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Paralleluniversum

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„Und warum trage ich keine Markierung am Handgelenk, wie alle anderen?"

„Diese Frage kann ich Ihnen nicht beantworten."

„Und wie geht es jetzt weiter?", wollte Ina wissen.

„Das liegt an Ihnen", stellte die Polizistin klar. „Soweit ich das beurteilen kann, stellen Sie keine Gefahr für Ihre Mitmenschen dar, sofern Sie sich ab sofort an Regeln halten und sich anpassen ... Es besteht kein Grund, Sie weiter festzuhalten. Natürlich müssen wir herausfinden, wer Sie sind und woher Sie kommen. Bis dahin werden Sie irgendwo anders untergebracht werden."

„Und wenn niemals herauskommt, woher ich stamme?", fragte Ina ängstlich.

„In dem Fall beginnen Sie ein neues Leben."

Ina wollte sich nicht vorstellen, für immer in dieser Welt festzusitzen. Zu sehr sperrte sie sich gegen die Vorstellung, für den Rest ihres Lebens nackt zu bleiben und ohne Schamgefühl durch den Tag zu schreiten. Zwar hatte sie sich mittlerweile ein wenig daran gewöhnt, unbekleidet zu sein, doch erträglich war das nur, weil sich alle anderen Menschen um sie herum ebenfalls nackt präsentierten. Die Kommissarin erklärte das Gespräch für beendet und verkündete Ina, dass sie nun offiziell aus der Haft entlassen sei. Da Ina nicht wusste, wie es weitergehen sollte und wohin sie sich wenden konnte, wurde ihr eine junge Polizistin zur Seite gestellt, die Ina aus dem Revier begleitete. Gemeinsam fuhren sie in einem Streifenwagen davon, während die junge Frau unentwegt neugierige Fragen stellte. Sie hieß Bianka und hatte mitbekommen, dass Ina eine geheimnisvolle Vergangenheit aufwies. Ina beantwortete ihre Fragen nur knapp und war vielmehr daran interessiert, wo man sie hinfahren würde.

Sie blickte aus dem Fenster und bekam erneut bestätigt, dass ihre neue Heimat sich grundlegend von dem, was sie zu kennen glaubte, unterschied. Niemand trug Kleidung, sexuelle Annäherungen von Jung und Alt wurden in aller Öffentlichkeit praktiziert, und niemand schien sich daran zu stören. Es war verwirrend und gleichzeitig faszinierend. Nach 15 Minuten Fahrt hatten sie ihr Ziel erreicht, und Bianka stellte den Wagen vor einem mehrstöckigen Gebäude ab. Sie erklärte Ina, dass sie vorübergehend hier wohnen würde. Das Haus wurde von der Stadt betrieben und hauptsächlich lebten hier ehemalige Häftlinge und Menschen, die anderweitig mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren oder aus sozialen Schieflagen stammten. Zu Inas großer Freude wurde ihr eine eigene kleine Wohnung zugewiesen. Diese war zwar nicht luxuriös eingerichtet, doch gewährte sie ihr Privatsphäre und etwas Ruhe. Die Wohnung verfügte nur über einen Wohn- und Schlafraum, ein kleines Bad und eine winzige Küche. Die Verwalterin, eine grauhaarige Frau mit faltiger Haut und schlaffen Brüsten, wies Ina ein und bot sich als Ansprechpartnerin für weitere Fragen an. Die Polizistin verließ Ina und verpflichtete sie, am nächsten Morgen unaufgefordert ein weiteres Mal im Revier zu erscheinen, wo man sehen würde, wie es mit ihr weiter ging.

Einigermaßen erschöpft ließ sich Ina auf ihr Bett fallen. Sie fragte sich, wie ihre frühere Wohnung ausgesehen haben mochte. Hatte sie alleine gelebt? Hatte es einen festen Freund gegeben? Oder eine Partnerin? Sie konnte sich noch nicht einmal erinnern, ob sie regelmäßig Sex gehabt hatte, und wenn ja, mit wem. Stand sie auf Männer oder auf Frauen? Die kurze Affäre mit Stan in der Gefängniszelle hatte ihr nichts gegeben, doch war das ein Indiz dafür, dass sie mit Männern nichts anzufangen wusste? Die Situation im Duschraum, als die Gefangene mit den großen Brüsten sie liebkost hatte, hatte ihr schon eher gefallen. Ina sah sich um und beschloss, sich etwas auszuruhen. Sie wurde aus dem Schlaf gerissen, als es an der Wohnungstür klopfte.

