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Papas zwei neue Frauen

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Nach der Scheidung finden Vater und seine Töchter zusammen.
5.5k Wörter
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Lenny20
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Vielen Dank an Jackthewolf fürs Editieren!

21. Mai 2021:

„Das Weiße oder das Schwarze?", fragten mich meine beiden Töchter unisono. Antonia und Melanie standen nur in BH und Slip vor mir und hielten mir ihre Kleiderwahl vor die Nase. „Was sollen wir zur Hochzeit anziehen? Das gleiche oder was anderes? Und wenn, wer welche Farbe?" Antonia hielt sich prüfend erst das weiße, dann das schwarze Korsett vor sich.

Die meisten Leute würden das, was mich und meine Töchter verbindet, nicht in ihren kühnsten Träumen für normal halten. Ich möchte aber ausdrücklich betonen, dass es für mich die größte Liebesbeteuerung überhaupt sein wird. Wenn wir drei über den langen Flur unseres Hauses schreiten und uns vor einer Video-Pastorin, aus einem anderen Land, das inoffizielle Ja-Wort geben werden.

Genau richtig, in weniger als einer Stunde werde ich meine beiden Töchter ehelichen.

„Ihr beiden seht in egal welchem Korsett unfassbar geil aus. Aber wollt ihr wirklich nur eure Korsetts anziehen?" Ich sah die beiden fragend an.

Melanie, die ältere der beiden, rollte mit den Augen. „Natürlich nicht, Dad. Aber unsere Kleider bekommst du erst bei der Zeremonie zu sehen. So wie es sich gehört."

Ich schmunzelte. „So wie es sich gehört? Es gehört sich also, dass meine beiden geilen Luder vor der Hochzeit fast nackt vor mir nach meiner Meinung über ihre Unterwäsche fragen?"

Die beiden warfen sich einen vielsagenden Blick zu. Dann packten sie mich, eine an jeder Seite, an den Armen und bugsierten mich vor die Tür. „Wir sind in einer Stunde unten", kam es von der anderen Seite der Tür, kichernd.

Ich ging schon mal in mein Zimmer, um mir meinen Anzug zurecht zu legen.

Ein Jahr zuvor:

Antonia und Melanie sahen mich aus großen Augen an, nachdem ich mich für über eine Stunde in mein Zimmer gesperrt hatte. Ich hatte geweint, aber das würde ich ihnen nicht auf die Nase binden. Man sah es mir sicher auch so an.

„Ist alles okay, Dad?", fragte Melanie. Sie stand vor meinem Bett, ihre um gerade ein Jahr jüngere Schwester Antonia genau neben ihr.

Die beiden waren in jeder Hinsicht perfekte Spiegelbilder meiner Frau. Ihre roten Haare, der helle Teint, die schlanken Körper mit dem schmalen Becken und der großen Oberweite. Nur das besorgte Lächeln hatte ich schon seit einigen Jahren von meiner Frau nicht mehr gesehen. Und seit einigen Wochen wusste ich auch, warum.

Sie hatte mich betrogen. Angeblich lief es zwischen ihr und dem Besitzer der örtlichen Tankstelle schon seit fast einem Jahr, als ich sie erwischt hatte. Auf die Frage warum, meinte meine Frau nur, ich solle an mir herabschauen. Und es stimmte ja auch, ich hatte ein paar Kilo im Laufe der fast zwanzig Jahre zugenommen. Doch die giftige Art, mit der sie es ausspie, ließen heftige Selbstzweifel in mir aufkommen. Es brauchte einige Wochen und ein paar Stunden beim Therapeuten bis ich begriff, dass es nicht meine Schuld war, dass es in die Brüche ging. Sie hatte mich betrogen, mir das Herz gebrochen, nicht ich.

Aber das war Vergangenheit. Die Scheidung war gerade hinter mir und als ich heute Morgen die Papiere finalisiert hatte, kam der Emotionsschwall, den ich lange runtergedrückt hatte, plötzlich hoch.

