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Paralleluniversum

Geschichte Info
Ina wacht in einer ihr unbekannten Welt auf.
8.4k Wörter
4.53
30.4k
5
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swriter
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Warnung:

Wer bei dieser Geschichte Logik oder realistische Ansätze sucht, wird bitter enttäuscht werden. Also bitte nur weiter lesen, wenn man mit einer skurrilen Handlung klarkommt und seine Fantasie ordentlich strapazieren kann.

Copyright by swriter Okt 2015

„Hallo ... Hören Sie mich ...? Sie da ... Wachen Sie auf!"

Ina nahm die Rufe nur unscheinbar wahr. Worte drangen an ihr Ohr, doch nur langsam verließ sie das Land der Träume und wurde sich bewusst, dass man sie ansprach.

„Aufwachen ... Hey!"

Sie öffnete die Augen. Sie blinzelte, Sonnenstrahlen fielen auf ihr Gesicht. Warum hatte sie geschlafen? Wo war sie und wer sprach sie unentwegt an? „Was denn?"

„Werden Sie wach. Los jetzt!"

Jemand stieß sie an, schüttelte sie. Ina öffnete die Augen, zwang sich, diese offen zu halten. Sie sah sich um. Sie lag auf einer Parkbank. Direkt neben ihrem Kopf hing ein Abfalleimer. Ein unangenehmer Geruch wehte zu ihr herüber. Ein Schatten legte sich auf ihr Gesicht, als sich jemand vor ihr aufbaute und sie ein weiteres Mal anstupste. „Kommen Sie auf die Beine."

„Ist ja schon gut."

Ihr Mund fühlte sich taub an, sie hatte einen ekligen Geschmack auf der Zunge. Noch immer war sie nicht bei klarem Verstand und musste sich zwingen, nicht sofort wieder einzuschlafen. Doch dann gelang es ihr, sich in eine aufrechte Position zu bringen. Sie saß nun auf der Parkbank, war unglaublich müde und richtete ihren Blick endlich auf die Person, welche die ganze Zeit auf sie eingeredet hatte. Sie blinzelte erneut, nahm Umrisse wahr, realisierte, dass zwei Personen vor ihr standen. Sie sah zu ihnen hoch, wollte ergründen, wer mit ihr sprach und machte eine überraschende Feststellung. Die beiden Personen, die mit ihr sprechen wollten, waren splitterfasernackt.

Ina strenge ihre Augen an, wollte kaum glauben, was sie sah und schüttelte sich. Sie fokussierte den Blick auf den linken Körper und sah in das Gesicht eines Mannes, dessen Alter um die dreißig liegen musste. Braune Haare, markantes Gesicht, muskulös gebaut, Haare auf der Brust, Waschbrettbauch und ein pfleglich gestutzter Schambereich. Der Penis war nicht groß und nicht klein, doch das spielte keine Rolle. Viel dringender galt es die Frage zu beantworten, warum der Typ nackt war und warum er sie anquatschte. Nun nahm sie die Stimme einer Frau wahr.

„Geht es Ihnen gut?"

Natürlich ging es ihr nicht gut. Sie war immer noch hundemüde und hatte keine Ahnung, wo sie war.

Ina blickte in das energisch wirkende Gesicht einer jungen Frau, die kaum älter als zwanzig Jahre sein mochte. Die blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie war hübsch. Hohe Wangenknochen, volle Lippen, reine Haut. Ja, sie war bildhübsch. Aber auch sie war nackt. Wo man Oberbekleidung erwartet hätte, sah Ina nur üppige Brüste. Kleine Brustwarzen, rosafarben und nett anzusehen. Die Person war schlank, ein kleines haariges Dreieck zierte ihren Venushügel. Weiter unten fügten sich schmale Schamlippen ins Gesamtbild. Langsam aber sicher galt es zu ergründen, warum sie von zwei nackten Menschen angesprochen wurde.

„Was macht ihr Typen hier? Soll das ein Witz sein?"

