Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Passiones et Tortures II, Kapitel 19

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Tim sah ein, dass es nichts mehr zu gewinnen, aber alles zu verlieren gab. Umso heftiger stieß er in den Arsch seines Vordermanns, während auch der Fick den er selbst zu ertragen hatte gröber wurde. Nach und nach kamen immer mehr seiner Kollegen und Tim hörte die Frauen Wetten abschließen. Bis auf Julia wetten offensichtlich alle darauf, dass 2C verlieren würde. Die Sklaven die ihr Sperma in den Ärschen ihrer Vordermänner verteilt hatten zogen ihre teilweise noch erigierten und beschmierten Schwänze aus den Ärschen ihrer Kollegen, mussten jedoch teilweise noch ertragen weiter gefickt zu werden. Zwei Minuten später wurden die Stöße 2Es in Tims Arsch ruckartiger und geräuschvoll kam Tims Kollege mitten in Tims Anus. Entsetzt stellte Tim fest, dass er das Sperma des Sklaven in sich spüren konnte: Zum ersten Mal in seinem Leben hatte ein Mann in ihm abgespritzt. Tim fühlte sich wahrhaft besudelt und beschähmt. Doch offenbar war genau dieses Gefühl der Auslöser dafür selber endlich kommen zu können.

Einige Stöße in 1Cs Arsch später kam auch Tim zum Orgasmus. Sein Saft verteilte sich im Arsch des Kollegen und Tim hatte sein einziges Ziel erreicht: Nicht als letzter abzuspritzen. Der Orgasmus selbst kam eher einer Qual gleich und die Lust verschwand augenblicklich und Tim fühlte sich als Bestandteil dieses Teufelskreises noch gedemütigter als zuvor. Zur Freude der Herrinnen verlor tatsächlich 2C das grausame Spiel und musste 1Fs Arschloch von seinem eigenen Sperma befreien. Der dauergepeinigte Sklave schlug sich dabei erstaunlich gut. Wenn Tim sich vorstellte an seiner Stelle 1Fs Arsch auslecken zu müssen wurde ihm fast schlecht. Lieber hätte er eine Woche lang die kompletten Aussscheidungen aller Frauen im Raum gegessen. Damit endete dieser herausfordernde Tag und den Abend verbrachte Tim im Fitnessraum.

Tim schlief unruhig, schreckte mehrfach hoch und schlief wieder ein. War da nicht ein Frauenbein. Nackt und schön, dunkler Teint, zart und dieser Geruch! Er wollte es umfassen, küssen, verehren. Er küsste es, zaghaft und dann stärker. Er wollte nirgendwo anders sein, hier war sein Platz. Eine große Wärme breitete sich in ihm aus und sein Magen fuhr gleichzeitig Achterbahn und kam zur Ruhe. Immer höher wagte er sich mit seinen Küssen. Küsste die weichen und attraktiven Oberschenkel dieser Frau, erreichte ihren Hüftknochen. Die Frau die er küsste war schlank, er spürte ihren Hüftknochen, aber dürre war sie nicht, viel mehr war sie schlicht perfekt. Wie duftete ihr Schoß, wie weich war ihr Bauchnabel, wie aufregend wölbten sich ihre Brüste darüber.

Dieser Frau wollte er sich zu Füßen werfen, für immer bei ihr bleiben, für immer dienen. Und als er es tat, sah er dass es Nathalie war. Ihre Schönheit blendete ihn. Sie strahlte und strahlte immer heller und löste sich in weißem Glanz auf. Tim erwachte. Mit klopfendem Herzen und stehendem Penis. Noch immer wähnte er sich in der Gegenwart Nathalies, versuchte gleichzeitig den wunderbaren Traum festzuhalten und in der Realität anzukommen. Mit Stichen in Herz und Magen realisierte er endgültig, dass er einem Traumbild aufgesessen war. Was sehnte er sich nach Nathalie.

Stattdessen erwartete ihn das nervige Wecksignal und endlich erschien Sophie um ihnen den Morgenappell abzunehmen. Immerhin versprach das Thema des Tages, Sex 2, vielversprechend zu sein.

