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Passiones et Tortures I, Kapitel 19

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Endlich kam eine ältere Dame vorbei, die Tim zunächst gar nicht bemerkte und nur aus dem Augenwinkel sah, woraufhin sie freilich stehen blieb. Ungläubig starrte sie Tim an, der einen hochroten Kopf bekam. Ihr Blick schweifte an Tims Körper entlang und Tim kam es wie eine Ewigkeit vor, in der er kommentarlos und ungläubig angestarrt wurde. Jetzt schüttelte sie den Kopf und ging langsam weiter, ohne etwas zu sagen oder zu unternehmen. Das war gut gelaufen, doch das würde seine Herrinnen kaum zufrieden stellen. Und tatsächlich ließen sie auf sich warten. Und dann passierte was Tim befürchtet hatte und was ihm hätte peinlicher nicht sein können.

Zwei blutjunge Mädchen, wahrscheinlich noch nicht einmal fertig mit der Schule, näherten sich den Umkleidekabinen mit einigen Hosen und BHs zum anprobieren. Munter plauderten sie und erst als sie direkt vor Tim standen verstummten sie erstaunt. Dann prustete die eine von ihnen los, zeigte mit dem Finger auf Tim und hielt sich in einem lauten Lachanfall die Hand vor den Mund. Natürlich ließ sich auch ihre Freundin von dem albernen Gelächter anstecken und beide kamen dem Sklaven langsam noch näher. Tim wollte im Boden versinken, wollte hier weg und doch hielt er diese Schmach aus, um seinen Herrinnen zu genügen. Stur blickte Tim mit rotem Kopf nach vorne und bemerkte, dass die beiden Mädels natürlich nicht schlecht aussahen, jung und attraktiv eben, so wie viele junge Frauen auf der Welt. Er schätzte sie auf nicht älter als 18 und wir gehen hier davon aus, dass sie nicht jünger waren. Die beiden Teenager versuchten nun mit Tim zu reden, doch dieser schwieg sich lieber aus, anstatt sich zu erklären. 'Was soll das denn? Warum stehst du in Frauenwäsche rum? Bist du son Perversling?' 'Ja voll oder? Das ist so übelst peinlich!' 'Denkst wohl du bist ne Frau wa? Ne, aber da fehlt dir was' und während sie ihn verhöhnten griff die eine der beiden jungen Mädchen in seine BH-Körbchen und Tim spürte ihren Finger an seiner Brustwarze. Dies löste einen weiteren Lachanfall bei den beiden aus. Es war unglaublich wie frech diese fremden Teenies im Grunde waren, Tim konnte gar nicht glaubten wie sie ihn verhöhnten und sogar betatschten. Das fremde Mädchen kniff ihm doch tatsächlich in die Brustwarzen, während ihre Freundin gleichzeitig sagte: 'Ne, wohl eher was zuviel, oder?' und ihm in den Schritt griff. Tim spürte den Griff des fremden Mädchens in seinem Schritt. Und anstatt dass er ob der Scham und der Entrüstung über das Verhalten der Girlies abgetörnt war, bekam er nun wieder eine starke Erektion. Wie immer reizte ihn das demütigende an der Situation und immerhin sahen die beiden ja ziemlich süß und sexy aus.

Seine Erektion löste allerdings den nächsten Lachkrampf bei den beiden aus, die weiterhin seinen Schwanz, dessen Spitze sich längst Luft gemacht und oben aus dem String herausragte, und den Sack des Sklaven betasteten. Schon spürte er die bloßen Hände der süßen Teenies an der Spitze seines Schwanzes und an seinen sich aus dem engen String herausquetschenden Eiern. 'Mach mal n Foto', sagte die eine, 'das glaubt uns ja sonst keiner!' Langsam begann Tim panisch zu werden. Endlich sah er Saskia auf sie zukommen, die, so hoffte er, die Situation souverän lösen würde. 'Ach ihr spielt mit unserm kleinen Perversling?' Überrascht starrten die beiden Saskia an, die zu ihnen sagte: 'Den halte ich mir aus Unterhaltungsgründen, ich hoffe ihr hattet etwas Spaß!' Und zu Tim gewandt: 'Los ausziehen und in deine Sachen, wir wollen los!' Tim kam dem Befehl mit hochrotem Kopf nach und unter den Augen der beiden fassungslos kichernden Girls, die über diese Wendung überrascht waren, streifte er den String ab, so dass diese seinen steifen Penis in voller Größe zu sehen bekamen.

