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Passiones et Tortures II, Kapitel 03

Geschichte Info
("Laras Sklavenschule")Tim tritt in Laras Schule ein
3.6k Wörter
4.53
18.8k
1

Teil 3 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
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In der U-Bahn nahm Tim neben seiner Traumherrin Platz und während der gesamten Fahrt versuchte er verstohlen zu ihr zu blicken und ihre Erscheinung weiter in sich aufzunehmen. Er würde sie nun ja schon wieder länger nicht sehen. Nathalie war, da war er sich inzwischen sicher, die schönste Frau der Welt, noch vor Clara. Immer mehr hatte er sich in diese Herrin verliebt, auf eine Weise, wie ein Sklave seine Herrin liebt. Um alles in der Welt wollte er ihr dienen und sich ihr hingeben und würde deshalb und mit diesem Ziel vor Augen, alles ertragen. Langsam und verstohlen wanderte sein Blick über ihr schönes etwas gebräuntes Gesicht, ihre brünetten längeren Haare, die ausdrucksstarken Augenbrauen und sinnlichen Lippen, das schmale Kinn und zu ihrem Ausschnitt und den von einem Wollpulli verdeckten mittelgroßen Brüsten, zu ihren wohlgeformten Beinen, die in Hotpants steckten und von einer Wollstrumpfhose zwar verdeckt waren, aber dennoch ihre schöne Form verrieten. Tim spürte seinen geschundenen Schwanz im inneren des Gefängnisses schmerzhaft anschwellen. Auch bemerkte er, dass verschiedene Männer des U-Bahn-Abteils Nathalies Erscheinung wohlwollend musterten.

Als sie endlich an der richtigen Haltestelle im westlichen Zentrum der Stadt angekommen waren, folgte er Nathalie hinaus. Sie verließen die U-Bahn-Station und betraten eine belebte und große Berliner Straße. Nathalie sprach nicht mit Tim, sondern ging zielstrebig auf ihr Ziel zu. Nach etwa fünf Minuten bogen sie in eine kleinere Nebenstraße und nach wenigen Metern standen sie vor dem Eingang einer größeren Halle, die ein wenig heruntergekommen aussah und an ihrem hinteren Ende einen zweistöckigen Wohnaufbau hatte. Die Fenster waren verhängt und ein wenig dreckig, so dass Tim keinen Blick ins Innere werfen konnte. An einigen der Fenster waren Aufkleber mit einer Telefonnummer und zwei internationalen Femdom-Zeichen angebracht: Das weibliche, biologische Kreuz/Kreis-Zeichen in weiß, durch dessen Kreis der schwarze Pfeil des männlichen biologischen Zeichens ragte. Außerdem ein Aufkleber im Stile eines Verkehrsschildes, auf dem in stilisierter Form ein auf allen Vieren kniender Mann zu sehen war, hinter dem eine Frau mit Peitsche stand und einen Fuß auf seinen Rücken stellte. Auf dem Haupteingang stand tatsächlich in großen Buchstaben „Laras Sklavenschule" und die selbe Telefonnummer wie auf den Fenstern.

Endlich richtete Nathalie das Wort an Tim, nachdem beide einen Moment den Eindruck des Gebäudes auf sich wirken gelassen hatten. 'Das ist Laras Sklavenschule', sagte sie schließlich, ich war schon einige Male zu Besuch und zu den Auktionen und kann nur sagen, hier lernst du alles was du als vollkommener Sklave brauchst. Wenn du wirklich entschlossen bist mir zu dienen, richtig, nach meinen Vorstellungen, dann wirst du dich jetzt gleich bei Lara verpflichteten in ihre Schule einzutreten, alles und wirklich alles erleiden und ausführen was von dir verlangt wird -- von Lara und den Herrinnen -- und sie erst wieder über die Auktion verlassen'. 'Ja Herrin Nathalie, ich will dir dienen, um jeden Preis', sagte Tim aufrichtig, 'ich will alles für dich tun und verpflichte mich die Sklavenschule zu absolvieren'. Nach einem kurzen Moment der Stille sagte Nathalie: 'Gut, dann werde ich dich jetzt bei Lara anmelden und dich reservieren, so dass du auf der Auktion maximal getestet oder verliehen, aber nicht verkauft werden kannst. Aber verlass dich nicht drauf, dass ich dich gleich bei der ersten Auktion erlöse. Vielleicht musst du noch ein bisschen länger auf mich warten und wenn du mich wirklich liebst, als deine Herrin, dann kannst du auch zwei oder mehr Durchläufe bei Lara ertragen.' Tim nickte und sagte leise: 'Ja, Herrin'. 'Dann solltest du jetzt auf die Knie gehen, denn ab jetzt bist du gar nichts mehr wert und wirst nur mit Erlaubnis vor einer Frau stehen.'