Der Unterricht in Bereich 2 begann wie gewohnt mit langen und klugen Ausführungen Laras. Eingehend besprach sie die Vorraussetzungen für guten Oralsex im Femdom. Das Lecken und Befriedigen des weiblichen Geschlechts gehörte gewiss zu den schönsten und herausfordernsten Aufgaben eines Sklaven. Die Frauen waren heute sämtlich nur in Unterhose erschienen, Sophie, Sina und Vany trugen dazu nur schicke BHs. Ein Anblick zum Vergehen vor Lust. Grade sagte Lara: 'Wenn ihr euch einer Vulva nähert, dann nähert ihr euch einem Heiligtum. Und dem Allerheiligsten nähert man sich schon in der Bibel ohne Schuhe. Will sagen nackt und demütig. Es ist alles andere als selbstverständlich, dass eine Herrin euch Zugang zu ihrem Heiligtum gewährt. Wenn sie es tut, kann sie größte Dankbarkeit, Demut und Unterwürfigkeit von Sklaven wie euch erwarten!' Obwohl Tim bei den Studentinnen relativ leicht und häufig Zugang zu den Vaginas seiner Herrinnen bekommen hatte, gab er Lara in Gedanken mit jedem Wort recht.

'Jede Vagina ist einzigartig und ein wenig anders. Aber egal wie sie aussieht -- mit großen Schamlippen oder kleinen, geöffnet oder geschlossen, mit vielen Schamhaaren, glatt rasiert oder schick gestylt -- eine Vulva ist immer das Maximum der Ästhetik und des Heiligen! In der Schöpfung bzw. Natur -- nennt es wie ihr wollt oder glaubt -- gibt es kein höheres Maß an Perfektion und Schönheit. Merkt euch das!' Wie Recht sie hatte. Tim dachte an die herrlichen Vulvas denen er bisher hatte dienen dürfen: Josephines und Kims behaarte Vaginas, Beas glatt rasierte Pussy, Saskias rötliches Schamdreieck, Katrins herrlich dicke Schamlippen oder Sinas schlicht perfektes Geschlecht. Was für ein Glücksgriff der Natur war in der Tat das weibliche Geschlecht. 'Das weibliche Geschlecht ist in der Dualität der Natur ein aufnehmendes Geschlecht und damit in Wahrheit mächtiger als das eindringende männliche Geschlecht. Denn nur das weibliche Geschlecht kann entscheiden wem es Einlass gewährt. Ein Schwanz muss immer auf die Gnade eingelassen zu werden hoffen.' Das waren bestechende Gedanken, die Tim nie zuvor gedacht hatte und auch einige seiner Kollegen schienen von Laras Ausführungen äußerst angetan zu sein. 'Wahre weibliche Dominanz ist also die alleinige Macht über ihr Heiligtum. Schwanz, Zunge, Finger ja selbst nur Augen eines Sklaven benötigen also immer die Erlaubnis und den klaren Auftrag sich einer Vulva zu nähern. Und wenn er das darf, ist es die größte Ehre seines jämmerlichen Lebens und er hat sich entsprechend zu verhalten!'

Mächtig und schön sah sie aus, ihr blondes Haar wirbelte durch die Luft und ihr unglaublich heißer schwarzer Einteiler betonte ihre atemberaubende Weiblichkeit ohne Ende. 'Ihr habt heute die Chance euch als würdig zu erweisen. Ich hoffe und vermute, dass einige von euch schon Erfahrungen und gewisse Techniken mitbringen. Aber um sicher zu gehen wird jeder von euch üben -- mindestens bei den Sklavinnen -- und die glücklichere Hälfte von euch auch bei ihren Herrinnen.' Tim freute sich wahnsinnig auf die kommende Einheit. Sinas Vagina war an Perfektion und Schönheit nicht zu überbieten und er würde ganze Tage, nein Jahre, damit verbringen sie einfach nur anzubeten und zu liebkosen. Eine höhere Ehre und schönere Beschäftigung konnte er sich auf der ganzen Welt nicht vorstellen. Seinen Gedanken nachhängend hatte er nicht mitbekommen, dass die meisten der Traumfrauen ihre Höschen abgelegt hatten und in ihrer vollsten weiblichen Pracht vor und neben ihnen standen und saßen. Erst als Vany an ihm vorüberging und sein Blick automatisch am dichten schwarzen Haar ihres Schamdreiecks hängen blieb, wurden ihm sprichwörtlich die Augen geöffnet. Tim hatte zwar bei den Studentinnen viele nackte Vulvas sehen dürfen, doch hatte er hier den Eindruck die größte ästhetische Offenbarung seines Lebens zu haben. Sämtliche Traumfrauen dieser Sklavenschule -- bis auf Lara die ihre Geheimnisse einstweilen für sich behielt -- standen unten ohne in diesem Raum, was alles andere als ein häufiger Anblick war.