„Wissen Sie, wo Sie sind?", fragte der nackte Mann.

„Nein ... Bin ich hier an einem FKK-Strand?", rätselte Ina und blickte sich unsicher um.

Die Gegend kam ihr nicht bekannt vor. Hier war sie definitiv nie zuvor gewesen. Aber wie war sie hierhergekommen?

„Haben Sie getrunken?"

„Ich weiß nicht ... ich fühle mich so müde."

„Haben Sie etwas anderes genommen? Drogen, Tabletten?", fragte nun die Frau.

„Keine Ahnung. Ich weiß ja nicht mal, wo ich bin."

„Aus welchem Grund tragen Sie Kleidung?"

Ina riss die Augen auf. Was war das gerade für eine Frage? War die ernst gemeint? „Was soll denn die Frage ... Soll ich etwa nackt hier rumrennen ... wie Sie."

„Finden Sie das etwa witzig?", fragte der Mann mit fester Stimme nach. „Warum liegen Sie hier vollständig bekleidet?"

„Wollen Sie mich verarschen? Wie soll ich denn sonst hier liegen?"

„Das ist hier ein öffentlicher Park. Sie können hier nicht vollständig bekleidet umherlaufen. Hier sind Kinder und alte Menschen ... Es hat Beschwerden gegeben, natürlich zurecht."

Ina sah sich um und erkannte, dass in der Ferne Kinder auf einem Rasen Fußball spielten. Wenn ihr ihre Augen keinen Streich spielten, waren die Kinder nackt und trugen noch nicht einmal Badehosen. Auf der anderen Seite des Parks waren Spaziergänger unterwegs. Zwei Radfahrer fuhren an der Bank vorbei. Sie trugen jeweils Helme. Weitere Bekleidungsstücke suchte man vergeblich. Was war hier los? „Warum sind denn alle nackt?"

Die beiden Nackten tauschten ratlose Blicke aus.

„Die ist völlig neben der Spur", stellte der Mann fest.

„Wir nehmen sie am besten mit", schlug die Frau vor.

„Stehen Sie auf", forderte der Typ energisch. Als sich Ina nicht sogleich erhob, half er nach und packte sie am Arm. „Jetzt kommen Sie schon. Machen Sie es uns doch nicht so schwer."

Die Frau unterstützte ihn, und schließlich zog man Ina auf die Beine. Kreislaufprobleme bemächtigten sich ihrer und ihr war schwindelig. Sie fühlte sich nicht gut und suchte Halt bei dem Nackten zu ihrer Linken.

„Wir werden Sie jetzt mit aufs Revier nehmen", erklärte der Mann. „Vorher ziehen Sie aber die Klamotten aus."

„Was? Nein!"

„Jetzt stellen Sie sich nicht so an. Wenn Sie sich wehren, machen Sie es doch nur schlimmer."

Während der Mann sie mit strammem Griff festhielt, begann die Frau, Inas Bluse zu öffnen. Sie konnte sich nicht wehren. Selbst, wenn man sie nicht gehalten hätte, wäre sie zu schwach gewesen, um Widerstand zu leisten. In Windeseile hatte man ihr die Bluse ausgezogen. Dann griff die Frau beherzt an die Hose und streifte diese die Beine herab. Nur noch in Unterwäsche fühlte Ina sich angreifbar.

Sie wehrte sich nach Kräften, doch sie konnte der Kraft der beiden nichts entgegensetzen. Als man ihr das Höschen auszog, schrie sie um Hilfe, doch nur ein leiser Laut drang aus ihrer Kehle. Niemand kam ihr zu Hilfe, als die beiden Nackten sie entblößten und keiner schritt ein bei dem unglaublichen Eingriff in ihre Privatsphäre. Zum Schluss büßte sie ihren BH ein und stand schließlich nackt vor der Parkbank.