Tim ging augenblicklich in die Knie, zögerte dann jedoch ein wenig, da sie sich immerhin auf einer öffentlichen Seitenstraße befanden, in der normale Menschen hin und wieder vorbeigingen. Die meisten nahmen die Halle jedoch nur als heruntergekommenes Bauwerk wahr und lasen die Aufschrift „Sklavenschule" nicht. Andere dachten sich sicher nicht allzu viel dabei, denn gleich in der Nähe befand ich u.a. ein Beate-Uhse-Museum. So ging Tim, der bereits von seinen Studentinnen-Herrinnen einmal in der Öffentlichkeit an einem abgelegenem See und einmal von Saskia und Kim einen ganzen Tag verdeckt in der Stadt gequält worden war, in die Knie und berührte die nicht besonders saubere Straße mit seiner Jeans. 'Deine Jacke gibst du mir', sagte Nathalie, 'denn nackt musst du im Winter nicht eintreten, aber auch nicht bekleidet wie zu einer Polarexkursion.' Tim zog seine Winterjacke aus, gab sie Nathalie und wartete kniend zu ihren Füßen, aufgeregt wie nur selten in seinem Sklavenleben. 'Diese Leine musst du jetzt umlegen, denn freies Bewegen gibt's jetzt natürlich nicht mehr', sagte Nathalie und machte sich am Hals des Sklaven zu schaffen. Willig ließ Tim sich die Leine umlegen und versuchte den irritierten Blick einer vorbeigehenden Passantin zu ignorieren. Endlich betätigte Nathalie die Klingel in regelmäßigen Abschnitt dreimal nacheinander und Tim vermutete, dass dies ein Zeichen von Eingeweihten war. Nach einiger Zeit wurde die Tür geöffnet und Tim erblickte zum ersten Mal die Göttin Lara. 'Die Göttin höchst persönlich', sagte Nathalie sanft lächelnd und umarmte die blonde etwa gleichaltrige Frau herzlich.

Tim wagte einen Blick auf die Göttin und was er sah ließ ihn nahezu sprachlos zurück. War Nathalie die schönste brünette Herrin überhaupt, so war Lara definitiv die schönste und heißeste blonde Herrin, die Tim je gesehen hatte oder sich auch nur vorstellen konnte. Lara trug schwarze Highheels und ein kurzes blaues Kleid. Von ihren ansehnlichen Füßen wanderte Tims Blick langsam an ihren langen, größtenteils nackten Beinen hinauf und Tim wusste, dass er die perfektesten weiblichen Beine überhaupt vor sich hatte. Sie waren makellos, lang, schlank aber nicht dürre sondern wunderbar definiert und überließen nur den obersten Bereich ihrer saftigen Oberschenkel der Fantasie. Ihre perfekte Hüfte wurde von dem blauen Kleid verdeckt und Tims Blick wanderte weiter zu Laras eher großen Brüsten, die nur ein wenig kleiner als Saskias Prachtexemplare waren. In ihrem Ausschnitt ruhte ein schwarzer Diamant der an einer Kette um ihren Hals lag. Das perfekt blonde Haar verschlang sich im Nacken der Göttin zu einem eleganten Knoten und hatte eine Länge die ein wenig über die Schulter hinaus ging. Das makellose und wunderschöne Gesicht definierte sich durch einen perfekten symmetrischen Schnitt, ausdrucksstarke grüne Augen und eng geschwungene, schmale Augenbrauen, die etwas raubkatzenartiges hatten. Tim senkte beschämt seinen Blick, als er merkte, dass Lara ihn ansah. Diese Frau hatte eine unglaubliche Ausstrahlung und strahlte Dominanz, Eleganz und pure Erotik noch mehr als Frauen wie Clara, Saskia oder sogar Nathalie aus. Zwar gefiel ihm persönlich Nathalie noch besser, doch er ahnte, dass Lara wahrscheinlich eine perfekte Herrin bzw. Göttin war und er hier endgültig zum vollständigen Sklaven ausgebildet werden würde.