„Ja, alles gut bei mir. Euch hat es sicher genauso schwer getroffen." Die beiden waren zwar immer mehr Papa-Mädchen, allerdings war dieser Betrug ihrer Mutter auch für sie ein schwerer Schlag gewesen. Das, und der Fakt, dass ihre Mutter freiwillig auf ihr Sorgerecht verzichtet hatte. Gut, es waren beim Urteil nur wenige Wochen zu ihrem Achtzehnten gewesen, aber dennoch. Und an ihrem Geburtstag vorige Woche kam weder eine Karte noch ein Anruf ihrer Mutter. Nur eine kurze Mail an den Familien-Account.

Die beiden sahen sich an. „Hat es, Papa", meinte Antonia. „Sie hat unser Herz genauso gebrochen wie deines." Einer der wenigen Unterschiede der Schwestern war (obwohl sie keine Zwillinge sind), dass Antonia mich immer Papa und Melanie mit Dad ansprach. Das war schon seit ihrer Kindheit so.

"Brauchst du irgendwas von uns, Dad?", fragte meine ältere Tochter.

Ich überlegte einen Moment, nickte dann und schlug auf das Bett neben mir. "Gruppenkuscheln!", rief ich und zog Melanie zu mir. Das war schon immer die beste Medizin für uns drei, wenn irgendetwas schief gegangen war.

Melanie drückte mich lachend und ihre Schwester ließ es sich nicht nehmen, sich auch fest an mich zu kuscheln. Als sie noch jünger waren, schliefen sie oft auf meinem (wie sie ihn nannten „flauschigen") Oberkörper ein. Wie ich diese Zeiten doch mittlerweile vermisste ...

Wir kabbelten und lachten bis wir außer Atem waren.

An diesem Abend bestellten wir uns was zu Essen und ließen den Abend bei ein paar Snacks und einem guten Film ausklingen.

Als ich schon fast eingeschlafen war, meldete sich noch einmal der Druck meiner Blase. Die Leiden eines mittlerweile 48-jährigen Mannes.

Ich ging über den Flur zur Toilette, als ich auf halbem Weg ein seltsames Geräusch hörte. Ein Keuchen? Ein Ächzen? Mein erster Gedanke war, dass sich eine meiner Töchter vielleicht den Zeh beim ins Bett gehen gestoßen haben könnte, aber das Geräusch kam immer wieder.

Neugierig folgte ich dem Geräusch zur Tür von Antonias Zimmer. Sie stand einen guten Spalt breit offen. Das Licht schien auf den Flur.

Als ich näher kam, wurde mir plötzlich bewusst, dass dieses Geräusch nur eines bedeuten konnte. Die Stimmlage und die Frequenz ließen nur einen Schluss zu: Das war das Geräusch von Sex.

Bereits wieder im Begriff meine Töchter mit ihren intimen Angelegenheiten alleine zu lassen, fragte ich mich doch, warum Antonia denn Sex oder Selbstbefriedigung bei offener Türe bei eingeschaltetem Licht machen sollte ... Vielleicht war sie ja doch in Nöten?

Ein kurzer Blick. Wenn ich sie mit dem Slip in den Kniekehlen erwischen würde, würde ich mich sofort umdrehen und nie ein Wort darüber verlieren. Wenn sie allerdings weinend oder gar blutend am Boden lag müsste ich ihr unbedingt helfen.

Ich lugte in ihr Zimmer, soweit es die offene Tür zuließ. Der Blick reichte gerade für eine gute Sicht auf das Bett. Und was ich auf Antonias Bett sah, ließ mich erstarren.

Melanie und Antonia lagen nebeneinander. Es stand außer Frage, was sie da taten. Antonia und Melanie küssten sich leidenschaftlich und waren mit ihren Händen jeweils zwischen den Schenkeln der anderen Schwester beschäftigt. Dabei lösten sich ihre Lippen nur hin und wieder, um das eben noch von mir gehörte Stöhnen zu produzieren.

Stocksteif stand ich da. Zu meinem Leidwesen war nur mein Körper stocksteif, sondern auch mein Ständer, der sich durch meine Unterhose drückte.

