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Passiones et Tortures I, Kapitel 15

Geschichte Info
("Excrementum") Körperpflege mit Clara.
3.1k Wörter
4.28
17.1k
1

Teil 15 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
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An dieser Stelle, wir befinden uns nun im Oktober und damit in der zweiten Hälfte des Sklavendaseins Tims bei den Studentinnen, müssen wieder einmal einige Grundsatzbemerkungen erfolgen, um dem Leser mögliche Fragen abzunehmen. Tim befand sich nun seit Monaten auf dem Dachboden des Studentenwohnheimes, verrichtete jeden Wochentag Arbeiten für die Mädchen, wozu er auch durch das Haus schleichen musste und verließ das Haus ja während seiner kurzen Freizeit auch mehrfach in der Woche. Die Präsenz Tims im Haus konnte deshalb auf Dauer kaum unbemerkt bleiben. Zwar kam es den Mädchen zu gute, dass sie alle in der obersten Etage des Wohnheims wohnten und das der Dachboden offiziell nicht benutzt wurde, so dass sich selten jemand hoch wagte. Dennoch wohnten ja auf ihrer Etage noch andere Studenten und dennoch wurde Tim im Haus ja häufig gesehen. Zweiteres stellte theoretisch das größere Problem dar, stellte sich jedoch -- wohl auf Grund der größeren Gelassenheit und Spontanität von Studenten -- als nicht allzu schlimm heraus. Da Tim die täglichen Arbeiten (putzen, Wäsche etc.) bekleidet verrichtete und das Haus auch stets bekleidet verließ, wurde er von den anderen Bewohnern schnell als eher introvertierter aber oft anwesender Freund einer der Studentinnen aus dem Dachgeschoss angesehen. Das Problem auf der Etage der Mädchen hingegen lockerte sich erst im Oktober ein wenig auf. Neben den sechs Mädchen wohnten hier der bereits erwähnte Chris, sowie ein Kumpel von ihm, der hier keine Rolle spielt. Nun legte dieser Kumpel eine Auszeit ein, behielt aber aus Bequemlichkeit und auf Grund eines reichen Elternhauses sein Zimmer bis auf weiteres, nur ohne anwesend zu sein. Chris hingegen, der nun als Hahn im Korb mit sechs attraktiven und wunderschönen Mädchen wohnte, wurde nach reichlicher Überlegung nun in das Geheimnis eingeweiht.

Dies hatte mehrere Gründe: Er flirtete oft mit den Mädchen (namentlich mit Bea) und diese, als sexuell aktive und interessierte Geschöpfe flirteten zurück und er war nicht auf den Kopf gefallen, so dass er die häufige Anwesenheit der Mädchen auf dem Dachboden, so wie die Anwesenheit dieses Tims auf der Etage längst bemerkt hatte. Drittens hatte den Studentinnen die Cuckold-Session mit Christian vor einigen Wochen ausnahmslos gut gefallen und sie so sehr erregt, dass sie derartige Spiele zum Leidwesen Tims doch häufiger praktizieren wollten. Der nicht unattraktive Chris schien dafür eine einfache und naheliegende Lösung zu sein. Und so wurde er schließlich von den Mädchen eingeweiht und auf den Dachboden geführt und fand nach kurzer Zeit durchaus Gefallen an der Sache und witterte die Chance, zu unkomplizierten Sex mit gleich einigen attraktiven Studentinnen zu kommen. Seine erste nähere sexuelle Begegnung mit Tim hatte Chris dann in einer Situation mit Bea und Josi, die Schilderung einer ähnlichen Begebenheit folgt später.