'Augen runter!', befahl Jane und Tim musste das Lustwandeln seiner Augen wohl oder übel einstellen. Mit einem letzten Blick auf Janes von einem breiten Streifen dunkler Schamhaare gezierten Venushügel blickte er auf den Boden. Sämtliche Schwänze im Raum die nicht weggeschlossen waren standen steil nach oben und Tim schielte verstohlen nach Sina. Leider saß sie hinter ihm und sich auffällig Umdrehen wäre bestraft worden.

'Lisa hier nach vorne!' befahl Lara und das nackte Sklavenmädchen begab sich zu Lara. Die Göttin bugsierte ihre ergebene Sklavin auf eine Art Gyno-Stuhl, der Tim schon beim Reinkommen aufgefallen war. Lisa nahm Platz und legte ihre Beine auf die Ablagen. Der Blick auf ihr Geschlecht war ungetrübt und beeindruckend. 'Kommt ran, hier gibt's Anschauungsunterricht!', ordnete Lara an und Tim begab sich mit den anderen Sklaven dicht vor den Stuhl und dicht vor Lisas Muschi. Wie beschähmend musste das für die Sklavenvorsteherin sein. Biologieunterricht am lebenden Objekt war eine der frühesten sexuellen Fantasien Tims gewesen, nun wurde sie wahr. Lisas glatt rasierter Venushügel glänzte ein wenig, die länglichen, leicht geöffneten Schamlippen machten einen verlockenden Eindruck auf Tim. Lara hockte sich vor ihre Sklaven und fingerte an ihrem Geschlecht herum. Tim war sich ziemlich sicher, dass Lisa diese Demütigung erregte. Lara zeigte auf Lisas geschlossene Rosette und sagte: 'Arschloch. Nicht zu verwechseln mit dem eigentlichen Geschlechtsbereich!'

Regelrecht sanft strich die schöne Göttin nun über den markanten Venushügel der schlanken Sklavin. 'Der Venushügel ist die erste Annährung an das Heiligtum. Benannt nach der Göttin der Schönheit und des erotischen Verlangens ist selbst bei einer Sklavenschlampe wie Lisa ab hier ein höheres Stadium an Perfektion und Ästhetik erreicht, als ein Mann jemals erreichen kann. Zur Vulva gehören außerdem Klitoris und Schamlippen.' Lara ließ ihren Finger langsam und fest von Lisas Venushügel zu ihrer Klitoris wandern. Als ihre Knospe berührt wurde erzitterte die Sklavin leicht und streckte ihren Unterleib noch stärker ihrer Göttin entgegen.

'Die Klitoris ist einer der heiligsten Bereiche überhaupt. Lustzentrum und ein Ort des weiblichen Orgasmus. Ihr könnt sie oberhalb der Schamlippen nicht verfehlen, dürft euch ihr aber in der Regel auch nicht einfach ungefragt nähern. Langsam und druckvoll massierte Lara Lisas bereits angeschwollene Klitoris. Mit leicht geöffnetem Mund und geschlossenen Augen ließ die zarte Sklavin die Vorführung über sich ergehen und schien dabei immer geiler zu werden. Immerhin glänzten ihre Schamlippen inzwischen vor austretender Feuchtigkeit. 'Bei Erregung errigiert die Klitoris -- allerdings ästhetischer als eure Schwänze. Sie ist dann sehr empfindlich' -- wie zur Demonstration drückte Lara fest auf Lisas Kitzler und entlockte der Sklavin einen undefinierten Laut. 'Deshalb gilt für euch wenn ihr schon mit Zunge oder Finger im Heiligtum einer Herrin aktiv werden dürft: Äußerste Vorsicht mit der Klitoris. Viele Frauen mögen erst kurz vor dem Orgasmus hier stimuliert werden. Achtete genau auf Befehle und Signale!' Tim erinnerte sich an seine durchaus reichhaltigen Erfahrung mit der nicht nur oralen Befriedigung seiner Herrinnen und wusste dass Lara recht hatte. Ihr Finger wanderte langsam über Lisas ebenfalls geschwollene Schamlippen und fuhr an ihnen herab.

