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Passiones et Tortures I, Kapitel 12

Geschichte Info
("Der Hengst") Tim wird Annas Kommilitonen vorgestellt.
4.4k Wörter
4.27
24.2k
3
0

Teil 12 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
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Inzwischen waren einige Wochen vergangen, seitdem Tim sein Sklavenleben auf dem Dachboden des Studentenwohnheims in Dahlem begonnen hatte. Unzählige Orgasmen hatte er seinen Herrinnen in vielen Stunden Sex verschafft, weniger und doch bemerkenswert viele Orgasmen hatte er selbst erlebt, fast immer damit verbunden, dass er sein Sperma selbst entfernte. Viele Sonntage hatte er ebenfalls unzählbare Schmerzen zur Sühne seiner Fehler erlitten, noch viel häufiger hatte er sich von den attraktiven Mädchen demütigen lassen müssen. Wie oft er ihre Füße liebkost hatte, konnte er nicht mehr zählen, ebenso wenig wie die Liter an Pisse seiner Herrinnen, die er inzwischen geschluckt hatte.

In dieser Woche kam es jedoch zuerst zu einer neuen Herausforderung und anschließend zu einer neuen Stufe der Demütigung für Tim als Sklaven.

Am Donnerstag Abend kamen seine Herrinnen relativ spät und relativ unvermittelt alle sechs auf den Dachboden. Wie sie auf die Herausforderung, die sie für ihn hatten, gekommen waren, wusste Tim nicht. Clara sagte zu ihm: 'Wir wollen wissen, wie leistungsfähig du eigentlich bist Sklave. Wir holen dir jetzt einen runter und du darfst auch kommen. Danach gleich sofort nochmal und dann nochmal. Streng dich an und zeig was in dir steckt, kein Gejammere!' Tim wurde, wie üblich, in der Mitte zwischen zwei Holzbalken angebunden und erhielt zur Einstimmung einige Ohrfeigen von Anna. Clara, die, wie Tim fand, zum Anbeißen heiß aussah, mit ihrem kleinen schwarzen BH und der engen Jeans, begann sofort Tims Schwanz zu bearbeiten. Die anderen Mädchen schauten, bisher noch milde interessiert, zu und unterhielten sich scherzend. Tims Schwanz wuchs schnell in den Händen der wunderschönen brünetten Studentin. Gut dass ihm heute von Bea und Saskia, als er sie nachmittags zu ficken hatte, kein Orgasmus erlaubt worden war, so dass er nun genug Saft und Lust in sich hatte und glaubte, wenigstens zwei Orgasmen zu schaffen.

Nach einer gewissen Zeit steigerte Clara die Bewegungen an Tims stocksteifen Prügel und nach etwa fünf Minuten ihrer Behandlung fühlte er den Orgasmus unweigerlich kommen. Heute bemühte er sich nicht lange durchzuhalten, sondern eher so schnell wie möglich zu kommen. Clara bewegte seine Penishaut nun langsam und intensiv über seine geschwollene Eichel und nach einigen Sekunden und der Frage der Erlaubnis stöhnte er lustvoll und explodierte in Claras Hand. Er genoss das intensive Gefühl in der Magengegend und dachte bei sich: Was für ein Traum hier alleine mit sechs unendlich heißen Mädchen zu sein und von ihnen auch noch zum Orgasmus gebracht zu werden. Clara wichste auch den letzten Tropfen aus ihm hervor, bevor sie den zuckenden Schwanz Josi überließ.