Ebenfalls im Oktober kam es für Tim zu einer noch weiteren Ausweitung seiner Grenzen und Limits im Toilettenbereich. Seit dem demütigenden Spieleabend hatte er nicht mehr näheren Kontakt mit den nichtflüssigen Ausscheidungen seiner Herrinnen gehabt und mit einem Gemisch aus Grauen und Lust dachte er noch immer an den Ekel und die Demütigung die er empfunden hatte, als er Claras Scheiße essen musste. Doch eben Clara war seitdem durchaus fasziniert von dieser Praktik, denn nie hatte sie sich so überlegen und dominant gefühlt, wie hier. Zwar demütigte sie Tim des öfteren während des Pissen damit, dass er anschließend seinen geöffneten Mund auf die kleine, zarte Rosette der Schönheit stülpen musste, woraufhin sie ihm durchaus geräuschvoll einige stinkende Gase aus ihrem Darm direkt in den Mund furzte -- was Tim tatsächlich sowohl sehr ekelte und demütigte, als auch gleichzeitig unglaublich geil machte -- aber im Grunde sehnte sie sich danach erneut noch weiter zu gehen und Tim noch schlimmer, quasi umfassend zu demütigen.

So bestellte sie ihn am Dienstagabend der Woche zu sich ins Zimmer, wohin er nun, da auf dieser Etage keine Gefahr mehr drohte, nackt kam. Im Vorbeigehen begegnete er Josi, der er die attraktiven Füße küsste und sich von ihr mitten im Treppenhaus kurz in die Eier treten lassen musste. Kaum hatte er Claras Zimmer betreten und sie gebührend auf dem Boden liegend begrüßt, legte die schöne Studentin, die nur einen Bademantel trug, eine Leine um seinen Schwanz, band den Knoten so schmerzhaft eng zu, dass Tim zischend die Luft zwischen den Zähnen entweichen ließ und zog ihren Sklaven wie einen Hund hinter sich her, über den Flur zur Toilette. Genauer gesagt in das größere Bad, mit Toilette, Wanne, Dusche, Waschbecken etc. Tim folgte ihr mit schmerzerfüllten Gesicht und ließ sich erst ablenken, als Clara im Bad ihren Bademantel ablegte und in ihrer vollen weiblichen Schönheit vor ihm stand. Augenblicklich regte sich Tims Penis, was zu einer weiteren schmerzvollen Reizung seines angeleinten Schwanzes führte. Immer wieder, jeden Tag und jede Stunde konnte er sich nicht satt sehen an der Geilheit seiner Herrinnen und die wunderschöne Clara, mit ihrem herrlichen Gesicht, den kleinen wohlgeformten Brüsten, den weiblichen Kurven und den engen Schamlippen unter dem schmalen Streifen dunklen Schamhaares machte ihn wiedereinmal verrückt. Schon bald hatte er sich jedoch um andere Dinge zu kümmern, so dass ihm der reizvolle Gegensatz des Aussehens dieses wunderschönen und süßen Mädchens und ihrer grausamen, demütigenden, sadistischen Taten erst abends im Bett wieder auffiel.

'Körperpflege-Zeit!' sagte Clara zu Tim. 'Du hast die Ehre zu sehen wie ich meinen herrlichen Körper pflege und kannst dich sogar aktiv daran beteiligen. Ich erwarte tiefe Dankbarkeit und vollen Einsatz!' Während sie ihm dies sagte, ohrfeigte sie den Sklaven hart und spuckte ihm mehrfach in den aufstehenden Mund, was Tim dankbar schluckte. 'Leck und verehre zuerst mal meinen Herrinnen-Körper', sagte sie zu dem etwas erstaunten Tim, während sie ihren herrlichen Körper am Stuhl, der eigentlich für die Aufbewahrung der Klamotten während des Duschens vorgesehen war, räkelte. Tims Schwanz war nun unter Schmerzen doch stocksteif geworden und Clara ergriff die Leine und zog den Sklaven an die Stellen ihres Körpers, die Tim zu liebkosen hatte. Eine schönere Aufgabe konnte Tim sich kaum vorstellen und voller Hingabe liebkoste er Claras herrliche kleine Füße, ihre saftigen Waden und Unterschenkel und schließlich auch die weichen, weiblichen und duftenden Oberschenkel. Tim wusste kaum wie ihm geschah, Clara war mit Sicherheit der Traum eines jeden Mannes und vieler Frauen und er durfte seine Zunge über ihren herrlichen Körper wandern lassen. Schon leckte er ihren leicht verschwitzten, weichen Bauchnabel aus, wurde dann zwischen ihre kleinen, festen Brüste gelenkt und leckte auch die ebenfalls leicht nach Schweiß schmeckenden Achseln Claras. An dieser Stelle endete der für Tim so luxuriöse Teil der Körperpflege.

