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Passiones et Tortures II, Kapitel 05

Geschichte Info
("Der erste Morgen") Tim erwacht in Laras Sklavenschule.
4.1k Wörter
4.47
22k
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Teil 5 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
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Nach einer kurzen und recht schlaflosen ersten Nacht erwachte Tim sofort, als sich morgens die Tür zur Halle öffnete. Erleichtert stellte er fest, dass er offenbar nicht verschlafen hatte, sondern gleich erst geweckt werden sollte. Dies geschah wenig später recht unsanft und Tim war froh, dass er bereits wach war. Denn mit einem Mal wurde die volle Beleuchtung angestellt, während eine Herrin mit einem Stab an den Gitterstäben vorbeiging und damit einen Höllenlärm machte, von dem man aufwachen musste. Wenig später hörte Tim ein Rascheln und Strecken zu allen Seiten, offenbar war der ganze Saal nun wach. Schon wurden die Türen, eine nach der anderen von außen geöffnet und Tim hörte eine ihm noch unbekannte weibliche Stimme sagen: 'Aufstehen und Aufstellung vor den Käfigen in einer Reihe -- aber ein bisschen Dalli!' Tim beeilte sich damit, sich aus den Decken zu schälen und aus dem Käfig zu klettern. Es hatte sich ungewöhnlich angefühlt völlig nackt zu schlafen. Wenn er alleine war tat er dies nicht und bei den Studentinnen hatte er meist in Unterwäsche geschlafen.

Tim blinzelte noch ein wenig im hellen Licht des Saals, während er gewahr wurde, dass offenbar alle Herrinnen und auch Göttin Lara anwesend waren. Ob sie wohl immer von allen geweckt wurden, oder dies eine Ausnahme für den ersten Tag war? Während Tim sich beeilte Aufstellung zu nehmen ließ er den Blick durch die Reihe der Herrinnen schweifen. War das eine Versammlung von Traumfrauen! Vany stand ganz außen und trug schwarze Pumps, dazu wieder einen Minirock und ein enges Top, neben ihr konnte Tim die rothaarig gelockte Sophie ausmachen, die über ebenfalls hohen Schuhen enge Jeans und ein tief ausgeschnittenes Top trug, das einen guten Blick auf ihre mittelgroßen, wohlgeformten Brüste gewährte. Daneben stand eine unsagbar attraktive blonde Frau, die gerade gesprochen hatte und die wohl seine neue Stammherrin Sina sein musste. Fast blieb Tim der Mund offen stehen. Sie war schlicht sexy, früher hätte er gesagt, 'eine Sexbombe'! Recht langes und leicht gewelltes blondes Haar fiel ihr elegant auf den Rücken, sie war wahnsinnig schlank und hatte dennoch ziemlich große Brüste, fast denen von Saskia oder Lara vergleichbar, ein wohlgeformtes Becken und toll definierte Beine. Sie trug mittellange Stiefel, sehr enge Hotpants und ein über dem nackten Bauchnabel zu einem Knoten zusammengebundenes Shirt. Tim hatte das undefinierte Gefühl, sich sofort vor ihr in den Staub werfen zu wollen, denn ihre Ausstrahlung war ähnlich anziehend-dominant wie bei Nathalie oder Lara. Dumpf spürte er ein Glücksgefühl, dass er offenbar ihr zugeordnet war, was auch immer das heißen sollte.

Daneben stand die Herrin, von der Tim vermutete, dass sie Julia hieß. Sie trug ein schwarzes Kleid mit großzügigen Ausschnitt und ebenfalls hohe Schuhe. Sie unterhielt sich grade mit Lara, die selbstverständlich erneut umwerfend aussah und sogar noch Sina in den Schatten stellte. Ihre schwarzen fast kniehohen Stiefel mündeten in ein kurzes Stück nacktes Bein, bevor ein sehr enger und kurzer Rock die Körpermitte der Göttin bedeckte. Darüber trug sie eine Art luftiges BH-Korsett, so dass Tim einen guten Eindruck von ihrem herrlichen Oberkörper bekam. Ganz außen stand ein weiteres Mädchen, dass am wenigsten wie eine Herrin wirkte. Die recht kleine hübsche Frau hatte brünettes, mittellanges Haar, das sich irgendwie zwischen gewellt und gelockt beschreiben ließ. Sie wirkte auf eine Weise eher süß und unschuldig, ein wenig wie Katrin, auf der anderen Seite hatte sie etwas sehr erotisches an sich. Sie trug ebenfalls Jeans und ein durchsichtiges Oberteil ohne BH, so dass Tim einen Blick auf ihre recht kleinen Brüste zu erhaschen versuchte.

