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Passiones et Tortures I, Kapitel 11

Geschichte Info
("Schuld und Sühne") Tim macht einen Fehler.
2.5k Wörter
4.45
15.9k
2
0

Teil 11 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
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Die folgende Woche lief für Tim einigermaßen normal und er fühlte sich wohl in seinem Sklavenalltag. Seine Versorgung übernahm Clara in dieser Woche, so dass er gleich morgens mit heftigen Demütigungen geweckt wurde. Denn die hübsche Medizinstudentin, anfangs eher schüchtern und zurückhaltend, früher fast prüde, hatte sich immer weiter in ihre dominante Rolle herein gesteigert und fasste ihren Sklaven mit harter Hand an. Innerhalb der kurzen Zeit die sie nun Herrin eines Sklaven war, hatte sie sich fast zur härtesten und hemmungslosesten der Studentinnen entwickelt. Erstmals ließ sie Tim an diesem Morgen sein Frühstück auf seinem Bett liegend schlucken, so dass er besonders bemüht war jeden Tropfen ihrer hellen Pisse zu schlucken. Kurz bevor sie fertig war und ihr Geschlecht langsam von Tims Mund entfernte, begann sie mit voller Kraft die letzten Tropfen aus sich heraus zu pressen, so dass ihr Saft Tims ins Gesicht und dann am Hals herunter lief und einige Tropfen auch auf seiner Matratze landeten. Darin würde er in Zukunft schlafen müssen, den Geruch von Claras Pisse immer in der Nase.

Erst im späteren Verlauf der Woche, am Donnerstag, passierte etwas außergewöhnliches, was wiedereinmal nicht zum Vorteil des Sklaven gereichte. Nachmittags rief Josi ihn mittels des Handys zu sich. Tim freute sich, nachdem er den Tag zuvor mit Putzen und Spazierengehen verbracht hatte, auf den Sex mit seiner hübschen Herrin und erhoffte sich, einen Orgasmus von Josis Händen geschenkt zu bekommen. Kaum war er in Josis längliches Zimmer eingetreten und hatte sich vor der attraktiven dunkelblonden Studentin entblößt, legte diese ihm eine Leine um den Hals, wie er sie schon einige Male getragen hatte. So sofort spielte sie mit Tims ohnehin schon harten Schwanz, der daraufhin steil aufrecht ragte und bereits einiges an Lust empfand. Schon seit zwei Tagen hatte er keinen Orgasmus gehabt, da auch Saskia, Clara und Kim sich hatten ficken lassen, ohne Tim dafür mit der Erlaubnis zum Abspritzen zu belohnen. Saskia hatte ihn nahe an den Rand gebracht und dann mit ihrem Knie in seinen Sack gestoßen. Clara lies sich ficken ohne eine Belohnung für nötig zu halten und Kim hatte schlicht keine Zeit, da sie nur einen Quickie mit dem Sklaven einlegte, bevor sie zur Uni ging. Nun jedoch wurde seine Eichel von Josis Fingern massiert und er wünschte sich wirklich sehnlich, seinen Saft auf oder an ihr vergießen zu dürfen.

Um ihn zu reizen legte Josi ihre Klamotten und besonders ihre Unterwäsche sehr langsam und direkt vor ihm stehend ab. Nachdem ihr herrlicher Körper nackt im Zimmer stand, stopfte sie Tim ihren String, den sie gerade getragen hatte und der (Geruchs-)Spuren ihres Geschlechtes trug in den Mund des Sklaven. Dann zog sie ihn an der Leine zu sich ran, strich über seinen Körper und bearbeitete seine Brustwarzen, erst zögerlich, dann regelrecht schmerzhaft. Dann nahm sie die Hand des Sklaven und ließ sie über ihre perfekten Brüste gleiten. Tims Schwanz, der nun zwischen Josis zarten und nackten Oberschenkeln eingesperrt war zuckte wie wild. Nun legte sie sich rücklings auf ihren Schreibtisch, die Schreibfläche hatte sie offenbar vorher frei geräumt und spreizte ihre Beine weit. Tim konnte ihre geöffneten Schamlippen nun trotz der Schamhaare bestens erkennen. 'Küssen, alles da unten, na los!', raunte sie ihm zu. Tim hockte sich hin, liebkoste die schönen und rot lackierten Füße seiner Herrin, arbeitete sich an ihren Unterschenkeln und Waden hoch zu ihren saftigen Oberschenkeln. Jeden Zentimeter von Josis zart duftender Haut übersäte er mit Küssen und nicht selten ließ er seine Zunge über verschiedene Körperstellen fahren. Auch die ansehnlichen Hüften und den weichen, zarten Bauch seiner Herrin übersäte er mit Küssen, bevor er sich ihrem Geschlecht zu wand. Nach kurzer Zeit hatte er sich wieder an die einzelnen blonden Schamhaare auf seiner Zunge gewöhnt und ließ seine Zunge energisch durch Josis Schlitz gleiten. Immer wieder drang er vorsichtig in ihre Vagina ein, ließ die Zunge wieder herausgleiten und an den inneren, völlig feuchten, Schamlippen bis nach oben zum dick gewordenen Kitzler des stöhnenden Mädchens. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Josi an der Leine, so dass Tims Nase tief in ihren Schamlippen verschwand und er ihren intensiven Geruch in sich aufnahm. Josi korrigierte den Zug an der Leine und Tim verstand, dass er nun in sie eindringen sollte.