Clara ließ ihn immer wieder mit der Zunge durch ihre Achselhöhlen fahren und neben dem Schweißgeschmack stellte er auch kleine Härchen fest, was ihn irritierte, aber nicht ekelte. Als sie seinen Kopf ein wenig von sich wegdrückte, sah er, dass es nur kleine Haaransätze waren, wie sie immer wieder nachwachsen. Die kleinen Ansätze von Härchen waren durch seine Zunge ganz nass und weich geleckt worden und Clara griff zu einem kleinen Rasierer, hielt ihren Arm nach oben und fuhr damit durch ihre Achselhöhle. Tims Schwanz konnte diesen Anblick kaum ertragen, denn diese Haltung spannte ihre Brüste und ließ sie breiter erscheinen und Tim hätte sich liebend gerne auf die leicht aufgestellten Brustwarzen Claras gestürzt. Stattdessen wurde er gewahr, wie sie den Stöpsel in das Waschbecken steckte, und den Rasierer ausspülte, so dass die kleinen Härchen in der Wasserpfütze schwammen. Plötzlich war alles Gönnerhafte vom Liebkosen des Herrinnen-Körpers dahin und Clara befahl Tim: 'austrinken!' Tim konnte diesen Befehl zunächst kaum glauben, sah aber, dass Clara es durchaus sehr ernst meinte und bereits ungeduldig an seiner Schwanzleine zog. Langsam schwante Tim, dass er statt in einer besonders luxuriösen, in einer besonders demütigenden Situation steckte und eine neue Stufe der Erniedrigung durch Clara zu spüren bekam. Tim beugte sich zum Waschbecken und langsam begann er das dort stehende Wasser samt der abrasierten Härchen Claras zu trinken. Es war ihm äußerst unangenehm und sofort spürte er die kleinen Härchen überall in seinem Mundraum, auf seiner Zunge, am Gaumen, sogar auf den Zähnen und er versuchte krampfhaft zu schlucken bzw. dem Drang auszuspucken zu widerstehen. Clara beobachtete ihn genüsslich lächelnd und während Tim noch mit ihren Härchen im Mund kämpfte öffnete sie den Badschrank und holte zu Tims Schrecken eine kleine Nagelschere hervor.

Nun fuhr Tim der Schreck wirklich in den Magen, das wuchs sich langsam zur größten Demütigung seines Lebens aus. Clara fuhr ruhig fort, setzte sich nackt auf den Rand der Badewanne und ließ Tim am Boden unter ihr Platz nehmen. Tim wusste was kommen würde und wusste ebenfalls dass er nichts dagegen tun konnte. Clara winkelte ihr herrliches Bein an, zog den wohlgeformten Fuß zu sich heran und begann den Zehnagel ihres großen Zehs sorgsam zu kürzen und zu schneiden. Da sie dies häufig tat, war der Nagel zwar nicht besonders lang, da sie ihn aber weitgehend im Stück abgeschnitten hatte, wies er doch eine gewisse Größe auf. Sie hielt den abgeschnittenen Nagelrest in die Luft und gab Tim dann den lange erwarteten Befehl: 'Mund auf und Zunge raus, Sklave!' Tim gehorchte zögernd, was ihm zu seinem Schreck gleich eine saftige Ohrfeige einbrachte. Er beeilte sich nun dem Befehl nachzukommen und Clara ließ das Nagelstück genüsslich auf seine Zunge fallen. Tim fühlte sich elend, er ekelte sich ungemein und fühlte sich gedemütigt wie selten. Und doch -- er hätte sich hassen können dafür -- fühlte er aufsteigende Erregung, denn vor diesem wunderschönen Mädchen auf dem Boden zu hocken und sich demütigen zu lassen war schlicht geil. 'Du darfst jetzt meine Abfälle beseitigen!', hörte er Claras Stimme mitten in seine Überlegungen hinein. Er spürte wie Clara eine große, schleimige Portion ihrer Spucke auf seine Zunge gleiten ließ, so dass er den Nagel nun schlucken konnte ohne sich zu verletzen. Tim musste sich mehrfach überwinden, versuchte dreimal den Schluckprozess in Gang zu bringen, doch die Hemmschwelle war riesig. Clara missfiel dies freilich und Tim erhielt nun einige klatschende, schmerzhafte Ohrfeigen, bevor er es endlich schaffte den Nagel zu schlucken. Es schüttelte ihn und er spürte wie der Schluck seine Speiseröhre hinab glitt. Demütigung hatte für Tim wiedereinmal eine neue Dimension erhalten.