Ina runzelte die Stirn und erhob sich bedächtig aus dem Bett. Sie nahm an, dass die Verwalterin etwas von ihr wollte oder die Polizisten weiteren Gesprächsbedarf haben könnten. Doch als sie die Tür öffnete, sah sie eine junge Frau auf der Matte stehen. Ina schätze sie auf knapp über 18. Ihre Gesichtszüge vermittelten nicht den Eindruck, dass sie wesentlich älter sein könnte. Die junge Frau war schlank, wies kleine Brüste auf und war zwischen den Beinen blank rasiert. Die Blondine lehnte entspannt am Türrahmen und lächelte Ina verschmitzt an. Ina erkannte in der Hand des Mädchens eine Flasche Wein und in der anderen zwei Plastikbecher.

„Hi, ich bin Sarah ... Ich wollte nur mal Hallo sagen."

„Hi ... Dann komm rein."

Ina war überrascht über den frühen Besuch. Offenbar hatte sich rumgesprochen, dass eine Neue eingezogen war. Sarah steuerte sogleich das Bett an und warf sich auf die Matratze. Ina schloss die Tür und betrachtete das quirlige Ding. Das Mädchen war hübsch. Sarah wies attraktive Gesichtszüge auf und Ina fühlte sich von ihrer Erscheinung sogleich angesprochen. Sie wusste zwar nicht, was sie mit dem Blitzbesuch anfangen sollte, doch sie war bereit, es herauszufinden. Während Ina sich zu ihrem Gast gesellte, öffnete Sarah die Flasche und schenkte die helle Flüssigkeit in die Plastikbecher. Sie reichte Ina einen der beiden und prostete ihr mit dem anderen Becher zu. „Es schmeckt zwar nicht so gut ... Aber auf die neue Bewohnerin unserer schönen Wohnanlage."

Ina nippte an dem Wein und verzog angewidert das Gesicht.

„Schmeckt schrecklich, ich weiß", gab Sarah zu. „Ich habe sonst aber nur Wasser da, und damit kann man ja nicht gebührend anstoßen."

„Lebst du auch hier?"

„Direkt nebenan."

Sie kamen ins Gespräch, nahmen trotz des nicht berauschenden Geschmacks vom Wein nach und lernten sich nach und nach besser kennen. Ina erzählte ihre Geschichte, und Sarah hing ihr an den Lippen. Die junge Frau fand Ina faszinierend und wollte sämtliche Theorien über Inas plötzliches Auftauchen in Erfahrung bringen. Das Wenige, was Ina ihr erzählen konnte, gab sie zum Besten und stellte selber zahlreiche Fragen zu Sarahs Vergangenheit. Sarah war 19, obwohl sie wesentlich jünger aussah. Ihre Eltern waren vor einigen Jahren bei einem Autounfall gestorben und sie hatte einige Zeit in einem Waisenhaus verbracht. Dort geriet sie auf die schiefe Bahn, gelangte in den Besitz von Drogen, machte die Bekanntschaft einer Gefängniszelle und wurde schließlich in ein Resozialisierungsprogramm gesteckt. Sie lebte seit gut einem Jahr in dieser Wohnanlage und zeigte sich glücklich, endlich mal wieder eine junge Mitbewohnerin kennenzulernen, mit der sie sich anfreunden und interessante Gespräche führen konnte.

Ina stellte etliche Fragen über die Welt, in der sie nun lebte und die Sarah so viel besser kannte. Sarah antwortete gerne und umfänglich und zeigte sich überrascht, dass Ina die selbstverständlichsten Begebenheiten nicht zu kennen schien. Unter anderem erfuhr Ina, dass es in ihrer neuen Welt offenbar keine Jahreszeiten gab und die Temperaturen am Tag nie unter 25 Grad fielen. Es herrschte immer Sommer, auch wenn Sarah das Wort nicht kannte. Sarah bestätigte, dass man sich das ganze Jahr über unbekleidet bewegte. Wenn es die Umstände erforderten, so zum Beispiel bei bestimmten Berufen, trug man Schutzkleidung, die man aber sogleich in die Ecke warf, sobald diese nicht mehr erforderlich war. Auch Sarah war seit frühester Kindheit mit der Freizügigkeit der Menschen um sie herum aufgewachsen, und sie hatte diese als normal kennengelernt und nie infrage gestellt. Sie selber hatte frühzeitig Interesse am Ausleben ihrer Sexualität gefunden und vier Jahren vor der Volljährigkeit ihre Unschuld verloren. Wechselnde Sexpartner; sowohl männlich wie weiblich, waren normal für sie und Sarah war froh über diese Ungezwungenheit und die Freiheit, sich nach Herzenslust auszutoben und seinen Gelüsten nachzukommen.

