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Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 02

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Lautstark freuend sammelten sie das Kleingeld auf und uns blieb uns fast das Herz stehen. „Kuck mal da unten liegen noch ein paar Euro", meinte das Mädchen, doch der Junge wehrte ab: „Da geh ich nicht runter, wie das stinkt, bei dem Siff bekommt man nur die Krätze."

Erleichtert hörten wir den Satz und krochen aus unserer Deckung. Als sie fort waren meine Caro: „Ich weiß nicht was der will, ich steh auf diesen penetranten Gestank." Dem konnte ich nur zustimmen und wir setzten und wieder in die Rinne. Ängstlich lauschten wir, ob noch jemand käme, doch wir hatten Glück.

Als es dunkel wurde, kamen die Jungs wieder und heute begann Dimitrij bei mir. Zweimal kickte er mich in den siebten Himmel, da wurden die anderen nebensächlich. Sollten sie uns jemals einem fest zuteilen, hoffte ich, er würde mein Besitzer.

Nacheinander bedienten sie sich an uns, und als Svetlana viel später kam, konnten wir kaum noch stehen. Streng kommandierte sie uns, aufzustehen und zum Auto zu gehen. Sie brachte uns nach Hause und wir fielen, so ausgemergelt, wie wir waren, nur noch ins Bett.

Aneinandergekuschelt wachten wir mittags auf, und bevor ich meine Augen öffnete, fiel mir sofort Caros Geruch auf. Sie roch nach Schweiß und nach Urin. Es war ein penetranter Geruch, doch irgendwie turnte er mich an.

Zwischen meinen Beinen begann es zu kribbeln und vorsichtig, sodass es wie zufällig aussah, schob ich mein Knie an ihre Scham. Sie wich nicht zurück, rieb sich sogar daran und ihr Knie kam auch zu mir. „Weißt du, dass du unheimlich geil riechst", flüsterte sie und drückte ihre Lippen auf meinen Mund.

Nach einer kleinen Schmuserunde bekamen wir Hunger und gingen in die Küche. Während wir nach dem Essen noch Tee tranken, hörten wir die Wohnungstür. Svetlana kam, schnüffelte ein bisschen abfällig und setzte sich zu uns. „Ich vergaß, ihr seit ja Drecksschlampen. Gib mir auch eine Tasse, aber eine saubere?", sagte sie beim Hinsetzen.

Dann kramte sie in ihrer Handtasche und holte unsere Geldbörsen und Schlüsselbunde raus. Zusätzlich legte sie uns zwei Billighandys hin. „Die müsst ihr ab jetzt bei euch haben, damit schreiben wir euch an und sagen, was ihr zu tun habt." Hm dachte ich, und sagte: „Ein Schritt in die Vergangenheit."

Ehe ich mich versah, holte Svetlana aus und gab mir eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. „Du bis Nikolajs Dreckschlampe und keine Prinzessin von Papi", kommentierte sie den Schlag. Meine Wange reibend murmelte ich entschuldigend: „Ist ja gut, ich sage ja nichts mehr."

„Von eueren Schlüsseln habe ich euch Kopien gemacht, damit ihr auch mal alleine ins Haus kommt. Eure Ausweise und Kreditkarten habe ich an mich genommen, und wenn ihr Geld braucht, müsst ihr mich darum bitten. Wenn das Konto leer ist, müsst ihr halt anschaffen gehen. Bei Franzi kommt ja von Papi genug drauf, aber bei Caro bekomme ich nicht mal meine Auslagen gedeckt."

„Deswegen hatten wir schon überlegt zusammenzuziehen", meldete sich Caro unterwürfig, „wenn du nichts dagegen hast, dann hole ich meine Sachen her und bitte meinen Vater um Unterstützung." „Keine schlechte Idee", gefiel Svetlana unser Vorhaben, „dann haben wir euch hier zusammen unter Kontrolle und brauchen uns nicht mit deinen den Eltern rumschlagen."

