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Passiones et Tortures II, Kapitel 14

Geschichte Info
"Tag 6 (Demütigung 2) & 7 (Sex 1)"
6k Wörter
4.85
9.3k
1
0

Teil 14 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
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Selig erwachte Tim am nächsten morgen in seinem Käfig. Die zurückliegenden Tage und speziell der gestrige Abend waren genau das was er wollte: Sklave sein, gefoltert werden, Schmerz und Lust empfinden, ganz für eine Frau da sein, gefickt werden. „Schmerz ist Lust. Die Hölle ist der Himmel!" Ausgerechnet Sina nahm ihnen an diesem Morgen den Appell ab. Schön und heiß wie immer, doch etwas hatte sich zwischen ihnen verändert. Zwar ließ Sina nicht erkennen, dass gestern Abend etwas so intensives zwischen ihnen passiert war, doch meinte Tim, dass sie ihn mit funkelnden Augen ihre nackten Füße zum Appell küssen ließ. Und Tim konnte sich gar nicht von ihrer zarten, ein wenig kalten und leicht süßlich riechenden Haut lösen.

Das Frühstück flog ohne besondere Vorkommnisse an ihm vorbei, wenn man davon absah, dass Daniela sich über einen Tropfen verschütteten Kaffee derartig aufregte, dass sie 1A zwang sich flach auf den Boden zu legen und ihm ihre Ferse mit voller Wucht in die Magengrube rammte, so dass der Sklave fast sein Frühstück wieder auf dem Boden verteilt hätte.

Der Unterricht fand, wie meistens, in Bereich 1 statt, doch plätscherte er heute ein wenig an Tim vorbei. In Gedanken durchlebte er nochmals den gestrigen Abend und bekam von „Demütigung 2" nur recht wenig mit. Er hatte Glück, dass Lara ihn wenig beachtete und andere Sklaven zu Demonstrationszwecken heran zog. Erst gegen Ende der Einheit wurde Tim gefordert. Demütigung durch Klamotten stand auf dem Plan und Lara verteilte großzügig BHs, Strings, Röcke und Kleider unter den Sklaven.

'Die Feminisierung sollte eigentlich als Ehre und nicht als Demütigung empfunden werden! Aber da es eure sogenannte Männlichkeit beleidigt, wenn ihr in Frauenklamotten herum lauft, betrifft das ganze das Thema Demütigung. Da draußen gibt es genug Orientierungen und Fetische, so dass viele Männer das durchaus freiwillig tun. Aber ihr seid Hetero-Wesen und alles in der Richtung demütigt euch. Nun, nichts leichter als das. Eine Frau hat den ganzen Schrank voll mit Klamotten um euch einzukleiden!' Damit war die Maßgabe für den weiteren Tag vorgegeben. Neben Tim griffen 2C und 1D, die beide schon einige Runden in Laras Schule hinter sich hatten, hastig nach Kleidungsstücken und Tim erfasste dass es galt schnell zuzugreifen. Er fischte aus den hingeworfenen Klamotten ein großes Kleid, das an ihm recht eng und kurz wirken würde. Musste er auch einen BH anziehen? Das Gefühl den ganzen Tag etwas um die Brust zu tragen wäre ja vielleicht mal eine Erfahrung wert. Tim griff nach einem großen roten BH mit weißen Punkten. Wie schön er an einer großen weiblichen Brust aussehen würde und wie jämmerlich er an ihm wirkte, als er ihn umgezogen hatte. Die Cups standen nach oben hin unelegant ab, es sah billig und unästhetisch aus.