Während Josi, die nur in reizender Unterwäsche und Highheels vor ihrem Sklaven stand, den nassen und steifen Schwanz übernahm, klatschte Clara ihre mit Sperma gefüllte Hand rücksichtslos in Tims Gesicht, so dass dieses quasi in seinem eigenen Sperma badete. Intensiv musste er den Geruch seines eigenen Saftes in sich aufnehmen und sein ganzes Gesicht klebte davon. Jeden einzelnen Finger Claras hatte er außerdem ab zu lecken. Schlimmer war jedoch, dass Josi unablässig seinen Schwanz wichste und somit eine heftige Überreizung in ihm erzeugte. Seine Lust von vor einigen Minuten war vorübergehend fast erloschen, auch wenn Josis heißer Körper ihn durchaus erregte. Durch die schnellen Bewegungen ihrer Hand an seinem Geschlecht konnte er jedoch seine Erektion erhalten und musste das unangenehme Gefühl einfach akzeptieren. Nach einiger Zeit spürte er dann auch tatsächlich wie neue Lust ihn ergriff und sein gereizter Schwanz sich langsam wieder einem Orgasmus näherte. Viel interessierter sahen die anderen Mädchen inzwischen zu und Tim erfreute sich, wie eigentlich jeden Tag, an ihren herrlichen Aussehen. Der Druck auf seiner Eichel wuchs nun unter Josis geschickten Bewegungen sekündlich und endlich befand er sich wieder an der Grenze. Noch eine Bewegung von Josis Hand und sein Schwanz explodierte ein zweites Mal in wenigen Minuten. Wieder pumpte er seinen weißen Saft in die Hände seiner Herrin. Doch dieser Orgasmus fühlte sich schon weniger lustbringend und intensiv als der erste an. Auch hier ließ Josi nicht eher los, bevor jeder Tropfen aus Tims Schwanz gemolken war. Einige davon waren auch auf Josis nacktem Bauch gelandet.

Nun übergab sie den stark zuckenden Sklavenschwanz an Kim, die oben ohne an ihn herantrat. Tim spürte die andere Hand an seinem Prügel, während er Josis Hände wieder von seinem Saft säuberte, dessen Geschmack er nun gründlich über hatte. Schnell wanderte seine Konzentration jedoch wieder zu seinem Schwanz. Kim hatte seinen Penis einfach weiter gewichst und Tim versuchte sich nun ganz aktiv aus dieser Behandlung heraus zu winden. Es war äußerst unangenehm, seine Eichel war nun völlig überreizt und die immer stärker werdende Erektion schmerzte inzwischen wesentlich mehr, als dass sie Lust brachte. Mit aller Macht wollte Tim sich dieses Gefühls und dieser Situation entziehen, doch es gab kein Entkommen, er musste es immer weiter aushalten und Kims Bewegungen stoppten einfach nicht. Tim stöhnte und winselte laut und unwillig unter Kims Behandlung und erst nach einigen Minuten und dem Blick auf ihre schönen, leicht wackelnden Brüste konnte er wieder ein wenig Lust aufbauen. Dennoch war ihm der starke Reiz an seinem schmerzenden Geschlecht immer noch mehr als unangenehm und er wand sich unbewusst immer noch ein wenig weg von Kim. Diese begann ihm nun schallende Ohrfeigen zu verpassen, während sie ihren Sklaven weiter wichste. Tim stöhnte nun immer lauter, Kim schlug weiterhin zu und mit einem fast aggressiven, schmerzverzogenem Gesicht stand Tim ihr gegenüber und spürte seine erniedrigende Auslieferung, gegenüber seinen Herrinnen. Auch spürte er, wie Kim ihn nach fast fünfzehn Minuten der qualvollen Behandlung, in die Nähe seines dritten Orgasmus in einer halben Stunde brachte.

Endlich explodierte seine tiefrot geriebene Eichel ein drittes Mal in den Händen seiner Herrinnen. Lust fühlte er kaum noch, eher einen leichten Drucknachlass und das Gefühl, wie das Sperma in seiner Harnröhre nach oben schoss. Wesentlich kleiner und wässriger war inzwischen natürlich die Menge, die er in Kims Hand pumpte. Endlich gaben sich die Herrinnen zufrieden, denn mit dreimaligen Abspritzen in kurzer Zeit hatten sie das Ziel ihres Tests erreicht. Sie ließen Tim sich auf die Matratze zur Nacht legen und bevor sie den Dachboden verließen, schmierte Kim ihm den Inhalt seiner dritten Ladung ins Gesicht. Fast wurde ihm schlecht von der Menge an Spermageruch und Geschmack, den er an diesem Tag zu ertragen hatte.