Ganz unvermittelt, den Blick starr auf die beiden gerichtet, löste Antonia ihre Lippen von denen ihrer Schwester. Ihre Augen schnellten auf und in dieser Sekunde sah sie mich. Sah mir genau in meine Augen. Dabei hörte sie nicht auf ihre Schwester, mit ihrer Hand, Freude zu bereiten.

Einige lange Sekunden sahen wir uns an. Mein Mund war staubtrocken. Dann schloss sie die Augen wieder und setzte das Leidenschaftliche Zungenspiel mit ihrer Schwester fort.

Ich rannte förmlich ins Bad.

Es dauerte sicher fünf Minuten, bis ich meine Latte auf ein Niveau gebracht hatte, um mit ihr pinkeln zu können.

Dann eilte ich zurück ins Schlafzimmer. Dabei bemerkte ich, dass die Tür von Antonias Zimmer nun geschlossen war.

Als wäre ich auf der Flucht hechtete ich in mein Zimmer und schloss schwer atmend die Tür hinter mir.

Ich versuchte mich erstmal zu beruhigen, dann drehte ich mich um.

Und sah erneut in die Augen von Antonia. Und Melanie. Die beiden saßen, nur in BH und Slip, auf meinem Bett und sahen mich mit großen Mädchenaugen an.

„Ähm", stammelte ich hervor. „Was - äh, was macht ihr denn hier?" Völlig bescheuert, ich weiß, aber das war die Situation auch.

„Du hast uns gesehen, Papa", sagte Antonia. Ihre Stimme war völlig neutral, weder kalt noch hasserfüllt.

Mein Kopf lief rot an, das spürte ich förmlich. Mein Oberkörper (ich schlafe oben ohne), fühlte sich dabei an, als wäre ich in einem Kühlschrank. Ich zitterte beinahe.

Meine beiden Töchter standen synchron auf und gingen auf mich zu. Sie blieben nicht stehen, bis sie mich, eine links und eine rechts, fest umarmten. Ich erzitterte noch mehr, als ich die nackte Haut der beiden an meinem Oberkörper fühlte. Ihre nur in hauchdünnen Stoff verpackten Brüste pressten sich an meine beiden Oberarme.

„Daddy", flüsterte Melanie und küsste sanft meine Schulter. „Wir wissen, wie es dir jetzt geht. Du bist einsam und traurig über das, was Mama dir angetan hat."

„Uns geht es genauso, Papa." Antonia gab mir auch einen kleinen Kuss, nur sie auf die andere Schulter. „Die Einsamkeit der letzten Zeit war einfach zu viel."

Ich ging einen Schritt zurück. Dieser eine Schritt kostete mich sämtliche Willenskraft, die ich aufzubringen vermochte. „Und deshalb betreibt ihr Inzest? Blutschande?" Ich gab mir Mühe, meine Stimme scharf klingen zu lassen, sie für das Verhalten zu schellten. Aber ich konnte nicht verhindern, dass ein leichtes Vibrato der Erregung mitschwang. Warum waren meine Töchter auch so verdammt hübsche junge Mädchen?

Die beiden sahen sich an. „Nein, Papa. Ja, wir haben miteinander gespielt. Aber für uns war es nicht Inzest. Für uns war es einfach ein Weg, mit der Einsamkeit und dem Frust besser klarzukommen. Nichts Verbotenes, einfach nur was Schönes."

Melanie nahm meine Hand. „Dad, wir wissen, dass es für dich sicher noch schwerer war, als für uns. Deshalb haben wir etwas besprochen, nachdem du uns gesehen hast."

Antonia hielt jetzt meine andere Hand. Die beiden streichelten mit ihren zarten Fingern über meine Handrücken. „Wir möchten dich nicht mehr so traurig sehen, Papa. Darum wollen wir dir helfen."

Die beiden umarmten mich wieder. Sie stellten sich auf Zehenspitzen und flüsterten mir ins Ohr: „Genauso, wie wir uns gegenseitig geholfen haben."

Ich schluckte schwer. Ich musste mich verhört haben. Oder an etwas anderes denken. Was ging hier vor? „Äh... ihr meint ... ich ... also, ihr wollt ..."