Doch da die Aufgabe nun einmal so lautete streifte Tim das Kleid über den Kopf und versuchte es herunter zu ziehen. Tatsächlich spannte es über seinen breiten Schultern und dem kräftigen Oberkörper stärker als gedacht. So sehr er auch zog bedeckte es doch nur gerade so sein Becken und den Ansatz seiner Oberschenkel. Sein Schwanzgefängnis schaute unten raus und die BH-Cups stachen unnatürlich hervor. Insgesamt sah er furchtbar aus, doch ging es seinen Kollegen nicht besser. Nur Rieke hatte völlig nackt zu bleiben, denn für sie wäre es ja eine Belohnung gewesen Frauenklamotten tragen zu dürfen. Dabei würde sein Outfit an ihr spektakulär gut aussehen dachte Tim. Von hinten hörte er Julias unanständiges Lachen und kurz darauf schlug sie ihm mit der flachen Hand auf seinen halb entblößten Hintern. 'Wie kann man nur so Scheiße aussehen', fragte sie kichernd. 'Schade um mein schönes Kleid!' Tim hatte sich fast gedacht, dass er ein altes Kleid von Julia trug, denn sie war ja recht breit gebaut, in manch anderes Kleid hätte er gar nicht reingepasst. Tim sah sich im Raum um und der Anblick war mehr als gewöhnungsbedürftig, während die Stimmung unter den Frauen immer ausgelassener wurden. Überall wurden raussschauende Körperteile der Sklaven betatscht, immer wieder klatschend auf Hintern geschlagen. Unbeteiligte konnten den Eindruck einer riesigen Drag-Party oder ähnlichem gewinnen.

'Eine Runde Pumps für euch Mädels, danach ist euer Outfit für den heutigen Tag fertig!' Lara zeigte in Richtung der Trennwand zu Bereich 2 und Tim beeilte sich möglichst große Pumps abzubekommen. Er hoffte dass Lara große Größen bereit gestellt hatte, denn sämtliche Frauen hier hatten deutlich kleinere Füße als Tim. Ausgerechnet die knallroten schienen eine annehmbare Größe zu haben und ohne Rücksicht auf größere Sklavenkollegen raffte Tim die fraglichen Pumps. Hier war jeder von ihnen ein Einzelkämpfer. Tim war in den letzten Tagen immer deutlicher bewusst geworden, dass Freundschaften und selbst Kollegialität kaum etwas brachten: Schließlich galt es immer den möglichst besten Eindruck vor jeder Frau hier zu machen und möglichst viel Beachtung unter den Herrinnen zu finden. Und verkauft würden sie ohnehin alle einzeln. Trotz der relativen Größe hatte Tim Probleme die ungewohnten Schuhe überhaupt erst anzuziehen. Sie hatten enge Kanten und eine schlankere Form als seine Füße. Frauenfüße waren eben schlanker und schöner. Endlich rutschte sein Fuß schmerzhaft in den Schuh und begann wegen der Enge sofort zu drücken. Das konnte ein höchst unangenehmer Tag werden.

Tim erhob sich und versuchte sicheren Halt zu finden. In diesem Moment kam seine Stammherrin auf ihn zu, blieb aber zwei Meter vor ihm stehen. 'Jetzt komm rüber zu mir! Laufen lernen!', sagte sie spöttisch und Tim bewegte sich vorsichtig auf die attraktive Blondine zu. Doch die hohen und schmalen Absätze taten das ihre, Tim war derartiges einfach nicht gewöhnt. Er setzte den Schuh auf, verlor den Halt und knickte zur Seite. Sein Fußgelenk wurde überdehnt und er hatte Glück, sich hier nicht zu verletzen. Irgendwo weiter hinten stürzte aber 2E mit einem lauten Rumpeln zu Boden und hielt sich das schmerzende Knie. Anstatt Hilfe zu bekommen lachten ihn Vany und Julia schamlos aus und verschlimmerten seine Lage, indem sie fast brutal nach ihm traten. Tim hatte sich aber auf eigene Probleme zu konzentrieren und so gerne er seiner schönen Herrin schnell nahe gekommen wäre, setzte er den nächsten Schritt äußerst langsam und vorsichtig auf den Boden. Wieder wackelten Knie und Fußgelenk, doch konnte Tim sein Gleichgewicht stabilisieren und hatte den ersten erfolgreichen Schritt seines Lebens in Highheels absolviert. Sina grinste, während links im Raum schon wieder jemand zu Boden fiel und von Sophie zur Sau gemacht wurde.

