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Passiones et Tortures I, Kapitel 10

Geschichte Info
("Brot und Spiele) Die Mädels spielen ein grausames Spiel.
5.2k Wörter
4.29
22.4k
2

Teil 10 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
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Schon war es wieder Samstag und die Mädels planten einen weiteren ihrer gemeinsamen Abende auf dem Dachboden. In der Küche beim Frühstück sitzend planten sie ein Spiel, welches sie auf grausam-lustvolle Weise heute Abend mit ihrem Sklaven spielen wollten. Außerdem würden sie sich leckere Cocktails zubereiten und einen schönen Mädelsabend, der doch ganz anders lief, als die gemeinsamen DVD-Abende noch neulich, verleben.

'Vorher werden wir mal seinen Arsch testen, mal schauen ob deine „Erziehung" was gebracht hat', sagte Anna gerade zu Saskia. 'Ja, wir machen ne kleine Anal Challenge. Immer wenn er den Dildo rein bekommt wird er belohnt und wenn nicht dann halt bestraft!', antwortete Saskia. 'Und wenn ihm dann richtig der Arsch brennt fangen wir mit dem Spielchen an, eigentlich kann er sich freuen, dass wir ihm das erlauben werden', sagte Josi, die wieder im Studentenwohnheim angekommen war. 'Ja, zu gut solls ihm aber nicht gehen, dafür werden wir schon sorgen', antwortete Anna stirnrunzelnd, aber lächelnd! 'Ich werds übrigens machen, ganz am Schluss', warf nun Clara ein. 'Wirklich', fragte Bea, nun ihrerseits stirnrunzelnd. 'Die Idee ist ja schon gut und wirklich der Inbegriff von Dominanz. Aber was wenn ers einfach nicht über sich bringt, wenn ers nicht macht und am Ende den Code nennt, dann haben wir auch nichts gewonnen', warf Bea ein. Anna antwortete nachdenklich: 'Das werden wir schon verhindern können. Wenn wir merken, dass ers einfach nicht macht, dann lassen wirs halt doch und bestrafen ihn dafür ein bisschen, das wird er ja wohl aushalten. Erstmal können wir ja so tun als gäbe es keine Alternative. Ich glaub ja dass ers dann macht, nur um uns zu dienen. Ich glaub der würde fast alles machen für uns inzwischen, dem gefällts gut hier und ich muss sagen, als Sklave ist er nicht schlecht. Man kann ihn gut reiten, er verträgt viel.' 'Okay, also wir probierens, am Ende, wenn wir fertig gespielt haben - ich hoffe ich kanns dann auch -- und wenn nicht, dann bekommt er ein paar Schläge', fasste Clara zusammen.

Tim schlief zu dieser Zeit auf dem Dachboden, da Kim ihn wieder die halbe Nacht beansprucht hatte und er nun müde war. Natürlich wurde seine Nacht durch das Frühstück, welches Saskia ihm brachte unterbrochen und er schluckte was sie ihm zu geben hatte. So kam es, dass er am heutigen Samstag erst nachmittags zur Körperpflege überging und das Haus für seine Ausgangsstunde verließ, um etwas warmes (abgesehen von Saskias Pisse, die durchaus auch warm war) in den Magen zu bekommen. Das war ein gewisses Risiko, da ihn jederzeit eines der Mädchen anrufen konnte, um seine Dienste als Sexsklave wahrzunehmen. Fast hatte er Glück gehabt, erst kurz bevor er wieder im Studentenwohnheim angekommen war und versuchen konnte ungesehen in das Haus zu gelangen, wie jeden Tag, klingelte das Handy, welches er vorsorglich bei sich trug und Josi beorderte ihn zu sich um einen Fick zu haben. Tim beeilte sich so gut er konnte zu ihr zu gelangen, brauchte dennoch über fünf Minuten, was, wie Josi ihm sofort eröffnete, in seine Strafliste aufgenommen wurde.