'Die Schamlippen verdecken einerseits die Vagina, sind andererseits ebenfalls erogene Zone und äußerst ästhetisch anzuschauen. Auch sie werden bei Erregung größer -- sowohl die äußeren, als auch die inneren.' Mit diesen Worten ließ sie ihren Finger zwischen Lisas erregte Schamlippen verschwinden und steckte den Finger kurz darauf in 2Ds Mund der ihn begierig säuberte. Lisa begann unverhohlen zu Stöhnen, als Lara ihren Finger wieder durch ihre Spalte zog. 'Auch hier gilt: Vorsichtige und demütige Annäherung. Ehrfürchtige Küsse, langsames Lecken. Wahrnehmen des spezifischen und herrlichen Geschmacks eines weiblichen Geschlechts und Herausfinden, was der Herrin gefällt und was nicht!' Tim dachte unwillkürlich an Josephine, die es stets bevorzugt hatte, zunächst äußen, zwischen äußeren und inneren Schamlippen, geleckt zu werden. 'Die Zunge darf danach in der Regel zwischen die Schamlippen fahren und die Vagina suchen.' Lara zog die Schamlippen der Sklavin leicht auseinander und präsentierte den Sklaven Lisas geöffnetes Geschlecht. 'Hier findet ihr alles, was man noch braucht. Hier seid ihr wirklich mitten im Heiligtum und habt euch genau so zu benehmen!' Lisa prozuierte eine Menge an Flüssigkeit und schien unter Laras Händen schier vor Lust zu vergehen. Einer devoten Sklavin musste eine solche Vorführung schlicht unbändige Lust bereiten.

'Fahrt vorsichtig mit der Zunge über die Vagina. Über Harnöffnung und Vaginaleingang. Hier seid ihr am zweiten Ziel. Fahrt vorsichtig in die Vagina, spürt was eure Herrin braucht und bedenkt, dass tiefer in der Vagina der zweite mögliche Orgasmuspunkt liegt und dass diese heilige Öffnung euch aufnehmen kann aber nicht muss!' Mit einem obszönen Flutschen ließ Lara ihren Mittelfinger in Lisas Vagina verschwinden. Lisa stöhnte nun ohne Zurückhaltung und gab sich ganz dem Tun der schönen Göttin hin. Immer mehr Feuchtigkeit glänzte auf dem rötlichem Geschlecht der Sklavin, immer tiefer und schneller ließ Lara ihren Finger verschwinden. 'Natürlich geht es nicht um wildes Rain und Raus' -- Lara demonstrierte dies mit schnellen Bewegungen in Lisas Vagina. 'Sondern um Technik, Gefühl und Gespür dafür, was eine Frau braucht!'

Lara intensivierte und verlangsamte die Behandlung der Sklavenmuschi, bog ihren Finger nach oben in Richtung Bauchdecke, krümmte die Finger, nahm einen zweiten zu Hilfe. Lisa atmete heftig, wandt sich auf dem Stuhl hin und her und verfiel vor ihrer aller Augen in ein Dauerstöhnen. Nach drei Minuten entzog Lara ihrer Sklavin ihre Finger und rieb in schnellen Bewegungen mit der Hand über Lisas Scham. Wenig Sekunden später schrie Lisa fast: 'Darf ich kommen?'. Lara antwortete nicht, fuhr aber mit ihrer Behandlung fort, so dass Lisa den Orgasmus nicht verhindern konnte. Mit einem spitzen Schrei spritzte ein wenig Flüssigkeit aus ihrer Vagina und Lisa zuckte unter einigen Verrenkungen auf ihrem Stuhl. Ihre Nippel hatten sich steil aufgerichtet und auf ihren kleinen Brüsten zeichnete sich eine Gänsehaut ab.