Von vorne, so wie er wesentlich seltener Sex hatte und unter der Kontrolle ihrer Leine. Im stehen überwand sein stocksteifer Prügel Josis Schamlippen und glitt wie von selbst in ihre feuchte Muschi. Immer schneller und tiefer versenkte er seinen Schwanz in Josis Leib und ihre warme Feuchtigkeit, so wie der Anblick der unter ihr liegenden nackten Schönheit, die sich unter seinen Stößen wand, steigerte seine Lust fast ins Unermessliche. Sie legte ihr rechtes, nacktes Bein auf Tims Schulter während er sie fickte und hin und wieder drückte sie ihm ihren Fuß ins Gesicht, den der Sklave begierig ableckte. Immer stärker zog Tims Herrin an der Leine und schließlich begann sie immer schneller zu atmen und unter Tims harten Stößen zu kommen. Tim beobachtete, wie Josis Nippel sich zu stattlicher Größe aufrichteten, die Studentin eine Gänsehaut auf dem kompletten Körper bekam und ihr Körper einige Male heftig zuckte.

In dieser Beobachtung von Josis Orgasmus, musste Tim sich nun sehr angestrengt darauf konzentrieren, seine Ladung nicht unerlaubt in Josis Unterleib zu pumpen. Sie ließ die Leine locker, er machte einige Schritte rückwärts, sein steifer Penis rutschte aus Josis Vagina und stand pulsierend in der Luft vor ihrem Geschlecht. 'Darf ich kommen?', traute Tim sich schließlich zu fragen. 'Ja, aber ohne dich zu berühren und ohne dass ich dich anfasse', antwortete Josi frech. Tim war enttäuscht, so nah dran an einem Orgasmus war er noch nicht, dass er hätte an der reinen Luft abspritzen können. 'Okay, nach oben jetzt, ich habe zu tun! Nächstes Mal darfste wieder kommen.' Damit zog Tim frustriert ab und begab sich zurück auf den Dachboden. Josi hatte seinen Schwanz nicht weggeschlossen und seine Lust brannte unablässig in der unteren Magengegend. So konnte der Sklave sich nicht länger beherrschen, legte sich auf die Matratze und begann sich selbst zu wichsen, wobei er an den Sex mit Josi dachte, um seinem Druck Linderung zu verschaffen. Zwar wusste er, dass er etwas streng verbotenes tat, was er eigentlich auch nicht wollte, da er die Regeln seiner geliebten Herrinen einhalten wollte, konnte er sich doch nicht beherrschen, in dieser notgeilen Situation. Kurz bevor er einen heftigen Orgasmus erleben konnte, hörte er die Tür und das Herz rutschte ihm in die Hose. Anna stand, in Hotpants und Bikinioberteil, das ihre Brüste fast bis zu den Vorhöfen präsentierte, mitten im Raum. Tim hatte es zu spät bemerkt und konnte seine unerlaubte Handlung nun nicht mehr kaschieren. Der wohl größte Schreck seines Lebens durchfuhr in mitten in die Magengegend. Ihm schwante übles, als Anna realisierte, was er getan hatte. Zur Angst vor einer Strafe gesellte sich auch sofort das schlechte Gewissen, seine Herrinnen hintergangen zu haben. 'Spinnst du? Bist du völlig bescheuert geworden du kleines Stück Scheiße?', herrschte Anna ihn wirklich auch gleich wie von Sinnen an.