Antonia rückte meinen Kopf, dass ich sie genau ansehen musste. Derweil knabberte Melanie doch tatsächlich an meinem Ohrläppchen. „Papa, du weißt was wir meinen."

Ich schluckte schwer. Es war nicht möglich, dass sie das ernst meinten. Aber auch nur der aberwitzige Gedanke daran ließ meinen Schaft in der Unterhose anschwellen.

Antonia senkte den Blick auf besagte Stelle, während meine zweite Tochter jetzt sanft in mein Ohr biss. „Papa, ich glaube du findest die Idee gar nicht so schlecht."

Ich schüttelte zaghaft den Kopf. „Mädchen, das geht nicht. Ich meine ... das ist verboten. Und es ist nicht richtig." Die Überzeugungskraft in meiner Stimme war auch schon mal mehr. Eigentlich hätte ich sie fortschicken sollen, aber meine Willenskraft war bereits aufgebraucht.

Melanie ließ von meinem Ohr ab und küsste ganz zärtlich meinen Hals. Derweil kitzelten die Spitzen ihrer roten Mähne meine Nase. Ich erschauerte.

„Dad, es war nicht richtig, dass Mama dich betrogen hat." Sie küsste meine Schulter. „Das war falsch, weil du sie geliebt hast und mit ihr glücklich sein wolltest." Jetzt mein Schlüsselbein. „Was richtig und was falsch ist hängt davon ab, ob wir damit jemanden verletzen oder ...", sie küsste mein Kinn. „... oder ob am Ende alle glücklich sind."

Ich fühlte die Lippen meiner Tochter an meinen eigenen. Die zarte Haut strich über meine vom vielen Weinen des Tages rauen Lippen. Es schien sie nicht zu stören.

„Dad", flüsterte sie, ihre Lippen immer noch auf meinen. „Wir wollen dich glücklich sehen. Wir wollen, dass du wieder lebst. Wir wollen ... wir wollen dich..."

Melanie schloss das Siegel unserer Lippen. Kurz war ich völlig erstarrt. Aber der sanfte Druck ihres Mundes, ihrer Zunge, holten mich in die Realität zurück. Vielleicht hatte sie ja recht. Vielleicht war der Weg der beiden wirklich zumindest irgendein Ansatz, das Leben unserer beschaulichen dreiköpfigen Familie wieder lebenswert zu gestalten.

Ich erwiderte den Kuss meines Mädchens.

Mittlerweile hatte Antonia angefangen meine behaarte Brust sanft zu kraulen. Ihre zarten Finger vergruben sich in meinen Brustpelz. Derweil suchte Melanies Zunge mit forschem Klopfen Einlass in meinen Mund.

Ich gewährte ihr Einlass. Sie schmeckte nach meiner lieben Melanie, nach Süße und nach Lust.

Als sich unsere Lippen trennten, keuchten wir beide. „Das ... wow." Mehr brachte ich nicht heraus. Woher konnte meine Tochter bloß so gut küssen? Doch bevor ich darüber nachdenken konnte, entschied ich mich, dass ich das wohl gar nicht wissen wollte.

„Papa?", fragte Antonia, die weiterhin neben mir stand und meine Brust streichelte.

„Ja, Mäuschen?"

„Jetzt will ich aber auch mal", bestimmte sie. Sofort pressten sich ihre Lippen auf meine und im Gegensatz zu Melanie, schlängelte meine jüngere Tochter einfach ihre Zunge zwischen meinen Lippen hindurch.

Antonia schmeckte etwas anders. Obwohl sie jünger war schmeckte sie etwas herber, williger und vor allem schmeckte sie nach mehr.

Wie in diesen altbackenen Filmen riss ich sie auf die Seite und küsste sie, während ich sie mit kräftigen Händen am Fallen hinderte.

„Wow, Daddy, ich hab gar nicht gewusst, dass du so forsch sein kannst." Melanie streichelte meinen Nacken und küsste sich in undefinierbaren Bahnen an meinen Schultern entlang. „Ich dachte, wir müssten uns dir regelrecht aufdrängen, damit du dir selbst mal wieder etwas Glück gönnst."

