Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Partnertausch Ja oder Nein ?

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als ich mich auf seinen Schoß setzte konnte ich seine Erektion spüren. Max führte schnell einen Finger in meine Muschi die dann durch seine Stimulation sehr schnell feucht wurde. Ich wollte jetzt aber seinen Schwanz in mich fühlen also stieg ich von ihm runter. Ich ging auf die Knie um seine Hose zu öffnen. Als der Schwanz endlich befreit war konnte ich es nicht lassen und ich musste dieses Prachtstück lecken und ganz tief in meinen Mund aufnehmen.

Mein Mann wurde so geil das er mich auf 's Sofa "schmiss" und ohne mich zu entkleiden einfach animalische fickte. Wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt er blieb noch ein wenig auf mir liegen und bewegte sanft seinen halb steifen Schwanz kreisenden in mir was meine Geilheit aufrecht hielt.. Mit der Zeit stieg meine Lust und dadurch das ich anfing Max immer wilder zu knutschen versteifte sich sein Schwanz. Nun wurden seine Bewegungen mit dem Becken schon etwas fordernder. Ich kam ihm mit meinem Becken entgegen und so langsam fanden wir einen Rhythmus der unsere Lust steigerte und mich dem Orgasmus näher brachte.

Es dauerte auch nicht mehr lange und es kam mir gewaltig aber diesmal fickte mein Mann mich einfach weiter denn er hatte noch nicht gespritzt

Durch dieses weiter gefickt werden schwebte ich auf Wolke sieben und kam von meinem Orgasmus gar nicht richtig runter. Mein Mann fickte mich in einem ruhigen Tempo einfach weiter. Ich schrie ihn an : " Fick mich richtig, stoß zu....aber er trieb mich langsam zum nächsten Höhepunkt und so wie ich kam, pumpte er mich voll ich hatte das Gefühl als würde er seinen Samen bis in meine Gebärmutter spritzen. Es war einfach nur geil. Als mein Mann aufstand blieb ich erst einmal liegen denn ich hatte das Gefühl als wäre sein Schwanz immer noch in mir. Ich musste mich erst einmal sortieren bevor ich in der Lage war, aufzustehen

Ich empfand unseren Sex sehr intensiv. Ob es wirklich nur daran lag, das ich bereit war Reizwäsche anzuziehen und ihn zu verführen

Max

Ich war geflasht. Meine Frau das unbekannte Wesen. Sie überraschte mich in Reizwäsche und fängt an mich zu verführen und das nach 17 Jahren Ehe. Das Wochenende verlief unglaublich. Wir fickten wie in jungen Jahren. Die nächsten Tage verliefen Super und es tat sich mehr im Bett als vorher. Auch zeigte sich meine Frau immer häufiger in ihrer Reizwäsche und mal gut das sie gleich mehrere davon gekauft hatte.

Drei Wochen später,- ich lag gerade gemütlich auf dem Sofa,meine Frau war im Krankenhaus ihre Mutter besuchen, als es an der Haustüre klingelte. Ich mühte mich von dem Sofa auf und öffnete die Türe..und da stand Frederike davor. Sie ging direkt an mir vorbei ins Wohnzimmer

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich machte noch schnell einen Cappuccino. Frederike kam auch sehr schnell zur Sache.

" Du Max, ich habe mich vor ein paar Tage mit Claudia unterhalten und ihr sehnlichster Wunsch ist es einmal einen anderen Mann zu spüren und am liebsten in Form einer Partnertauschs „.

Ich musste erst einmal schlucken und wollte schon etwas sagen, aber da hörte ich schon ein "STOP", lass mich erst zu Ende erzählen. Claudia möchte dir nicht Fremd gehen aber sie traut sich auch nicht mehr sich mit dir darüber zu unterhalten. Natürlich weiß sie das ein Partnertausch auch eine Form von fremd gehen ist, aber anders. Schau nur einmal und dann könntest Du entscheiden ob Du mehr möchtest oder ob es dir reicht? Du musst dich nicht sofort entscheiden aber lass es uns beizeiten wissen denn dann würden wir uns, bei uns treffen" Puh, das war es,- aber nun ein Schnaps"

Ich holte ihr einen Schnaps den sie sich so runter kippte.,- Frederike, war es jetzt so schlimm?