Nur zwei Tage später, am Samstagabend, den die Mädchen meist gemeinsam auf dem Dachboden verbrachten und ihren Sklaven dabei heftig demütigten, kam es noch schlimmer für Tim. Anna hatte ihren Kommilitonen, mit dem sie früher häufiger, inzwischen seltener Sex hatte gefragt, ob er Lust auf eine FemDom-Session mit bisexuellen Elementen und Demütigungen eines männlichen Sklaven hatte. Dieser hatte, da er vor allem Lust auf die vielen nackten und schönen Mädchenkörper hatte, schnell zugesagt. An diesem Abend kam er also mit den sexy gekleideten Studentinnen (sie alle trugen nur enge Unterwäsche, einige hatten auch schwarze Stiefel an) auf den Dachboden im Dahlemer Studentenwohnheim. Tim, dem vorher nichts davon gesagt wurde, war einigermaßen überrascht über den Gast. Wie immer begrüßte er seine Herrinnen Füße küssend und auf dem Boden hockend. 'Mit Christian hier werden wir ein bisschen Spaß haben', sagte Anna knapp und schon öffnete sie die Hose ihres Kommilitonen. Sie begann sein schlaffes, jedoch eher großes Geschlecht in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Nach kurzer Zeit ließ sie einen Mund voll Spucke auf die Schwanzspitze des Anderen laufen und näherte sich Tim.

In diesem Moment begriff er was ihn heute wohl erwartete und sein Herz rutschte ihm tief in die nicht vorhandene Hose. Natürlich, das fehlt noch, eine ordentliche Demütigung mit einem anderen Typen. Und genau dies drohte ihm nun ziemlich konkret. Zwar hatte er oft von solchen Cuckold-Fantasien geträumt und oft zu einer solchen Vorstellung onaniert, doch nun in der Realität, den steifen Schwanz des Hengstes wenige Zentimeter von ihm entfernt, war das wieder eine ganz andere Sache. 'Los lutsch dran, in den Mund damit Sklave!', befahl Anna in diesem Moment auch schon und die anderen Herrinnen grinsten und warteten gespannt. Tim näherte sich langsam der Schwanzspitze des anderen Typen, Annas Spucke glänzte auf der nun freigelegten Eichel, da sein wirklich großer Schwanz sich langsam aufrichtete. Endlich überwand sich Tim, dem homoerotische Praktiken fremd waren und im Grunde nicht in seinem Lustspektrum lagen. Tim stülpte nach einer gefühlten Ewigkeit und unter dem Gelächter der Studentinnen seine Lippen um den mächtigen Schwanz des Schönlings, der inzwischen Annas Titten in ihrem BH knetete, was diese sich gefallen ließ.

Nun ließ Tim seine Zunge erstmals über die Eichel von Christian gleiten. Dies fühlte sich komisch an, er spürte den Ausgang der Harnröhre, nahm einen sehr markanten Geschmack des Schwanzes war, was ihn ekelte und nahm den Penis etwas weiter in den Mund, so dass er auch die glatte Vorhaut dieses Schwanzes erstmals mit der Zunge erspürte. Er musste sich immer weiter überwinden, nicht sofort wieder aufzuhören den Penis zu blasen. Mit leichtem Druck auf Tims Hinterkopf sorgte Saskia nun dafür, dass Tim den großen Penis Christians immer weiter in den Mund aufnehmen musste. Noch konnte er es ertragen, auch wenn er sich zwingen musste tief in die Nase ein und aus zu atmen, damit ihm nicht schlecht wurde. Auf und ab bewegte er den Penis des Hengstes in seinem Mund, erniedrigt bis zum letzten, da Saskia seinen Kopf nun weit in Richtung des Schaftes von Christians Geschlecht drückte und sich nebenbei ihres BHs entledigte, so dass Christian die Aussicht auf ihre spektakulären Brüste genießen konnte, während der Sklave ihn oral befriedigte. Immer schneller und immer tiefer nahm er Christians Schwanz in seinem Mund auf und immer heftiger fühlte er sich gedemütigt.

