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Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 01

Geschichte Info
Nur ein Wettkampf zwischen Freundinnen.
3.7k Wörter
4.04
49.5k
5

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/31/2017
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In dieser Geschichte geht es um Urin und Erniedrigung,

Schmutz ist hier etwas Positives.

Wer so was nicht lesen will,

der sollte die Seite wieder schließen.

***

Nur ein Wettkampf zwischen Freundinnen

Es war ein Freitag im Juni, der mein Leben veränderte. Wenn ich so nachdenke, war es nicht nur mein Leben, denn Caroline und Svetlana waren auch beteiligt. Ich hatte beide zu mir eingeladen, um mit ihnen einen geilen Frauenabend zu verbringen. Viel zu lange hatten wir das nicht mehr gemacht, doch nachdem mein Ex letzte Woche ausgezogen war, wollte ich die Gelegenheit gleich ausnutzen.

Vielleicht sollte ich uns einmal vorstellen. Mein Name ist Franziska, kurz Franzi genannt. Wir waren seit der Schulzeit beste Freundinnen und inzwischen bereits volljährig. Nach dem folgenden Erlebnis kann ich nicht mehr sagen, wir wären schon erwachsen.

Ok, vielleicht Svetlana, denn sie hatte sogar eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau begonnen. Caro und ich waren Tochter von Beruf, und solange unsere Eltern zahlten, würde sich auch nichts daran ändern.

Meine Eltern gaben meine Berufsplanung schon auf, als ich vom Gymnasium flog und da ich nun nicht mehr studieren konnte, planten sie für mich nur noch ein Leben als Hausfrau und Mutter ein.

Als ich Peter kennenlernte und wir zusammenziehen wollten, schenkten sie mir sogar eine Eigentumswohnung, damit ich ja schnell heirate. Hi, hi, inzwischen war Peter ausgezogen, sie mussten weiter zahlen und ich hatte meine Freiheit.

Caro hatte nicht so ein Glück, sie lag ihren Eltern zwar auch auf der Tasche, wohnte aber noch zu Hause. Bei Svetlana sah es schon in der Schulzeit ganz anders aus, sie war ja auch die Schüchternste von uns. Sie lebte noch bei ihrer Familie und hatte sogar ein paar Geschwister.

Also, an dem besagten Freitagnachmittag kam erst Svetlana an und präsentierte mir ihren ganzen Stolz. Sie hatte schon den Führerschein bestanden und kam mit einem gebrauchten Yaris.

Ein bisschen neidisch schaute ich mir das Auto an. Caro und ich hatten uns mit ihr zusammen in der Fahrschule angemeldet, doch als ich Peter kennengelernt hatte, waren mir andere Sachen wichtiger.

Eine halbe Stunde später schellte auch Caro an und wir begrüßten uns herzlich. Endlich waren wir wieder zusammen und hatten uns viel zu erzählen. Beim Reden öffneten wir schnell die erste Flasche Wein und bestellten uns eine Pizza.

Eine halbe Stunde später klingelte es an der Wohnungstür, und da ich mit dem Pizzaboten rechnete, schickte ich Caro zur Tür. An der Tür stand aber nicht der Bote, sondern meine blöde Nachbarin von unten. Sie konnte mich noch nie besonders leiden. Entsetzt blickte sie auf Caro, gab ihr ein Paket und kommentierte: „Das ist für die andere Schlampe abgegeben worden."

Verdattert nahm Caro das Paket an, schloss die Tür und wir bekamen einen Lachanfall. „Hey, wer ist denn die größere Schlampe von uns beiden", fragte sie und präsentierte ihre scharfe Figur. „Na wer wohl?", konterte ich und stellte mich provozierend neben sie.

Viel weiter kamen wir mit unserm Ulken nicht, denn der richtige Pizzabote brachte unser Essen. Nach dem Essen löcherten mich beide, was ich denn bestellt hätte und so öffnete ich das Paket mit dem Kommentar: „Schlampenbekleidung, was denn sonst."

