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Passiv

Geschichte Info
Erwachsene Frau lässt sich führen.
2.2k Wörter
4.11
65.8k
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Du wolltest immer schon absolut passiv sein.

Ohne selber eingreifen zu dürfen. Ich hatte mir was überlegt und habe dir diese Idee kurz erklärt. Ohne Details. Grob umrissen. Du weißt nicht, was genau passiert. Nur die einzelnen Phasen. Du brauchst fast nichts machen. Aber du weißt auch nicht, was ich genau machen werde. Aber du wolltest es erleben. Nun ist es soweit.

Ich betrete den Raum.

Du wartest bereits.

Du stehst im Zimmer.

Die Füße hüftbreit für sicheren Stand!

Die Hände im Nacken verschränkt.

Die Augen verbunden.

Nackt.

Du weißt nicht, was gleich genau passiert. Du bist aufgeregt und nervös. Du kannst mich nicht sehen, bist auf andere Sinne angewiesen.

Das Hören, das Empfinden!

Du weißt nicht, bin ich nackt?

Du versuchst mich zu hören, zu erahnen, wohin ich mich bewege, wie weit ich von dir entfernt bin.

Ich stehe ungefähr zwei Schritte entfernt vor dir und sehe dich an.

Ausgiebig!

Genussvoll!

Ich sehe auf deinen Mund, deine Lippen sind leicht geöffnet, deine Zunge leckt immer wieder nervös und aufgeregt darüber!

Mein Blick wandert langsam nach unten, bleibt an deinen großen, vollen Brüsten hängen. Ich betrachte deine Nippel, die langsam aber sicher immer härter werden und mich neugierig anschauen.

Du weißt, ich bin da, du fühlst dich irgendwie ausgeliefert und hilflos, fühlst dich aber gleichzeitig angespannt und erregt.

„Was passiert gerade, was macht er?"

Du weißt, diese Phase ist ausschließlich angesehen werden. Und es ist erregend, so intensiv betrachtet zu werden, sich ganz nackt zu präsentieren und keine Reaktion zu sehen.

Nur fühlen und ahnen!

Mein Blick wandert weiter nach unten, ich betrachte deinen Bauch und deinen Nabel.

Intensiv, lange!

Ich will mir das alles einprägen. Dein Bauch hebt und senkt sich, dein Atem verrät deine steigende Erregung.

Ein kurzer Blick nach oben zu deinen Nippel zeigt mir, ich habe mich nicht geirrt, sie sind jetzt schon ganz steif.

Du fühlst, wie sich deine Warzen immer mehr zusammenziehen und hart werden, und du weißt, dass ich das sehe. Und genau das erregt dich noch mehr!

Ich mache einen halben Schritt auf dich zu, trete hörbar auf, damit du dich ein wenig orientieren kannst. Du zuckst leicht zusammen

„So nahe hatte ich nicht gedacht!" sind deine Gedanken.

Mein Blick gleitet weiter nach unten, ich betrachte deinen Schenkelansatz und dann deinen Schamhügel. Glattrasiert, eine Einladung für einen Kuss.

Ich mache noch einen Schritt in deine Richtung, ganz leise, unhörbar. Jetzt bin ich nur mehr einen halben Schritt von dir entfernt. Ob du das spüren kannst?

Irgendwas ist jetzt anders, sagt dir dein Gefühl. Aber nicht, was! Du konzentrierst dich noch stärker, versuchst, meine Nähe zu fühlen, schemenhaft gelingt es dir, aber nicht ausreichend. Du weißt nur, ich bin da, ich bin dir näher als noch kurz vorher. Und deine Erregung und deine Erwartung, deine Neugier und deine Unwissenheit steigern sich!

Ich gehe in die Hocke, betrachte deine Muschi, ganz nah, ganz intensiv. Ich schau mir den Kitzler an, der sich schon zeigt, ich genieße den Anblick deiner Nässe, die mich erregt, ich versinke in deinen geilen Geruch!

Und vorsichtig puste ich auf deine nasse Muschi, gerade so, dass du den Luftzug spürst.

Ein Seufzer der Erregung, so reagierst du auf mein Pusten. War das ein Fehler, gibst du das Spiel auf? Nein, du bleibt stehen!