Die attraktive Studentin lag nackt auf dem Bauch in der Mitte ihres Bettes. Sie zog ihre mehr als ansehnlichen, runden und gut ausgeprägten Arschbacken auseinander und Tim verstand wo er hingehörte. Während seine Zunge Josis markante Arsch-Rosette umspielte begann sein Schwanz in seiner Unterhose zu wachsen. Sich umdrehend und die Beine anwinkelnd wies Josi ihn an sich gänzlich auszuziehen und dann seinen Dienst mit der Zunge fortzusetzen, nur an ihrer Vagina. Ihre weit geöffneten Schamlippen schimmerten rötlich unter dem dichten blonden Schamhaar hindurch und Tim, der sich noch einen Moment an Josis schönen und nackten Brüsten erfreute, versenkte seinen Kopf zwischen den Beinen seiner Herrin, nahm den heute eher starken Geruch von Josis Geschlecht wahr, und tat seinen Dienst.

Später, als der Abend bereits begonnen hatte, saß Tim auf seinem Bett, las in einem Buch und erwartete seine Herrinnen, die ihm eine großangelegte Abendunterhaltung (wohl eher für die Mädchen) in Aussicht gestellt hatten. Schließlich betraten die Schönheiten den Dachboden, bei sich trugen sie einige Gläser (genau genommen sechs), welche die von ihnen zuvor gemixte Cocktails enthielten, ein weiteres leeres Glas und einige Flaschen, um sich eventuell neue zu kreieren. Tim legte sein Buch weg, näherte sich den Mädels in der Mitte des Raumes und begann Beas Füße zur Begrüßung zu küssen, da diese am nächsten an ihm dran saß. Heute trugen die Studentinnen keine klassische BDSM-Kluft, sondern eher Freizeitkleidung, die, niemand könnte es bestreiten, an ihnen immer noch sexy aussah. Enge Jeans oder Röcke, oder in Beas Fall Hotpants, ebenso enge und ausgeschnittene Tops, jede ein wenig anders und jede eine Augenweide für sich. Strümpfe trugen sie nicht und sobald sie den Dachboden betreten und das inzwischen mit Teppich ausgelegte gemütliche Mittelstück erreicht hatten, entledigten sie sich auch ihrer Schuhe, um Tim die Möglichkeit zu geben (also um ihn zu zwingen), ihre nackten Füße zu küssen. Wie sie es öfter taten, kümmerten sie sich zunächst nicht um ihren Sklaven, unterhielten sich, lachten, scherzten und genossen ihre Cocktails und den gemütlichen Spätsommerabend bei geöffneten Dachfenstern.

Nach einiger Zeit sagte Saskia mit gespielter Entrüstung zu Tim: 'Während wir hier Cocktails schlürfen liegst du ja völlig auf dem Trockenem. Wie gemein. Aber wir sind ja nicht so, komm wir kreieren dir auch einen Cocktail.' Die anderen Mädels lachten und Tim stammelte, ahnend was nun kam, einen Dank auf Saskias nackte Füße, denen er sich genähert hatte, als sie begonnen hatte mit ihm zu sprechen. Die rothaarige Schönheit griff zu dem leeren Glas und wie Tim es befürchtet hatte schlüpfte sie aus ihrem Rock, schob ihren engen Tanga beiseite und ließ einige Tropfen ihrer sehr gelben Pisse in das Glas laufen. 'Das muss man sehr gewissenhaft und genau herstellen', sagte sie grinsend, während sie das Glas an Anna weiterreichte. Diese hielt es sich an den Mund und ließ einige Tropfen ihrer Spucke hineinlaufen, wobei sie das Glas leicht schüttelte um beide Flüssigkeiten zu vermischen. Weiter ging es mit Josi sich ebenfalls untenrum entblößt hatte und nun überhaupt nur noch mit ihrem BH bekleidet da saß. Mit einem leichten Ziehen an ihrem Venushügel entfernte sie sich einige ihrer blonden Schamhaare und gab sie als weitere Zutat zu Tims Cocktail in das Glas.