Die nächsten Schritte gelangen Tim ein wenig besser, kurz bevor er Sina erreichte stolperte er aber doch, ruderte mit den Armen und fiel in Richtung seiner Herrin. Geistesgegenwärtig behielt er seine Hände bei sich um nicht versehentlich und unerlaubt ihre Brüste oder andere Körperteile zu berühren und warf sich spektakulär neben ihr zu Boden. Dieses Mal galten die Blicke und Lacher im Raum ihm und während Sina sich vor Lachen schüttlete robbte er zu seiner Herrin und küsste ihr die heute leider geschlossenen Schuhe. Den Rest der Einheit verbrachten Tim und seine Mitsklaven damit auf Highheels laufen zu üben und sich an die Frauen-Klamotten zu gewöhnen.

In der Mittagspause fand Tim Zeit zum Lesen, wozu er gestern Abend ja glücklicherweise doch nicht gekommen war. Ganz gebannt war er neuerdings von den autobiographischen Berichten Edith Cadwés, die sie unter dem Titel „Unter der Peitsche der Leidenschaft" niedergeschrieben hatte. So recht bequem machen konnte er es sich in diesem Outfit jedoch trotz der Sofas in Bereich 3 nicht. Ob er wenigstens die drückenden Schuhe ablegen durfte? Auch der BH fühlte sich inzwischen wie ein unbequemer Fremdkörper an. Doch Tim traute sich nicht etwas an seiner Aufmachung zu verändern.

Kurz vor dem Ende der Mittagspause erschien die Göttin in Bereich 3 und forderte Tim auf ihr zu folgen. Aufgeregt legte Tim das Buch zur Seite und kroch so schnell es ging auf allen Vieren der blonden Traumfrau hinterher. Lara trug enge Jeans und eine rote Bluse, deren oberen Knöpfe allesamt offen standen und ein prächtiges Dekolleté offenbarten. Durch die Halle folgte er Lara in den Flur und folgte ihr in eines der Herrinnen-Bäder. Aufgeregt wurde er gewahr, dass Lara sich die enge Jeans von den vollendeten Beinen streifte und ohne Befehl legte Tim sich in seiner seltsamen Aufmachung flach auf den Boden und seine Pumps klackten laut. Jedesmal wenn Tim etwas von Laras Beinen sah bekam er einen steifen Penis und war sich sicher, dass es schönere weibliche Beine auf der ganzen Welt nicht gab. Nicht einmal Nathalie oder Sina kamen da ran und das sollte schon etwas heißen. Sein Kleid engte ihn im Liegen unglaublich ein und auch der BH fühlte sich zunehmend komisch an. Endlich war er auch einmal an der Reihe seiner Göttin als Toilette zu dienen.

Lara stellte sich rückwärts über sein Gesicht, so dass er ihre runden und festen Arschbacken zu sehen bekam. Während sie sich ihren dünnen String aus der Arschritze und nach unten zog befahl sie Tim: 'Augen zu, Mund auf!' Tim war es bisher kaum gewohnt seine Herrinnen nicht anschauen zu dürfen, die Studentinnen hatten mit Nacktheit wirklich nicht gegeizt. Wie gerne hätte er Laras Vulva angeschaut, sie musste die Schönheit in Reinkultur sein. Doch galt es dem Befehl der Göttin zu folgen und die Augen zu schließen. Auf diese Weise lag er angespannt auf dem Boden, denn er wusste nicht wann die Flüssigkeit ihn treffen würde. Wenig später zuckte er zusammen und verschluckte sich fast, Laras Pisse traf direkt in seinen Mund und floss seinen Rachen hinunter. Wie herrlich es war die Pisse dieser Traumfrau in sich aufnehmen zu dürfen. Tim hatte wirklich eine Schwäche für dieses Fetisch und obwohl ihn der bitter-warme Geschmack des Urins wie immer erst einmal schüttelte, konnte er im Grunde nicht genug davon bekommen. Laras Strahl war glücklicherweise nicht zu fest für Tim und er schaffte es die gesamte Ladung zu schlucken. Erst gegen Ende wurde er nass und bekam die Pisse seiner Herrin nicht mehr nur in den Mund: Die Göttin urinierte nun nicht mehr in seinen Mund, sondern großzügig auf sein Gesicht. Spätestens jetzt hätte er die Augen ohnehin schließen müssen. Als der Strahl versiegte leckte sich Tim die Lippen und harrte völlig eingenässt der Dinge. Nach kurzer Zeit sagte Lara sanft: 'Du kannst die Augen öffnen und abhauen!' Sie schloss gerade den obersten Knopf ihrer Jeans und da sie ihre Bluse dabei nach oben geschoben hatte, war Tim wenigstens noch ein Blick auf Laras nackten Bauch vergönnt.