Das waren also die Ausbilderinnen, die Frauen in deren Händen er und seine Mitsklaven sich nun fast unausweichlich befanden. Unterdessen hatten alle Sklaven Aufstellung genommen. Die Sklaven mit Erfahrung und Lisa hatten für die richtige Ordnung gesorgt. So stand 1A neben 2A, Tim als 1B neben Lisa, die über ihm wohnend 2B war. 'Da steht der neue Durchgang an Sklaven. Ihr seid nichtsnützig und wertlos! Deshalb seid ihr hier, wir arbeiten daran, wenigstens noch annehmbare Sklaven aus euch zu machen.' Laras morgendliche Begrüßung klang ja eher niederschmetternd, aber dieser Ton würde hier wohl immer vorherrschen. 'Merkt euch diese Aufstellung, die gilt ab jetzt immer, wenn wir sagen, dass ihr Aufstellung einnehmen sollt! 2E zu mir!' Zunächst geschah gar nichts und Tim fragte sich schon, ob er etwas falsch verstanden hatte. Doch dann löste sich ein etwas kleinerer und untersetzter Sklave aus der Reihe und nährte sich ehrfurchtsvoll der Göttin. Die zog sein Gesicht mit zwei Fingern an den Wangen nah zu sich heran, bevor sie dem Sklaven eine schallende Ohrfeige gab. 'Kleiner Test, ob ihr schon auf eure neuen Namen hört. Das muss natürlich noch viel besser werden!', sagte Lara und stieß den Sklaven von sich.

Tim wurde erst in diesem Moment so richtig klar, dass in Zukunft jede Demütigung, jede Züchtigung, jede Belehrung nicht mehr nur vor den jeweiligen Herrinnen stattfinden würde -- wie er das von den Studentinnen gewohnt war -- sondern quasi immer vor diesem Dutzend an Mitsklaven, die immer zu Zuschauern der Demütigungen und Züchtigungen der anderen wurden. Das steigerte die Peinlichkeit natürlich ohne Gleichen. 'Kleine Bestandsaufnahme vor dem Frühstück', fuhr Lara fort. 'Der morgendliche Appell findet regelmäßig statt. Wenn euer Name genannt wird, dann sagt ihr laut und deutlich „Hier" und küssten dann allen anwesenden Herrinnen die Füße. Anschießend tretet ihr zurück in die Reihe, wenn nichts anderes befohlen wird! Probieren wir es, mal schauen ob das schon alle neuen Sklaven kapiert haben', sagte Lara und grinste zu Sophie und Vany herüber.