Ina hörte ihr aufmerksam zu und war mehr und mehr fasziniert von dem, was immer noch Neuland für sie darstellte. Nachdem sie gemeinsam die Flasche geleert hatten, legte sich Sarah auf Inas Bett und lächelte ihre Gastgeberin mit schelmischem Blick an.

„Was?"

„Du gefällst mir", gab das Mädchen zu.

„Stehst du mehr auf Frauen?"

Sarah nickte eifrig. „Und du?"

Ina lachte auf. „Ehrlich ...? Ich weiß es nicht. Kann schon sein."

„Dann solltest du das ausprobieren."

„Findest du?"

Ein weiteres Nicken folgte. Sarah hatte eine seitliche Position eingenommen. Ihr Kopf war auf einer Hand abgestützt. Jetzt winkelte sie ein Bein an und entblößte dadurch ihren Schoß. Ina richtete ihren Blick auf die sich wie von Zauberhand öffnenden Schamlippen der jungen Frau. Sarah grinste und fragte: „Gefällt dir, was du siehst?"

Ina nickte stumm. Sie war sich ihrer Gefühle nicht sicher. Hatte sie bereits Sex mit einer Frau erlebt? Hatte sie in der Vergangenheit die Zärtlichkeit eines weiblichen Sexpartners genossen? Die Brüste einer Frau liebkost? Von einer Muschi gekostet? Sie wusste es nicht, aber sie war sich sicher, dass sie das genau in diesem Augenblick tun wollte. Sarah übte einen unbändigen Reiz auf sie aus. Das Mädchen wirkte unschuldig und war doch verführerisch und schien zu wissen, was sie wollte. Jetzt legte Sarah die freie Hand in ihren Schoß und streichelte sich gedankenverloren über ihre Muschi. Dabei ließ sie Ina nicht aus den Augen. Ina saß am Rand der Matratze und sah fasziniert zu, wie die junge Frau sich dezent Lust spendete. Leise Seufzer drangen über Sarahs Lippen. Sie schloss die Augen, stöhnte leise und öffnete sie wieder, um Inas Reaktion wahrnehmen zu können.

Ina veränderte ihre Position und legte sich ebenfalls auf die Seite. Kopf an Kopf lagen sie sich nur wenige Zentimeter voneinander entfernt gegenüber und blickten sich tief in die Augen. Ina stellte ein Bein auf die Matratze und präsentierte ihren Schoß. Sarahs Blick wanderte zwischen die Schenkel. Über Inas Muschi wuchs akkurat gestutztes Schamhaar. Inas Finger fuhren durch das krause Haar und erreichten die Schamlippen. Die eigene Berührung ließ ihren Körper erzittern. Sarah grinste schelmisch, setzte das Spiel an ihrer Spalte fort und blickte abwechselnd auf Inas Schoß und in die Augen ihrer Mitstreiterin. Es dauerte nicht lange, bis beiden Frauen die Erregung ins Gesicht geschrieben stand. Ina fühlte sich gelöst und war geil. Sehr geil. Es fühlte sich an, als wäre der ganze Ballast ihrer Situation von ihr abgefallen und als könnte sie sich nun endlich auf etwas Schönes konzentrieren. Etwas, das ihr gefallen würde und von dem man nicht genug bekommen konnte.

Als Sarah die Hand ausstreckte und auf Inas Brüste legte, wehrte sich Ina nicht und ließ sich liebend gerne streicheln. Kurz darauf beugte sich Sarah zu ihr herüber. Ina drehte sich auf den Rücken und genoss die zärtlichen Küsse, die Sarah ihren Brüsten spendete. Es war ein herrliches Gefühl. Die Geste war zärtlich und wundervoll. Sarah weitete das Küssen aus, bedeckte Inas Halspartie mit sanften Küssen und presste Ina kurz darauf die vollen Lippen auf den Mund. Ihre Zungen rangen voller Leidenschaft, bis beide atemlos waren, dann küsste sich Sarah über Hals, Brüste und Bauch hinab zu Inas Schoß vor. Ina erwartete sie mit gespreizten Schenkeln und jauchzte laut auf, als die Zunge des Mädchens ihre Schamlippen streifte.

Ina wand sich voller Lust und artikulierte ihre schönen Empfindungen ungehemmt. Als Sarah zusätzlich einen Finger in die Spalte schob, schrie Ina auf und verlor sich in einem wundervollen Höhepunkt. Sarah beschäftigte sich noch eine Weile mit dem Schoß ihrer Geliebten, bis Inas letzte Seufzer verklangen. Dann legte sie sich zu ihr und schmiegte sich an sie. Ina schwebte noch eine Weile auf Wolke sieben, bis sie die Augen öffnete und Sarah tief in die Augen sah. „Weißt du was?"