Clara, die nun in der Reihe war stand auf, ging zu dem ominösen Schrank am Ende des Raumes und kam mit einer Pumpe, an der ein langer dünner Schlauch befestigt war zurück. Nun befüllte sie allen ernstes den Schlauch mit ein wenig Milch, ließ sich das Ende von Anna in ihren Anus einführen und pumpte sich die Milch in den Enddarm. Kurz nach dem Ende dieser Prozedur hob sie ihren ansehnlichen Hintern über das Glas. Tim sah mit Entsetzen wie der Anus sich wölbte und die Rosette der brünetten Schönheit sich weitete, bevor mit einem furzenden Geräusch, die Milch aus ihrem Hintern in das Glas lief. Tim wurde schon bei dem Gedanken daran schlecht, das trinken zu müssen. Da Clara noch ein wenig mehr Milch in sich hatte, beschloss sie sich kurzerhand auf Tims Gesicht Platz zu nehmen und die Milch direkt aus ihrem Darm in den geöffneten Sklavenmund zu drücken. Tim fragte sie sich wie sauber ihr Darm war und wie lange das letzte größere Geschäft wohl her war. Tim nahm den deutlich veränderten Geschmack (bitterer und auch ein wenig schlicht nach Scheiße) der Flüssigkeit wahr, musste sie aber völlig gedemütigt schlucken. Offensichtlich trank er hier das Ergebnis von Claras Darmspülung.

Mehrfach musste Tim sich hart zusammenreißen die stinkende Milch (obendrein mochte er schlicht keine Milch) nicht auszuspucken oder wieder hoch zu würgen. Endlich erhob Clara sich von Tims Gesicht und befahl ihm ihre Rosette von den letzten Tropfen der Milch zu säubern. Bea ergänzte das Gesöff im Glas nun mit einem Schluck ihres Pina Coladas, den sie aus ihrem Mund zurück in das Glas spuckte. Anschließend schloss Kim die erniedrigende Rezeptur mit einem weiteren Schluck Pisse direkt aus ihrer Blase (ihre Pisse war heute eher weißlich und hell) ab. Wie zum Hohn steckte Saskia einen Schirm an den Rand des Glases und nun wurde Tim das Glas unter lautem Gelächter der Mädels überreicht. Schon der Geruch, viel mehr aber das Aussehen der trüben Brühe, in welcher deutlich wahrnehmbar Schamhaare schwammen, ekelte ihn. Er wusste aber, dass er auch hier keine Chance hatte diese Pein zu umgehen. Er nahm sich zusammen, ließ den ersten Schluck in seinen Mund laufen und musste erneut ganz ernsthaft und mit voller Kraft gegen einen heftigen Würgereiz ankämpfen. Die Mädchen, die sahen welche Probleme er hatte, lachten nur noch lauter und beschimpften ihren Sklaven. Wieder kam es ihm regelrecht hoch und er musste alle Kraft aufwenden nicht zu spucken, während ihm die Tränen in die Augen schossen.

Als er endlich fertig mit dieser Tortur war, bekam er keine Pause um sich zu erholen. 'Wir wollen sehen, wie weit dein Arsch inzwischen ist und was du in dir aufnehmen kannst, nach der Woche Training', sagte Anna. Bea und Kim holten nun eine Sammlung an Dildos unterschiedlicher Länge und Dicke. Diese stellten sie repräsentativ und geordnet nach ihrer Dicke auf dem Boden auf und ein breiter mächtiger Holzstuhl wurde davorgestellt. 'Du wirst dich auf diesen Stuhl hocken und dir selbst die Dildos einführen. Wenn du zulange brauchst machen wir es aber. Dann präsentierst du uns deinen Arsch und wir entscheiden ob die Runde bestanden ist! Wenn er drinne steckt gibt's ne kleine Belohnung, wenn du es nicht geschafft hast, wirst du mit harten Schlägen auf den Sack bestraft!' Nach dieser Erklärung des „Spiels" durch Clara, stieg Tims ängstliche Aufregung, denn er fürchtete sich vor dem Schmerz, den unangenehmen Gefühlen und auch den Demütigungen die ihm bevorstanden, wie immer auch mit einer Portion Vorfreude. Er bestieg den Stuhl und hockte sich mit beiden Füßen auf der Sitzfläche drauf, so dass sein Sack und sein halbschlaffer Schwanz nach unten hingen. Bea reichte ihm den ersten Dildo, einen schmalen schwarzen und kerzenartigen. Sie spuckte auf die Spitze des Dildos und Tim verrieb Beas Spucke nun auf der Spitze des Dildos. Zusätzlich stand eine Flasche mit Feuchtigkeitsöl bereit, von welchem er zusätzlich noch etwas darauf verteilte. Er stellte den Dildo vor seinem Schwanz auf den Stuhl, erhob sein Becken ein wenig und nach einem kurzen Ruck, der ihm in der Tat nicht mehr all zu viel ausmachte, flutschte das Plastikteil bis zum Anschlag in seinen Hintern.