„Na du hast gut reden, Deine Frau traut sich nicht mehr das Thema anzuschneiden, vor allen Dingen jetzt, wo es gerade so gut klappt zwischen Euch.

Max, es tut mir Leid das ich damals bei Claudia etwas ausgelöst habe, was ich aber nicht wollte. Nur weißt Du, Sie ist so davon besessen einmal einen anderen Mann zu spüren das ich habe Angst habe, das sie Fremd gehen könnte. Dann bin ich doch eher der Meinung, da wäre der Partnertausch der bessere Weg,- oder?

Max, mal eine Frage: " Bin ich dir so zu wieder das es für Dich unmöglich erscheint das wir beide Sex haben könnten."

Ich sah Frederike erschrocken an,- na höre mal das hat doch nichts mit Dir zu tun. Es ist einfach so,- ich bin Claudia noch nie Fremd gegangen und außerdem habe ich Probleme damit, das Claudia mit einem anderen Mann vögeln könnte und ich mir das eventuell mit ansehen müsste."

„Du musst gar nichts mit ansehen denn jedes Pärchen geht in einen anderen Raum denn das wäre für euch beide besser. „

" Hört das denn nie auf? Ich dachte echt, seit dem der Sex besser geworden ist, sei die Geschichte vom Tisch"?

„ Wie Du siehst, beschäftigt sich Claudia immer noch mit dem Thema. Sie hat sich da richtig in etwas hinein gesteigert,- tut mir leid"

Wir unterhielten uns noch ein wenig über dies und das. Frederike stand auf um zu gehen als ich sie einfach so in den Arm nahm und zu ihr sagte :" Ok,- ich mache es,- Claudia zu Liebe, aber ich habe eine Bitte,- sage Claudia nichts davon denn das möchte ich selber tun"

Frederike drückte mich ganz fest an sich und ich spürte ihren weichen Brüste. Mir lief eine Schauer den Rücken herunter.

Eine Woche später, wir hatten gerade eine geile Nummer geschoben da nahm ich meine Claudia in den Arm und sagte zu Ihr : „ Schatz ich weiß das Du unbedingt,- warum auch immer, mal mit einem anderen Mann zusammen sein willst. Ich werde Dir diesen Wunsch erfüllen und wir werden nächste Woche zu unseren Freunden fahren und dann kannst Du mit Manfred und ich mit Frederike sexeln."

Meine Frau sprang auf und sah mich mit strahlenden Augen an,- Ist das dein Ernst?,- fragte sie mich. Ja,- es ist mir ernst aber ich stelle eine Bedingung,- „ Ich möchte von Dir nicht wissen, wie es gewesen ist,- denn wenn ich mir vorstelle das er dich besser befriedigen kann als ich,- damit könnte ich nicht leben. Fick mit Ihm, aber sprich nicht darüber.

Weißt Du, ich habe schon Angst um unsere Ehe, Angst davor das ich Dir nicht mehr genüge,- was ist dann „?

Claudia nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr : „ Schatz das mit Manfred ist nur Sex aber Dich liebe ich" Ich kuschelte mich in seinen Armen und schlief glücklich ein.

Claudia

Die Woche verging langsam denn ich konnte das Wochenende kaum erwarten. Je näher es auf den Samstag zuging desto nervöser wurde ich.

Plötzlich bekam ich Gewissensbisse und fragte mich, ob mein tun und denken richtig sei.

Hat Max vielleicht doch Recht wenn er sagt, das ich unsere Ehe in Gefahr bringe.?

Was ist denn wirklich,wenn Manfred mich besser ficken kann als Max? Will ich dann nur noch mit Manfred ins Bett?

