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Paraiso

Geschichte Info
Zarah mit zwei spanischen Jungs am Strand.
7k Wörter
4.62
32.4k
8
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©Tanja31

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Liebe Leser/innen

Manchmal ist es so im Leben. Völlig ungeplant ergibt sich die Möglichkeit eines Seitensprungs. Sonne, Strand und das Urlaubsfeeling überhaupt tun ihr süßes Übriges...

So auch hier bei der hübschen Zarah.

Der Sommer möge nie zu Ende gehen...

Bitte wertet und kommentiert wieder. Ihr seid so süß, Dankeschön...

In Liebe, Eure Tanja🥰

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Paraiso

Unseren Urlaub im Frühjahr 2019 verbrachten mein Mann Mirko und ich (Zarah; 36 J, blond, schlank, man sagt mir viel Ähnlichkeit mit Yvonne Catterfeld nach, ohne anmaßend sein zu wollen) auf Fuerteventura. Im Melia-Hotel am zwar einsamen, aber mit Abstand schönsten Strand der gesamten Kanaren-Inseln, dem ‚Paraiso' Strand. Sollte ihn jemand kennen, weiß, wovon ich hier erzähle.

Dort erlebte ich etwas Unvergessliches, von dem mein Mann nie etwas erfahren darf. Da ich diese Geschichte meiner Freundin Tanja erzählt habe, weiß ich, dass sie etwas daraus machen wird. Aber trotzdem werden diese Erlebnisse ewig mein aufregendes Geheimnis bleiben...

Mein Mann (49) und ich sind seit 12 Jahren ein Paar. Vor 8 Jahren haben wir geheiratet. Er ist zwar grundsätzlich tolerant, kann aber auch unangenehm eifersüchtig sein. Im Bett verstehen wir uns ganz gut. Natürlich, anfangs war da sicher mehr Esprit, Leidenschaft und Experimentierfreudigkeit. Aber wenigstens bemüht er sich auch heute noch, dass auch ich meinen Orgasmus beim Sex bekomme. Doch es sind eben immer nur wiederkehrende Rituale...

Mein geheimer Wunsch? Darüber kann ich mit ihm ganz sicher nicht sprechen 😌. Dazu ist er dann doch zu eifersüchtig.

Mirko und ich konnten uns an einem schönen Morgen nicht über den ‚Ausflugsplan' für den Tag einigen. Ich wollte unbedingt am hotelnahen, aber fast immer menschenleeren Paraiso-Strand faulenzen, während mein Gatte einen Trip in die hinter dem Hotel gelegene (staubtrockene) Wildnis unternehmen wollte.

Ich packte meine Badesachen und marschierte mit wehenden Haaren die wenigen Schritte an den Strand mit den Kite-Surfern der Egli-Surfschule herunter. Dort war vergleichsweise sogar ziemlich Betrieb. Ich wollte aber mehr Ruhe haben und beschloss, am Meer rechts entlang zu spazieren, da wo es immer einsamer wird. Der Fußmarsch dauerte vielleicht 15 Minuten und ich erreichte dieses ruhige Fleckchen Sandstrand in, wie immer wunderschöner, wärmender Sonne.

Ich breitete mein großes Liegetuch auf den Sand in einer hübschen Kuhle aus und entledigte mich meiner Shorts und des T-Shirts. Nur in meinem Bikinihöschen gab ich mich den Sonnenstrahlen zum Verwöhnen hin. Oben ohne wird in Spanien zwar immer mehr out, aber ich habe obenherum eh nicht so wahnsinnig viel. Eher kleine, noch schön feste Brüstchen mit süßen kleinen Kirschen auf kleinen, dunklen Vorhöfen. Also vorzeigbar und verkehrsfähig 😄.

Himmlisch war diese Ruhe. Nur das sachte Meeresrauschen und der Wind, der an mir vorbeistrich, waren zu hören. Obwohl an diesem Örtchen kaum jemand vorbeikam, sah ich in einiger Entfernung zwei Männer am Meer entlanglaufen.