'Weiter geht's und jetzt stellst du dich besser an, oder das wird Sonntag bestraft!', herrschte Clara ihn an. 'Zunge raus, jetzt kommt der Rest und du wartest bis ich mit dem Fuß fertig bin!' Tim überwand sich nun -- immerhin hatte er zur Motivation die ganze Zeit quasi uneingeschränkte Sicht auf den nackten Körper seiner Herrin -- und streckte unter Clara sitzend seine Zunge heraus. Langsam bearbeitete Clara auch die anderen Zehen ihres kleinen Fußes und Tim hatte schließlich vier Fußnägel seiner Herrin auf der Zunge liegen. Wieder spuckte Clara ihm kräftig in den Mund und Tim schluckte die Gabe seiner Herrin diesmal sofort herunter, musste sich jedoch erneut zusammenreißen nicht zu würgen.

Nachdem er diese Prozedur auch mit dem anderen Fuß durchlitten hatte, weiß ihn Clara an sich auf den Boden der Dusche zu legen. Die nackte Studentin betrat nun ebenfalls die Dusche und stellt sich mit einem Fuß demonstrativ auf Tims Kopf. Anstatt jedoch das Wasser anzustellen, besudelte sie den gedemütigten Sklaven mit einem kräftigen Strahl ihrer gelblichen Pisse. Tim bemühte sich instinktiv den Mund zu öffnen und den Nektar seiner Herrin aufzunehmen, dies war in seiner gekrümmt am Boden liegenden Lage jedoch nur schwer möglich. Stattdessen ließ Clara ihren Unterleib ein wenig kreisen und besprenkelte Tims kompletten Körper, vor allem aber sein Gesicht und seine Haare mit ihrer durchaus stark riechenden Pisse. Tim spürte ihren Saft quer durch sein Gesicht laufen, er nahm den Geruch war, ließ einige Tropfen in seinen Mund laufen, spürte wie andere in sein Ohr liefen und wie sein Haar von Claras Pisse durchdrängt wurde. Diese Demütigung ertrug er nun jedoch mit größerem Wohlwollen und sein Schwanz begann sich langsam wieder aufzurichten. Als Clara ihre Blase entleert hatte stellte sie das Wasser der Dusche an und Tim schrie ob des zunächst kalten Wasserstrahls auf, den Clara von ihrem Körper weg, genau auf Tims Geschlecht hielt. Langsam wurde das Wasser wärmer und Tim fühlte sich wie unter einem Wasserfall liegend. Er liebkoste Claras Füße und Waden, was diese geschehen ließ. Immer wieder musste Tim schlucken, prusten und hektisch atmen, da beständig Wasser von oben von Claras Körper auf ihn herab plätscherte.

Schließlich begann die schöne Studentin ihren herrlichen Körper mit Duschbad einzuseifen und als sie sich anschließend abduschte, hatte Tim mit dem seifigen und schaumigen Geschmack des Wassers zu kämpfen, der ihm nicht behagte. Doch vorbei war seine Demütigung hier noch lange nicht. Clara seifte sich nun ihr Geschlecht ein und Tim ahnte, dass sie ihren Schamhaarstreifen stutzen würde. Dieser Anblick machte ihn erneut unglaublich geil. 'Mund auf' befahl sie ihm schließlich wieder und spülte den Rasierer nun wirklich direkt über Tims geöffneten Mund aus. Wieder bekam Tim Haare seiner Herrin in den Mund, diesmal einige ihrer dunklen Schamhaare, die länger als die Achselhärchen waren. Das Gefühl von Claras Schamhaaren im Mund war Tim erneut unangenehm und nur mit größter Mühe schluckte er die Haare und entfernte mit der Zunge am Gaumen klebende Schamhaare Claras. Nach einer endlos langen Zeit stellte die Studentin das Wasser aus und Tim prustete den letzten Schwall aus Nase und Mund. Statt die Dusche nun zu verlassen, spielte Clara zunächst noch ein wenig mit ihrem Fuß im Gesicht und am halbsteifen Penis ihres Sklaven herum, bevor die Studentin über ihn hinweg aus der Dusche stieg und Tim an der Leine unsanft hinter sich her zog.

