts, Kathieschätzchen, nichts", sagte Robin und lief in sein Arbeitszimmer um noch ein bisschen zu arbeiten.

Es wurde spät und Robin machte sich auf den Weg ins Bad um zu duschen, dort fand er einen BH am Handtuchhalter hängen und er bekam große Augen, als er die Körbchengröße las, sie hatte gewaltige 80H, ihre Körbchen waren riesig und er stellte sich vor, wie diese von ihren Brüsten ausgefüllt wurden und er dachte kurz nach, noch einmal den PC anwerfen und mit dem Ding in der Hand noch einmal zu wichsen, die beiden Mädchen die würden bestimmt schon schlafen.

Robin hörte noch einmal in Katis Zimmer vor der Türe, alles war ruhig und er haperte mit den Gedanken, aber aus Angst, von einer der beiden erwischt zu werden, ging er in sein Schlafzimmer und wollte sich ins Bett legen, als er auf einmal Daniela auf dem Bett sitzen sah, sie trug ein glänzendes weißes Nylon- (oder war es Seide?) Neckholder-Top, das vorne zwischen und unter ihren riesigen Brüsten gebunden war, ihr Haar wieder an den Seiten ihres Kopfes zu langen, fließenden Zöpfen gebunden, das Neckholder-Oberteil betonte ihre großen Melonenformige Titten, zeigte ein riesiges Dekolleté und bedeckte kaum ihre Brustwarzen.

Der künstliche Diamant glitzerte wieder von ihrem Bauchnabel und fungierte als Pfeil, der auf ihr Geschlecht zeigte, sie saß auf seinem Bett mit den Händen hinter dem Rücken, schwenkte langsam ihre großen Brüste hin und her und lächelte ihn an.

"Hallo Herr Müller, ihre Tochter schnarcht so laut, ich kann nicht schlafen, darf ich bei ihnen in ihrem Bett übernachten", fragte sie ihn mit einem Augenaufschlagenden Blick, der ihn weich werden ließ, denn das Luder hatte es sich die ganze Zeit überlegt, wie sie ihn verführen könnte, denn sie wusste von Kathie, das ihr Vater seit längeren keine Beziehung zu einer Frau mehr hatte, seit sich ihre Eltern scheiden lassen hatten und sie hoffte, so ein leichtes Spiel bei ihm zu haben.

„Hey, Dani, meinst du es ist das richtige hier, was du machst", antwortete er, verblüfft darüber, wie sexy sie aussah, er konnte die Bewegungen unten bereits spüren und sie sah auch seine Beule in seiner Unterhose, „ wenn du mit mir in einem Bett schlafen würdest, wäre das nicht gut für uns beide, denn ich bin auch nur ein Mann, also sei vernünftig, du kannst ja auch im Wohnzimmer auf der Couch schlafen", erklärte er ihr und sah sie an.

Noch war er stark, um ihre Reize widerstehen zu können, aber das freche sexy Luder Daniela hatte es faustdick hinter den Ohren, sie erinnerte sich noch an das lustige Gespräch mit ihrer besten Freundin Kathie, wo sie ihr erzählt hatte, das Kathie ihren Vater hier auf diesem Bett einmal in einer pikären Situation erwischt hatte, als sich ihr Vater einen Porno rein zog, weil er dachte er wäre alleine zu Hause

und dabei wurde er von seiner eigenen Tochter erwischt, wie er seinen Messstab dabei munter polierte und total verlegen wurde, als er von seiner Tochter erwischt wurde.

Jetzt saß also Daniela mit Kathies Vater genau auf diesem Bett, wenn sie ihn jetzt fragen würde, ob er mit ihr einen heißen Porno anschauen würde, dann würde er sie garantiert hochkant heraus werfen, so aber fragte Daniela nach einen entschärften Film, vielleicht hatte er sogar einen Liebesfilm oder einen süßen Romantik Film als DVD in seinem Zimmer.

„Ja den neuen Cinderellafilm mit Camila Cabello, hab ich, den wollte Kathie noch sehen", sagte er und sah Daniela an.

„Au ja...., können wir den Film hier auf ihrem Fernseher sehen", fragte sie süß den Vater von Kathie und machte ihn schöne Augen, wie es eigentlich nur Mädchen konnten, wenn sie sich etwas wünschten.

Na ja eine Romantikkomödie a la Disney, war jetzt nicht gerade das, was er sehen wollte, aber gegen diesen süßen Augenaufschlag von Daniela war er als Mann machtlos und Robin ergab sich seinem Schicksal.

Der Film auf seinem Fernseher in seinem Schlafzimmer begann und Daniela fragte mit einem total süßen Lächeln, ob sie sich in seinen Arm kuscheln dürfte, denn bei seiner Tochter machte er es auch öfters, wie Kathie ihrer besten Freundin schon einmal erzählt hatte, so sah er kein Problem damit und legte vorsichtig einen Arm um sie, er sah sie an, beobachtete, wie sie darauf reagierte und er legte seinen Arm ab und sie kuschelte sich an seine Schulter und seine Finger berührten fast ihre Brust, er beobachtete natürlich weiter die Situation, wie sie darauf reagierte und er bewegte sich natürlich sehr langsam und sie genoss es, er wurde mutiger und fing an, sanft mit meinen Fingern über die Spitze dieses unglaublichen Hügels zu streichen, und als sie sich nicht beschwerte oder aufhielt, bewegte er seine Hand tiefer.