'Zeigen, Hintern hoch', befahl ihm Anna sofort. Er rutschte hinunter auf die Sitzfläche und präsentierte seinen Herrinnen den Dildo, der in seinem Arsch feststeckte. 'Gut gemacht', sagte Bea und hielt ihm zur Belohnung ihre Brüste ins Gesicht, die er dankbar mit Küssen übersäte, so dass Beas dunkle Nippel sich aufstellten. Schon war jedoch der nächste Dildo dran, den Josi ihm reichte. Er behielt die Position die er zur Präsentation seines Arsches eingenommen hatte gleich bei. Wieder verrieb er den Speichel seiner Herrin und fügte ein wenig Öl hinzu. Dann setzte er den Dildo (es war nun ein schon etwas dickerer Dildo in Form eines lang gestreckten Kegels) an seinem geschändeten Arschloch an und drückte ihn wieder in sich hinein. Dies wollte ihm zunächst gelingen, je tiefer er jedoch kam, desto breiter wurde auch der Dildo und umso größer der Widerstand an seinem Anus. Mehrfach musste er nachdrücken, während die Mädchen ihn hämisch beobachteten. Josi griff zu seinem Schwanz, der inzwischen eher klein geworden war, ob des unangenehmen Drucks, um zu schauen, wie tief der Dildo in dem Sklavenarsch steckte. Tim hatte sich nämlich erneut aufgerichtet und versuchte sich auf den Dildo zu setzen, weil er so mehr Kraft ausüben konnte. Endlich saß das lange Plastikteil fast bis zum Anschlag in seinem Arsch und Tim fühlte wieder den Fremdkörper in seinem Arsch, in Form des Gefühls dringend auf Toilette gehen zu müssen. Als Belohnung fuhr seine Zunge nun über Josis herrliche Brustwarzen.

Doch die nächste Aufgabe ließ nicht lange auf sich warten. Ein wesentlich größerer, geriffelter Dildo aus Hartgummi wartete in der Hand Saskias. Seine Herrin stellt des Teil vor ihm ab und nachdem er es erneut befeuchtet hatte stieg er leicht vom Stuhl ab. Davor stehend versuchte er erneut das Teil von oben zu besteigen, wobei er den mächtigen Gummischwanz mit einer Hand festhalten musste. Schmerz durchzuckte ihn, als er ihn endlich mit mächtigen Druck in seinem Arsch einführte. Da der Dildo kaum dicker wurde hatte er es damit fast schon geschafft, allerdings schmerzte die geriffelte Struktur, je weiter er ihn einführte. Nun spürte Tim schon deutlich die Demütigung dieser Situation, wie er auf diesem Stuhl hing und einen Dildo nach dem anderen in seinen Arsch zu schieben hatte, während die sexy Mädels vor ihm standen, ihn genau beobachteten, auslachten und nachprüften ob er ihnen auch genügte. Wieder hob er die Beine, legte sie rechts und links über die Armlehnen des Stuhls und präsentierte seinen Arsch wieder den Studentinnen. Saskia und Bea beäugten den Dildo, fuhren über den Boden um zu prüfen, ob sie ihn noch weiter schieben konnten und zogen das Teil letztlich unsanft aus Tims Arsch. Immerhin durfte er nun auch Saskias große Brüste in seinem Gesicht erspüren.