Der Nachmittag verging ohne bemerkenswerte Ereignisse, doch der Abend brachte ein kleines unerwartetes Ereignis: Es klingelte an der Tür. Ein äußerst seltenes Geräusch in der Sklavenschule außerhalb der Auktionen. Die Frauen hatten Schlüssel und Besuch kam normalerweise. Andererseits, so dachte Tim, hatte Nathalie ja auch geklingelt. Und damit war er auf der richtigen Fährte: Lisa eilte durch die Halle, öffnete die Tür vor den neugierigen Blicken der in der Halle befindlichen Sklaven und kniete sich darauf hin auf den Boden. Eine sehr junge und große Frau um die 20 betrat die Halle, nachdem Lisa ihr als Sklavin die Stiefel geküsst hatte. Das blonde Mädchen hatte ein rundes Gesicht mit Pausbacken, ein großes Nasenpiercing und schöne Augen samt dicker geschwungener Augenbrauen. Dazu kam ein propperer Körperbau an der Grenze zum Übergewicht, aber voller weiblicher Rundungen. Sie trug einen schwarz-gelb gemusterten Bodysuit, der sowohl ihre kleinen Fettpolster, als auch ihre Brüste betonte. Bemerkenswert war die Menge an Ketten und großen Ohrringen die sie trug. Das lang gewelltes Blondhaar fiel der unbekannten Schönen über die Schulter, doch schon war sie an Tim vorüber gegangen, denn Lisa führte sie in die Küche. Was hatte es damit auf sich? Würde sie mit ihnen speisen. Tim fand es immer wieder faszinierend so junge Mädchen zu sehen, die ihre dominante Ader auslebten. Der Gast sah eher aus wie eine Abiturientin, als wie eine Studentin.

Eine Viertelstunde später beschloss Tim aus Neugier eine Wäscheschicht einzulegen. Er betrat die Küche, in der sich die Unbekannte, Lara, Vany und 1D aufhielten. Tim ging eilig auf alle Viere und näherte sich der Gruppe. Ehrfurchtsvoll küsste er Laras nackten Fuß, der in der Sandale gesteckt haben musste, die sie von den Füßen gestreift hatte. Danach senkte er seine Lippen auf Vanys Schuh und schließlich auf den Stiefel der fremden Blondine. Fasziniert beobachtete das Mädchen sein Tun, während Lara und Vany ihn ignorierten. Eben fuhr Lara fort zu sagen: 'Damit ist alles klar Miri. Ein komplettes Wochenende. Kompletter Gebrauch incl. Toilettendienst, Schmerz und Demütigungen aller Art. Leichte Verletzungen sind zu tolerieren, da sind wir nicht päpstlicher als der Papst. Aber die Ware muss hinterher noch zu gebrauchen und ohne Wertverlust verkaufbar sein!' Tim gefror das Blut in den Adern: Lara sprach offenbar über 1D wie über eine Ware. Und er erinnerte sich, dass es ganz am Anfang geheißen hatte, dass 1D ausgeliehen wird. 'Eine Unterschrift hier dann ist schon alles erledigt. Die Überweisung ist schon angekommen!'

Tim wusste nun was es mit der Fremden, offenbar hieß sie Miri, auf sich hatte. Doch nun musste er wohl oder übel einen Blick in die Wäschekörbe werfen. Als er die Treppe nach oben stieg hörte er Vany streng zu 1D sagen: 'Benimm dich, ich will überhaupt keine Klagen hören!' Oben angekommen erkannte er die Notwendigkeit noch mehr Unterwäsche für die Frauen zu waschen. Als er zwanzig Minuten später nach unten kam war sein Mund voll von Geschlechts- und Textilgeschmack. Die Küche aber war verlassen, die Formalitäten waren offenbar bereits erledigt und 1D für die nächsten Tage bei Miri.