Als sie näherkamen, erkannte ich sie. Es waren zwei gaaanz junge Bedienstete aus unserem Hotel, die wohl ihren freien Tag hatten. Beide trugen Shorts und jeweils einen Rucksack auf ihrem Rücken. Dies kam mir sehr gelegen, denn ich hatte mein Feuerzeug in unserem Quartier vergessen. Und ich mochte jetzt so gerne eine Zigarette rauchen. Ich rauche selten, nur so ab und zu, wenn mir danach ist.

Die beiden hatten mich noch nicht gesehen und als sie in etwa meiner Höhe waren, sprach ich sie aus meiner kleinen Sandkuhle auf holprigem Englisch an.

"Hello guys!"

Die beiden erschraken zunächst, als sie mich sahen und erkannten. Der Grund fiel mir sogleich ein. Es war den Angestellten strengstens verboten mit den Gästen des Hotels in Kontakt zu treten, außer natürlich, wenn es für den Service unumgänglich war.

Ich stand auf und ging nacktbusig auf sie zu, um sie um Feuer zu bitten.

„Can you light me fire, please?"

Sie schauten sich wieder ängstlich um.

Als sie zu ihrer Erleichterung niemanden entdeckten, hockte sich der jüngere der beiden (vielleicht so um die 18 Jahre alt) nieder, kramte in seinem Rucksack, fand ein Feuerzeug. Er zündete es und gab mir wortlos Feuer. Sicher sprachen sie nicht mal englisch. Aber auch wortlos kommt man auf der Welt ja weiter...

„Gracias, Señor!"

Ich bedankte mich und entfernte mich mit einem Lächeln von den beiden. Als ich mich auf meinem Platz niederlegte winkte ich den beiden, die ihren Weg fortsetzten, noch einmal freundlich zu. Zögerlich und schüchtern winkten sie zurück. Ich genoss meine Zigarette und schaute den beiden hinterher.

„Zwei wirklich hübsche Jungen" dachte ich bei mir. Ich schätzte das Alter des älteren auf wohl 22 Jahre. Beide waren sehr dunklen Hauttyps, sicher waren es Ur-Einheimische und keine Festlands-Spanier, dachte ich mir.

Plötzlich blieben sie in vielleicht 100 Metern Entfernung stehen, legten ihre Rucksäcke in den Sand. Sie kramten allerlei aus den Taschen, bis ich erkennen konnte, dass sie Holz entzündeten und ein kleines Feuer entfachten. Ein dreibeiniges Gestell wurde blitzschnell über die Flammen gestellt und eine kleine Pfanne darunter gehängt.

Ich dachte bei mir:

‚Ist ja irgendwie süß mit den beiden'. Was sollen die armen Angestellten in ihrer freien Zeit hier auch anderes tun. Im Hotel dürften sie sicher nicht unter den Gästen am Pool rumlümmeln...

Ich cremte mich mit meiner Sonnenmilch ein und ließ mich weiter von der Sonne verwöhnen. Zwischendurch beobachtete ich die beiden Jungs. Sie waren intensiv damit beschäftigt, eine Speise in ihrer Pfanne zubereiten.

Später nahm ich meine Illustrierte und las etwas, als ich leise Schritte im Sand vernahm. Ich schaute auf und sah den älteren Jungen zögerlich auf mich zu kommen. In den Händen hielt er ein großes Blatt, das er flach vor sich hertrug. Ich setzte mich auf, als er bei mir ankam. Unsicher schaute er mich an und deutete mit dem Kopf auf das große Blatt. Ich stand auf und schaute mir an, was er mir zeigen wollte. Ich war gerührt als ich erkannte, dass er mir etwas zu Essen brachte.

Ich bedankte mich bei ihm, lächelte ihn ebenso an und machte mich tatsächlich hungrig über die Speise her. Auf dem Teller waren kleine Fleischstückchen in der Mitte, drum herum waren viele Früchte wie Ananas, Tomaten u.a. dekorativ angerichtet. Es schmeckte auch richtig gut.