Doch auch hier ließen seine Herrinnen ihm kaum Zeit zu regenerieren. Kim hob den nächsten Dildo vom Boden auf und verteilte großzügig ihre Spucke auf dem großen, zur Mitte wirklich bedenklich dick werdenden, schwarzen Dildo. Tim erhob wieder sein Becken um sich auf das Ungetüm zu setzen. Der erste Teil glitt auch relativ einfach in sein nun wirklich geweitetes Arschloch, aber als er in der Mitte angekommen war glaubte er wirklich, hier nicht mehr weiterzukommen. Erstmals stöhnte er nun vor Unwohlsein und Schmerz, die entscheidende Stelle wollte einfach nicht in seinem Arsch verschwinden. Sein schlaffer Penis hob sich bei jedem Versuch ein wenig nach oben, verlor dabei aber eher noch an Größe. Clara hielt diesen Schwanz nun unsanft nach oben, um Tims Arsch besser beobachten zu können. Die Mädels lachten ob seiner Qualen und Anna spielte nun von der Seite schmerzhaft mit seinen Brustwarzen. Endlich ruckte es und mit einem lauten Aufstöhnen verschwand der Dildo bis zum Anschlag in Tims Arsch. Nun fühlte er sich regelrecht wie aufgespießt. Wieder hob er die Beine und legte sie mit Mühe über die Stuhllehnen. Kim tätschelte den offen präsentierten Sack Tims anerkennend und hielt ihm nun ihren attraktiven Oberkörper vor den Mund. Ihre dicken Brustwarzen stellten sich sofort auf, nachdem Tims Zunge die ihr gebotene Gelegenheit der Liebkosung dankbar angenommen hatte.

Clara präsentierte ihm nun einen weiteren wahren Monster-Dildo. Dieser hatte die Form eines schwarzen Riesenpenis und war fast so lang wie Claras kompletter Oberkörper. Es war völlig klar, dass Tim den nicht vollständig in sich aufnehmen konnte. Clara spuckte mehrfach auf das Riesenteil und Tim verschüttete Unmengen von Öl. Es war ja nicht einmal die Länge die ihm Angst bereitete, die konnte ja rein physisch gar nicht in ihn reinpassen, nein das Teil war durchgängiger breiter als der Dildo von eben an der breitesten Stelle. Clara, Kim und Anna grinsten ihn hämisch an. Bea die mit ihren atemberaubenden nackten Beinen (Tim genoss den Anblick so lange er konnte) neben seinem Stuhl stand legte ihre Hand nun mit leichtem Druck auf Tims Schulter, der den Riesenpenis vor sich aufgestellt hatte und sich nun erhob um diesen massiven Fremdkörper in seinen Anus einzuführen. Die Spitze des Kunststoff-Schwanzes berührte seine Rosette, doch so sehr auch drückte und versuchte sein Gewicht langsam auf den Dildo zu verlagern, bisher bewegte es sich kein Stück vorwärts. Er ruckelte an dem Teil und plötzlich, mit einem schmerzverzogenem Seufzer begleitet, überwand die Spitze des Dildos den Widerstand auf schmerzhafte Art.

Doch entgegen Tims Hoffnung dass es nun einfach weiter gehen würde, rückte der Dildo erstmal kein Stück weiter. Zu groß und dick war das Teil. Nach weiteren Stöhnen und wahren Schweißausbrüchen, belustigt beobachtet von den Studentinnen, arbeitete sich Tim einige wenige Zentimeter vor und kämpfte gegen den Drang an, dieses Teil sofort auszuscheiden. 'Zeig mal wies aussieht', sagte Saskia nach einigen quälenden Minuten. Tim hielt den Dildo fest, damit er nicht die qualvoll erkämpften Zentimeter wieder verlor und schwang wieder beide Beine um sich den Mädchen auf erniedrigende Art und Weise zu präsentieren. Bea ergriff Tims herunterhängenden Schwanz und umfasste auch den wie in sich zusammengefallen Sack des Sklaven, um die Sicht freizugeben. Während Bea Tims Geschlecht ein wenig knetete, musterte Saskia mit kritischem Blick den Stand des Dildos in Tims geschändeten Arsch und runzelte unzufrieden die Stirn: 'Das reicht noch nicht, streng dich mehr an!' Tim wusste nicht wie er das noch bewerkstelligen konnte. Noch immer hielt Bea seinen geschrumpften Schwanz nach oben, während er vorsichtig noch mehr Gewicht auf seinen Arsch verlagerte. Doch der Schmerz, der beim folgenden Zentimeter Wegstrecke entstand, war zu groß. Er schrie auf und stellte seine Bemühungen sofort wieder ein. Wieder legte er die Beine nach oben, doch der geringe Fortschritt stellte seine Herrinnen natürlich nicht zufrieden. Clara prüfte den Stand ein weiteres Mal und schüttelte den hübschen Kopf.