Caro begann zu jubeln und wollte Svetlana drücken, doch sie wehrte ab und schubste sie auf den Boden. „Ne, du bist zu dreckig um dich in den Arm zu nehmen. Wann habt ihr euch denn das letzte Mal gewaschen?", schimpfte sie mit uns. Ich wollte Caro nicht im Stich lassen und antwortete: „Wir wollen nicht duschen, wir fühlen uns so wohl, wir sind doch Dreckschlampen." Beschützend bückte ich mich zu Caro und nahm sie in den Arm.

Zwar rechnete ich mit einer Strafe von Svetlana, doch sie überlegte nur und meinte dann: „Ok, dann müssen wir die Wohnung teilen, in einem Zimmer könnt ihr stinkend hausen und der Rest ist sauber zu halten, damit wir euch auch mal besuchen können und die Jungs sich erleichtern können."

Wir nickten zustimmend und Svetlana inspizierte die Wohnung. Das Wohnzimmer wurde mit dem umklappbaren Sofa als sauberen Bereich bestimmt, in der Küche bekamen wir zwei abwaschbare Stühle zugeteilt und zukünftig sollten wir uns nur im Schlafzimmer aufhalten. Uns war es recht, zumal wir dadurch auch den Balkon bekamen.

Caro hatte für die Einrichtung aber noch eine super Idee. Mit der Wohnlandschaft aus ihren Zimmer und meinem Bett konnten wir einen riesigen Kuschelbereich schaffen. Wir brauchten Svetlana nicht lange zu überzeugen, sie gab uns sogar freie Hand für den Raum.

Sie interessierte sich nur noch für den dritten Raum, hier war vom Architekten ein Kinderzimmer geplant und bis zum Ende der Woche hatte sie sich dort ein Teenagerzimmer eingerichtet. Ich fand Svetlana zwar zu alt dafür, aber ich hatte ja nur noch zu gehorchen.

Schon am Dienstag mussten wir uns Duschen, sittsam zurechtgemacht fuhren wir zu Caros elterliche Wohnung. Ihre Eltern ließen sich auch schnell überreden, ich hatte sogar das Gefühl, die würden sogar noch mehr Geld bezahlen, nur um Caro loszuwerden. Wir packten noch bei dem Besuch Caros Bekleidung ein und die Wohnlandschaft wollte ihr Vater am nächsten Tag mit der Spedition schicken.

Etwas geschockt war ich, als ihre Mutter beim Abschied Caros Schlüssel einkassierte und ihr sagte: „Ab jetzt, bis du alleine für dein Leben verantwortlich, deinen Unterhalt bezahlen wir zwar weiter, aber komme nicht wieder angeschissen, du bekommst dein Leben nicht geregelt."

Ihr Vater wollte erst etwas besänftigen, doch Svetlana bestätigte ihre Mutter so vehement, dass er schwieg. Es kam mir so vor, als wären für Caro alle Brücken abgebrochen und sie freute sich sogar, nicht mehr zurück zu können. Ok, bei mir war es nicht anders, nachdem ich auszog, bauten meine Eltern um und es gab kein Kinderzimmer mehr.

Svetlana brachte uns noch nach Hause, und nachdem wir nass geschwitzt Caros Sachen hochgetragen hatten, begannen wir unsere Bekleidung auszusortieren. Da wir die gleichen Größen hatten, gab es kein Mein und Dein mehr, so bestimmte es Svetlana jedenfalls. Wir behielten sehr wenige normale Teile, das meiste war aufreizend und freizügig.

Nachdem Svetlana gegangen war, nahm ich Caro zum Kuscheln in den Arm. „Duuuh", meinte sie auf einmal, „ich finde es gemein, dass wir duschen mussten, vorher hatte es sich viel geiler angefühlt." Zustimmend küsste ich die Schweißtropfen auf ihrer Stirn, denn es war bullig heiß in unserem Zimmer und meinte nur: „Das Einzige, was uns bleibt, ist der Schweiß, den wir jetzt ausschwitzen."