„Geht doch", stellte der Mann zufrieden fest und schob Ina vor sich her. Als sie sich zu wehren wagte, drehte er ihr den Arm auf den Rücken, und sie fügte sich in ihr Schicksal. Gedemütigt und ohne Chance, sich zu befreien, schob man sie den Parkweg entlang. Die Augen etlicher Parkbesucher waren auf sie gerichtet. Man betrachtete sie wie eine Schwerverbrecherin. Sie fühlte sich wie ein Opfer und verstand nicht ansatzweise, warum man so mit ihr verfuhr.

Ina blickte sich Hilfe suchend um, doch man gaffte sie nur an und machte keine Anstalten, ihr beizustehen. Das konnte doch nicht rechtens sein, dass man sie so einfach abführte, obwohl sie nichts getan hatte. Und überhaupt ... Handelte es sich bei den beiden Autoritätspersonen überhaupt um Polizisten? Wo waren ihre Uniformen? Ina blickte zur Seite und sah zwei kleine Jungen am Wegrand stehen. Beide waren nackt und starrten die vermeintliche Delinquentin neugierig an. Kurz darauf kamen sie an einer jungen Frau vorbei, die einen Kinderwagen vor sich herschob. Auch sie war splitterfasernackt. Sie hatte große Brüste, die frei und unverhüllt vor ihr herschwangen. Sie warf Ina missbilligende Blicke zu und schüttelte verständnislos den Kopf.

Dann nahm Ina auf der anderen Seite des Weges plötzlich ein Geräusch wahr. Es klang wie Stöhnen, und sie drehte den Kopf in diese Richtung. Sie staunte nicht schlecht, als sie plötzlich ein junges Paar erblickte, das es sich auf einer Decke mitten auf dem Rasen gemütlich gemacht hatte. Dass es sich bei dem Geräusch um Lustlaute handelte, bekam Ina eindrucksvoll bestätigt. Die junge Brünette saß auf dem Schoß ihres Partners. Dieser lag ausgestreckt auf der Decke und hatte seine Geliebte bei den Hüften gefasst, während die Frau rhythmisch auf und ab wippte und ihn nach allen Regeln der Kunst fickte. Ihre relativ großen Brüste schwangen hin und her, auf und ab. Die Frau warf den Kopf in den Nacken und jauchzte zufrieden auf. Sie schien die drei nackten Personen nicht wahrzunehmen, die an ihr vorbei spazierten, was Ina ungläubig zur Kenntnis nahm. Würden ihre Peiniger reagieren, sie loslassen und sich um das ungebührliche Benehmen des frivolen Paares kümmern? Sie konnten doch unmöglich zulassen, dass die beiden hier mitten im Park unter den Augen der vielen Menschen eine heiße Nummer schoben. Doch der Mann und die Frau an ihrer Seite achteten nicht auf das wilde Treiben und marschierten unbeirrt, mit Ina in ihrer Mitte, geradeaus.

Das durfte doch nicht wahr sein, ging es Ina durch den Kopf. Sie war aufgegriffen worden, weil sie auf einer Parkbank gelegen hatte, und das junge Paar frönte dem heftigen Liebesspiel und niemand schien sich daran zu stören.

„Was soll das?", beschwerte sich Ina lautstark. „Warum kümmern Sie sich nicht um das Paar da auf der Decke?"

Der Mann reagierte nicht und zerrte noch ein wenig fester an Inas Arm, sodass ihr der Schmerz in die Schulter schoss. Die Frau neben ihr schüttelte den Kopf, warf einen kurzen Blick auf das flotte Treiben und wandte sich dann an Ina. „Weswegen sollen wir die beiden verhaften? Weil sie Sex in der Öffentlichkeit haben? Das ist nicht strafbar."

„Was?", entfuhr es Ina lautstark. Nicht strafbar? „Seit wann das denn nicht mehr?"

Der Mann verstärkter seinen Griff, was Ina verstummen ließ. Sie verstand die Welt nicht mehr und konnte kaum glauben, in welchen Albtraum sie geraten war. Sie konnte doch nur schlecht träumen, sie befand sich unmöglich in der Realität.