Am nächsten Morgen erwachte Tim aufgeregt. Auf dem Stundenplan stand heute „Sex 1". Sein Penis war inzwischen so lange eingezwängt wie noch nie und Sex hatte er ewig nicht mehr gehabt. Die erste Woche hatte die eindeutige Erkenntnis gebracht, dass es den Studentinnen ungewöhnlich viel um Sex gegangen war, mehr als im Femdom üblich. Das war einerseits hart, wertete den Sex mit einer Herrin aber auch deutlich auf. Es war eine Ehre gefickt zu werden, keine Selbstverständlichkeit. Da er Sina begehrte wie selten zuvor eine Frau bekam er einen Ständer wenn er nur die Worte Sex und Sina zusammen dachte. Würde sie ihn ficken? Sex hatte es außer bei Lisa noch gar nicht gegeben, jedenfalls nicht für die Sklaven. Tim vermutete Absicht dahinter, auf diese Weise würde ihnen zu Beginn ihr Status deutlich gemacht. Man brauchte sich nicht bei Lara anmelden, wenn man gegen Schmerz und Demütigung an Sex mit Traumfrauen kommen wollte.

Den Morgenappell nahm ihnen Vany ab und zusammen mit Lisa nahm sie dabei eine für die Sklaven äußerst angenehme Aufgabe wahr: 'Ich rufe euch auf, ihr küsst mir die Füße und danach schließt Lisa euch frei. Für die Einheit und die Wochenstrafe heute Abend braucht ihr freie Schwänze. Wer von euch seine Freiheit behalten darf erfahrt ihr heute Abend.' Als Vany '1B' rief, kroch Tim auf die schöne Dunkelhaarige zu, küsste ihren in Ballerinas steckenden Fuß und nahm vor Lisa Aufstellung. Mit hinter dem Rücken verschränkten Armen ließ er die nackte Sklavin an seinem Metallkäfig herum nästeln. Endlich zog Lisa die Teile auseinander und befreite Tims Geschlecht, indem sie den Käfig recht unsanft entfernte. Nach über einer Woche war sein Penis endlich wieder frei. Tim genoss die frische Luft an seinem Penis und bekam sofort eine Erektion. Vanys Fuß, die nackte Sklavin und die wiedergewonnene Freiheit reichten dafür aus. Nach dem Frühstück duschte Tim und wusch sein befreites Geschlecht. Danach fand er sich pünktlich und aufgeregt in Bereich 2 ein, wo der Unterricht heute stattfand. Tim erinnerte sich, dass sich hier im Gegensatz zum größeren Bereich 1 Betten und Matratzen befanden.

Nach und nach trafen die anderen Sklaven und sämtliche Herrinnen ein. Heute trugen sie alle nichts als Unterwäsche am Leib und sämtliche frisch befreiten Sklavenschwänze standen nach steil nach oben. Was waren diese Frauen schön, sinnlich, erotisch und perfekt. Tim wurde von den Eindrücken fast erdrückt: Janes runde Brüste in einem schwarzen Spitzen-BH, Sophie in dunkelgrüner Wäsche die Spektakulär zu ihrem Rotschopf aussah, Julia mit einem durchsichtigen Höschen, Vanys nackte Brüste auf einem Büstenheber, Laras vollendeter Körper in dunkelblauer Seidenunterwäsche und vor allem Sina: In enger, halb durchsichtiger, halb spitzenbesetzter weißer Unterwäsche stach sie nicht nur in Tims Augen selbst in dieser Runde heraus. Wie schäbig wirkten in dieser Runde die nackten Männer. Frauen waren einfach besser als Männer. Lara eröffnete den Unterricht mit dem gleichen Gedenken: 'Das Weibliche ist dem Männlichen überlegen! Das ist die einfachste Grundlage von Femdom und Female Supremacy. Und beim Thema Sex zeigt es sich erneut: Der männliche Sexualtrieb ist primitiv, der männliche Orgasmus ist wertlos, weil jeder Zeit herbeiführbar. Der weibliche Orgasmus hingegen ist ein hohes Gut und ein edles Ziel für jeden Mann in dessen Dienst er sich stellen sollte. Aber das kommt ausführlicher in Sex 3 dran.' Tim hatte wahnsinnige Mühe ihren Ausführungen zu folgen. Zu aufregend sah sie in dieser Unterwäsche aus. Wie konnte man nur so perfekt sein? Dieser Körper in Kombination mit ihrer strengen Schönheit hatte wirklich etwas göttliches: Sie war die Venus in Person.