'Begrüßt du die Göttin angemessen, Sklave', fragte Nathalie ihn rhetorisch und sofort senkte Tim seinen Kopf zu Laras perfekten Füßen und küsste zunächst die schwarze Spitze ihres Schuhs und anschließend die nackte Fußoberfläche der Göttin. Sofort nahm er ihren herrlichen Duft wahr und wollte sich dieser Frau hingeben. Lara ließ es kurz geschehen, zog Tim jedoch nach wenigen Sekunden schmerzhaft an den Haaren nach oben und musterte den Sklaven aufmerksam. Endlich spuckte sie ihm etwas unerwartet ins Gesicht -- Tim hatte seinen Mund nicht geöffnet -- und sagte zu Nathalie: 'Gut, dann komm rein' und lächelte die brünette Schönheit an. Ruckartig zog Nathalie an Tims Leine und der Sklave beeilte sich den Traumfrauen auf allen Vieren in die Halle zu folgen. Der Türbereich war mit vielen Schränken, Garderoben, Empfangstischen und Schuhablagen eher voll gestellt und mit einem langen Vorhang von der restlichen Halle abgetrennt. Neben der Tür sah Tim nun die dreckigen und mit der Reklame beklebten Fenster von innen.

Lara schob den Vorhang auseinander und ließ Nathalie ein, die Tim hinter sich herzog. 'Immer wieder herrlich hier zu sein', sagte Nathalie zu Lara, deren Absätze nun leise Geräusche auf dem Laminatboden machten. Als Tim durch den Vorhang in die Haupthalle kroch, hätte er beinahe vor Überraschung aufgeschrien. Hier gab es eine große leere Fläche in der Mitte, rechts aber einen Aufbau von etwa 20 Käfigen, die jeweils zehn nebeneinander in zwei Reihen übereinander standen. Sie hatten Klappen zu allen Seiten und einfache Matten auf den Gitterböden. In ihnen konnte man der Länge nach liegen, da sie etwa zwei Meter lang waren. Die Höhe schätzte Tim auf einen Meter, da man in ihnen sitzen, aber nicht aufrecht stehen konnte. Sofort war Tim klar, dass dies die Sklavenunterkünfte in dieser Schule waren und er erschauderte, als er in einigen der unteren Käfige tatsächlich nackte Männer liegen oder sitzen sah. Bisher hatte er einen kompletten Dachboden quasi für sich alleine gehabt. Zur linken Seite der überraschend warmen (weil mit Heizkörpern übersäten) Halle bildeten Schränke, Betten, Liegen und andere Vorrichtungen ein komplexes System mit mehreren Abteilungen. Soeben durchquerte eine schöne schwarzhaarige Frau mit einer Art Pagenfrisur den Raum und zog einen leicht wimmernden, völlig nackten Sklaven an einer am Schwanz angebrachten Leine unbarmherzig hinter sich her. Dies musste eine der fünf weiteren Herrinnen sein, von denen Nathalie berichtet hatte. Links und rechts waren weiter oben jeweils Fenster, die jedoch vollständig mit Undurchsichtigkeitsfolie beklebt waren. Aus seinen Gedanken gerissen wurde Tim, als er Lara zu Nathalie sagen hörte: 'Heute ist ja wieder Übergangstag, gestern war Auktion und morgen geht's wieder mit der Einweisung los.' 'Ja, ich freu mich auch, dass es grade so gut passt', erwiderte Nathalie, der Tim immer noch auf allen Vieren durch diese große und unglaubliche Halle folgte. 'Wie war die Auktion gestern?' 'Erfolgreich wie selten im Januar', antwortete Lara, 'es gab auch einen guten Tausch mit Caroline.' Tim wusste von Nathalie, dass Göttin Caroline die zweite große Sklavenschule in Berlin und überhaupt in Deutschland führte.