'1A! Das heißt übrigens nicht, dass du ein 1a Sklave bist', verhöhnte Lara den schlanken, recht großen und ziemlich jungen Sklaven der nun aufgeregt 'Hier' sagte und nach vorne stolperte, um den Herrinnen die Füße beziehungsweise die Schuhe zu küssen. 'Niedlich, wie aufgeregt die Neuen immer sind', spottete Sina, während sie den fahrigen Sklaven ein wenig mit den Stiefel neckte. '2B', fuhr Lara schließlich fort. Wieder löste sich ein Sklave aus der Reihe und küsste den Traumfrauen der Reihe nach die Füße, bevor er sich zurück in die Reihe begab. 'Ob dich wohl diesmal jemand kaufen will', fragte Lara rhetorisch. 'Dafür müsste er sich echt mehr anstrengen, sonst erlebt er noch hundert erfolglose Auktionen', antwortete Julia. Der Sklave bekam feuerrote Ohren und Tim fragte sich, den wievielten Durchgang er wohl heute begann. '1B', hörte Tim Lara kurz darauf ausrufen und ihm schoss das Blut ins Gesicht. Das war er. Schon wollte er losstürzen, dachte jedoch grade noch daran 'Hier' zu sagen. 'Ein ganz eifriger', spottete Sophie und die anderen Herrinnen lachten. Schon in der ersten Sekunde hatte er sich blamiert und mit roten Kopf, erreichte er auf allen Vieren Vanys Füße. Er übersäte die nackten Fußoberseiten der Schönheit mit Küssen, robbte dann weiter zu Sophia und Julia. Nun erreichte er seine neue Stammherrin Sina und senkte seine Lippen auf das Leder ihrer Stiefel. Leder hatte er bisher kaum einmal küssen müssen und nackte Haut gefiel ihm definitiv besser. Weiter ging es mit Laras Füßen die er gestern schon kennenlernen durfte. Allerdings steckten auch sie heute in Stiefeln. Auch der unbekannten Herrin ließ Tim noch die angemessene Begrüßung zukommen, bevor er sich in die Reihe der Sklaven zurückstellte. 'Deiner, Sina', sagte Lara und Sina musterte Tim eine Spur interessierter. 'Der von Nathalie? Na, schauen wir mal, was der taugt.' Tim wagte es in Sinas wirklich schönes Gesicht zu schauen und diese nickte ihm leicht zu und schenkte ihm einen feurigen Blick aus ihren grünen Augen. Tim fühlte sich wie berauscht und hörte das '2B' nur wie aus der Ferne. Erst als Lisa vor den Herrinnen herum rutschte und ihnen die Füße küsste wurde er wieder aufmerksam, da sich der nackte, kleine aber runde Arsch der Sklavin in sein Blickfeld schob.

Mit der '1C' wurde Tims Zellennachbar aufgerufen, mit dem er sich abends noch kurz unterhalten hatte. 'Na, zweite Runde? Streng dich noch mehr an und wir kriegen dich auch verkauft', sagte Lara, während der Sklave ihr die Füße küsste. '2C!' 'Hier!' Auf diese Weise schritt die Prozedur voran und Tim erhielt Stück für Stück einen genauen Blick auf seine Mitsklaven. Rein optisch war er mit sich recht zufrieden, denn er hatte im Vergleich mit den anderen Sklaven durchaus einen der besser trainierten Körper. Was die Fähigkeiten der Mitsklaven anging konnte er sich natürlich noch kein Urteil machen. Mit der „1E" wurde ein recht alter Sklave aufgerufen, der den Altersdurchschnitt deutlich anhob, auch wenn er natürlich noch kein Rentner war. Tim schätzte ihn auf über 40. Auch vermutete er, dass Lara schlicht keine viel älteren Sklaven annahm, da sie selbst und die Herrinnen als junge Frauen sicher keine Lust auf ältere Herren hatten. 'Eine neue Runde Opi, aber wir haben ja eine Interessentin für die nächste Auktion, nicht wahr!', kommentierte Lara wieder spöttisch. Als „2E" meldete sich der Sklave der eben schon zu Lara gerufen worden war und wohl ebenfalls neu hier war. Auch „1F" musste neu sein, denn Sina sagte mit harter Stimme zu ihm: 'Wieder Mal ein Fall von schlechtem Benehmen zu Hause. Du wurdest nicht nur für die Erziehung, sondern auch als Strafe von deiner Herrin hier abgegeben, stimmts?' Der Sklave schien sich zwar dafür zu schämen, machte jedoch den Fehler der Herrin nicht sofort zu antworten. 'Antworte!', herrschte Sina ihn an und zog ihn unbarmherzig an den kurzen Haaren nach oben. 'Wenn dir eine Frage gestellt wird, dann antwortest du, verstanden?' Schon fing der neue Sklave sich zwei heftige Ohrfeigen von Sina ein, während die anderen Herrinnen ihn auslachten. Sina stieß den nervösen und beschämten Sklaven zu Boden und dieser beeilte sich nun, auch noch den anderen Herrinnen die Füße zu küssen. Nach ihm robbte die zweite Sklavin an den Herrinnen vorbei. Das blonde Mädchen mit den großen Titten hieß offenbar Henrike, denn Tim hörte die ihm noch unbekannte Herrin mit leiser, jedoch sehr bestimmter Stimme sagen: 'Henrike, du und Lisa kommt nach dem Frühstück zu mir, damit wir euch eintakten können!'