Endlich ließ Lara von ihr ab, streckte ihre Hand vor Tim und 2A in die Luft und ließ sie von den gierigen Sklaven säubern. Tim genoss es Lisas Flüssigkeiten zu schmecken und war noch ganz beeindruckt von der Vorführung. Während Lisa ein wenig in sich versank fuhr Lara fort: 'Mit der Zunge müsst ihr natürlich ein wenig anders vorgehen, das übt ihr gleich. Es wird nicht sehr häufig vorkommen, dass ihr Hand an eine Herrin legen dürft. Aber wie eine Vulva aussieht und grundsätzlich funktioniert dürfte auch dem Dümmsten klar geworden sein! Die wahren Geheimnisse der weiblichen Lust werden hingegen nur die Begabtesten von euch erschließen!' Tim spürte einen jähen Ergeiz in sich aufsteigen. Er wollte die Geheimnisse weiblicher Lust lüften und ihm schien, dass er auf einem guten Weg war. Die Studentinnen hatten ihm einiges über weibliche Lust beigebracht, anderes hatte er im Laufe der Zeit erlernt.

'Jede Herrin wird sich einen ihrer Sklaven für die Übung aussuchen, der Andere muss einsehen, dass er grade nur die zweite Geige spielt und darf sich bei Lisa und Rieke anstellen!' Offensichtlich war noch gar nicht sicher, dass er Sina lecken und mit ihr üben durfte. Doch gegen 1F malte er sich gute Chancen aus. Sina kam lächelnd auf ihre beiden Sklaven zu und beide starrten auf ihren nackten Unterleib. Tim riss sich jedoch augenblicklich zusammen und starrte wieder auf den Boden. Überall im Raum sammelten sich die Sklaven um ihre untenrum entkleideten Stammherrinnen, eine für die femdomaffinen Menschen im Raum unglaublich erotische Szene. 'Ich machs kurz: 1B darf mich lecken, 1F darf sich verpissen!' Das war in der Tat kurz und deutlich und Tim freute sich über das erwartete Ergebnis. Ein Lohn für seine gute Sklavenarbeit und seine Unterwerfung. Auch sein Kollege schien mit diesem Ausgang gerechnet zu haben und nachdem Sina ihm noch eine schallende Ohrfeige verpasst hatte, trollte er sich in Richtung seiner Mitsklavinnen. Das beste an der Szene war für Tim, dass Sina ihm durch die Haare strich und ihm einen glühenden Blick schenkte.

Überall im Raum schlichen sich die nicht ausgewählten Sklaven zu den beiden Sklavenmädchen. Jane hatte sich wie erwartet für den gut aussehenden 2A entschieden, während der ältere 1E davon schlich. Sophie bedeutete 2C mit einem festen Tritt in die winzigen Eier, dass er wohl niemals in die Nähe ihrer Vulva gelangen würde. Der Jüngling 1A hatte wirklich Glück, dass er einen so schwachen Kollegen hatte und in solchen Fällen relativ Problem die Gunst der rothaarigen Herrin gewinnen konnte. Julia behielt 2D bei sich, während 1C gehen musste -- sicher ein engeres Duell. Noch schwerer fiel Vany die Entscheidung, sie besaß in diesem Durchgang zwei wahrhafte Durchschnitts-Sklaven. Letztlich entschied sie sich für 2E, ihren neuen Sklaven und Tim vermutete dass 1D in den vorherigen Monaten auch mal rangedurft hatte.

Es hatte etwas unglaublich befriedigendes für die ausgewählten Sklaven, sie waren der bessere Abschaum als ihre Kollegen. 'Lisa und Rieke sind die Übungsstationen für die Loser, die die Herrinnen nicht ranlassen', sagte Lara noch einmal. Mit diesen Worten fixierte sie Lisas Beine auf dem Gynostuhl und fesselte Rieke mit gespreizten Beinen unter einigen Verrenkungen der Blondine an einen normalen Stuhl. Wirklich schlimm war die Strafe für die Verlierer der Wahl auch nicht. Tim hätte Lisa und Rieke jederzeit gerne und hingebungsvoll geleckt. Doch nun durfte er dies sogar bei seiner vollendeten Herrin Sina tun. Sina griff nach Tims Halsband und führte ihn zu einem der freien Betten. Sie drückte ihn zu Boden und räkelte sich auf den Laken. 'Schau mich an!', sagte sie leise aber deutlich und Tim weidete sich am Anblick seiner erotischen Herrin. Diese Traumfrau lag direkt vor ihm mit nichts als einem engen schwarzen BH bekleidet auf dem Bett. Wie schön sie war, wie heiß sie war, wie perfekt sie war. Wenn Nathalie nicht gewesen wäre, hätte er sich glatt als persönlicher Sklave dieser Frau beworben. Tim blickte von Sinas Bauchnabel auf ihren markanten Venushügel.