Inzwischen hatten sie die Halle geradewegs durchquert und kamen zu einer Tür in der Mitte der gegenüberliegenden Wand, die in einen dunkleren und fensterlosen Flur führte. Auf beiden Seiten gingen zwei Türen von dem Flur ab, auf denen jeweils WC bzw. Duschen-Zeichen waren. Die von der Halle aus links und rechts ersten Türen waren schäbig und trugen die Aufschrift „Sklavenloch", die folgenden beiden waren aus einem schönen Holz und trugen die Aufschrift „Göttin & Herrinnen". Tim konnte durch die offene Tür einen Blick in das luxuriöse Innere werfen, welches tatsächlich gerade von einem nackten Sklaven geputzt wurde. Hinter ihm stand eine weitere Herrin, die längeres hellrotes Haar hatte, schlank und selbstverständlich ebenfalls gutaussehend war und enge Jeans sowie obenrum nur einen roten Spitzen-BH trug. Tim stockte fast der Atem, als er sah, dass der Sklave die Klobrille soeben mit der eigenen Zunge putzte, während die Herrin seinen Kopf hart auf die Brille drückte. In den wenigen Sekunden die er hier war, hatte er bereits begriffen, dass hier nochmals ein ganz anderer Wind wehte als auf dem Dachboden der Studentinnen und er hier wirklich nichts, aber auch gar nichts wert war. Schon hatten sie den Flur durchquert und Tim mühte sich auf inzwischen schmerzenden Knien seiner Traumherrin zu folgen.

Der Flur mündete in eine Tür, an der nur „Wohnbereich" stand. Lara öffnete die Tür und betrat eine große Küche, in deren Mitte ein großer Tisch stand und an deren Außenbereich große und moderne Koch- und Küchenzeilen angebracht waren. Offenbar hatten sie das Gebäude komplett seiner Breite nach durchquert, da am Ende der Küche Fenster zu sehen waren, die in einen unbelebten Hinterhof blickten. Am Ende der Küche führten links und rechts geschwungene Treppen nach oben und Tim wusste, dass sie sich im Wohnanbau befanden, den er bereits von außen gesehen hatte. Schaudernd wurde er gewahr, dass in der Küche, die an sich ganz normal aussah, überall wie zufällig Folter- und Femdominstrumente lagen. Offenbar hatten die Sklaven auch hier zu dienen und wurden auch hier gedemütigt. Tim vermutete, dass der Wohnbereich oben hingegen Lara und den Herrinnen vorbehalten war, die hier sicher persönliche Räume und ein Wohnzimmer hatten.

Lara bot Nathalie einen Platz an und während sie sich setzten, erblickte Tim die dritte Herrin der Sklavenschule. Sie kam soeben in einem kurzen und tief ausgeschnittenen Kleid die linke Treppe herunter, verpasste dem dort wartenden Sklaven eine heftige Ohrfeige und griff beherzt in seinen schlaffen Sack, um ihn mit sich in Richtung der großen Halle zu ziehen. Als der Sklave an Lara und Nathalie vorbeikam senkte er seinen Kopf und begab sich erneut zu Boden um Laras Schuh zu küssen. Offenbar war er so erzogen, dass er auch fremden Frauen Demut entgegenbrachte, denn er küsste anschließend auch Nathalies Stiefel. Während dieser Zeit musterte Tim die ihm unbekannte Herrin, die ein wenig kleiner als Lara war, dunkelblond-rötliches etwa schulterlanges Haar und ein markantes, durchaus schönes Gesicht hatte. Tatsächlich war sie keine klassische Schönheit, aber ihre Züge hatten etwas so interessantes und anziehendes, dass Tim den Blick nicht von ihr wenden konnte. Waren es die tiefer liegenden Augen die ihr eine Art Schlafzimmerblick verliehen, die fast geraden, dünnen Brauen, die eher kleine Nase oder die kantigen Züge ihres Gesichts im ganzen? Ihre Figur war etwas gedrungener, wenn gleich sie komischerweise gleichzeitig schlank wirkte. Tim vermutete, dass es wie bei Clara oder Katrin an der wunderbar weiblichen Form ihrer Beine und Hüfte lag. Ihre Brüste schienen wohl geformt, eher breit und von der mittleren Größe Kims zu sein. Tim fühlte eine jähe Vorfreude in der Magengegend dieser Göttin und diesen Herrinnen in dieser unglaublichen Sklavenschule dienen zu dürfen.