Tim krabbelte auf allen Vieren hinter Clara her und als sie ihm ein Handtuch in die Hand drückte verstand er ohne Worte, dass er nun die Ehre haben würde, seine Herrin abzutrocknen und abzureiben. Diese Aufgabe erfüllte Tim nun wieder gerne und wieder machte ihn Claras Körper, den er komplett trocknete, heiß und sein Schwanz stand steil nach oben. Anstatt aber nun entlassen zu werden, folgte der schlimmste Teil für Tim noch. Clara hatte nun vor dem Zubettgehen noch vor die Toilette zu benutzen und für Tim bedeutete dies die Klimax seiner heutigen Demütigungen. 'Leg dich auf den Boden, Rücken an die Kloschüssel und Kopf nach hinten, du bist mein Klo!' befahl sie ihm. Tim, der Claras Scheiße schon geschluckt hatte, vor einigen Wochen, wusste dass er dies konnte, aber auch, dass es eklig und demütigend ohne Ende war. Dennoch war er inzwischen bereit seiner Herrin in diesem Punkt bedingungslos zu gehorchen, was zeigte, dass er als Sklave inzwischen auf einer weit höheren Ausbildungsstufe als zu Beginn stand. Ein wenig zitternd tat er wie ihm befohlen wurde und schon senkte Clara ihren heißen Unterleib auf Tims Gesicht, verlagerte gerade soviel Gewicht auf Tims Kopf, dass dieser sie noch tragen konnte und nahm die Leine an Tims Schwanz sehr kurz in die Hand, so dass sie ihm noch zusätzlich Schmerzen am Geschlecht zufügen konnte. Tim spürte Claras weiche Arschbacken auf seinem Gesicht ruhen, ihr Körper roch frisch und nach Duschbad, die Rosette war noch ein wenig feucht vom Duschwasser. Plötzlich und unvermittelt drücke Clara ihm einen zischenden Furz ins Gesicht und vorbei war es mit dem Wohlgeruch. Tim musste sich nun sehr zusammenreißen diesen nach Darm und Scheiße riechenden Furz seiner herrlichen Herrin ohne Würgen und Brechreiz hinzunehmen.

Wie in Zeitlupe und voller Angst vor dem kommenden war er fast zum zerreißen gespannt. Das letzte Mal hatten die Herrinnen ihm die Scheiße schon fertig auf einem Teller präsentiert, diesmal sollte er diese Gabe direkt aus dem Arsch seiner Herrin empfangen. Er nahm die Bewegung von Claras Enddarm wahr, die Rosette weitete sich und zog sich zusammen, verzog sich nach innen und stülpte sich nach außen, immer näher kam die Scheiße aus Claras herrlichem Arsch in Tims Gesicht. Wieder hörte er dieses knacken und ein leises furzendes Geräusch, die braune Gabe Claras war endgültig auf dem Weg. Schon durchbrach die Spitze ihrer Wurst aus Scheiße die zierliche, doch nun geweitete Rosette der Studentin und langsam schob sich die Wurst aus ihrem Darm in Tims Mund. Tim, der nun die Spitze der stinkenden Masse auf seiner Zunge spürte wimmerte, würgte fast und konnte doch nicht anders, als die Scheiße seiner Herrin Stück für Stück immer weiter in sich aufzunehmen. Clara keuchte ein wenig und drückte ihre Scheiße nun etwas schneller aus sich heraus. Gleichzeitig hob sie ihren Unterleib ein wenig an, so dass sich die Scheiße aus ihrem Arsch löste und sich auf Tims aufgerissenen Mund türmte.