Mit einem Mal blitzten ihre Augen auf und verlegen fragte sie: „Meist du Svetlana würde uns sehr bestrafen, wenn wir selber nachhelfen?" „Du meinst, wir sollten uns gegenseitig abduschen?", fragte ich nicht abgeneigt und Caro antwortete heftig nickend: „Aber nicht unter der Dusche, da läuft alles zu schnell weg."

„Ok, dann auf dem Balkon, nur müssen wir den Abfluss zumachen", schlug ich vor, doch sie hatte eine bessere Idee: „Wir legen unsere Decken vorher aus, dann können wir es auch nachts nutzen und der Regen spült nichts weg."

Da kam mir auch noch ein Einfall: „Wir sollten ganzheitlich denken und unsere Klamotten mit einbeziehen. Ich denke, bis zum Winter brauchen wir nur unsere neuen Minikleider und die passenden Bustiers. Während du mich abspritzt, ziehe ich das an und es kommt auf keinen Fall in die Wäsche.

Unser Plan war perfekt und so setzten wir ihn um. Erst breiteten wir unsere Decken aus und zogen uns an. Dann stellte ich mich über Caro und ließ laufen. Sie bemühte sich möglichst viel abzubekommen und stellte sich anschließend mit pitschnassen Haaren und tropfender Bekleidung über mich. Mir war es wichtig, viel in den Mund zu bekommen, denn ich dachte, je mehr ich davon trinke, umso besser wirkt es, wenn es wieder raus kommt. Anschließend zogen wir uns wieder aus und ließen uns in der Sonne trocknen.

Zweimal konnten wir es an dem Tag wiederholen und als die Sonne unterging verkrochen wir uns zusammengekuschelt im Bett unter den Decken. Da der Raum immer noch bullig warm war, begannen wir schnell zu schwitzen und unsere Körper schmierten aneinander. Gibt es ein schöneres Gefühl beim Einschlafen?

---

Am nächsten Tag kamen die Möbelpacker mit Caros Wohnlandschaft. Schon beim Hochtragen rümpften sie die Nase, da das Polster muffig roch und als sie das Schlafzimmer betraten, beschimpften sie uns als Dreckschlampen.

Ich lächelte in mich rein, also war Caro schon länger nicht so sauber, wie sie früher tat, eher so, wie ich es war und das Meckern der Möbelträger machte mich nur Stolz. Wir waren Dreckschlampen und wollten es auch sein.

Das Maulen der Männer steigerte sich so, dass sie die letzten Teile nur noch in den Flur stellten und verschwanden. Bevor wir alles richtig hinstellten, zogen wir unsere nach Pipi riechenden Einheitsminis aus und begannen mühsam die Sofateile zusammenzubauen. Die Arbeit war sehr anstrengend, und da es wieder sehr heiß war, lief uns der Schweiß in Strömen. Letztendlich hatten wir nun ein Schlafbett und eine Matratzenfläche zum Kuscheln oder auch nur zum Abhängen.

Wir legten uns auch gleich und träumten vor uns hin, bis wir die Wohnungstür hörten. Kurz schauten wir nach und sahen, dass Svetlana und Ilja eintraten. Als sie uns sah, begann sie zu lachen und Ilja rümpfte die Nase: „Ich dachte, die Drecksfotzen hätten gestern geduscht?" „Haben sie auch, aber anscheinend haben sie sich eine Suhle gebaut, die kleinen Schweinchen."

„Pff", machte nur Caro und ging ins Schlafzimmer zurück, „die wissen gar nicht, wie geil das ist." Ich blieb noch einen Moment und dabei sah mich Ilja richtig komisch an. „Ab in deinen Dreckstall", kommandierte Svetlana, als sie es mitbekam und ich verzog mich schnell.