Nach einem Viertel des Films war seine Hand mit einer dieser riesigen Titten gefüllt, sie drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte in die Dunkelheit, er ging aufs ganze und beugte sich vor und küsste sie ganz zärtlich erst auf die Stirn und bewegte seine Hand, so dass sie über ihr Hemd glitt, dabei konnte er gar keine Schalen ihres BHs spüren, sie war wohl unter ihrem Top nackt....

So spielten sie in dieser Nacht den ganzen unvergesslichen Film hindurch, ihre Hand wagte sich sogar an seinen Oberschenkel, streichelte ihn und bewegte sich höher, bis sie seinen harten Schaft über die Vorderseite seiner Shorts streckte.

Dann sah Daniela ihn an und er bemerkte es und sah zu ihr und dann passierte es, was nicht passieren sollte, ihre Köpfe kamen näher und die beiden küssten sich.

Nach ein paar Minuten stoppte sie ihn und sie lächelte über seine Verwirrung, denn er hatte gedacht, er war zu weit gegangen.

„Duuuhh", fragte sie, es war das erste Mal, das sie das Wort gesagt hatte, „ duuhh, hast du bei deinen DVD auch Filmchen mit unartigen Mädchen und Jungs in Petto", fragte sie und er sah sie an und lächelte, „ nur wenn du mir das zeigst, was ich eben mit der Hand gestreichelt habe", sagte er zu ihr und meinte es als Gag, wenn sie schon mal nach einen unartigen Film fragte, dann konnte er auch ein bisschen frech antworten, dachte er und schnell wurden seine Augen größer, denn sie nahm es für bare Münze.

Daniela griff nach unten und zog ihr Hemd und dann ihr Shirt aus, was ihm seinen ersten Blick auf diese tollen Titten gab, oh mein Gott, solche Dinger hatte er noch nie in seinem Leben gesehen, und dann saß sie noch vor ihm und lächelte ihn süß an, ja das Ding hatte es faustdick hinter den Ohren.

Na gut, sie war 20 Jahre alt und wollte es so und er legte eine DVD ein, die er einmal aus dem Internet kopiert hatte und schon öfters sich an den geilen Szenen abreagiert hatte und sie starrte mit großen Augen auf den Film, ja in diesem Metier hatte sie wohl noch nie mitgemischt, ja es war wohl ihr erster Pornofilm, den sie ansah.

Als er zu diesen unglaublich harten, blassen Nippeln sah und er mit seinem Zeigefinger drüber fuhr, da stöhnte sie kurz auf und er konnte nicht widerstehen, sich zu bücken und diese Nippel nacheinander in seinen Mund zu lutschen, sie stöhnte wieder und hielt seinen Kopf fest, während seine Zunge über diese harten Nippel fuhr, als er sie sanft anknabberte, keuchte sie tatsächlich.

Schließlich küsste er sich wieder hoch zu ihren Lippen und ihre Hand streichelte dabei seine harte, nein steinharte Beule, während er mit ihren dicken Titten spielte.

Robin sah auf den Film und er wusste, gleich würde eine tolle Szene kommen, ein süßes Ding, diese Darstellerin Gabbie Carter in dem Film würde gleich ihren Partner mit den Brüsten verwöhnen und schon ging es los und er starrte mit Daniela zusammen, gebannt auf die erotische Szene.

Sie lächelte Robin an, „ das kann ich auch......, das hab ich schon mal mit einem Kerl gemacht", grinste sie Robin an und hob ihm frech ihre Brüste entgegen und dann glaubte er sich verhört zu haben, als sie zu ihm sagte, „hast du zufällig Babyöl oder anderes Öl in der nähe", fragte sie...., er sah sie mit großen Augen an, er konnte es nicht glauben, sie bot ihm doch tatsächlich einen Busenfick an, wie geil war das denn...?.

Ja das hatte er, in seinem Nachttisch nahm er die Flasche Penaten Babyöl heraus, die nahm er öfters, wenn er ölige Finger brauchte, um sich selbst zu verwöhnen, wenn er einen Porno ansah und er gab ihr die Flasche und sie lächelte ihn an, wofür würde er die Flasche wohl brauchen, dachte sie....?.

Sie nahm die Flasche und trug es in das Tal zwischen ihren Brüsten auf und Robin hatte eine gute Vorstellung davon, was dann passieren würde, ja einen Busenfick hatte er noch nie gehabt, dafür war seine Ex mit ihren früheren B-Körbchen nicht gut geeignet.

Zum zweiten Mal in seinem Leben hatte er solche Brüste in den Händen, erst die künstlichen seiner Ex und nun die natürlichen großen von Kathies bester Freundin Daniela und dann vorhin im Bad, als er den BH von Daniela in der Hand hielt und auf den Aufnäher sah, es war Wahnsinn, 80H stand da auf dem Etikett, ja gewaltige 80H und ihre Körbchen sahen aus wie Basketballkörbe und nun hatte er diese geilen Massen vor sich, gleich würde sein Harter zwischen ihren öligen Dingern verschwinden.