Das schöne Mädchen näherte sich ihm in wenigen Schritten, zerrte ihn nach oben und griff ihm so hart und so eng in den Sack, dass Tim vor Schmerz gerne geschrien hätte. Nun verpasste sie ihm einige Ohrfeigen, nur um Tim anschließend ihr nacktes Knie mehrfach in seinen ohnehin schon schmerzenden Sack zu rammen. 'Du bist echt so eine Sklavensau! Das wird Sonntag bestraft, aber weil das echt so krass unerlaubt ist, werd ich dich gleich auf der Stelle auch noch bestrafen' und während sie das sagte, traf Tim die nächste schallende Ohrfeige. Anna holte ein dünnes Seil aus dem Schrank und legte es ihm mit einem festen Knoten um den Sack. Das Ende warf sie über einen hohen Querbalken und befestigte das herunter kommende Ende an einem Haken. Tims Sack wurde nun schmerzhaft nach oben gezogen. Tim musste stehen, da er so nicht mehr sitzen konnte, besser war es auf Zehenspitzen zu stehen, um das Ziehen des Seils an seinem Sack zu verringern. 'So bleibst du die nächsten Stunden zur Strafe stehen', erklärte ihm Anna die Strafe und spuckte ihm kräftig ins Gesicht. Nun, da Tim auf diese Weise festgezurrt war, befestigte die heiße Studentin noch einige Klammern an seinen Brustwarzen und auch an Tims inzwischen schlaffen Schwanz, über dem Seil und ließ ihn alleine zurück.

Bereits nach wenigen Minuten spürte Tim, in welche missliche Lage er sich selbst gebracht hatte. Er bereute es nun vollständig, die Anweisung seiner Herrinnen missachtet zu haben. Nach etwa einer Stunde schmerzten gerade die Klammern an seinen Brustwarzen unglaublich und stehen konnte er kaum noch. Das war echte Folter. Doch immer, wenn er ein wenig in sich zusammen fiel und leicht in die Hocke gehen wollte, um seine Beine zu entlasten, griff Annas höllische Seilkonstruktion und verhinderte jeden weiteren Zentimeter, den Tim nach unten gehen wollte. Nach weiteren Minuten hörte er Saskia und Anna auf den Dachboden treten. 'Na du Sau, hängst du schön?', fragte Anna ihn hämisch. Die beiden attraktiven Mädchen stellten sich vor ihm auf, verhöhnten ihn, spuckten ihn mehrfach an und schlugen ihm immer wieder ins Gesicht, so dass Tim fast die Tränen in die Augen traten. Anna holte nun einen Stuhl, den sie neben Tim aufstellte. Sie stellte sich drauf, zog ihre wirklich eng anliegende Hotpants zur Seite und entfernte auch den String aus ihrer Arschritze. 'Lecken!', befahl sie dem Sklaven und zog ihre saftigen Arschbacken auseinander. Tim streckte die Zunge aus und umspielte die nicht geruchsarme Rosette seiner Herrin.

Anschließend hatte er diesen Vorgang in Saskias Arsch zu wiederholen. Richtig tief drückte sie ihren rosigen Arsch in das Sklavengesicht und Tims Zunge drang tiefer in ihren Anus vor, als er es selbst für möglich gehalten hatte. Sein Sack spannte schmerzhaft an dem festgezurrten Seil und auf seiner Zunge verbreitete sich nun der Geschmack direkt aus Saskias Arsch. Er litt unsagbar hart unter der Strafe, die Anna ihm spontan aufgebürdet hatte.

Wenig später entfernten die beiden Studentinnen auf wenig zärtliche Weise die Klammern an Tims Brustwarzen. Er quittierte dies mit einem lauten Stöhnen, da die Klammern sich tief in sein empfindliches Fleisch gegraben hatten. Sogar Tränen traten ihm nun ins Gesicht, während der Schmerz sich unaufhörlich seinen Weg bahnte. Noch eine weitere Stunde ließen die beiden grausamen Herrinnen ihren Sklaven vor ihnen stehen und quälten ihn auf mannigfaltige Art und Weise. Immer wieder schlugen und spuckten sie ihm ins Gesicht und Tim realisierte langsam, dass sein Vergehen wohl zu den schlimmsten aller möglichen Vergehen als Sklave gehörte, weil er Vertrauen missbraucht hatte. Das war in der Tat ein sehr großes und schändliches Vergehen. Tim begann die harte Behandlung durch seine beiden Herrinnen auch mental zu akzeptieren.