Kurz danach hörte ich wie Dimitrij und Sergej kamen und Möbel brachten. In dem geplanten Kinderzimmer werkelten sie eine ganze Zeit und dann meine Svetlana: „Ja, so wollte ich schon immer mein Zimmer haben." Anschließend verzogen sie sich ins Wohnzimmer, sahen einen Film und unterhielten sich angeregt.

Da ich nichts mehr mitbekam, ging ich zu Caro auf den Balkon, doch eine ganze Zeit später kamen Dimitrij und Sergej zu uns. Wir waren hellauf begeistert, und da wir uns bei der Auswahl einig waren, kümmerte sich Caro um Sergej und ich schmolz bei Dimitrij dahin.

Für die beiden war es bestimmt nichts Besonderes, sie rammelten brutal in uns rein, spritzten ab und ließen sich den Schwanz sauber lecken. Doch für uns war es die Erfüllung pur. Während mein Schatz mich fickte, bekam ich zwei Orgasmen und am Ende lag ich nur noch schweißgebadet auf der Decke.

Caro ging es nicht viel anders, doch als beide gerade gehen wollten, bat sie die beiden noch: „Es ist heute so heiß, wollt ihr uns nicht noch eine goldene Dusche geben." Dimitrij reagierte sofort und gab ihr zwei Ohrfeigen, doch Sergej besänftigte ihn: „Sie kamen als stinkende Dreckstücke zu uns, beim Ficken gehen sie total geil ab, also können wir ihnen auch was gönnen." Noch während er sprach, traf mich sein Strahl und Dimitrij duschte meine Freundin ab.

Als sie gingen, war unsere Decke pitschenass und wir taten nichts anderes, als uns auf ihr zu wälzen, und uns gegenseitig auszulutschen. Als es draußen dunkel wurde, zogen wir die nasse Decke rein und legten sie zum Trocknen auf die Wohnlandschaft. In der Nacht mussten wir mit einer Decke auskommen, aber wir lagen ja sowieso ganz nah aneinander.

Sergej und Dimitrij waren direkt nach dem Fick verschwunden, Ilja und Svetlana blieben über Nacht und ich hörte Gestöhne aus ihrem Zimmer. In der Nacht traf ich Ilja kurz in der Küche und wieder blickte er mich so komisch an.

Als wir aufwachten, waren sie verschwunden, sie mussten ja alle arbeiten und nur Ilja kam mit Svetlana nachmittags wieder. Sie verbrachten den Abend im Wohnzimmer und schliefen nachts in Svetlanas neuem Zimmer.

©perdimado2014

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Wow.. mach bitte weiter.

OMG.. das ist soooo mega heiss.. ich kann immer nur kurze Passagen von der Story lesen ehe es mir wieder kommt. Es ist eher selten dass ich bei einer Geschichte mehrmals komme bei ein Mal durchlesen. Normal muss ich sogar mehrere Geschichten am Abend lesen ehe ich dann so weit bin, aber diese hier hat echt ein Feuerwerk abgebrannt. 7x hat es mich über die Kante geschoben.. gefühlt eigentlich ein Dauerorgasmus.. vielen Dank dafür!

Liebe Grüße

Elena.

perdimadoperdimadovor etwa 7 JahrenAutor
@ Barbara

Danke für deinen Kommentar,

der stärkt mein Selbstvertrauen und ermutigt mich

weitere Geschichten dieser Art einzustellen.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Noch ein Versuch

Hallo, ich habe es nochmals versucht mit einem Feedback. Ich bin nämlich von deiner Geschichten richtig angetan und hoffe das du bald eine weitere Fortsetzung schreibst. Denn auch Frauen haben Fantasien und meine triffst du sehr gut.

Gruß Barbara

perdimadoperdimadovor etwa 7 JahrenAutor
@ Barbara

Leider nein,

aber ich danke für alle Kommentare.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Schöne Geschichte

Hallo, bitte schreibe deine

Geschichte bitte bald weiter.

ich hoffe du hast mein Feedback erhalten.

Gruß Barbara

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