Tatsächlich hatte ich für den warmen Sommer einen Stretchmini mit passendem Oberteil ausgesucht, und weil ich mich nicht entscheiden konnte, bestellte ich sie in drei verschiedenen Farben, mint, flieder, und apricot.

„Die sehen richtig geil aus", war selbst Svetlana begeistert, und da wir drei die gleiche Figur hatten, ermutigte ich sie: „Probiere ein Set an und dann machen wir den Schlampenvergleich." Mit einem Kichern nahm sie sich das Mintfarbene und verschwand im Badezimmer. Caro war weniger zimperlich und zog sich vor mir um. Es war klar, dass ich mithielt und so waren wir schon fertig, als Svetlana zurückkam.

Unter ständigem Gekicher betrachten wir uns im Garderobenspiegel, und obwohl wir fast gleich aussahen, bestand Caro darauf, schlampiger auszusehen. Als wir protestierten, hob sie den Rock an und zeigte ihre blanke Muschi. „Ich trage schon seit drei Monaten keine Unterwäsche unter einem Mini", prahlte sie dabei.

Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und zog mir den String aus. „Hier im Haus wirst du damit nicht zur Schlampe", spottete Caro gleich, „so laufe ich auch draußen rum." „Kein Problem, du musst mir nur wo sagen, und ich präsentiere mich dort, sogar mit hochgehobenen Mini", verteidigte ich meinen Mut.

„Ich hätte da ja eine Idee, wie wir uns als richtige Schlampen beweisen könnten, nicht nur mir den Klamotten", kündigte sie ihre Gedanken an und ein Leuchten kam in ihre Augen, „aber ich glaube nicht, dass du dabei mitmachst." „Rede nicht Drumherum, sag einfach, wo ich dich schlagen soll", forderte ich sie auf, es auszusprechen.

Sie schloss die Augen, zitterte leicht und sprach dann: „Wer in einem öffentlichen Männerpissoir masturbiert, ist die größere Schlampe." Svetlana rief entsetzt auf, doch in mir entstand ein Kampfwille und so stimmte ich zu. „Ok, ich bin dabei, nur wer ist Sieger, wenn wir es beide machen?", fragte ich, denn wir würden es beide tun.

Wieder blitzten Caros Augen auf und sie schüttelte sich vor Erregung. „Dann gewinnt die, die sich dabei am Schmutzigsten verhält. Wir kämpfen das auf dem Autobahnrastplatz aus, da soll das Toilettenhaus so dreckig sein, dass sich keiner mehr reintraut. Svetlana kann uns hinfahren und Schiedsrichter sein."

„Da werde ich garantiert nicht reingehen", wehrte Svetlana entschieden ab, doch mich hatte es genauso gepackt wie Caro. „Würdest du uns denn hinfahren", fragte ich Svetlana, „wir können ja uns mit meinem iPad filmen und alles zu deinem Smartphone übertragen."

„Ihr seit total bekloppt, aber ich fahre euch hin", ließ sie sich überreden. Caro und ich umarmten uns und ich jubelte: „Ich wusste doch, dass es mit euch ein geiler Abend wird." Kopfschüttelnd stand Svetlana auf und ging mit den Worten ins Bad: „Aber ich zieh mir erst mal vernünftige Klamotten an."

Wir mussten uns auch zurechtmachen und so bot ich Caro auch ein Paar High Heels von mir an. Dankend wehrt sie ab: „Mir reichen die beiden Teile für die Fahrt, im Toilettenhaus ziehe ich sie sogar aus, als Schlampe schützt man sich nicht vor Dreck, man lieb ihn." Ok dachte ich und konnte es mir nicht so recht vorstellen. Da sie aber so erregt war, beschloss ich es ihr nachzumachen, schließlich wollte ich den Wettbewerb gewinnen.