'Schau meine perfekte Pussy an', bekräftigte Sina nochmals den Auftrag. Ein Streifen dunkelblonder Schamhaare führte vom Venushügel zur Spitze der Klitoris. Sinas Klit war leicht geschwollen und Tims Blick wanderte zu ihren verhältnismäßig vollen Schamlippen die ihrer Vulva ein unglaublich ästhetisches Aussehen verliehen. In der Mitte öffneten sich diese Schamlippen leicht und gaben im Ansatz den Blick auf die ovalen und rötlichen inneren Schamlippen und die Vagina der Herrin frei. Alles an Sinas Vulva war nahezu symmetrisch, voll, rund und perfekt. Tim hatte inzwischen ja durchaus die Bekanntschaft einiger sehr schöner Vulvas machen dürfen, doch Sinas Geschlecht war das erotischste und perfekteste das er kannte.

Sina sah, wie hin und weg Tim von ihrer Vulva war, lächelte leicht und spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter. Tims Herz pochte bis zum Hals. Die erotische Spannung zwischen ihm und seiner Herrin war greifbar und er liebte es seiner Sina derartig nah zu kommen. Zwar hatte er schon zwei Mal das Glück gehabt von ihr gefickt zu werden, doch durfte er ihren Körper und ihr Heiligtum noch nie zuvor derart ausgiebig bewundern. 'Zeig mir wie du mich verwöhnst!' sagte Sina und Tim löste seine Augen von ihrer Vagina und dem feucht glänzenden Scheideneingang. Er rutschte ein wenig näher an das Bett auf dessen Kante Sinas Becken bereit für ihn war. Zunächst küsste er hingebungsvoll die nackten Füße seiner Herrin und schon dieses Gefühl war derart großartig, dass Tim ein Schauer durchfuhr und er sich am liebsten in wilder Leidenschaft auf Sina gestürzt hätte. Stattdessen küsste er langsam und forscher werdend Sinas Unterschenkel, wagte sich an die saftigen Oberschenkel und fuhr mit der Zunge über die zarten Innenseiten dieser traumhaften Beine. Sina atmete ruhig, bekam jedoch durch Tims Behandlung eine leichte Gänsehaut. Ohne großen Druck lenkte ihre Hand an Tims Hinterkopf ihren Sklaven in ihre Scham.

Irgendwo weiterhinten stöhnte Jane, doch Tim war nun ganz bei Sina. Sanft und mit der größten Hingabe die er geben konnte küsste er Sinas Venushügel, spürte ihre kurzen Schamhaare und nahm den wunderbaren Geruch ihres Geschlechts, zunächst noch schwach, wahr. Langsam wagte er sich nach unten, ließ aber die Klitoris zunächst außen vor, da er die Erfahrung gemacht hatte, dass viele Frauen dort nicht sofort liebkost werden wollten. So fuhr er an den Rändern ihres Geschlechts über die raue Haut neben der Scham seiner Herrin, wagte sich endlich an die Schamlippen, küsste die Vulva der blonden Traumfrau und fuhr langsam über die vollen und zunehmend nassen Schamlippen Sinas. Ein weiterer Schauer durchfuhr Tim. Er war im Paradies, ganz nah am Heiligtum seiner Herrin und hoffte dass er sich angemessen verhielt. Während neben ihm Vany ein ungeahnt animalisches Geräusch ausstieß und 2Es Kopf fest in ihre Scham presste, trennte Tims Zunge Sinas Schamlippen, fuhr über ihre duftende und umwerfend schcmeckende Vagina und badete in dem Lustsaft, der sich überall in Sinas Scham verteilte. Rhythmisch und immer kraftvoller leckte Tim um Sinas Scheideneingang herum, presste seine Zunge auf das heilige Loch seiner Stammherrin und nahm anschließend bei der Liebkosung von Sinas Scham auch seine Lippen zu Hilfe.