'Okay, mehr ist nicht?' Tim stöhnte und brachte ein schmerzverzerrtes 'Nein Herrin' heraus. 'Okay, dafür wirst du natürlich bestraft. Das Ding bleibt stecken, Arme nach hinten!' Tim folgte dem Befehl Claras zwar, wünschte sich dennoch fast nichts sehnlicher als dieses Ding endlich loszuwerden. Während Bea seine Arme an der Rückenlehne befestigte, band Kim seinen Schwanz mit einem engen Seil an den Bauch des Sklaven, so dass sein Sack wieder frei lag. Claras unbarmherzige Hand landete nun klatschend auf dem Sack des Sklaven, was dieser mit einem Stöhnen quittierte. Auch Bea begann nun, etwas sanftere, Schläge mit der Hand auf seinen Sack zu verteilen. Wenig später waren auch Anna und Kim bereits dabei und nach kurzer Zeit bekam er im Abstand weniger Sekunden, manchmal nur Zehntelsekunden Schläge von seinen Herrinnen mitten auf seinen Sack. Immer lauter wurde sein Jammern und sein Schmerzgeschrei. Noch dazu spuckten ihn nun alle seiner Herrinnen abwechselnd ins Gesicht, was seine Situation nicht verbesserte. Hier brachten sie Tim wirklich an seine Grenze, nach einigen Minuten dieser Tortur verfiel er in ein ununterbrochenes Stöhnen, dass irgendwo zwischen Schmerzjammern und Heulen anzusiedeln war. Erst nach weiteren qualvollen Minuten ließen sie von ihm ab. 'Das hättest du dir ersparen können', sagte Clara unbarmherzig. 'Das nächste Mal überlegst du dir vielleicht, ob du dich mehr anstrengen willst!'

Nach einer kurzen Pause sagte Bea zu Tim: 'So, jetzt zur Erholung noch ein Spiel dass dir sicher mehr Spaß macht! Aber Fehler werden auch jetzt bestraft, aber nicht so hart'. Mit sanften Druck an seinem noch immer schlaffen Sklavenpenis zog sie ihn in die Mitte des Raumes und drückte ihn auf einen Holzstuhl, auf welchen er sich niederließ. Sie bestieg den Schoß des Sklaven und Tims Schwanz begann trotz der zurückliegenden Schmerzen ein wenig zu wachsen. Er spürte Beas nackte Beine auf seinen, ihren Arsch der nahe an seinem Geschlecht ruhte und ihre Brüste die sich in angenehmer Sichtweite befanden. Lange genießen konnte er diesen Anblick jedoch nicht, da Bea ihn nun mit einem schwarzen Tuch die Augen verband. Tim wunderte sich, das hatte es bisher noch nicht gegeben. Clara sagte: 'Du wirst jetzt nacheinander das Glück haben einige unserer weiblichen Körperteile mit der Zunge berühren zu dürfen. Später auch noch ein bisschen mehr, als nur Körperteile. Als deine Herrinnen erwarten wir von dir, dass du unsere Körper kennst, liebst und verehrst. Deshalb wirst du im Anschluss daran direkt sagen, wen du gerade vor dir hast. Wenns falsch ist gibt's einen Schlag von derjenigen die vor dir steht auf irgendein Körperteil ihrer Wahl, verstanden?' Tim bejahte dies und freute sich auf das Spiel.

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