Inzwischen war Svetlana zurück, nur tippte sie die ganze Zeit an ihrem Smartphone und bekam immer wieder neue Nachrichten. Vor der Abfahrt testeten wir noch die Verbindung zwischen meinem iPad und ihrem Handy, und nachdem sie noch zwei Nachrichten verschickt hatte, fuhren wir los.

Auf dem Parkplatz stand nur noch ein Transporter und bei dem verkommenen Platz war mir klar, warum hier keiner seine Rast machte. Wir stiegen unsicher aus und zögernd ging ich mit Caro barfuß zu dem Toilettenhäuschen. Als wir noch zehn Meter entfernt waren, kam uns schon der beißende Uringeruch entgegen.

Angeekelt rümpfte ich die Nase, doch Caro meinte nur: „Das ist der typische Schlampengeruch, der mich so erregt, und wenn du auch eine sein willst, musst du ihn genauso lieben." „Ist das wahr, du stehst auf diesen penetranten Gestank?", fragte ich ungläubig.

Spätestens hier hätte ich kneifen müssen, doch Caro griff meine Hand und zog mich hinterher. Zielstrebig ging sie zum Männereingang und blickte vorsichtig rein: „Keiner drin, los komm." Innen schauten wir uns erst ängstlich um. Wir waren alleine, aber hier würde auch kein normaler Mensch freiwillig reingehen, erst recht nicht ohne Schuhe. Unter meinen Füßen fühlte ich eine klebrige Schicht, überall lag Klopapier auf dem Boden und an den Wänden sah es aus, als hätte jemand Scheiße draufgeschmiert.

Es gab auch keine Pissoirs, es war nur eine mit Metall ausgekleidete Wand, die unten eine in den Boden eingelassene Rinne hatte und aus ihr stank es nach abgestandener Pisse.

„Komm, unsere guten Teile können wir an den Wasserhahn an der Wand aufhängen und dann positionierst du das iPad oben auf der Fensterbank, aber schön auf die Pissrinne ausrichten, denn dort werde ich dich schlagen", holte Caro mich aus meinen Gedanken und war schon ausgezogen.

„Hier, mach du", reichte ich ihr das Gerät und zog mich auch aus. Ehe sie die Kamera ausgerichtet hatte, saß ich schon an der Stelle, die sie nannte, und legte meine Hand in meinen Schritt. Nur schnell fertig werden und dann raus aus dem Dreck, dachte ich dabei. Doch als meine Finger die Schamlippen berührten, konnte ich es kaum glauben, ich war nass, und wie nass ich war, trotz den ganzen Ekel um mich herum. Caro hatte das iPad inzwischen ausgerichtet und ich konnte mich im Bildschirm sehen. Sekunden später saß Caro neben mir und rieb sich auch ihre Muschi.

„Na kleine Schlampe, wie gefällt es dir hier?", versuchte sie mich aus meinen Gedanken zu holen. Als Antwort nahm ich nur ihre Hand und legte sie zwischen meine Beine. Sofort drückte sie drei Finger in mich und jubelte: „Ich wusste doch, dass du genau so eine Drecksschlampe bist, wie ich." Dabei nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Scheide.

Auch sie lief aus und ich konnte ungehindert eindringen. Wir begannen uns gegenseitig zu streicheln und sie gestand mir: „Davon träume ich schon eine Ewigkeit, jetzt müssten nur noch die Kerle kommen und auf uns pissen." Wieder erschütterte etwas ihren Körper und riss mich mit. Die Vorstellung war einfach nur geil und so rief ich zum iPhone: „Svetlana kennst du keinen, der das machen würde?"

Da sie nicht antworten konnte und ich das Spiel unbedingt weiterführen wollte, stand ich auf. Breitbeinig, mit den nackten Füßen in der dreckigen Pissrinne, stellte ich mich über Caro und öffnete meine Blase. Hart spritzte mein Strahl in ihr Gesicht und sie öffnete sogar ihren Mund, um meine Pisse zu schlucken.