Der junge Mann hatte sich wieder entfernt und ich konnte sehen, dass die beiden nun auch mit ihrem Essen beschäftigt waren. Als ich mit dem Speisen fertig war überlegte ich mir, wie ich mich bei den beiden bedanken konnte. Ich hatte aber nichts bei mir, was ich den beiden anbieten konnte. Außer meine Zigaretten.

Ich schnappte sie mir und ging zu den beiden hinüber. Etwas erstaunt schauten die beiden mich an als sie sahen, dass ich auf sie zukam. Ich bedankte mich noch einmal bei den beiden und bot ihnen eine Zigarette an. Etwas gehemmt nahmen beide mein Angebot an. Der jüngere gab mir zuerst Feuer, dann seinem Freund und sich zuletzt. Der ältere öffnete eine Flasche irgendeines Rotweins.

Während meiner Anwesenheit bei ihnen, suchten sie immer wieder ängstlich den Horizont ab.

Das war mir natürlich sehr unangenehm und ich gab den beiden mit Händen, Gestik und Mimik zu verstehen, dass ich einen Becher bei mir hatte, woraus wir den Wein trinken konnten und sie mit zu mir kommen sollten. Außerdem war mein Liegeplatz in einer kleinen Kuhle, die man nicht so schnell einsehen konnte und wenn sich jemand nähern sollte. Sie nahmen mein Angebot nur zögerlich und sichtlich ängstlich an.

„Today, you have leisure time?" fragte ich auf dem kurzen Weg zu meinem Liegeplatz.

Ich merkte aber, dass sie es nicht verstanden und sich nur schüchtern ansahen. Es war mir dann aber egal, es geht, wie gesagt, vieles auch ohne Worte 😊

Ich holte meinen kleinen Becher hervor und der jüngere schenkte ihn mit Wein voll. Er reichte ihn mir und ich trank das köstliche Getränk. Anschließend tranken die beiden. Wir unterhielten uns so gut es ihr minimales Englisch und unsere Gestik und Mimik zuließ. Der ältere stellte sich mir nach ein paar Minuten als ‚Rayco' vor. Und der ganz junge Mann dann als ‚Luis'. Ich gab mich dann dankbar lächelnd als Zarah zu erkennen. Und immer besser klappte es mit der ‚Unterhaltung' und wir mussten vor allem viel lachen. Geht doch!

Irgendwann fiel mir auf, dass der jüngere Luis oft auf meine kleinen, festen Brüste schaute. Ich fühlte mich seltsam berührt und natürlich geschmeichelt und drückte mein Kreuz etwas mehr als sonst durch, so dass der Busen doch etwas mehr zur Geltung kam.

Nicht einen Augenblick hatte ich bisher auch nur einen Gedanken an Lust oder gar Sex gehabt. Und erst recht nicht mit diesen fremden Männern (für mich waren das Jungen). Ich freute mich einfach nur, dass ihm meine, für ihn offenbar ziemlich süßen Dinger, gefielen. Na ja, ich war für die beiden sicher etwas Ungewöhnliches, etwas Unerreichbares. Eine Deutsche, helle Haut, ein schlanker schöner Körper, blonde Haare, ein hübsches Gesicht... und meine entblößten, schon noch ziemlich hübschen Brüste...

Irgendwann nahm ich meine Sonnenmilch und cremte mich erneut ein.

Da ich natürlich Schwierigkeiten hatte an meinen Rücken zu kommen, bat ich den älteren Rayco, mir den Rücken einzucremen. Ich dachte mir überhaupt nichts dabei. Ich legte mich auf den Bauch und schüchtern rieb er mir den Rücken ein. Er begann am Nacken- und Schulterbereich und arbeitete sich langsam weiter den Rücken herunter.

Dies tat er so zärtlich massierend gekonnt, dass ich meine Augen schloss und die Berührungen ohne Hintergedanken genoss. Wohlige Schauer durchfuhren mich bei dieser zärtlichen Massage und ich wünschte mir, er würde sie nicht so schnell beenden. Seine Hände wanderten bis zu meinem Bikinihöschen, um dann an meinen Oberschenkeln weiter zu machen.