Langsam stehe ich wieder auf, gehe vorsichtig einen Schritt zurück und beginne dich langsam zu umrunden. Jetzt ist deine Rückseite an der Reihe, betrachtet zu werden. Ich schaue mir im Vorbeigehen die Silhouette deiner Titten an, deine wegstehenden Nippel, voll erregt und hart und dann habe ich deine Hinterseite vor Augen. Mein Blick wandert über deinen Rücken, versucht, die Stellen zu finden, die eine Massage brauchen könnten und gleitet dann weiter hinab, zu deinem Hintern, der sich rund, fest und aufreizend wölbt. Danach deine Beine, der Schenkelansatz, zwischen dem deine nasse Muschi glänzt! Ich gehe wieder in die Hocke und betrachte das Lustzentrum. Glänzend und saftig habe ich es vor mir. Am liebsten würde ich dich jetzt ein wenig vorbeugen, um noch besser zu sehen, aber das wäre falsch! Doch ich bin jetzt auch erregt, mein Schwanz steht schon deutlich weg.

Ich richte mich langsam wieder auf und kann es mir nicht verkneifen, deine Wirbelsäule aufwärts zu pusten, dass dir Gänsehaut aufläuft und ein leichter Schauer deinen Körper schüttelt.

Dann gehe ich wieder so leise als möglich an deine Vorderseite und starte Phase 2!

„Zeig's mir!",

mit dieser Aufforderung geht es in den zweiten Teil. Du weißt, was du zu tun hast. Du sollst mir mit deiner Hand zeigen, wohin ich schauen soll. Wo du betrachtet werden willst und wie lange. Ich werde nur dorthin sehen, wohin deine Hand oder dein Finger meine Augen lenkt.

Du bist erleichtert, das Gefühl der Machtlosigkeit ist vorbei, jetzt weißt du, wohin ich sehe, welche Körperteile ich wie lange und wie intensiv ich betrachte. Jetzt kannst du meine Blicke steuern und fühlen. Die Exhibitionistin in dir erwacht. Jetzt willst du mir was bieten und die Lust, angesehen zu werden, auskosten.

Du bewegst deinen Zeigefinger über dein Gesicht, streichst dir über den Mund, öffnest deine Lippen. Deine Zungenspitze leckt über deine Lippen, über die Fingerspitze, dann gleitet dein Finger zwischen deine Lippen. Dein Mund saugt am Zeigefinger, du bewegst ihn rein und raus, ein paarmal hintereinander, als würdest du einen Schwanz blasen.

Dann ist dein Finger wieder aus dem Mund heraußen und gleitet langsam weiter hinunter. Über das Schlüsselbein! Und nimmt Richtung deines Busens. Ganz langsam, eine feuchte Speichelspur ziehend nähert sich der Finger dem erwartungsvoll steifen Nippel. Der Finger beginnt den Nippel zu umkreisen, wie eine Zunge, die damit spielt.

Jetzt folgt der Finger der anderen Hand.

Folgt dem Beispiel des ersten.

Umkreist die zweite Brustwarze, spielt mit ihr, mit ihrer Erregung.

Beide Finger synchron.

Beide Nippel hart.

Der zweite Finger verschwindet wieder aus meinem direkten Blickfeld. Der erste Finger gleitet weiter nach unten, umkreist jetzt die ganze rechte Brust. Die ganze Hand hebt die rechte Brust an. Die zweite Hand taucht auf und hebt die zweite Brust an. Beide Hände massieren jetzt gleichzeitig die großen, vollen Titten. Du beugst den Oberkörper nach vor, lässt deine Titten leicht schwingen, dann heben die Hände gleichzeitig beide Titten, drücken sie mit gespreizten Fingern, dass die harten Nippel zwischen den Fingern durchstehen. So massierst du dir sekundenlang die Brüste.

Und ich kann nichts dagegen machen, mein Schwanz reckt sich leicht nach oben, als ob meine Eichel diese geile Präsentation sehen will.

Dann stellst du dich wieder gerade hin, die linke Hand hängt wieder neben deinem erregten Körper und der Zeigefinger deiner rechten Hand wandert weiter nach unten, umkreist den Nabel und zieht weiter.

Gleitet über den rasierten Schamhügel, die anderen Finger kommen dazu und du streichelst mit aufreizender Langsamkeit die glatte Haut oberhalb deiner Muschi.

Dein Finger wandert weiter, gleitet zwischen deine Schenkel, spielen an der Stelle, wo dein Kitzler hervorschaut. Dann weiter, entlang der nassen Spalte. Du steckst den Finger langsam und genussvoll in deine nasse Muschi, bis er ganz verschwunden ist. Er taucht langsam wieder auf, und ein Tropfen Muschisaft läuft an der Innenseite deines Schenkels langsam hinunter.