Schließlich beschloss Saskia, dass er zu einem weiteren schmerzhaften Höhepunkt herangezogen werden sollte. Sie holte ein weiteres, dünneres Seil aus dem ominösen Schrank am Ende des Raumes und begann Tims schlaffen Schwanz steif zu wichsen. Dies gelang ihren geübten Händen trotz der von Tim erlittenen Schmerzen erstaunlich schnell und bald stand Tims Prügel steil nach schräg vorne. Dies geschah jedoch nicht zu seinem Vorteil, da sie nun das dünne Seil geschickt um Tims Penis legte und schließlich seine Eichel separierte und ein wenig abschnürte, so dass sie deutlich vom restlichen Schwanz abgehoben, nach vorne stand. Mit ihren Fingern umspielte sie Tims auf diese Weise in die Länge gezogene Eichel, was die Lust ihres Sklaven stark steigerte. Nun konnte Tim sich jedoch kaum noch bewegen. Weder konnte er in die Knie gehen und seinen Beinen so endlich einmal Entspannung verschaffen, noch konnte er die Richtung ändern, noch konnte sein Schwanz nun überhaupt nennenswert an Größe verlieren, da seine Eichel so sehr nach vorne fixiert war. Beide Mädchen hatten sich nun ihrer Oberteile entledigt, was Tims Erektion stark am Leben erhielt. Es sah großartig aus, wie das schwarz- und rothaarige Mädchen oben ohne und ihn Hotpants und Jeans vor im standen. Nun reizten sie ihren Sklaven auf lustbringendste Art, da sie sich gegenseitig über ihre Brüste strichen, sie gegeneinander rieben und auch ihre Nippel liebkosten. Tim sah fast ungläubig, wie Annas Hand langsam und fast zärtlich über Saskias große Brüste strichen, beobachtete, wie Saskias Lippen Annas Nippel stark anschwellen ließen und seine eigene Lust stieg trotz seiner unkomfortablen Lage beständig. 'Das gefällt ihm Süße', sagte Anna zu Saskia und begann über Tims gespannte, inzwischen dunkelrote Eichel zu streichen. Schnell verrieb sie die aufkommenden Lusttropfen auf der Schwanzspitze ihres Sklaven und steckte ihm diesen Finger anschließend in den Mund.

Tim fühlte sich nach drei harten Tagen voller Entbehrung einer Lustexplosion schnell wieder dem Orgasmus nahe. 'Mal schauen was er noch so aushält', sagte Anna zu Saskia und stellte einen Stuhl neben Tim, der eingespannt auf dem Boden stand. 'Hilf mir mal', sagte sie zu ihrer Freundin und schwang ein Bein auf Tims Schulter. Mit einem Ruck schwang sie ihren aufregenden Körper komplett auf die Schultern ihres Sklaven, so dass dieser nun auch noch Annas Gewicht (nicht mehr als 60 Kg) zu tragen hatte, ohne in die Knie gehen zu können. Sofort bemerkte er auf schmerzhafte Art, warum dies nicht möglich war, da sein Sack schon im normalen Stehen stark in dem Seil spannte. Saskia begann nun wieder mit den Fingern Tims Eichel zu reiben, während sie seinen Sack hart knetete. Hin und wieder zog die über Tim sitzende Anna Tims Kopf ein wenig zurück und spuckte ihm mit voller Kraft ins Gesicht. Mehrmals fühlte er ihre schleimige Spucke über die Stirn in die Augen, die er verschloss, und an der Seite der Nase herunterlaufen. Gleichzeitig hatte Saskias Behandlung seiner Eichel nun bald einen heftigen Orgasmus zur Folge. 'Darf ich bitte kommen', brachte er schließlich stöhnend heraus. 'Du glaubst ernsthaft, du darfst nach dieser Scheiße die du gebaut hast jetzt einen Orgasmus genießen?', fragte Saskia ungläubig. 'Du wirst kommen, ja, aber wir werden dir deinen Orgasmus ordentlich ruinieren!'

Tim wand seinen Kopf voller Schrecken etwas beiseite, wo er Annas zarten Oberschenkel erblickte und den Geruch ihrer Haut wahrnahm. Noch zweimal strich Saskias Finger über seine Eichel, dann konnte er sich nicht mehr beherrschen und ließ seinen Orgasmus heranrollen. Wie demütigend das war, dass er nichts gegen diesen Orgasmus tun konnte, den sie ihm ja doch verderben würden. Sehenden Auges rannte er in sein Unglück. So gut es durch seine eingezwängte Harnröhre ging pumpte er unter lautem Stöhnen seinen Saft aus sich heraus, in Saskias Hand hinein. Sobald sie bemerkte, dass er kam, drückte sie ihre andere Hand, die um Tims Sack lag, erbarmungslos zu und bald wurde aus dem Luststöhnen des Sklaven ein Schmerzensschrei. Richtig zerquetscht wurde sein Sack in der Hand seiner Herrin, diesen Orgasmus war gründlich verdorben. Im Grunde spürte er nur Schmerz, keine Lust.

Noch weitere quälende Minuten ließen sie ihn stöhnend stehen, bevor sie endlich ein Einsehen mit ihrem Sklaven hatten und ihn aus seiner Position entließen. In dieser Zeit durfte bzw. musste er seinen Saft langsam und demütigend aus Saskias Hand lecken. Tim spürte dem Schmerz in seinem Geschlecht nach, verbunden mit der brennenden Demütigung und dem beißenden schlechten Gewissen. So ging er schließlich mit dem Entschluss zu Bett, nie wieder unerlaubt zu einem eigenen Orgasmus zu kommen, solange er in den Diensten seiner Studentinnen stand. Überhaupt: Nie mehr seine Herrinnen zu hintergehen.

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