Endlich keuchte Tim wie in Trance hinter Kim und Saskia aus dem Laden, noch immer angefüllt mit Scham, kaum wahrnehmend wo er lang stolperte und mit einem Rauschen im Ohr. So sehr geschämt hatte er sich vielleicht noch nie zuvor. Auf dem Weg zum Bahnhof, an er frischen Luft, kam er langsam wieder zur Besinnung und schließlich sagte Kim zu ihm: 'Auf dem Rückweg spielen wir ein Paar. Also Hosenstall zu und Haare sortieren, ich will mich nicht blamieren. Als der Bahnhof in Sicht kam legte Kim ihren Arm um Tim, nicht ohne ihn pausenlos hinter dem Rücken an den Arsch zu fassen. Der Zug war nun etwas leerer und so saßen die Drei allein an ihrem Vierertisch, doch gegenüber und davor und dahinter saßen verstreut überall Leute. Kim näherte sich Tim wieder, einen Arm um ihn gelegt und zu seiner Überraschung küsste sie ihn wirklich. Nass und geil war der Zungenkuss den seine Herrin ihm gewährte und Tims Prügel versteifte sich augenblicklich. Er spürte nun wie Kim unter dem Tisch seinen Hosenstall öffnete und nach Tims steifen Schwanz griff. Tim beuge sich etwas nach vorne, um zu verhindern dass andere Fahrgäste sahen, was hier vorging. Immer schneller wurden Kims Bewegungen, doch es gelang ihr dies unauffällig unter dem Tisch zu bewerkstelligen. Tim kam, mit den Demütigungen des Tages in den Knochen, nun einem Orgasmus recht nah, blickte Kim fragend ins Gesicht, die unmerklich nickte. Saskia beobachtete die Szene von Gegenüber mit großem Interesse und einem leichten Lächeln im Gesicht. Einige Sekunden später explodierte Tims Prügel in Kims Hand, mitten in seiner Hose. Er wand sich etwas auf seinem Platz, atmete schneller, bekam einen roten Kopf, der Schweiß trat ihm auf die Stirn, er ließ die Luft mit einem zischen aus seinem Mund entfahren und so leise und unauffällig wie es ging ließ er die Wirkung dieses Orgasmus verklingen.

Wer ihn jedoch in diesem Moment beobachtet hätte, dem wäre schnell aufgefallen, was hier Sache war. Doch anstatt nun von ihm zu lassen und sich vielleicht die bespritzten Finger von ihrem Sklaven säubern zu lassen, fuhr Kim mit der Behandlung von Tims Schwanz fort. Manchmal konnte Tim dies ganz gut ertragen, doch heute war sein Penis stark überreizt und Kims Bewegungen setzten ihm stark zu. Mit hartem Gesichtsausdruck, aber äußerlich völlig unauffällig geradeaus schauend, quälte Kim Tims Schwanz mit einer Post-Orgasmus-Folter. Tim wand sich nun alles andere als unauffällig unter Kims Händen, wendete sich nach links und nach rechts, wollte ihr seinen Schwanz entziehen, doch konnte nirgendwo hin ausweichen. Immer mehr Schweiß trat ihm auf die Stirn und sogar Tränen in die Augen. Er musste weg, dieses völlig überreizte Gefühl in seinem Schwanz war nicht zum aushalten. Leise wimmerte er in seinen Windungen und doch gab es keine Gnade von Kim. Diesmal war Tim sich sicher, wie er am Rande mitbekam, dass einige Fahrgäste ihn irritiert anschauten, doch er konnte schlicht nicht aufhören sich zu gebärden wie einer, der einen Anfall hat. Erst nach einigen Minuten wandelte sich die Überreizung in Lust und nun hörte Kim endlich auf, denn einen zweiten Orgasmus gönnte sie ihrem Sklaven gerade nicht.

Stattdessen hielt ihre klebrige Hand unter den Tisch und Tim bückte sich, immer noch peinlich berührt unter den Tisch, um die Finger seiner Herrin, die Schweiß und die Reste seines Spermas enthielten, mit der Zunge zu säubern. Bevor die drei Berlin endlich wieder erreicht hatten, wartete noch eine letzte Demütigung auf Tim. Saskia hielt ihm auffordernd die Reste ihrer Wasserflasche, in die sie freilich vorher mehrfach gespuckt hatte, entgegen und befahl im leise: 'Austrinken, auf Ex!' Tim, der dachte dass das Trinken der Spucke seiner Herrin schon der Sinn der Übung wäre, rechnete nicht damit, dass Saskia unter dem Tisch wieder die Fernbedienung in der Hand hielt. Als Tim also den ersten Schluck aus der Flasche genommen hatte und die Flasche leerte, betätigte sie den Knopf und Tim war mindestens zum dritten Mal an diesem Tag völlig überrascht von dem Elektroschock getroffen worden. Es kam was kommen musste und was Saskia sadistisch Beabsichtigt hatte: Tim verschluckte sich natürlich an dem Wasser und prustete die Hälfte des Schluckes aus seinem Mund auf den Tisch, während ihm der Rest in den Pullover floss. Vermischt hatte sich der heftige Hustenanfall der nun folgte mit dem überraschten Schmerzensschrei Tims und obendrein presste der Sklave sich die freie Hand wieder in die Körpermitte. Die anderen Fahrgäste mussten ihn endgültig für verrückt halten doch inzwischen war ihm fast schon alles egal geworden. Als Tim einige Stunden später auf seiner Matratze lag durchdachte er den Tag als Form der weiblichen Dominanz, die ihm zuvor nicht vor Augen gewesen war und die ihm ob ihrer extrem demütigenden und perfiden Natur immer mehr gefiel. Dankbar für die Erfahrung die die beiden Herrinnen ihm vermacht hatten, schlief er ein und träumte, mitten in einem Zug von Kim um den Verstand geritten zu werden.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Super gut erzählt.lch wurde richtig Geil beim gedanken anstelle von Tim zu sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Dies ist doch nur noch Schwachsinn!!!!!!!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Geil

Du schreibst wirklich gute Stories..... weiter so...

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