Damit war der Morgenappell jedoch noch nicht beendet. Lara ergriff von Neuem das Wort: 'Am Anfang der Woche beziehungsweise des Monats werden die Schwänze natürlich erstmal weggeschlossen. Freiheit muss man sich verdienen. Wer also ohne herumläuft präsentiert jetzt seinen Schwanz, damit wir ihn wegschließen!' Schon kamen die Herrinnen auf die wartenden Sklaven zu. Sina kam auf Tim zu und sagte mit einem Blick auf seinen bereits eingezwängten Penis: 'Der ist ja schon wo er hingehört'. Sie nahm Tims gefangenes Geschlecht (bzw. den Rahmen) kurz in die Hand und wand sich dann von ihm ab. Tim sah, dass sie sich zu 1F begab, den sie eben noch so angeschnauzt hatte. In einer zweiten Runde wurden nun sämtlichen Sklaven Leinen angelegt. Anders als am Vortag wurde diese jedoch nicht am Schwanz der Sklaven angebunden. Sina reichte Tim ein Halsband, auf dem in leicht verschnörkelten Runen „1B" stand und Tim beeilte sich damit, es umzulegen. Sina, diese schöne und heiße Frau, beobachtete Tim dabei und strich ihm mit recht hartem Druck über die nackte Brust. 'Brav', sagte sie und hakte eine ziemlich lange Leine in die dafür vorgesehene Öse am Halsband. Tim hatte beinahe das Gefühl dass es zwischen ihm und Sina erotisch knisterte, er hatte wahnsinnige Lust auf sie und schien ihr auch als Sklave zu gefallen.

Kurz darauf erklärte Lara: 'Nun begeben wir uns in die Küche um das Frühstück einzunehmen. Ihr werdet uns dabei bedienen und damit schon einen ersten Lernbereich -- nämlich „Dienst und Arbeit" - praktizieren können. Die erfahrenen Sklaven wissen schon bescheid, Lisa und Henrike führen an! Danach -- nach einer kleinen Toilettenpause -- beginnt die erste Lektion hier in der Halle. Dann erfahren die Neuen auch endlich den Ablauf, den Stundenplan und die anderen Reglungen für das tägliche Leben hier.' Damit wand Lara sich ab, ergriff die Leinen der beiden Sklavinnen und verließ den Raum, die beiden nackten Mädchen hinter sich herziehend. Auch die anderen Schönheiten machten sich daran die Leinen der Sklaven zu ergreifen, um sich in die Küche zu begeben. Schon hatte Sina Tims Leine ergriffen und zog ihn zunächst weg von der Flurseite zu Sklave 1F. Tim versuchte den Blick seines Mitsklaven aufzufangen, dieser starrte jedoch auf Sinas prächtigen Arsch, was Tim sogleich nachvollziehen konnte. Beide folgten Sina, die nun etwas stärker am Halsband zog. Hieß Stammherrin also, dass sie für ihn verantwortlich war und er sich in solchen Situationen immer an sie halten musste?

Schon war der makabere Zug in der Küche angekommen und Lisa übernahm quasi das Kommando über die Sklaven. Zwar war sie nackt, trug jedoch Strapsen und schlichte schwarze Schuhe mit Absatz. Ebenso Henrike, die scheinbar ein wenig fror, denn die Warzenhöfe ihrer massiven Titten hatten sich zusammengezogen und die dicken Nippel aufgerichtet. Während die sechs Herrinnen sich gemütlich am Tisch niederließen und ins Plaudern kamen, murmelte Lisa den Sklaven leise ihre Aufgaben zu. 'Kaffeekochen 1A, Brot schneiden 2A, Brotbelag bereit stellen 1B -- du bist neu, dritter Schrank oben und Kühlschrank, 1C und 2C Tisch decken!' Wieder hörten sämtliche männliche Sklaven auf das schlanke, nackte Sklavenmädchen, was auf Tim immer noch ein wenig skurril wirkte. Anstatt den Brotbelag bereitzustellen, starrte er zunächst noch auf die kleinen, nun leicht schwitzenden Brüste der Mitsklavin. 'Na los', zischte sie ihm zu, 'sonst hast du gleich ein Problem' und tatsächlich bemerkte Tim den strengen Blick Julias der auf ihm ruhte.