Als der letzte Strahl versiegte, jubelte unter mir Caro: „Das war geil und kuck mal, die Pisse bleibt sogar in der Rinne stehen." Gerade war ich einen Schritt zurückgetreten, da lag sie schon lang in der Mulde und wälzte sich in dem Schlamm, der aus meiner Pisse gemischt mit den getrockneten Resten meiner Vorgänger entstand. Sie war gar nicht mehr einzukriegen, und als ich auch noch ihr Gesicht in die Pampe drückte, wurde ihr Körper von einem Orgasmus durchgeschüttelt.

„Boa, war das geil", strahlte sie, nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, „jetzt du, setzt dich hin." Wie ferngesteuert saß ich auch sofort in der inzwischen nassen Pissrinne und ich merkte, wie sich meine Schamlippen in den Schnodder drückten.

Ein Schauer zog über meinen Rücken und ich wollte mehr von dem Gefühl. So weit es ging, spreizte ich meine Beine und rieb meine Scham fest auf den Boden. Dabei drückten sich die Schamlippen auseinander und meine offene Scheide wurde von dem ekeligen Urinschlamm umspült.

Mittlerweile stand Caro über mir und öffnete ihre Schleusen. Die warme goldene Flüssigkeit traf mein Gesicht, lief über meine Haare und rann über meinen ganzen Körper. Es schmeckte irgendwie salzig und absolut geil. Soviel ich schlucken konnte, versuchte ich aufzuschnappen, doch zu schnell versiegte die Quelle. Bei den letzten Tropfen klebte meine Lippe schon an ihrer Scheide, doch es kam nichts mehr.

Verzweifelt bettelte ich zu ihr hoch, doch sie meinte nur: „Du sitzt doch mittendrin." Das hatte sie noch nicht ganz ausgesprochen, da lag ich auch schon. Genau wie sie rollte ich mich erst in der Lache um jeden Quadratzentimeter meiner Haut zu benetzen und wollte anschließende die Rinne sauber lecken.

Soweit kam ich aber nicht, denn inzwischen war ein alter Opa aufgetaucht, sah uns und trieb uns laut schimpfend mit dem Stock aus dem Raum. Bei Aufspringen schaffte Caro gerade noch mein iPad zu schnappen und ich kam mit den Klamotten hinterher. So schnell es ging, liefen wir zum Auto, Svetlana hatte schon gestartet und braust mit noch offenen Türen los.

„Ihr seit richtig perverse Dreckstücke", schimpfte sie mit uns, als wir auf der Autobahn waren. Caro war aber noch so unter Adrenalin, das sie fragte: „Und wer von uns ist denn jetzt die größere Schlampe?"

Svetlana wollte sich noch nicht festlegen und druckste irgendwie herum, doch nachdem sie wieder eine Nachricht auf ihrem Smartphone bekam, erklärte sie selbstsicher: „Das kann ich noch nicht sagen, ich bring euch erst zu einer anderen Stelle, da könnt ihr weiter machen und ich werde euer abartiges Verhalten sogar selber filmen."

„Kein Problem", platzte es aus mir raus, denn ich war noch so geil, wie nie zuvor, „wohin den?" „In der alten Toilettenanlage vom Stadtgarten sollten wir ungestört sein, wir müssen uns nur rein schleichen, der Park ist nämlich schon geschlossen", klärte sie uns auf. Mir war es recht, ich wollte endlich auch kommen, doch Caro hatte Bedenken: „Da laufen aber abends immer so finstere Typen rum, schimpfen meine Eltern immer."

„Ist doch klasse, vielleicht benutzen die uns dann auch für perverse Spielchen", wischte ich ihre Bedenken weg und erreichte eine freudige Zustimmung. Worauf ich nicht so richtig reagierte, war Svetlanas abfälliges Kichern.