Hinter ihr trieb sich das geile Pärchen zu immer lauteren Lustbekundungen an, bis die Brünette aufschrie und scheinbar ihren Höhepunkt verkündete. Ina konnte keinen Blick mehr auf das Paar werfen, da man sie ein gutes Stück vorwärts getrieben hatte. Dafür kamen drei junge Männer auf der rechten Seite ins Bild. Sie saßen auf einer Parkbank und waren nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. Zwei von ihnen hielten Dosen mir Bier in den Händen und genehmigten sich großzügige Schlucke. Der Mann in der Mitte hatte keine Hand frei, da er seine Finger um die Schwänze seiner Begleiter geschlossen hatte und gleichmäßig auf und ab wichste. Alle drei richteten ihre Aufmerksamkeit auf Ina und ihre Begleiter. Der Mann auf der linken Seite fragte: „Was hat die denn ausgefressen?"

Die Ordnungshüterin warf einen prüfenden Blick auf den Schoß des Mannes und begutachtete, wie die Hand des anderen Typen immer noch sanft über den harten Phallus rieb. Dann deutete sie mit einem Kopfnicken auf Ina und erklärte: „Erregung öffentlichen Ärgernisses."

„Was ist denn genau passiert?", wollte der andere Mann erfahren, der ebenfalls mit solider Handarbeit bedient wurde.

„Sie scheint verwirrt zu sein ... Hat sich einfach Klamotten angezogen und sich auf eine Parkbank gelegt."

„Krass!", meinte der Fragesteller. „Ganz schön dreist."

„Genau", stimmte die Polizistin zu. „Deshalb nehmen wir sie erst einmal mit aufs Revier."

„OK."

„Dann noch viel Spaß, Jungs", wünschte sie den drei schwulen Zeitgenossen und schob Ina mit einem unsanften Stoß vorwärts.

Ina war fassungslos. Was war nur los? Hatte sich alles ins Gegenteil gekehrt? Was früher richtig war, erschien nunmehr falsch. Nackt sein war normal, das Tragen von Kleidung galt als verpönt. Sex in der Öffentlichkeit wurde toleriert, schien sogar akzeptiert zu sein. Was war nur geschehen? Ein paar Minuten später hatten sie das Fahrzeug der Polizisten erreicht. Ina wurde unsanft auf die Rückbank geschoben. Zuvor band man ihr mit Kabelbindern die Handgelenke zusammen. Die Polizistin stieg auf der Beifahrerseite ein und machte über Sprechfunk Meldung. Sie verkündete, dass man eine verwirrte junge Frau aufs Revier bringen würde, die durch ihr ungebührliches Verhalten aufgefallen war. Ina wollte widersprechen, doch dann sah sie ein, dass es keinen Sinn haben würde. Sie beschloss, sich ruhig zu verhalten und abzuwarten, welch skurrile Dinge noch geschehen würden.

Kurz darauf saßen sie zu dritt im Polizeifahrzeug und fuhren los. Ina blickte aus dem Fenster und schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf. Sie sah Menschen. Alte, Junge, Paare ... niemand hatte Kleidung am Leib. Jeder war nackt, manche von ihnen standen eng beieinander, saßen zusammen, berührten sich, streichelten, liebkosten. Manche Paare waren in ein wildes Liebesspiel vertieft. Auf einer Freifläche hatten sich mehrere Menschen versammelt. Ina zählte insgesamt sieben Personen, die einer wilden Orgie frönten. Vier Männer und drei Frauen gaben sich ungehemmt ihrer Lust hin. Eine Dame ließ sich von gleich zwei Typen bedienen. Einer lag auf dem Boden, sie hockte in Reiterstellung auf ihm und offenbar bemühte sich ihr zweiter Liebhaber, ihr seinen Schwanz in die noch freie Öffnung zu schieben. Die anderen beiden Paare nahmen mit schlichteren Liebesstellungen vorlieb, ließen aber keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie große Lust bei dem empfanden, was sie mitten in der Öffentlichkeit trieben. Am skurrilsten kam Ina vor, dass mehrere Passanten sich um die Fickpaare versammelt hatten und ungeniert und neugierig zuschauten.