Die ganzen Monate war ich nur von einem Gedanken besessen, mal einen anderen Mann zu spüren und jetzt als ich kurz davor stand, bekam ich Zweifel. Ich merkte schon,das Max mich mehrmals beobachtete und ich konnte auch seine Zweifel in seinem Gesichtsausdruck sehen.

Ich weiß, das er es nur aus Liebe zu mir tut aber hält unsere Liebe das aus???

Plötzlich schoss mir ein Wahnsinnsgedanke durch den Kopf. Was wäre eigentlich gewesen wenn Max den Wunsch geäußert hätte mit einer anderen Frau zu schlafen? Wäre ich auch so großzügig gewesen und hätte ja gesagt?

Ich musste mir eingestehen, ich hätte es nicht getan. Kann es sein das ich etwas von meinem Mann abverlangte wozu ich selber nicht in der Lage gewesen wäre.? Verlangte ich zuviel von meinem Mann? War es reiner Egoismus?

Mir fielen die letzten Wochen ein und ich muss gestehen unser Liebesleben war viel besser geworden auch dadurch das ich lockerer geworden bin Ich schüttelte den Kopf über mein egoistisches Handeln und ging auf meinen Mann zu.

Ich wollte ihm sagen das wir das mit dem Partnertausch sein lassen sollten.

Da klingelte mein Handy und Frederike war in der Leitung.

Frederike legte auch sofort los :" Du, wir müssen uns treffen denn ich muss noch in den Erotikshop um mir für morgen Abend etwas neues zu kaufen. Wie ist es mit Dir? Brauchst hat Du nicht auch etwas neues?

Ich ließ mich von der Euphorie meiner Freundin anstecken und alle Zweifel die ich vorher hatte, waren plötzlich weg.

Ich sagte zu und wir trafen uns vor dem Erotikshop. Wir gingen gemeinsam in den Laden und entschlossen uns etwas zu kaufen was nicht ganz so freizügig war aber genauso erotisch schließlich wollten wie morgen damit die Männer verführen.

Max

Mir fiel auf das Claudia im Laufe der Woche immer nervöser wurde und wenn ich ehrlich bin, mir ging es auch nicht gerade gut und am liebsten würde ich den Mist absagen. Na ja am Freitag Nachmittag ging sie mit Frederike Schoppen und kam auch 3 Stunden später gut gelaunt zurück.

Am Samstag fuhren wir wie immer zu unserem Freunden aber diesmal hatten wir unsere Reisetasche gepackt denn wir blieben das erste mal über Nacht.

Mittlerweile wurde ich auch nervös von dem, was mich erwartet? Ob das alles richtig ist es da passieren soll. Wir wurden von Frederike und Manfred recht locker empfangen. Wir speisten erst eine Kleinigkeit tranken anschließend eine Flasche Wein.

Gegen 22:00 h standen unsere Frauen auf und verschwanden ins Schlafzimmer. Frederike dimmte das Wohnzimmerlicht und nach 15 Minuten erschienen die beiden " Mädels " gestylt in verdammt guten Sexy Dessous im Wohnzimmer.

Mein Herz pochte laut als meine Frau kam zu mir und mir einen kleinen Kuss dann nahm sie die Hand von Manfred und zog ihn ins Schlafzimmer. Ich schaute ihr wehmütig hinterher.

Frederike kam zu mir und setzte sich erst einmal auf meinen Schoß und als ich sie anfassen wollte, sagte Sie :" nur gucken und nicht anfassen. Entspann Dich und lass dich erst einmal gehen".

Claudia

Den ganzen Abend fühlte ich eine leicht angespannte Stimmung. Ich war ganz schön nervös aber ich stellte bei Max auch eine Nervosität fest.

Um 22 :00 h nahm mich Frederike an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Wir zogen uns um und mich beschlich ein mulmiges Gefühl.