Kurz, nachdem sie von der Autobahn runter fuhr, sah ich schon das geschlossene Stahltor vom Stadtpark. Svetlana fuhr aber weiter und hielt erst zweihundert Meter weiter auf einem Parkstreifen an. „Da vorne ist ein Loch im Zaun", meinte sie beim Aussteigen und wir liefen hinter ihr her. Vorsichtig, um sich nicht zu verschmutzen, zwängte sie sich durch den Draht und kommandierte auf der anderen Seite: „Ab hier könnt ihr euch ausziehen, da im Gebüsch die Klamotten verstecken und den Park als billige Schlampen betreten."

Wie sie uns auf einmal kommandierte? Irgendwie lief es mir warm den Rücken runter, unsere kleine schüchterne Svetlana befahl uns, was wir zu tun hatten und wir gehorchten widerspruchslos. Nackt folgten wir unserer sittsam gekleideten Freundin zu einem Abseits gelegenem kleinem Haus. Kurz bevor wir es erreichten, forderte sie uns auf, den Restweg zu kriechen und griff uns in die Haare, um uns zu führen.

Dann kam der Hammer, direkt vor dem Haus stand eine dieser finsteren Gruppen, vor denen Caros Eltern gewarnt hatten. Svetlana führte uns direkt zu ihnen und sprach den Anführer an: „Nikolaj, hier sind die beiden Möchtegernschlampen, von denen ich dir gerade die Aufnahme geschickt hatte." Ihr Griff in meinen Haaren war so fest, dass ich meinen Kopf nicht bewegen konnte. Dann stieß sie uns angewidert an, sodass wir vor die Füße Nikolajs Freunden fielen.

„Schau sie dir an, das sind die, nach denen ich mich richten sollte. Willst du, das ich auch so werden oder lässt du mich jetzt mit Ilja zusammenkommen?" Dieser Ilja stellte sich neben sie und sie blickte fragend zu Nikolaj. Als er zustimmend nickte, sprang Svetlana jubelnd in Iljas Arm.

Nikolaj wandte sich inzwischen zu uns und fragte: „So, und was machen wir mit den beiden Fotzen?" Ich blickte nur zu ihm hoch und war fasziniert von ihm. Er war ein richtiger Kleiderschrank, so wie seine ganze Clicke. Caro himmelte ihn auch von unten an, doch wir wagten uns nicht, etwas zu sagen.

„Ich hatte ihnen versprochen, sie würden hier unter meiner Regie richtige abartige Schlampen werden", rief Svetlana zu ihm, stellte sich dann seitlich von uns und befahl: „Wenn ihr das noch wollt, müsst ihr Nikolaj und seine Freunde anbetteln, damit sie euch benutzen."

In meinen Kopf knallte es, mein ganzer Körper zitterte vor Erregung und ich begann, ihn anzubetteln. Neben mir flehte Caro genauso um seine Beachtung und Svetlana hielt die Camera von meinem iPad genau auf mein Gesicht gerichtet.

„Na Nikolaj, sind das nicht geile Schlampen", stachelte sie ihn weiter an, „und wenn ihr sie ausgeleiert habt, kannst du sie immer noch auf den Strich schicken. Na los Schlampen, sagt ihm, was er machen soll, ihr hochnäsigen dreckigen Fotzen."

Wieder knallte es in meinen Kopf und ich flehte vor geiler Erregung zitternd: „Bitte, bitte, Nikolaj, bitte mach mich zu deiner Schlampe, benutze mich, und wenn ich dir überdrüssig bin, mach mich zu deiner Hure."

Er lachte verachtend auf, „Mädchen, Mädchen, das sind wahrlich perverse Flittchen und die freuen sich sogar darauf, von mir zurechtgebrochen zu werden." Dann wendete er sich an Dimitrij und Sergej: „Bringt die Fotzen runter und sie sollen den Abfluss verstopfen, die wollen doch gleich in Pisse schwimmen."

Was hatte Caro bloß angefangen mit ihrem Schlampenwettbewerb, er nahm Formen an, die ich mir nicht vorstellen konnte, doch sie waren absolut geil. Mit zitternden Knien folgte ich Dimitrij und schon am Anfang der Treppe kam mir der beißende Uringestank entgegen.