„Was denn?", fragte Sarah neugierig.

„Vielleicht könnte ich mich doch an das alles hier gewöhnen", stellte Ina fest. „Das gerade war wunderschön und hat mir sehr gut gefallen."

„Das muss noch nicht das Ende sein."

Ina sah die junge Frau fragend an. Sarah grinste schelmisch und meinte: „Ich könnte mir kein Leben vorstellen, in dem man sich zurückhalten muss und seine Lust nicht ausleben darf. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht in den Armen einer Frau liege und so herrliche Empfindungen genieße, wie du vor wenigen Minuten."

„Könnte das etwas für mich sein?"

„Bestimmt", war sich Sarah sicher. „Wenn du möchtest, laden wir uns noch zwei Freundinnen von mir ein ... Oder ...?"

„Oder?", fragte Ina nach.

„Oder du kümmerst dich zunächst einmal um meine süße Muschi, denn im Gegensatz zu dir bin ich noch nicht restlos befriedigt."

„Dann werden wir das sofort ändern", beschloss Ina und tauchte in Sarahs Schoß ab. Während sie die Muschi ihrer Gespielin in Augenschein nahm und ihre Zunge zwischen die feuchten Schamlippen stieß, dachte sie bereits an die anderen Frauen der Hausgemeinschaft und fragte sich, ob es mit denen ebenso interessant werden könnte wie mit Sarah. Sie begann zu lecken, und während sich Sarah lustvoll wand und hingebungsvoll stöhnte, malte sich Ina bereits aus, wie viel Spaß es wohl mit mehr als einer Frau machen würde.

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5 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 10 Monaten

Sehr phantastisch, sehr geil, aber hier würde ich auch mal eine Fortsetzung erwarten. Dass Ina viel Spass hat am Sex mit "Allen" und das zu lesen ist eines, aber, bleibt sie in dieser neuen Welt, kommt sie auf geheimnisvolle Weise in ihre Alte zurück? Nimmt sie ihr neues Bewusstsein in ihre alte Welt mit? LisaSau

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
5 Sterne - eine faszinierende Geschichte!

Ja, eine Fortsetzung ist wünschenswert.

swriter zeigt hier wie auch in seiner Geschichte Die Pause am See und einigen anderen Geschichten, dass er viel mehr kann, als stereotype Inzestgeschichten zu schreiben.

swriter, weiter so!

meint Inzesthasser

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
5 Sterne - eine faszinierende Geschichte!

Ja, eine Fortsetzung ist wünschenswert.

swriter zeigt hier wie auch in seiner Geschichte Die Pause am See und einigen anderen Geschichten, dass er viel mehr kann, als stereotype Inzestgeschichten zu schreiben.

swriter, weiter so!

meint Inzesthasser

NachtfuchsNachtfuchsvor etwa 8 Jahren

Das ist eine sehr schöne Geschichte. Und sie verträgt auch eine Fortsetzung. Zumindest verlangt diese Untersuchung ihrer Vergangenheit eine Antwort. Dieser komische Geschmack und ihre körperliche Verfassung vom Anfang können da schon Hinweise geben.

Was mir auch gefällt ist, dass sie wirklich bis auf ihren Vornamen alles vergessen hat. Sogar ihre sexuelle Orientierung.

Was dieses Paralleluniversum angeht, folgt es der Logik, die am Anfang festgelegt wurde. Mehr kann man in diesem Genre auch nicht verlangen.

Ob man aber bei einer dermaßen freizügigen Welt überhaupt so sehr an Sex denken würde, ist eine Frage. Immerhin: Wenn man alles sehen kann, dann ist ja eine nackte Frau nichts besonderes mehr. Der Sex könnte durchaus eher seltener sein.

Das nur ein Gedanke nebenbei. Ist ja nicht wichtig für die Geschichte.

Nur soviel: Manchmal ist die Verpackung, bzw. die Auspackfreude, spaßiger und erzeugt mehr Lust als wenn man gleich alles auf dem Silbertablett serviert bekommt. Die Geschenke zu Weihnachten werden ja auch verpackt.

Neuling66Neuling66vor etwa 8 Jahren
Zeigt wie verrückt unsere Moralvorstellungen sind

Wenn man dies hier so liest, kommt einen die hier umgebende Prüderie immer wieder verrückt vor.

Warum ist Nacktheit etwas verwerfliches?

Warum ist Sex etwas was nur heimlich und im verborgenen stattzufinden hat?

Danke fürs schreiben.

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