Gleich sollte ich in erotischer Kleidung ins Wohnzimmer gehen und mich zwei Männern zeigen, meinem Eigenen aber auch Manfred, der mich noch nie so gesehen hat.

Was soll der Quatscht, sagte ich mir, der wird nachher noch viel mehr von mir sehen. Trotzdem hatte ich ganz feuchte Hände. Als wir das verdunkelte Wohnzimmer betraten, ging ich erst einmal auf meinen Mann, küsste ihn kurz auf den Mund und hauchte ein leises : „ Egal was passiert, ich liebe Dich" dann packte ich mir ganz schnell den Manfred und zog ihn ins Schlafzimmer. Mir fiel ein Stein vom Herzen. In Schlafzimmer angekommen nahm mich Manfred in seine Arme, sagte zu mir :" Du siehst schön aus" und fing an mich zu streicheln. Er küsste mein Gesicht, fuhr mit seinen Händen sanft über meine Brüste.

Ich merkte das meine Nervosität nachließ und fing an Ihn zu streicheln. Wir ließen uns aufs Bett fallen da sagte ich zu ihm :" Kann es sein das du zu viel anhast"? Manfred sah mich an und meinte nur,- dann ändere es.

Wir streichelten und küssten uns. Ich zog ihm die Hose aus und da sprang mir auch schon sein Schwanz entgegen,- und da ich ihn direkt vor meinem Mund hatte musste ich ihn sofort lecken. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel,- da fing Manfred an mich langsam in den Mund zu ficken. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich immer tiefer.

Ab und zu wenn er seinen Schwanz tief in meinem Mund hatte hielt er still und drückte seinen Schwanz langsam so tief in meinen Hals das ich die Schwanzspitze an meiner Rachenwand spürte.

Ich bekam kaum Luft so das er seinen Schwanz wieder zurückzog. Nach ein paar Minuten des oralen Fickens zog Manfred sich komplett zurück und fing an mich aus zu ziehen. Er küsste meine Brüste und saugte an meinen Nippel. Seine Hände und Finger berührten meine Muschi die ich ihm willig öffnete. Seine Mund küsste sich abwärts und als er meine Muschi erreicht hatte, fing er an mich zu lecken. Er drehte sich um und gab mir seinen Schwanz zu lecken, Er leckte mich und gleichzeitig wichste er mich und ich kam meinem Orgasmus immer näher. Ich saugte seinen Schwanz,und streichelte seine Eier als ich mich aufbäumte und stöhnend einen Orgasmus bekam berührte ein Finger meinen Anus und drückte dagegen.

Als mein Orgasmus langsam abebbte legte sich Manfred zwischen meine Beine hob meine Beine auf seine Schulter und fing an mich zu ficken. Er wechselte das Tempo zwischen langsam und schnell und irgendwann konnte ich nicht mehr,- „ Fick mich schrie ich Fick mich...und da legte Manfred los und fickte mich so richtig durch,- ich jammerte, ich keuchte und da übermannte mich der nächste Orgasmus.

Ich lag schwer atmend auf dem Bett, ich brauchte eine Pause aber Manfred hatte immer noch nicht abgespritzt,- ob das an dem Penisring lag? Komm auf die Knie, jetzt ficke ich Dich um den Verstand Du geiles Luder,- Ich kniete mich hin und Manfred stieß mir mit Wucht seinen Schwanz in meine nasse Muschi. Ich schrie auf, denn es tat mir im ersten Moment weh aber nach einigen Stößen hatte ich mich an den animalische Fick gewöhnt -----und schon kam es mir wieder. Ich weiß nicht wie lange er mich gefickt hat als er endlich seinen Samen in mich hinein spritzte. Er hörte gar nicht mehr auf zu spritzen.

Ich war geschafft und fiel einfach nur noch zur Seite aber da hatte ich die Rechnung ohne Manfred gemacht denn er steckte mir seinen Schwanz in meinen Mund und forderte von mir das ich ihn sauber lecken sollte. Danach schlief ich erschöpft ein.