Ich ließ von Antonia ab, stellte sie wieder hin. Jetzt keuchte sie wie ein Marathonläufer.

Ich sah Melanie mit einem kleinen, frechen Grinsen ins Gesicht. „Ihr wolltet mich nötigen?", fragte ich in gespielter Entrüstung. „Ihr seid mir ja zwei liebende Töchter."

Antonia und Melanie grinsten sich verschlagen an, dann umarmten sie mich, dass ich ihre Brüste wieder an Brust und Armen fühlen konnte. Diesmal zuckte ich nicht zurück. Ich umschlagen ihre Taillen und zog sie sogar näher an mich.

„Ja, Papa, wir sind deine dich liebenden Töchter", flüsterte Antonia ehrfürchtig.

„Und deshalb möchten wir, dass du uns endlich zeigst, was schon die ganze Zeit zwischen uns steht, Daddy."

Ich sah die beiden verdutzt an. „Was? Aber ihr wisst doch von eurer Mutter. Oder meint ihr-"

Sie lachten laut auf, was mir das Wort abschnitt. Melanie schüttelte amüsiert den Kopf. „Das meinen wir nicht. Was zwischen uns steht ...", sie rieb mit der Handfläche über die Beule meiner Hose. „... ist das hier, Daddy."

Erst jetzt fiel mir auf, dass Melanie mich seit einigen Minuten Daddy statt Dad nannte. Die Art, wie sie es aussprach, wie ein Versprechen auf etwas wirklich Abartiges, ließ mich erzittern.

Mit trockener Kehle versuchte ich zu antworten. „Also, meint ihr es wirklich ernst?"

Die beiden gaben mir keine Antwort. Keine verbale jedenfalls.

Erst küsste Antonia mich, ein kurzer Tanz unserer Zungen. Dann Melanie, die meinen Mund frech eroberte. Derweil küsste Antonia meinen Hals, mein Schlüsselbein, ging immer tiefer, bis sie meinen Bauch mit zarten Küssen bedeckte. Etwas unsicher sah ich zu ihr herunter, als Melanie meinen Mund freigab. Meine Ex-Frau hatte sich in den letzten Monaten unseres Zusammenlebens (als sie bereits ihre Affäre hatte), beim Sex immer wieder betont, wie sehr sie mein Wohlstandsbäuchlein störte.

Antonia war nicht ihre Mutter. Sie sah mich mit erregten Augen an, die mir verrieten, dass sie nicht einmal daran dachte, mich für meine Figur zu kritisieren. Sie wollte mich glücklich machen, Liebe geben und nehmen, nicht die gerade aufkommende Geilheit mit solchen Kleinigkeiten ersticken. In diesem Moment erkannte ich erst, wie wenig Liebe mich und meine Ex die letzten Jahre verbunden hatte.

„Du denkst an Mama, stimmt's?", fragte mich Melanie, die meine Schulter liebkoste. Ich hatte offenbar Sekunden (oder Minuten?) nur so dagestanden und nachgedacht.

„Ja, Kleines. Woher-?"

„Weil deine Stirn in Falten liegt. Das ist nicht gerade eine typische Reaktion eines Mannes, wenn ein schönes Mädchen vor ihm kniet, die bereit ist, seinen Ständer zu lutschen."

„Auch nicht, wenn es die eigene Tochter ist?", fragte ich. Dann erst drang der zweite Teil des Satzes zu mir durch. „WAS?"

Ich sah zu meiner Tochter herab, die mir bereits die Hose ganz herunter gezogen hatte.

„Was glaubst du denn, was ich hier mache, Papa?", fragte Antonia von unten. „Die Aussicht genießen?"

Ich kam zu keiner Antwort. Meine jüngste Tochter gab mir einen Kuss. Ihre Lippen trafen meinen geschwollenen Schaft. Ein Blitz durchfuhr mich.

Ihr nächster Vorstoß traf meine Eichel, die sie immer wieder mit kleinen Küsschen bedeckte. Dass ich dabei schon eine beachtliche Menge an Vorsaft produzierte, störte sie nicht.