Seine Hände rieben die Sonnenmilch gleichmäßig auch zwischen meinen Beinen ein, ohne mich aber an meiner intimsten Stelle zu berühren, obwohl ich es mir nun fast schon gewünscht hatte, so schön war es. Denn überall fing mein Körper an zu kribbeln.

Nun wurde mir auch das erste Mal meine sexuelle Erregung bewusst. In Gedanken malte ich mir aus, wie einer der beiden mich lieben würde oder auch beide zusammen.

Die cremenden Hände Raycos wanderten weiter zu meinen Unterschenkeln und ich öffnete meine Augen etwas. Ich sah den jüngeren Luis Wein trinkend im Schneidersitz vor mir sitzen. Irritiert sah auf seine kurzen Shorts und mein Blick fiel auf sein rechtes Hosenbein, welches leicht geweitet war und dass dort ein recht großer Hoden und ein Teil seines dunkelbraunen, schlaffen Gliedes etwas aus der Hose hervorlugten.

Mir stockte der Atem, meine Halsschlagader pulsierte deutlich und von diesem Augenblick an wusste ich, dass heute der Tag sein würde (der erste seit meiner Hochzeit, als ich leicht angetrunken mit meinem Schwager rummachte), an dem ich die Gelegenheit nutzen und meinem Mann fremdgehen würde. Und hier waren gleich zwei Männer (o.k., Jungs...), mit denen ich es ‚treiben' wollte... Zwei Männer! Ich wollte alles tun, damit mein bisher so geheimer Wunsch Wirklichkeit werden würde...

Ich bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken. Ob die beiden mitspielen würden? Ich wusste es nicht. Obwohl: Männer sind doch alle Männer! Ich beschloss also, aufs Ganze zu gehen.

Leise stöhnte ich auf, auf als seine Hände sich wieder meinen Pobacken näherten. Schnell drehte ich mich auf den Rücken. Sofort hörte er auf, mich einzureiben. Seine schüchterne Zurückhaltung törnte mich nur noch mehr an. Ich nahm seine mit Creme verschmierte Hand und führte sie zu meinem Busen. Ohne Widerstand ließ er es geschehen.

Ich beobachtete ihn und erkannte in seinem Blick und an seinem Atem genau, wie ‚fiebrig' aufregend die Situation für ihn sein musste.

Eine ganz kurze Zeit nur verharrte die Hand bewegungslos auf meiner Brust um dann weiter einzureiben. Er massierte meine kleine aber feste Brust auf eine so einfühlsame Art, dass ich es nicht beschreiben kann. Er schaute mir in die Augen bevor er mutiger wurde und vorsichtig meine steifen Nippelchen zwischen seinen Fingern zwirbelte.

Hart waren sie schon vorher, aber während dieser Behandlung hatte ich das Gefühl, sie waren nun steinhart. Nun nahm er seine zweite Hand dazu, die sich langsam einen Weg zu meinem Bikinihöschen bahnte. Angekommen streichelte er sacht mit einem Finger über den dünnen Stoff meinen leicht behaarten Schamhügel und dann meine Schamlippen. Als er mich dort berührte, überkam mich ein erregender süßer Schock. Ein Schauer ging durch meinen Körper, dass ich meine Beine automatisch etwas spreizte und er über meine inzwischen nasse Scham strich.

Ich schaute nun zu dem Jüngeren, der immer noch neben mir saß, als mir der andere mein Höschen auszog, um sofort sein Streicheln in meinen Schamhaaren fortzusetzen. Immer noch schaute ich in geradezu provozierend in Luis Augen, wollte mich an seiner Unerfahrenheit und an seiner süßen Überforderung durch das lüsterne Treiben seines Kumpels weiter erregen. Oft ist es doch so, nicht die Handlungen als solche sind das wirklich antörnende, sondern die psychische Irritation wachsender, gespannter Erregung von jungen Männern...

Da! Nun spürte ich, wie der Rayco seinen Kopf zwischen meine Schenkel versenkte und sich mit der Zunge einen Weg durch meine nasse, haarige Spalte bahnte, um ganz langsam mit ihr in mein Schatzlöchlein einzudringen.