Morgens gegen sechs Uhr wankte ich zur Toilette und spürte das mir meine Muschi etwas weh tat. Mensch so bin ich noch nie durchgefickt worden. Ich weiß nicht wie viele Orgasmen ich hatte aber es waren nicht wenige. Wie ich da so auf der Toilette saß fiel mir plötzlich mein Mann ein. Wie es ihm ergangen mag? Ich fragte mich auch,- ob ich das mit Manfred noch einmal wiederholen möchte? Was ist denn jetzt der Unterschied zwischen Max und Manfred? War ich jetzt zufrieden? Manfred war beherrschend ohne Rücksicht auf Verluste und Max,- viel, viel Zärtlicher.

Ich ging wieder ins Bett und dort wartete Manfred auf mich,- legte sich sofort auf mich und schob mir einen Finger in meine Muschi. Langsam werde ich wieder geil und schon steckte mir Manfred seinen Schwanz in meine Muschi.

Er fackelt nicht lange und fickt mich wie ein Wilder so richtig durch. Nach meinem Orgasmus hört er aber nicht auf sondern fickt mich einfach weiter. Schon nahte der nächste Orgasmus als Manfred aufhört und verlangt, dreh dich um Du geiles Luder, sagt er und steckt mir seinen Schwanz von hinten in meine Muschi. Es kommt mir wieder und ich kann fast nicht mehr, auch tun mir langsam die Knie weh, aber Manfred fickt mich einfach weiter.

Plötzlich spüre ich einen Finger an meinem Po und bevor ich etwas sagen kann bekomme ich wieder einen Orgasmus und in diesem Moment pumpt er mir seinen Samen in meine Muschi und gleichzeitig spüre ich wie er seinen Finger tief in meinen Po steckt. Ich zuckte zusammen aber auch gleichzeitig habe ich das Gefühl das mein Orgasmus dadurch noch stärker ist. Manfred fickt mich mit dem Finger einfach weiter während er in mir abspritzt und ich meinen Orgasmus bekam. Bevor mein Orgasmus abklingt steckte er mir plötzlich zwei Finger in meinen Hintern. Ich schrie laut auf denn es tat verdammt weh.Aber da war auch der Orgasmus und der Zwiespalt zwischen Geilheit und Schmerz riss mich Gefühlsmäßig hin und her. Das war zuviel für mich. Ich kam mir plötzlich so benutzt vor. Hatte ich es mir so vorgestellt? Ich schlief vor Erschöpfung ein.

Max

Da saß ich nun und Frederike saß auf meinem Schoß. Ich sah meiner Frau nach wie sie mit Manfred verschwand. Eigentlich war ich in Gedanken bei meiner Frau und nicht hier. Frederike bemerkte es, sagte aber nichts sondern fing mich an zu streicheln und als ich anfangen wollte sie auch zu streicheln da meinte sie,- nichts da."Komm lege Dich aufs Sofa „,- meinte sie. Sie verband mir mit einem Halstuch meine Augen und meinte nur,- entspanne Dich und genieße.

Sie fing an mich langsam und ganz zärtlich zu streicheln und dabei entkleidete sie mich langsam. Nach einer gewissen Zeit meinte ich, das mein Körper vibrieren würde. Ich baute eine mir bis dahin unbekannte innere Spannung auf und mein Schwanz erreichte eine mir nicht bekannte Steifheit.

Als Frederike dann anfing meinen Schwanz langsam mit der Zunge zu liebkosen hatte ich das Gefühl mein Schwanz müsste platzen. Sie wichste langsam meinen Schwanz und gleichzeitig hatte sie meine Eichel in ihrem Mund und saugte daran.

Ihre Hände streichelten mein Sack und so langsam näherte sie sich mit einem Finger meinen Anus und drückte den Finger gegen den Schließmuskel.