Nach endloser Zeit, drückte Anna Christians Becken weg von Tim, so dass der Sklave sich erholen konnte. Gleichzeitig wichste sie Christians Schwanz hart weiter, so dass dieser zu stöhnen zu begann. Kurz darauf näherte Bea, die ebenfalls bereits oben ohne war, sich Tim und legte ihm sein bekanntes Schwanzgefängnis, um den halb steifen Penis. Sie hatte ganz schön zu drücken, um Tims Geschlecht unter zu kriegen. Endlich hatte sie seinen Schwanz weggeschlossen, was Tim schmerzhaft zu spüren bekam. Am liebsten hätte er sich auf Beas Titten gestürzt, die er nun nah vor sich erblickte, sie in die Hand genommen, abgeleckt, sein Sperma darauf verteilt, doch das konnte er vergessen. Stattdessen wurde er sitzend an einen Pfosten gebunden und hatte zu beobachten, wie alle sechs Mädchen sich an Christians Körper zu schaffen machten. Nach und nach legten sie nun alle ihre letzten Klamotten ab, schon erblickte er auch Josis, Kims und Annas wundervolle Brüste. Christian strich über alle sich bietenden Kurven der Mädchen, er rieb Beas Brustwarzen zwischen den Fingern, versenkte seinen Kopf in Saskias prächtiger Oberweite und leckte Claras kleine Titten mehrfach vollständig ab. Die Studentinnen wiederum spielten an Christians stocksteifen Schwanz herum, strichen über seinen männlichen Oberkörper und ließen ihre Finger an seinem prallen Sack spielen. Josi hockte sich in diesem Moment auf den Schoß des Hengstes und hielt ihm ihre Brüste vors Gesicht, eine Einladung, die Christian gerne annahm. Momente später knetete seine Hand Kims pralle und nackte Arschbacken, während Anna seinen Schwanz mit dem Mund bearbeitete. Dieses lustvolle Treiben dauerte fast eine halbe Stunde an und Tims eingezwängter Penis schmerzte unter dem Bedürfnis anzuschwellen. Tim fühlte sich miserabel.

Eine unsagbare Eifersucht auf diesen Christian hatte ihn erfasst. Er durfte seine wunderbaren Herrinnen berühren, ihre Kurven betatschen und ihre Brüste küssen. Das waren schließlich seine Herrinnen. Gleichzeitig wusste er, dass sie ihn damit gezielt provozierten, er sollte das für seine Herrinnen erleiden und genau das tat er nun auch. Immerhin wusste er, dass damit eigentlich eher, nicht Christian, im Mittelpunkt der Orgie hier stand. Nun näherten sich die sieben langsam Tims Balken und während Christian weiterhin die Brüste, Ärsche und Schambereiche der Mädchen liebkoste und sich umschwänzeln ließ, streckten die Mädchen Tim nur ihre Füße hin, die er zu liebkosen hatte. Kims Füße im Mund wurde Tim gewahr, wie der Hengst seinen Finger tief in Beas Spalte versenkte und langsam wieder herauszog. Wieder durchzog den Sklaven ein Schauer von Eifersucht. Nun hatte er Claras heute relativ stark riechende, kleine Füße im Gesicht und bemerkte, wie Christian gleichzeitig seinen Schwanz zwischen ihren Beinen hin und her rieb und ihre erregten Brüste knetete.