Ich gehe langsam in die Hocke, um besser zu sehen. Hast du meine Bewegung erahnt?

Du ziehst mit beiden Händen deine geschwollenen und nass glänzenden Schamlippen auseinander, ich kann das überflutete, rot leuchtende Loch sehen. Dann verschwinden deine Hände von deiner Muschi. Dein Finger gleitet wieder hinauf, schneller als vorher, ganz hinauf, bis zum Mund, zu deiner Zungenspitze, die an deinem Finger. genussvoll deinen geilen Muschisaft ableckt.

Und jetzt verschränkst du deine Hände wieder im Nacken, und du zitterst vor Geilheit.

Und du wartest auf den dritten Teil. Ich habe mich wiederaufgerichtet und gebe dir einen Augenblick zur Beruhigung. Mein Schwanz zeigt deutlich, wie sehr mir deine Präsentation gefallen hat.

„Komm mit!"

Du weißt jetzt, dass der dritte Teil beginnt. Ich lege meine Hände auf deine Schultern und du lässt deine Arme neben deinem Körper herunterhängen.

Mit meinen Händen dirigiere ich dich langsam zu dem Polstersessel mit Armlehnen, den du so gern beim Masturbieren und für deine Vibrator Spiele benutzt. Als du ganz knapp vor diesem Sessel stehst, kommt mein nächstes Kommando:

„Halt, langsam umdrehen!"

Ich trete einen halben Schritt zurück, damit du nicht mit meinem Ständer in Berührung kommen kannst. Deine Augen sind nach wie vor verbunden und du weißt immer noch nicht, ob ich nackt bin oder nicht.

Wenn du die Drehung fertig hast, fasse ich dich wieder an den Schultern.

„Langsam hinsetzen!"

Du sinkst vorsichtig in die Polsterung. Dann bringe ich dich in die richtige Stellung. Ich fasse dich bei den Kniekehlen und lege jedes Bein über die Armlehnen. Deine Arme baumeln neben dem Sessel.

Ich trete einen Schritt zurück und genieße diesen Anblick.

Diese einladende Position!

Aus deiner offenen Muschi lösen sich schon einige Tropfen und zeichnen nasse Punkte auf das Sesselpolster. Deine Nippel sind hart aufgerichtet und starren in meine Richtung.

Ich umrunde den Sessel, bis ich hinter dir stehe, meinen steifen Schwanz vor mir hertragend, auf der Eichel ist schon ein milchiger Tropfen zu sehen.

Ich stehe hinter dir, kann auf deinen erregten, geilmachenden Körper hinunter sehen.

Du weißt nicht, wo ich mich jetzt befinde, du weißt nur, dass ich da bin.

Dass ich dich jetzt bald berühren würde, deine Geilheit langsam und sanft mit meinen Fingern bis ins unerträgliche steigern würde, doch du weißt nicht, wann und wie.

Jetzt!

Meine Hand nähert sich deinem Gesicht, eine Fingerspitze streicht ganz langsam und kaum spürbar über deine Lippen.

Endlich!

Ein Schauer lässt deinen Körper erbeben, deine Lippen öffnen sich und du saugst an meinem Finger.

Heftig!

Gierig!

Ich weiß, du hättest lieber meinen Schwanz!

Ich ziehe den Finger weg und meine Fingerspitzen gleiten weiter deine Schulter entlang, jetzt beide Hände, beide Schultern, nur die Fingerkuppen.

Langsam, unerträglich langsam nähern sich meine Finger deinen Brüsten, gleiten drüber, bis zu deinen harten Nippel.

Fast!

Du stöhnst.

Du bettelst in Gedanken: „Weiter, bitte weiter, berühre' sie, massiere sie, nicht aufhören!!"

Meine Finger weichen aus, gleiten weiter hinunter, umkreisen deine Titten, spielen mit ihnen, bewegen sie, und dann, plötzlich!!

Die Innenflächen meiner Hände gleiten über deine Nippel! Dein Körper bäumt sich auf. Meine Hände massieren deine Brüste. Meine Handflächen spielen mit deinen Nippel bis...

Ich meine Hände wegnehme!

Ich wechsle wieder die Position, stelle mich jetzt zum Fußteil des Sessels, zwischen deine gespreizten Schenkel.

Dein Mund ist immer noch geöffnet und aus deiner Muschi tropft es stetig.

Meine Finger berühren die wieder sanft, unter den Brüsten und gleiten tiefer, über deinen Bauch, am Nabel vorbei, gleiten immer weiter zu deiner Muschi!