Tim hockte auf dem Boden neben Nathalies Stuhl und hörte Lara sagen: 'Die Aufnahme ist eigentlich kurz und einfach. Er gibt seine Kleidung ab, wir und er unterschreiben diesen Vertrag hier, dann wird er auf meinen Fuß gemolken und sobald er alles weg geleckt hat gehört er mir, bis er irgendwann verkauft wird.' 'Sehr gut', antwortete Nathalie, 'wie gesagt, ich möchte ihn reservieren, für sagen wir drei Zyklen. Wenn ich ihn dann nicht gekauft habe, kannst du ihn natürlich frei auf den Markt werfen. Er soll aber trotzdem bei den Auktionen dabei sein, ich werde ihn dann höchstwahrscheinlich im Laufe der drei Monate offiziell dort erwerben.' 'Na klar, für dich reserviere ich auch. Dann ist alles so wie besprochen und du unterschreibst einfach hier.

Das übliche: Übergabe mit allen Rechten, keine Einschränkungen, in meinem Besitz bis zum Verkauf bei der Auktion und hier noch die Extraklausel für die Reservierung.' Tims Herz pochte bis zum Hals, er verspürte eine Aufregung, eine Erregung und auch eine Demütigung ob dieser Objektivierung, wie fast noch nie. Plötzlich spürte er Nathalie an Halsband ziehen und er richtete sich auf Knien zu voller Größe auf. Schon zog seine Wunschherrin ihm den Pulli aus, öffnete die Jeans und zog sie mitsamt der Unterhose soweit herunter wie möglich. Dies geschah so unvermittelt, dass Tim sich ohne Vorbereitung der Göttin erstmals nackt gegenüber sah.

Dieses musterte ihn aufmerksam und sagte zufrieden zu Nathalie: 'Na da haben wir ja schon viel schlimmeres erlebt, ganz gut in Form und ich hoffe auch schon ganz gut erzogen und schmerztolerant.' 'Erzogen naja, Schmerzen geht auch noch mehr, aber ist schon mal nicht schlecht', antwortete Nathalie leicht lächelnd. 'Und der Schwanz, taugt der was?', fragte sie Nathalie und musterte eingehend Tims Geschlecht, nun auch mit der Hand, so dass Tim sich gedemütigt fühlte und schamvoll realisierte, dass er hier nur noch ein Objekt seiner Herrinnen war. 'Ja, aber er kommt zu oft unerlaubt und zu früh!' 'Klassisches Versagen. Die Größe scheint so Lala zu sein' entgegnete Lara'. 'Andere Grundkompetenzen?' 'Also wie gesagt, Sex ganz gut, aber unbeherrscht, Schmerztoleranz ist im Grunde da, muss aber ausgebaut werden. Vor allem die allgemeine Unterwürfigkeit und Hingabe möchte ich gerne gesteigert haben! Anal kann man ihn auch noch nicht so gut gebrauchen und er hat wenig Erfahrung mit Elektrofolter und verschiedenen anderen CBT-Sachen. Schon ganz gut ist er beim Hinnehmen von verschiedensten Demütigungen und auch seine Ekel-Grenzen sind schon ganz annehmbar. Toilettensklave und Körperflüssigkeiten und so weiter.' 'Das höre ich gerne, das ist ja oft eher der größte Problembereich. Aber es scheint auch noch einiges zu tun zu geben!' Tim erregte diese Situation ungemein und sein Schwanz drückte an die Gefängniswand. Lara, die dies bemerkte lächelte nun grausam und verpasste Tim einen heftigen Schlag auf den freiliegenden Sack, so dass er kurz einknickte, bevor er an seine Manieren dachte und sagte: 'Danke Göttin Lara.'