„Oh...", stöhnte ich tief aus meiner Brust. Nach Monaten der Abstinenz wieder die Lippen einer Frau an meinem harten Schwanz zu spüren, fühlte sich an wie der Himmel. Ich legte meine Hand ganz vorsichtig auf ihren Kopf, denn ich hatte etwas Angst sie zu verschrecken.

„Daddy, gefällt dir das?", fragte Melanie, die sanft mit ihrer Zunge an meinem Ohr spielte. Sie tänzelte mit ihrer feuchten Spitze um mein Läppchen. Ich erzitterte am ganzen Körper.

Das war der Moment, in dem Antonia meinen harten Phallus in den Mund nahm. Ihre Mundhöhle war seidig weich und herrlich warm. Da ich nicht enorm lang war, schaffte meine jüngste Tochter es ohne viel Aufwand, meinen Schwanz vollständig mit ihrem Mund zu umschließen.

Ich tätschelte ihren Kopf. „Oh ja, mein Mäuschen. Bitte, hör nicht auf. Das ist so unfassbar schön." Eigentlich war ich ein Freund von Dirty Talk, wenn es zur Sache ging, aber die Tatsache, dass es sich bei meinen Gespielinnen um meine Töchter handelte, bereitete mir starke Hemmungen.

Melanie küsste sich nun ebenfalls abwärts. Der Anblick, der sich mir bot, war atemberaubend. Meine schöne junge Tochter blies mir gefühlvoll den Schwanz, während mein anderes sexy Mädchen daneben kniete und ihr, mit sichtbarerer Geilheit in den Augen, zusah.

„Gefällt dir, was du da machst, Liebling?", fragte Melanie ihre Schwester. Ihre Stimme war sanft und entspannt.

Antonia sah sie mit einem Seitenblick an. Sie nickte.

„Ist Daddys Schwanz so, wie du es dir vorgestellt hast, Schwesterchen?"

Meine Jüngste nickte wieder.

Melanie küsste die Wange ihrer Schwester, die durch meine geschwollene Eichel leicht ausgebeult war. „Schmeckt Daddy gut?"

Antonia ließ meinen Phallus langsam aus ihrem Mund gleiten. Die vergleichsweise kühle Luft meines Schlafzimmers umwehte den vor Speichel glänzenden Schaft. „Probier du doch auch mal, mein Schatz."

Sie nahm den gerade noch in ihrem Mund befindlichen Schwanz bei der Wurzel und deutete mit ihm in Melanies Richtung.

Die verlor keine Zeit und stülpte die Lippen über meine geschwollene Eichel.

Nach einigen Lutschbewegungen, bei denen diesmal Antonia mit glasigen Augen zusah, entließ sie mich auch schon wieder aus ihrem Mund. Aber es sollte noch nicht vorbei sein. Melanie legte meine bisweilen untätigen Hände auf ihren Kopf und sah mich von unten mit einem verschlagenen Blick an. „Im Gegensatz zu deiner anderen Tochter mag ich es hart, Daddy. Komm, benutz mich um zum Schuss zu kommen."

Sie versenkte sich meinen Schwanz wieder in ihren heißen Blasemund.

Ich griff ihr ins Haar und half ihr, zunächst nur leicht, mehr Geschwindigkeit und Tiefe aufzubauen. Aber meine wachsende Geilheit ließ sie mich immer gröber behandeln. Schon bald zerrte ich ihren Kopf förmlich vor und zurück über meine pochende Männlichkeit.

Melanie sah mir in die Augen. Ich erkannte eine klare Botschaft, auch ohne ein einziges Wort aus ihrem beschäftigen Mund: „Härter, Daddy."

Völlig ungestüm versenkte ich meinen harten Speer tief im Lutschmund meiner ältesten Tochter. Sie gurgelte und würgte, aber der Blickkontakt riss nie ab.

Das immer geiler werdende Spiel löste auch meine bis dahin wie festgewachsene Zunge. „Ja, das gefällt meiner Kleinen, was? Du magst den Schwanz deines Daddys tief im Rachen spüren? Dann schauen wir mal, wie tief er kommt."

Lenny20
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