Tims Augen waren aufgerissen, er litt, seine Nase war umgeben vom beißenden Geruch der Ausscheidungen Claras, sein Mund war vollständig damit angefüllt und seine Augen auf den geilen, sich hebenden Arsch seiner Herrin gerichtet. Er wusste, dass er diesen ganzen Haufen auf seinem Mund schlucken musste, je eher desto besser, je eher desto schneller davon erlöst. Und doch ging es nur quälend langsam voran. Die Masse war weich genug, dass er nicht kauen musste, doch musste er sich extrem überwinden, die Scheiße zu schlucken und den ekelhaften Geschmack von Claras Scheiße quasi überall in und an sich zu haben. 'Na los, alles weg, du musst noch meinen Arsch putzen und ich will langsam ins Bett!' Tim beeilte sich, irgendwo in einer verborgenen Tiefenschicht unter dem Gestank, dem Ekel, der Demütigung, spürte er wieder diesen Anflug von Geilheit, von der Lust der Schändung und der Unterwürfigkeit. Nach einer endlos langen Zeit und dem immer wieder aufkommenden Gefühl des Ekels, des Brechreizes und des Schlechtwerdens, hatte er die Wurst aus Scheiße komplett geschluckt und in sich aufgenommen. Wenn er nur daran dachte, wurde ihm augenblicklich schlecht.

Clara senkte ihren Arsch nun auf Tims Gesicht und zu allem Überfluss bohrte sich seine Nase in die Rosette der Studentin, so dass er nochmals den vollen Geruch ihrer Ausscheidungen aufnahm. 'Na los, leck es sauber', hörte er Clara wie aus der Ferne befehlen und schon ließ er, völlig willenlos geworden, seine Zunge durch ihre Arschritze gleiten und nahm den Rest ihrer Scheiße in sich auf, immer wieder durch die Mitte ihrer geilen Arschbacken leckend, immer wieder mit der Zunge ihre zarte Rosette umspielend. Anschließend benutzte Clara ergänzend noch ein wenig Klopapier, dass sie Tim unter die Nase hielt, bevor dieser von der Körperpflege-Session seiner Herrin erlöst war. So lag Tim geschändet am Boden, die Scheiße seiner Herrin im Mund und in der Nase, aber auch die Bilder ihrer nackten Herrlichkeit im Kopf und den Schmerz seines Schwanzes im Gedächtnis. 'Du sollst ja positive Erinnerungen an meinen Körper haben', sagte Clara und ergriff den schlaffen Schwanz ihres Sklaven, der trotz der enormen Demütigung seiner Herrin hörig war und sich rasch aufrichtete. Tim genoss die Behandlung Claras während er in seiner Schande am Boden lag und plötzlich spürte mit unglaublicher Macht die Lust in sich heranrollen. Clara wichste ihn zu einem enormen Orgasmus, in dem Tim sich seiner Herrin völlig willenlos hingab und gerade die neue Stufe der Demütigung und des völligen Ausgeliefertseins ließ seine Erregung immer weiter steigen und so explodierte er heftigst in Claras Hände, die dies fast milde lächelnd hinnahm und die Hände voller Sklavenlustsaft zum Abschluss großzügig in Tims Gesicht verstrich, was dieser gedemütigt hinnahm, während er sich bei seiner Herrin für die Behandlung und den Orgasmus bedankte. Völlig geschändet, aber auch völlig erregt ging Tim an diesem Abend ins Bett.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Ich mag solche Erzählungen.Von hübschen Damen direkt in den Mund geschissen zu werden ist die ultimative schändung und demütigung nicht nur körperlich sondern auch seelisch.Ich würde gerne solche Damen kennenlernen.Träumen darf man ja wohl noch.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Anon 1 hat noch nicht viel vom Internet gesehen; von Frauen sowieso nicht. Traurig!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Mein Gott

was für Kommentare... Wenn du nicht auf KV stehst, dann ließ es doch auch nicht... Ich finds geil geschrieben!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Du tickst doch nicht mehr richtig im Kopf

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