Ich hob das Becken an und musste stöhnen aber schon fühlte ich eine leere denn der Finger war verschwunden. Frederike kam küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge klopfte gegen meine Lippen und baten um Einlass den ich ihr gewährte.

Sie befreite mich von der Augenbinde und was ich da sah, waren zwei dicke Titten die vor meinem Gesicht baumelten. Vorsichtig nahm ich eine ihrer Brüste in meinen Mund und fing an, an ihren Nippel zu lecken und zu saugen." Ja,- sauge fester, ich brauche das „ hörte ich sie sagen. Ich fing an fester zu saugen und die andere Brust knetete ich mit der anderen Hand. Als ich anfing an ihren Nippel zu knabbern stöhnte sie laut auf,- Jaaaa----mehr---keuchte sie.,- gibs mir...härter. Sie drückte meinen Kopf fest an ihren Titten damit ich bloß nicht aufhören konnte mit dem saugen und knabbern. Ich biß richtig in ihre Nippel aber das machte sie nur noch geiler.

Es dauerte nicht lange und sie bekam einen Orgasmus der Ihren ganzen Körper durchschüttelte. Wow----das hatte ich noch nicht erlebt das eine Frau vom Titten saugen einen Orgasmus bekam.

Nachdem wir einige Zeit Arm in Arm gelegen hatten, packte ich mir Frederike und legte sie auf den Rücken und nun kniete ich mich neben sie und knabberte weiter an ihren Titten während eine Hand zu ihrer Muschi fuhr. Als ich dort ankam spreizte sie ihre Beine und mein Finger glitt in ihre Muschi die schon überlief. Ich steckte ihr erst einen, dann etwas später zwei Finger in ihre Muschi und fing an sie mit den Fingern zu ficken. Gleichzeitig knabberte und zog ich mit den Zähnen an ihren Nippel und sie schrie immer nach mehr. Sie hielt meinen Kopf fest und drückte diesen auf ihre Brust. Jetzt bewegte sie ihren Körper wie wild auf und ab und fickte sich auch ein Stück selber. Plötzlich bäumte sie sich auf und stieß einen tierisch lauten Schrei aus. Sie hatte einen riesigen Orgasmus und es dauerte einige Zeit bis sie sich wieder beruhigt hatte. Mein Schwanz stand wie eine eins und ich dachte mir,- jetzt oder nie und legte mich zwischen ihre Beine.Langsam führte ich meinen Schwanz ein und es war ein geiles Gefühl mit ihrem Orgasmus sie zu ficken. Frederike kam von ihrem Orgasmus gar nicht richtig runter. Immer wieder erschauerte ihr Körper. So langsam wurden meine Stöße kräftiger und ihr jammern immer lauter. Plötzlich fauchte sie mich an :" Das hält doch keiner aus, fick mich endlich richtig, ich will endlich deinen geilen Saft in mir spüren"

Doch ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen und fickte sie einfach weiter und als ich bald merkte, das sie kurz vor dem nächsten Orgasmus stand, da hob ich ihre Beine an und Frederike wusste genau was zu tun war denn sie legte mir ihre Beine um mein Becken und hob dadurch ihre Muschi an.

Jetzt packte ich mir ihr Gesäß hob es noch ein wenig höher und stieß mit einen Stoß meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi.Sie stöhnte auf und jetzt fickte ich sie so richtig hart und feste durch. Sie wurde unter mir wild wie eine Furie aber ich hatte sie fest im Griff und fickte sie einfach weiter. Mit einem geilen Aufschrei kamen wir beide.Frederike zerkratzte mir den Rücken so ging sie ab.

Wir brauchten erst einmal eine kleine Pause wobei wir uns in den Armen lagen und uns gegenseitig zärtlich streichelten. Wir genossen diese Zärtlichkeiten und kamen auch so wieder runter. Zärtlich küsste ich sie als Frederike leise sagte :" So bin ich heftig noch nie gekommen, du hast mich heute sehr glücklich gemacht. „