Er beeilte sich die verschiedenen Gläser mit Marmelade, Honig und Schokocreme auf den Tisch zu stellen. Vorsichtig stellte er die Gläser neben der ihm noch unbekannten Herrin mit dem durchsichtigen Oberteil ab, die ihm beim Abwenden hart und laut klatschend auf den Arsch schlug, so dass einige Sklaven ihn verwundert anstarrten. 'Bedank dich!', raunte ihm der erfahrene 1D zu und Tim ließ ein 'Danke Herrin' beim gehen hören. Wenige Minuten später bekam 2C eine schallende Ohrfeige von Sophie, weil er ihren Teller nicht in ihrer Wunschposition aufgestellt hatte. Offenbar gehörten diese kleinen, häufig fast beiläufig wirkenden Demütigungen und Schmerzzufügungen zum üblichen Vorgehen hier. '1D und 2D Brot bringen, 1E und 2E nach Getränken fragen!', kommandierte Lisa routiniert weiter. Währenddessen arbeitete ihr Henrike zu und stellte die gewünschten Getränke bereit.

Nun schienen die Herrinnen fürs erste versorgt und Lisa sagte: '1A bis 2C können jetzt essen, 1D bis 1F halten sich bereit!' Tim begab sich zu Lisa, denn offenbar sollte er nun auch sein Frühstück bekommen. Er schaute zu den Herrinnen, suchte Sina und sah, wie sie gerade einen Becher mit Kakao zum Trinken ansetzte. '1F Bist du nur neu oder auch blöd? Bereithalten!', hörte er Lisa unbarmherzig schimpfen. Erst jetzt begriff 1F, dass „Bereithalten" hieß, sich auf den Boden unter bzw. neben den Tisch der Herrinnen zu hocken und eventuelle Befehle abzuwarten. Die anderen aufgerufenen Sklaven hockten längst am Boden neben den Füßen und Beinen der Herrinnen und gerade befahl Vany 2E ihre nackten Füße zu verwöhnen, während sie selbst genüsslich ihr Frühstück aß. Gerne hätte Tim auch dort am Boden neben den Herrinnen gehockt, am liebsten neben Lara oder Sina. Andererseits spürte er auch starken Hunger und war deshalb froh, nun frühstücken zu dürfen. Während Henrike ihm einen Napf in die Hand drückte und fragte: 'Milch oder Wasser', spürte er seinen Schwanz wiedereinmal gegen die Gefängniswand drücken, denn ihr nackter Körper direkt gegenüber erregte ihn zunehmend. 'Wasser', sagte er und die Sklavin füllte den Napf, an dem ebenfalls „1B" stand mit Wasser. Sie stellte ihn auf den Boden und Tim hockte sich auf alle Viere, um daraus zu trinken. Hier schleckte er zu Füßen einer nackten Mitsklavin neben dem Tisch voller schöner Herrinnen sein Wasser wie ein Haustier und fühlte sich wahrhaft gedemütigt. Doch was würde es zu Essen geben?

Ein zweiter Napf beantwortete ihm die Frage. Während es Henrike und Lisa offenbar gestattet war quasi nebenbei eine Scheibe Brot zu essen, mussten die Sklaven mit trockenem Müsli aus Futternäpfen vorlieb nehmen. Tim senkte seinen Kopf auf den Napf und versuchte mit den Zähnen möglichst viele Körner aufzunehmen. Pfui war das trocken, er hasste trockenes Müsli. Milch schien er aber nicht bekommen zu können. Da hörte er Julia scherzend zu Vany sagen: 'Heute bin ich extra nicht gegangen, weil du letzte Woche gesagt hast, dass ich auch mal dran bin.' Tim ahnte was nun kommen würde, doch statt zu erschrecken freute er sich fast. So hatte er schließlich beinahe das komplette letzte halbe Jahr bei den Studentinnen gefrühstückt. Schon stand die interessante Herrin auf, stieß den neben ihrem Stuhl hockenden 1E unsanft beiseite und näherte sich der anderen Seite der Küche, wo die Hälfte der Sklaven am Boden hockte und aus den Näpfen aß und trank. Unterdessen befahl die Göttin, deren herrliche Brüste von ihrem Korsett wirklich wunderbar betont wurden dem neben ihr wartenden 2D: 'Eine weitere Tasse Kaffee!' Sofort stürzte dieser los, um die Tasse der blonden Göttin bei Henrike nachzufüllen. Julia war inzwischen bei den speisenden Sklaven angekommen und fragte spöttisch: 'Wem ist sein Müsli zu trocken?' Sofort antwortete Tim: 'Mir Herrin!' Die grünen Augen der Herrin huschten zu Tim herüber, bevor ein Lächeln ihren Mund umspielte. 'Beug dich zurück und schieb den Napf rüber, das kriegen wir gleich.' Schon raffte sie das schwarze Kleid das sie trug und zog den String aus ihrer Spalte. Wenig später hörte Tim den Strahl ihrer Pisse auf seinem Essen aufkommen. Die gelbliche Flüssigkeit weichte sogleich das Müsli in dem Napf auf und Tim versuchte verstohlen einen Blick auf den Unterleib der Herrin zu bekommen. Leider versperrte ihm das Kleide fürs Erste den Blick und er musste sich gedulden. Es schien ihm zum Konzept zu gehören, dass die Herrinnen sich hier längst nicht als so Zeigfreudig erwiesen wie seine früheren Herrinnen. Während die Sklaven und Sklavinnen durchweg und dauerhaft nackt waren, betonten die Herrinnen zwar fraglos ihre Reize, zeigten sich jedoch bisher nicht nackt. Dies steigerte freilich die Neugier der Sklaven auf die körperlichen Reize ihrer Herrinnen und Erzieherinnen ins Unermessliche.