Ina erkannte, dass die Polizistin das frivolen Treiben beobachtete und sich dann an ihren Partner wandte. „Ich könnte auch mal wieder richtig geil durchgefickt werden."

„Hast du es nötig?", erkundigte sich der Fahrer.

„Und wie ... Ist schon zu lange her."

„Hey, kein Problem", erklärte der Polizist und schenkte seiner Kollegin ein schelmisches Grinsen. „Ich habe in zwei Stunden Feierabend. Wir könnten eine geile Nummer auf dem Revier schieben."

„Hört sich nicht schlecht an", meinte die Frau. „Vielleicht haben ja ein paar Kollegen Lust, mitzumachen."

„Brauchst du mehr als einen Schwanz?"

Die Angesprochene lächelte. „Mir schwebt so etwas vor, wie die Drei da vorhin getrieben haben ... Ich habe schon länger nicht mehr vorne und hinten das volle Programm geboten bekommen."

Ina blickte zwischen den Sitzen hindurch und sah, wie die Polizistin ihre Hand auf den Schoß des Fahrers zuschob. Sie riss die Augen auf und konnte kaum glauben, dass sich die Finger um den Penis des Mannes schlossen, während dieser weiter fuhr, auf den Verkehr achtete und ein zufriedenes Grinsen zur Schau stellte. Bald schon präsentierte er sich mit einer stattlichen Lanze und seufzte zufrieden vor sich hin. „Geil ... Du machst das gut."

„Schade nur, dass du mit fahren beschäftigt bist und dich nicht um meine Bedürfnisse kümmern kannst."

Der Mann erwiderte zunächst nichts und fuhr weiter. Dann sah er sich um, trat auf die Bremse und lenkte das Fahrzeug an den Straßenrand. Er zog die Handbremse an, schaltete den Motor ab und wandte sich seiner Partnerin zu. „Auf ein paar Minuten mehr oder weniger kommt es jetzt ja auch nicht an. Wir können die auch noch später im Revier abliefern."

Er deutete mit einer Handbewegung nach hinten, wo Ina ungläubig das Gespräch der beiden verfolgt hatte. Wollten die Polizisten jetzt allen Ernstes eine geile Nummer schieben, während ihre Gefangene auf der Rücksitzbank kauerte und nicht wusste, wie ihr geschah? Beide stiegen gleichzeitig aus und schlossen die Türen hinter sich. Der Polizist steckte den Kopf durch das geöffnete Fenster und wandte sich Ina zu. „Sie müssen sich einen Moment gedulden. Es geht gleich weiter."

Ina erwiderte nichts und sah zu, wie beide Nackten um das Fahrzeug gingen und vor dem Wagen aufeinander zu traten. Sie legten ihre Hände auf ihre nackten Körper und begannen, sich zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis es zu ersten Küssen kam. Wenig später fasste die Frau ihrem Partner zwischen die Beine und massierte seinen harten Prügel.

Ina starrte fassungslos durch die Windschutzscheibe und konnte das frivole Treiben problemlos verfolgen. Jetzt stieß der Mann seine Gespielin auf die Motorhaube, sie lehnte sich zurück und empfing ihren Lover mit weit gespreizten Beinen. Ina konnte von ihrer Position aus keine Details erkennen, doch sie nahm an, dass der Mann seinen Kopf in den Schoß der Polizistin geschoben hatte, weil diese plötzlich zu stöhnen begann und lustvoll vor sich hin wimmerte. Ina versuchte, die Türen zu öffnen, doch sie war eingeschlossen und konnte auch nicht in den vorderen Bereich des Autos gelangen. Sie sah sich um, erblickte Passanten, die an ihnen vorbei gingen, teilweise neugierige Blicke auf das Treiben auf der Motorhaube warfen, dieses aber nicht zu beanstanden wussten.