Ein erregtes Aufstöhnen kam über meine Lippen, das in ein lautes Gurren überging. Meine Beine kreuzte ich jetzt über seinen Rücken und drückte ihn ganz fest an mich, um ihn innig zu spüren. Trotzdem suchten meine Augen immer den Blick des jungen Luis. Wie würde er sich verhalten?

Tatsächlich kramte er jetzt mit einer Hand an sein Hosenbein, langte direkt an sein, jetzt schon ziemlich lang herauslugendes, Geschlechtsteil, spielte an seiner Vorhaut. Zog sie ein paar Mal etwa zur Hälfte über seine unglaublich große Eichel zurück, aus deren Spitze mich sein Löchlein gierig ankiebte.

Gott, war das eine geile Situation! Ich erschrak geradezu über meine kindliche Neugier an dem Geschlechtsteil dieses so jungen Kerls...

Und er schien wiederum sichergehen zu wollen sein, dass ich sein fast schon onanierendes Gespiele an seinem Geschlechtsteil auch ja sah!

Eine unbeschreibliche Wärme durchfuhr meinen Körper. Raycos Zunge spielte mit meinem Kitzler, fuhr immer wieder an den äußeren Lippen entlang, suchte ihren Weg um dann die inneren weiter zu lecken, um dann mit ein paar kurzen kräftigen Zungenstößen in meine frauliche Wunde zu enden.

Nun wollte ich Luis, der eigentlich noch ein echter Junge war, wirklich in unser Liebesspiel einbeziehen. Ich verstand mich selber nicht, warum ich mich an den Reaktionen dieses so jungen Kerls so besonders erregte...

Ich zerrte an seinen Shorts, die er sofort freiwillig auszog. Ein schönes, stolzes Jungenglied wippte nun vor mir und ich konnte mich nicht satt sehen an dem langen, ziemlich dicken Schaft mit seinem prallen Adergeflecht und der roten, nassen Eichel, die schon wieder durch ihre geheimnisvolle Vorhaut lugte. Da mein Mann beschnitten (was für ein blödes Wort...) war, war es für mich natürlich ein besonders lustvolles Geschehnis, es hier gleich mit 2 Jungs zu tun zu haben, die für mich so spannende Vorhäute über ihren Eicheln trugen!

Sachte umfasste ich sein fleischiges Teil mit meinen Fingern, doch in meiner schon unkontrollierbaren Geilheit lutschte mich sein Freund so plötzlich auch schon zu einem Orgasmus.

„Jaaaaaaaaaa, Aiiiiiiiiii...!"

Es schüttelte mich und ich trommelte mit meinen Füßen auf seinen Rücken, so heftig kam es mir. Erschöpft lag ich einige Momente auf dem Rücken und schaute die beiden glücklich an.

Luis' Penis hatte ich immer noch in der Hand. Sein wirklich sehr fleischiges und großes Teil wirkte so jung und fest, zuckte ein wenig bei jedem Herzschlag. Ganz genau konnte ich die prall gefüllten Schwellkörper zwischen meinen Fingern fühlen.

Ich schaute genauer hin und schob schamlos seine Vorhaut weiter zurück, bis die violett-rote Eichel ganz herausflutschte. Ein wenig Smegma befand sich oben auf dem Eichelrücken und hinter seinem Eichelkranz. Ich war schon wieder so rappelerregt in diesem Moment!

Rayco nahm meinen Rucksack und deutete mir an, meinen Po etwas anzuheben um diesen darunter zu schieben, damit ich mit den Hüften höher kam. Ich ließ Luis Fleischstab unterdessen los und stützte mich auf meine Unterarme, um dem älteren Rayco zuzusehen. Er kniete nun zwischen meinen inzwischen weit

gespreizten Beinen, rieb sein steifes Glied ein paar Mal obszön vor meinen Augen.

Meine vom Speichel noch nasse, behaarte Vagina glänzte in der Sonne. Meine Schamlippen waren prall und infolgedessen sogar von selbst leicht geöffnet, sodass meine inneren kleinen Schamlippen wollüstig und deutlich hervortraten.