Nathalie zog nun einen Schlüssel aus der Tasche und legte Tims eingeschlossenen Schwanz frei. Sofort schwoll Tims Penis ein wenig an und Lara ließ ihn hart aber nicht schmerzvoll durch ihre Hand gleiten, was Tim freilich weiter erregte. Diese unglaublich heiße Göttin, diese wunderschöne Blondine, ließ seinen unwürdigen Sklavenschwanz tatsächlich durch ihre Hand fahren. 'Gut sagte sie, dann muss der Sklave hier auch noch unterschreiben. Auch das übliche: Vollkommene Hingabe, Rechtlosigkeit, Geschlecht nur zu unserem Dienst, Ertragen aller Schmerzen und Erfüllen aller Aufgaben, Gesundheitsgefährdung unsererseits so gut wie möglich ausgeschlossen, Anwesenheit auf eigene Gefahr, Entlassung nur durch Auktion und somit Übergabe an eine andere Herrin, außerordentliche Entlassung in Schande nur in Ausnahme nach ausdrücklichen Wunsch und Signalwort „Versager".'

Tim erschauderte, als Nathalie und Lara ihn nun nach oben zogen und ihm einen Stift in die Hand drückten. Ohne weiter nachzudenken unterschrieb Tim diesen Vertrag und wusste, dass er nun endgültig zum rechtlosen Sklaven geworden war und hier alles mögliche erleidend auf Nathalie warten musste, das sie ihn als Haussklaven zu sich nahm. Da war er gelandet, nachdem er sich vor einem guten halben Jahr recht arglos in das Studentenwohnheim nach Dahlem begeben hatte. 'Na dann stoßen wir drauf an', sagte Lara sanft zu Nathalie und rief nach einem Sklaven, dass er Getränke bringen möge. Überrascht stellte Tim fest, dass der Sklave doch von oben, aus dem Wohnbereich herbeieilte. Doch schon wurde er verwundert gewahr, dass eine Sklavin die Getränke brachte. Das bis auf die Strapsen völlig nackte und ganz ansehnliche Mädchen trug ein schwarzes Halsband und ein Tablett mit einer kleinen Flasche Sekt und zwei Gläsern in der Hand. Als sie es auf dem Tisch abgestellt hatte, musterte sie Tim und dieser schämte sich erneut, so nackt vor einem fremdem Mädchen zu sitzen. Die Sklavin war groß und schlank, hatte dunkelrot gefärbtes, längeres Haar, sehr kleine Brüste mit geilen eher dickeren Nippeln, eine fast komplett rasierte Scham mit schmalen Schamlippen und lange Beine. Lara schlug ihr heftig auf den nackten Hintern und das Mädchen verschwand eilends wieder in den Wohnbereich. Offensichtlich gab es hier tatsächlich auch Sklavinnen, stellte Tim aufgeregt fest, denn eigentlich erregte ihn dieser Gedanke.

Lara und Nathalie prosteten sich zu und Tim hockte ehrfürchtig auf dem Boden und schaute zu den beiden Schönheiten auf. Endlich stand Lara auf und nun nahm sie Tims Leine, zog ihn an die Kopfseite des Tisches und setzte sich hier wieder auf einen Stuhl. Tim hockte nun nah vor ihren nackten und herrlichen Beinen und sein Schwanz stand steil nach oben. Schon zog Lara sich die Schuhe von den Füßen und Tim sah, wie perfekt und wohlgeformt sie waren. 'Auf alle Viere, beeil dich', hörte er Nathalie sagen und schon spürte er ihre warme und zarte Hand an seinem steifen Geschlecht. Immer schneller wichste sie Tims Prügel und auf Grund der höchst erregenden Umgebung und des Verlaufes der Vertragsunterzeichnung spürte Tim schnell einen sehr großen Orgasmus herannahen. Er konzentrierte sich auf seine Lust, auf Nathalies Bewegungen und auf Laras nackte Beine direkt vor ihm und schon stöhnte er: 'Darf ich kommen, Herrin?' Ehe er sich versah hatte Lara ihm eine heftige und schmerzende Ohrfeige verpasst, während Nathalie ihn weiter wichste. 'Göttin, nicht Herrin, merk dir das ein für alle mal!', herrschte Lara ihn an. Vor Schreck hatte Tim sich kurz wieder ein wenig von dem Orgasmus entfernt, doch schon rollte die Lust wieder in ihm hoch: 'Darf ich kommen, Göttin?' stieß er diesmal hervor. Lara wartete einen Moment, in dem Nathalie den Sklavenschwanz dennoch weiter bewegte und erst im letzten Moment sagte sie: 'Komm Sklave, verschreib dich mir!'.

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