'Die Sklaven freuen sich jedes Mal auf diesen Tag. Das ist einerseits verständlich, denn für jeden Sklaven ist es eine der höchsten Ehren von seiner Herrin gefickt zu werden bzw. für Sex benutzt zu werden! Andererseits gibt es für euch hier nichts zu holen. Ihr fickt nicht -- ihr werdet gefickt. Ihr habt keinen Orgasmus -- ihr sorgt für einen Orgasmus. Ihr nehmt nicht -- ihr gebt!' Tim hing wiedereinmal an Laras schönen Lippen, auch wenn sich sein Blick heute besonders häufig auf ihr prächtiges Dekolleté, den schlanken Bauch und die herrlich geformten Beine verirrte. Wie immer gab er ihr uneingeschränkt recht: Wenn er von den Studentinnen genommen wurde, dann war sein höchstes Ziel in der Tat ihnen einen Orgasmus zu bescheren bzw. nicht unerlaubt zu kommen. Er hatte sich immer zurückgenommen und gleichzeitig jede Sekunde in der er gefickt wurde genossen. Das war ja wohl nicht verboten. Selbst Lara gab zu, dass es für einen Sklaven kaum schönere Momente geben konnte. Lara ging vor ihnen auf und ab, wie es ihre Gewohnheit war, und abwechselnd bewunderte Tim dabei ihren prallen Arsch und ihre volle Oberweite. Auch auf Sina richtete er immer wieder den Blick. Sie saß mit überschlagenen Beinen auf einem der Betten und sah wie die Versuchung in Person aus; Frauenbeine waren etwas unglaublich ästhetisches. Doch Sinas Beine erinnerten ihn Lebhaft an den vorletzten Abend.

Lara sagte grade: 'Ihr schart euch gleich um eure Stammherrinnen, die werden den Tag mit euch bestreiten. Wenn ihr großes Glück habt, werdet ihr gefickt. Allerdings ist das letzte was ihr habt ein Anrecht darauf! Wenn ihr zum Beispiel ausseht wie 2C, dann will euch einfach keine Frau ficken. Lisa, schließ doch das jämmerliche Würmchen gleich wieder weg!' Das hatte wiedermal gesessen. Irrtümlicherweise war Tim davon ausgegangen, dass sie zu Übungszwecken alle von ihren Herrinnen gefickt würden. Aber es stimmte: Warum sollte ein Frau wie Sophie einen Sklaven wie 2C überhaupt ficken wollen? Lara machte ein für alle Mal klar: 'Wenn eine Herrin -- überhaupt irgendeine Frau -- euch fickt, dann doch nicht um euch einen Gefallen zu tun, oder weil ihr so tolle Hengste seid! Die männliche Sexualität funktioniert immer mit diesem Irrtum: Als wollten Frauen von euch gefickt werden weil ihr so gut ausseht, oder so gut im Bett seid oder so gut bestückt seid. Glaubt mir: Ihr seid in der Regel nichts davon! Und wenn eine Frau Sex von euch will, dann für sich selbst und nicht für oder wegen euch!' Tim war natürlich klar, dass die übliche männliche Sichtweise patriarchal und machogeprägt war. Doch mit der Selbstverständlichkeit wie Lara es vertrug, hatte er die Sache noch nie gesehen. 'Eine Frau hat Sex, weil, wann und wie eine Frau Sex haben möchte! Wenn ihr dabei behilflich sein könnt, gut für euch! Natürlich hilft es wenn man gut aussieht, trainiert ist, keinen Mini-Schwanz hat und weiß wie man sich bewegen muss! Ihr habt doch kein natürliches Recht Frauen zu ficken.'

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