Rayco hatte auch einen hübschen Penis, leicht gekrümmt, nicht so groß und fleischig wie der des jüngeren Kerls. Ein paar Adern pulsierten am Schaft. Nun strich er mit seiner Gliedspitze durch meine Furche auf und ab. Jetzt schaute er zu mir. Er wollte mir wohl in die Augen blicken, wenn er in mich eindrang. Abwechselnd schaute ich nun ihn an und dann wieder zu unseren Unterleibern. Ich wollte diesen faszinierenden Augenblick nicht verpassen, wenn er ihn in mein Heiligstes hineinschob.

Unendlich langsam drückte er seinen Penis zwischen meine inneren Lippen. Bereitwillig öffneten diese sich, als sich seine schöne, zartrosa Eichel langsam vorarbeitete. Ich genoss es so sehr, wie er geschickt seine Eichelspitze in mich hinein ‚zelebrierte'. Luis kam jetzt näher, um sich unsere geschlechtliche Vereinigung genauer anzusehen. Immer wieder schaute er zu mir und zu dem Penis seines Freundes und meiner Vagina. Dabei wichste er immer weiter leicht seine Vorhaut über die Eichel hin und her.

Weiter und weiter drückte unterdes Rayco seinen so seltsam dunklen Penis in mich hinein. Meine Scheidenmuskeln umspannten ihn fest und ich verpasste ihm damit eine Schaftmassage, die er offensichtlich genoss.

Ich spürte die dicke Eichel in meinem Liebesschlund, die er immer tiefer in mich vorschob, bis zum Anschlag und verharrte einen Moment in dieser Stellung. Ich fühlte mich voll ausgefüllt von diesem schönen Penis und zog nun den jungen Luis zu mir herunter. Ich suchte seine Lippen und küsste ihn leidenschaftlich. Ich war erregt, nur noch erregt....

Doch nun wollte ich gefickt werden. Ich bewegte mein Becken, indem ich mich etwas von ihm entfernte. Sofort merkte er was ich wollte, erhob sich, hockte wieder kniend zwischen meinen Schenkel und fing an mich zu stoßen. Immer schneller berammelte er mich jetzt. Laut vor Erregung stöhnte ich meine Lust heraus, nein ich schrie sie heraus!

„AaaaaachhhhJaaaaaaaaaa!"

Währenddessen schaute ich zur Seite, wo sein jüngerer Freund es sich selber machte, während er uns fasziniert und so süß jungenhaft neugierig beobachtete.

Noch so ein erregender Penis! Ob mich jemand hören würde, war mir in diesem Moment egal. Schauer der Lust bahnten sich wieder an, als sich plötzlich mein Deckhengst aus mir entfernte. Laut schmatzend zog er sein Geschlechtsteil aus mir heraus.

Ich wollte ihn zurückhalten, aber es war schon zu spät. Fragend schaute ich ihn an, als ich begriff, dass sein Freund Luis ihn nun vertreten sollte. Dies war mir natürlich sehr recht, denn umso länger würde ich dieses Liebesspiel genießen können. Er entfernte sich nun und der junge Luis nahm seinen Platz ein. Sein dickes Glied wippte etwas auf und ab, als er sich meiner Lustgrotte näherte.

In freudiger Erwartung wollte ich ihn aufnehmen. Aber er schaffte es nicht, ihn in meiner Vagina zu versenken. Ich wurde schon etwas ungeduldig, nahm meine rechte Hand umfasste seinen Penis, um ihm zu helfen.

Er stellte sich sehr ungeschickt an, denn er stieß viel zu wild und heftig zu. Da schoss es mir durch den Kopf: „Ich habe einen Jungmann, also praktisch eine ‚Jungfrau' vor mir". Erregt, die erste Frau zu sein, die seinen Penis in sich aufnimmt, griff ich nun beherzter zu und versenkte mit einem Ruck seinen steifen Lümmel endlich in mir. Ich legte mich nun ganz auf den Rücken und fasste mit beiden Händen an seinen Beckenknochen, um den Rhythmus zu bestimmen.