Julia ließ nur ein wenig ihrer Pisse in Tims Napf laufen, um noch genügend Flüssigkeit für die anderen Sklaven zu behalten. Tim bemerkte, dass 2C die Szenerie entsetzt beobachtete. Tim wusste inzwischen, dass der auch neu war und offensichtlich hatte er bisher keine Erfahrungen mit Pisse gesammelt. 'Noch jemand?', fragte Julia, doch keiner der Sklaven antwortete mehr. Scheinbar war Tim, der ja auch geahnt hatte, was auf ihn zukam, hier der Sklave mit dem kleinsten Problem damit Pisse der Herrin zu trinken. Hatte Natalie das gemeint, als sie sagte, dass er kaum Probleme mit Körperflüssigkeiten hätte? Julia ließ jedoch keine Gnade walten, sondern sagte: 'Mir egal, der nächste Napf her zu mir!' Tim beobachtete die Szene mit unverhohlenem Interesse, denn nun pisste Julia ihren Strahl in das Frühstück von 1A. 'Starr nicht die ganze Zeit darüber, sondern iss! Gleich musst du an den Tisch!', zischte ihm Henrike plötzlich zu und Tim beeilte sich seine Zunge in die von Julias Pisse getränkte Pampe zu stecken. Schon merkte er, dass ihm reine Pisse lieber war, denn mit besudelten Essen hatte er schon bei den Studentinnen größere Probleme gehabt. Mit Schauern dachte er daran, wie sie ihn zuweilen gefüttert hatten. Hier kam ihm der Ekel doch recht schnell hoch und ihm schien, dass Nathalie ihn zu früh gelobt hatte.

Während er sich nach besten Kräften bemühte die von bitterer, gelber Pisse getränkten Körner zu schlucken, sah er, dass 2C vor seinem besudelten Napf hockte und keinen einzigen Bissen herunter brachte. Mit Pisse hatte er scheinbar wirklich Probleme. 'Oh Gott, wiedermal ein völlig Unfähiger Julia', kommentierte Göttin Lara die Misere des Sklaven in diesem Moment. Sofort kam Julia wieder auf 2C zu, hockte sich neben ihn und sagte höchst unfreundlich: 'Schau mich an! Du wirst dein Frühstück nun sofort und mit dem angemessenen Respekt essen! Ich habe dir meine weiblichen Flüssigkeiten gespendet und du wirst sie nicht verwehren! Los!' Damit ohrfeigte sie den gepeinigten neuen Sklaven und drückte sein Gesicht unbarmherzig in den Napf mit der ekelerregenden Pampe. Tim sah ein, dass dieser Sklave doch deutlich mehr unter dieser Essensdemütigung litt, als er selbst. Tim musste sich eher daran gewöhnen eine ganze Mahlzeit nur mit dem Mund, ohne Hände, aufzunehmen. Er fühlte sich viehisch und unwürdig, während ihm nicht zum ersten Mal Teile des Bissens aus dem Mund liefen.

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