Jetzt streichen sie über deinen rasierten Hügel, klopfen ganz leicht drauf.

Dein Becken hebt sich in freudiger Erwartung, du keuchst, deine Gedanken kennen nur ein Wort:

„Ja, ja, jaaaaah!"

Doch die Finger beider Hände schleichen sich deinen Schenkeln hinunter. Keine Berührung deiner Muschi, deines Kitzlers -- Nein!

Bei den Kniekehlen angekommen ändern meine Hände die Richtung. Sie legen sich auf deine Schenkel, gleiten wieder aufwärts, beide Daumen an den Innenseiten deiner Schenkel. Sie gleiten immer weiter aufwärts bis zum Ende der Schenkel. Mein rechter Daumen gleitet durch deine offene nasse Spalte und fährt über deinen Kitzler. Und wieder, und wieder, langsam, zart.

Dein Becken hebt sich erneut, will den Kitzler an den Daumen pressen, will massiert werden! Mittlerweile massierst du mit deinen Händen deine Brüste, spielst mit deinen Nippel,

Ich nehme meine Hand weg und greife mir deine Hand, führe sie an deine Muschi und tauche einen Finger in deine nasse Spalte.

Du stöhnst wieder.

Ich hebe deine Hand hoch und lecke deine Finger sauber, genussvoll.

Der Geschmack deines Mösensaftes bringt meinen Schwanz zum Zucken.

Ich lege deine Hand wieder auf deine Brust, greife nach meinem Schwanz und massiere mit der Eichel deine Spalte und deinen Kitzler,

Einige, wenige Male!

Kreisförmig!

Deine Muschi wird noch ein wenig nasser!

Das elektrisiert mich, ich knie mich nieder und beginne, deine Muschi mit meiner Zunge zu erkunden, deinen Kitzler zu verwöhnen. Zwischendurch stecke ich dir auch immer wieder einen Finger hinein, um deine klatschnasse Muschi auch innen zu massieren.

Du spürst, was passiert, du spürst meine Zunge, wie sie sich durch deine Spalte züngelt, wie sie deinen Kitzler umkreist, wie meine Lippen deinen Kitzler umfassen und leicht daran saugt. Du wünschst dir, das würde nie aufhören!

Ich kann an deinen Beckenbewegungen spüren, dass du dich immer mehr einem Höhepunkt näherst.

Ich höre auf, dich zu lecken.

Ich stell mich neben dich, nehme deine Hand und lege sie um meinen Schwanz.

Du spürst meinen Schwanz in deiner Hand, verstehst sofort und beginnst mich zu wichsen. Ein paarmal langsam, dann immer schneller,

Und meine Finger tanzen an deiner Muschi, reiben den Kitzler, dringen ein und ficken dich, spielen wieder mit deinem Kitzler. Deine Muschi wird zum Bach, und auch mein Schwanz fängt in deiner Hand zu zucken an, spritzt Sperma auf deinen Bauch und deine Titten.

Du spürst das Zucken meines Schwanzes in deiner Hand, und du fühlt, wie dir mein geiler, heißer Saft auf den Bauch spritzt, auf deine Titten, auf die andere Hand, die noch immer eine Brust massiert. Und du fühlst, wie es dir auch kommt. Deine Muschi zuckt, dein Körper bebt und du keuchst deine Erleichterung hinaus.

Nach einer kurzen Entspannungspause sehe ich dich an und frage: „Soll ich dir jetzt die Augenbinde abnehmen?"

Du grinst: „Ja, bitte, und eine Zigarette!"

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7 Kommentare
helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Schlimm daran ist, ..

... dass der "Kotzer" was ganz anderes meint, das mit der 1. Person (ich) überhaupt nicht zu tun hat, sondern mit der 2. Person (du). Es handelt sich um eine sogenannte "Du-Geschichte", also eine Geschichte in der der Erzähler (ich) einer zweiten Person (du) erzählt, was diese tut, denkt, fühlt usw. Auch in meinen Augen ist das unerträglich, aber kotzen muss ich deswegen nicht.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
@aha: "Du schreibst in der 1. Person"

Na und? Was ist denn daran so schlimm?

helios53helios53vor etwa 7 Jahren
1. Person

Daran liegt es nicht, dass du kotzt!

Muss am Magen liegen.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
aha

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Ich beginne zu lesen

Du schreibst in der 1. Person

Ich verdrehe die Augen

Ich kotze

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