Unten angekommen sah es aus, als hätte hier seit Monaten keiner mehr sauber gemacht. Überall lag verschmutztes Klopapier, und da anscheinend die Spülung abgestellt war, sah man an der gefliesten Wand noch die Umrisse von der Pisse.

Caro hatte sich auch umgeschaut und ihre Augen leuchteten, wie beim Beginn der Wette in meiner Wohnung. Begeistert sprang sie zu mir, umarmte mich und jubelte: „Hey genauso hatte ich es mir vorgestellt."

Gerade wollte ich ihr zustimmen, da fauchte mich Dimitrij an: „Los Fotze, sammelt das Papier auf und stopft es in den Abfluss." Schnell sammelten wir alles ein und stopften so viel wie möglich in das Rohr. Zum Schluss fanden wir noch eine Plastiktüte und damit war der Abfluss endgültig dicht.

Laut lachend kam Nikolaj, Goscha, Stjopa, Ilja und Svetlana zu uns runter und Svetlana begann wieder zu filmen. „So ihr zwei wollt also feststellen, wer die größere Schlampe ist?", begann Nikolaj und lehnte sich ans Waschbecken. Begeistert bestätigte Caro unseren Wunsch und ich stimmte mit ein.

„Ihr seht die Pissrinne, die dürft ihr nicht mehr verlassen. Wer sie verlässt, hat verloren", gab plötzlich Svetlana die Anweisung und sofort setzte ich mich hinein. Dabei spreizte ich meine Beine weit und merkte, wie meine Schamlippen erneut den verschmutzten Boden berührten.

Es machte abermals Klick im Kopf und ich begann meine Schamlippen auseinanderzuziehen, und meine offene Scheide über den Boden zu reiben. Svetlana sah es gleich und bannte alles in Großaufnahme aufs iPad. „Na gefällt es dir, wenn der Siff in deine Fotze eindringt, du perverses Dreckstück?", kommentierte sie mein Verhalten und erzeugte in mir einen weiteren Erregungssturm.

Caro wollte gleichziehen und um den Effekt zu verstärken, pisste sie selber einen kurzen Strahl auf den Boden. Dadurch löste sich der Dreck unter ihr und verstärkte den Glibber. Damit hatte sie mich geschlagen und ich konnte es ihr nur nachmachen.

Dimitrij hatte wohl inzwischen von Nikolaj die Freigabe bekommen, denn während ich meinen Kitzler in dem Schnodder rieb, stand er mit offener Hose vor einem Gesicht. Ein Riesenteil hing vor meinem Mund, ich schnappte sofort zu und wollte ihm zusätzlich die Eier massieren. Kurz wich er zurück und schlug mir links und rechts die Hände ins Gesicht: „Habe ich dir erlaubt mich mit deinen versifften Fingern anzufassen?"

Nein hatte er nicht, aber bisher hatte mich auch nie jemand ins Gesicht geschlagen. Im Nachhinein immer noch völlig unverständlich machte es Klick in meinem Kopf, mein ganzer Körper begann zu zittern und ein Glücksgefühl breitete sich in mir aus.

Verliebt himmelte ich ihn an und ohne Vorwarnung spritzte sein Penis los, direkt in mein Gesicht. Verlangend riss ich meinen Mund weit auf und schluckte, soviel es ging.

Doch in meinem Kopf rumorte es weiter und irgendwie wurde es surreal. Als der Strahl versiegte, bettelte ich Dimitrij an: „Bitte, bitte, schlag noch mal zu, ich brauche das jetzt." Er tat es und ich wirbelte dabei rum und landete mitten in der Rinne.

Etwas benommen schloss ich kurz die Augen, und als ich die wieder öffnete, sah ich ein gelbes Rinnsal an mir vorbeifließen. Ohne zu überlegen, nur aus purer Geilheit, öffnete ich den Mund und begann das Rinnsal aufzuschlecken.

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