Zwei junge Mädchen blieben auf Höhe der Vorderreifen stehen und tuschelten grinsend miteinander, während sie genauestens verfolgten, wie sich die Polizisten auf dem Fahrzeug miteinander vergnügten. Ina rief den Umstehenden etwas zu, doch man nahm keine Notiz von ihr. Jetzt ließ sich die Polizistin von der Motorhaube gleiten und beugte sich stattdessen bäuchlings über diese. Ina konnte ihr in die Augen blicken und erkannte die pure Lust, die darin wohnte. Ihr Partner richtete sich auf und packte sie bei den Hüften. Als die Frau aufschrie, wusste Ina, dass der Polizist sie zu ficken begonnen hatte. Das Auto wackelte und die Lustschreie der Polizistin waren allgegenwärtig. Rund um den Streifenwagen hatten sich neugierige Passanten versammelt. Einige sahen fasziniert zu, andere spielten sich zwischen den Beinen, manche nestelten im Schoß des Nebenmannes. Ina blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen und abzuwarten, bis diese verrückte Situation beendet sein würde.

Sie endete mit einem fulminanten Höhepunkt beider Beteiligter. Die Frau auf der Motorhaube schrie ihre Lust ungebremst in die Welt hinaus. Ihr Fickpartner grunzte im Moment seiner Lusterfüllung auf und pumpte der glücklichen Partnerin sein Sperma in die Muschi. Sie schmiegten sich noch eine Weile aneinander, dann verloren die ersten Zaungäste das Interesse und zogen weiter. Ina erkannte, dass ein junges Paar offenbar in Stimmung gekommen war und nun selber begonnen hatte, sich miteinander zu vergnügen. Dann stiegen die beiden Ordnungshüter in den Wagen, sahen sich zufrieden grinsend an und wandten sich an die Festgenommene auf dem Rücksitz.

„Tut uns leid, dass es etwas gedauert hat. Jetzt geht es aber gleich zum Revier", verkündete der Mann grinsend. Seine Partnerin öffnete das Handschuhfach und beförderte eine Packung Feuchttücher zutage. Sie reichte ihrem Partner eines und säuberte sich selber. Dann war der Polizist fahrbereit und starteten den Motor.

Kurz darauf machten sie sich auf den Weg zum Polizeirevier. Ina verzichtete darauf, Fragen zu stellen und wollte abwarten, was man mit ihr vorhatte. Das Fahrzeug wurde auf einem Parkplatz vor dem Revier abgestellt, und die Polizistin zog Ina aus dem Wagen. Sie wurde zum Eingangsbereich geführt, und da sie sich nicht wehrte, führte man sie am Arm, was deutlich angenehmer war als der feste Griff bei der Verhaftung im Park. Man begleitete Ina zu einem Schalter, an dem ein, natürlich nackter, Beamter auf sie aufmerksam wurde und Inas Personalien aufnehmen wollte. Hinter dem Schalter lief ein Fernsehapparat, auf dem ein Porno über die Mattscheibe flimmerte. Ein Schwarzer beglückte gerade eine Wasserstoffblonde in der Hündchenstellung. Der Ton war abgedreht worden.

„Was hat sie verbrochen?", wollte der Schalterbeamte wissen.

Der Polizist in Inas Begleitung beantwortete die Frage. „Die junge Dame hier hat sich angezogen mitten im Park auf eine Parkbank gelegt ... Darüber hinaus scheint sie nicht ganz bei sich zu sein."

Ina verzichtete darauf, ihn zu korrigieren, denn irgendwo hatte er ja recht.

„Habt ihr sie gescannt?"

Ina sah den Mann fragend an? Die beiden Streifenpolizisten sahen einander unsicher an. Der Mann am Schalter beugte sich zu Ina vor, musterte die nackte Frau, schnitt die Kabelbinder durch und fasste dann nach Inas Handgelenk. „Wo ist Ihre Markierung?"

„Welche Markierung?", fragte Ina ratlos.

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