Schon ließen einige der Mädchen Christians Schwanz in sich eindringen, um Tim weiter zu demütigen. So setzte sich Anna als erste auf den Schoß ihres Kommilitonen, der auf einem Stuhl vor Tim Platz genommen hatte. Während Anna unter seinen harten Stößen stöhnte, versenkte sie ihre schönen nackten Füße tief in Tims geöffneten Mund. Auch Bea und Kim stülpten ihre Schamlippen im Laufe der nächsten Minuten über das Prachtexemplar Christians. Tim musste dies alles ertragen, das Stöhnen seiner angebeteten Herrinnen hören, ihre Füße gebührend verehren, während sie Christians Prügel tief in sich versenkten. In einer weiteren Steigerungsstufe wurde Tim nun los gekettet und von Saskia unsanft auf das Bett befördert. Schon legte sie sich bäuchlings und umgekehrt auf ihren Sklaven, so dass dieser teilweise mit der Luft zu kämpfen hatte. Saskias pralle Titten ruhten nun auf Tims Bauch und mit ihrer Hand spielte sie unsanft an seinem Sack. Direkt über Tims Gesicht befand sich nun Saskias Geschlecht und ehe er sich versah oder drauf einstellen konnte schob sich der große, pralle Schwanz von Christian in Tims Blickfeld. Schon drang er von hinten in Saskias dralle Schamlippen ein und versenkte seinen Schwanz direkt über Tims Gesicht in Saskias Vagina. Wieder fühlte Tim Eifersucht und Neid auf diesen Stecher. Immer wieder versenkte Christian sein Prachtexemplar in Saskias Unterleib und diese begann bald laut zu stöhnen. Kurz darauf entfernte Christian seinen Prügel aus Saskias Pussy und senkte den stocksteifen Schwanz langsam herab auf Tims Gesicht. 'Mund auf', befahlen Clara und Anna fast gleichzeitig. Langsam spürte Tim, wie der von Saskias Innerem feuchte Schwanz wieder in seinen Mund eindrang. Er schmeckte Saskias Lustsäfte und beeilte sich den fremden Schwanz in seinem Mund von diesen zu befreien.

Wieder drang er kurz danach zu Saskias Freude in die rothaarige Schönheit ein und fickte sie nun mit schnellen Stößen fast um den Verstand. Das Spiel wiederholte sich einige Male, bevor eine neue Stufe der Demütigung erreicht wurde. Nun nämlich senkte Saskia ihr Geschlecht ab, so dass es auf Tims Gesicht ruhte und er ihre Feuchtigkeit spürte. Der Stecher massierte nun Saskias prächtige Rosette und drang schließlich mit erst einem, dann zwei Fingern in den Arsch der Studentin ein. Nach kurzer Zeit drang er mit Hilfe eines Feuchtigkeitsöls tatsächlich in Saskias Arsch ein. Erstmals sah Tim, wie sich eine seiner Herrinnen in den Arsch nehmen ließ. Er durfte dies nie, die einzige Möglichkeit in die Ärsche der Herrinnen einzudringen bestand für Tim stets in Benutzung seiner Zunge. Wieder fickte Christian die Traumfrau auf heftige Art und Weise und schließlich geschah wovor Tim Angst hatte. Er entfernte seinen zuckenden Schwanz aus Saskias Arschloch und führte ihn direkt in Tims Mund ein. Dies war noch wesentlich schlimmer als eben, denn nun nahm der Sklave deutlich den Geschmack von Saskias Arschloch wahr, dargebracht auf einem steifen Schwanz in seinem Mund. Wieder fühlte er sich unsagbar gedemütigt, zumal die anderen Mädchen ihn nun grausam auslachten. Auch dieser Vorgang wiederholte sich einige Male. Clara, die nun direkt hinter Tims Kopf saß, spuckte ihm jedes Mal noch in den Mund, wenn er den Schwanz aus Saskias Arsch in sich aufnehmen musste. Nun musste er auch Saskias noch halb geöffnetes Arschloch mit der Zunge massieren, da Clara seinen Kopf direkt in Saskias hinteres Ende drückte, während Christians Schwanz auf seinem Kopf ruhte.

Während Christian seinen Penis wieder tief in Saskias Arschloch versenkte, was diese mit lautem Stöhnen quittierte, hatte Tim die Muschi seiner Herrin direkt über sich zu verwöhnen. Bei der nächsten Pause senkte Christian seinen Sack mitten auf Tims Gesicht, da Clara dem Hengst mit einem leichten Druck nach unten zu verstehen gab, dies zu tun. Ohne etwas dagegen tun zu können, spürte er die prallen Eier Christians in seinem Gesicht. 'Lutsch ihm die Eier', befahl Clara in diesem Moment auch schon. Zaghaft suchte er mit den Lippen nach einem Ei des Stechers, bekam es zu fassen und zog es zwischen seinen Lippen hin und her, während er unsagbare Scham und einen großen Ekel empfand. Christian steigerte nun die Intensität seiner Stöße, begann Saskias prächtigen Arsch immer schneller und klatschender zu ficken und stöhnte nun ebenfalls immer lauter. Tim wurde schon schlecht, wenn er daran dachte, was nun jeden Augenblick kommen musste. Während seine Zunge schnell über Saskias Vagina strich explodierte Christians mächtiger Schwanz mitten in Saskias Enddarm. Er zog seinen Penis aus dieser feucht-warmen Umgebung und Tim sah für einen Moment den tiefroten, gewölbten Arscheingang seiner Herrin hinter deren Arsch-Rosette. Schon hatte Christian jedoch den zweiten Stoß seines Spermas hervor gepumpt und es landete teilweise auf Saskias Rosette und teilweise direkt in Tims geöffneten Mund, den Clara weit offen hielt. Am liebsten hätte Tim gekotzt, alles ausgespuckt und sich der Situation entzogen, doch er hatte keine Möglichkeit dazu. Die Massen von Sperma aus Christians prallem Penis ertränkten Tims Kehle und er musste den Saft schlucken um sich nicht zu verschlucken. Er nahm den bitteren, bekannten Geschmack von Sperma in seinem Mund wahr, zu seiner Demütigung war es Sperma aus einem Schwanz, der Sekunden zuvor noch den prallen Arsch seiner Herrin Saskia gefickt hatte.

Wieder und wieder pumpte Clara, die nun Hand an Christians nassen Schwanz gelegt hatte, Sperma des Hengstes in Tims geöffneten Mund. Damit war die Tortur jedoch noch nicht beendet. Christian entfernte sich von Saskia, legte sich daneben auf die Matratze und begann die prallen Brüste Saskias zu kneten, so dass ihre Nippel in der Mitte der eher kleinen Vorhöfe sich steil aufrichteten. Saskia hockte sich nun über Tims Mund und befahl ihn, jeden Tropfen von Tims Sperma zu beseitigen. So säuberte er zunächst mit der Zunge ihre zarten, hinteren Oberschenkel, dann die prallen, rosigen Arschbacken der Studentin und zuletzt säuberte er mit der Zunge die eng zusammengezogene Rosette Saskias. Keinen Tropfen konnte er auslassen, alles musste er erleiden und schlucken. Saskia setzt sich mit dem Arschloch geschickt auf die Nase des Sklaven, um ihn weiter zu demütigen. Nun presste sie die letzten Tropfen von Christians reichlichem Lustsaft mit einigen Furzgeräuschen aus ihrem Arsch und auch diese hatte der völlig erniedrigte Tim mit der Zunge aufzunehmen. Während dessen nahmen Clara und Bea begierig den Schwanz des Hengstes in ihre Münder auf und leckten das restliches Sperma von Christians Geschlecht. Nachdem Saskia sich von Tims Gesicht erhoben hatte, spuckten die beiden Schönheiten das Sperma zusammen mit einer großen Ladung ihrer Spucke direkt in Tims Gesicht, so dass es ihm teils in den Mund, teilweise durch das gesamte Gesicht lief.

Völlig gedemütigt ließen die sieben den Sklaven nun ein wenig auf dem Bett ausruhen, bevor sie zu einem weiteren Höhepunkt ausholten. Tim hoffte fast, dass die erniedrigende Prozedur, die inzwischen schon einige Stunden angedauert hatte, nun vorbei sei. Doch er täuschte sich auf üble Art und Weise. Bald legten Bea und Anna eine Decke auf den Boden in die Mitte des Raumes. Sie befahlen Tim nun, sich dort auf allen Vieren hin zu knien und fesselten seine Fuß- und Handgelenke mittels kleiner Seile an einigen inzwischen extra dafür im Boden steckenden Haken. In dieser Position gefangen wurde er gewahr, dass die Mädchen inzwischen wieder an Christian herumspielten.

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