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Patrick Episode 03

Geschichte Info
Massage bis zu Ekstase.
4.7k Wörter
4.66
19.1k
2

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/12/2020
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Patrick Episode_3

Escalade de massage

Handgreiflichkeiten

Ich stellte ein Glas mit grünem Tee, eine Flöte mit Sekt für Marion auf einen kleinen Hocker neben die Liege und entzündete zwei Räucherstäbchen aus Sandelholz, denn die Massage sollte stimulierend für alle Sinne sein. Aus einer kleinen Stereoanlage erklang japanische Harfenmusik von Andres Vollenweider.

Ich träufelte das Arnikaöl in meine Handfläche und verteilte es sachte auf Marion´s Schultern und Rücken. Die Kratzwunden waren schon vollständig verheilt und ihr Knie wollte ich mir später einmal anschauen.

Marion seufzte leise auf, als ich mit beiden Händen großflächig über ihren Rücken fuhr. Je länger ich sie bearbeitete, desto mehr entspannte sie sich. Sie legte den Kopf auf die Seite, schloß die Augen und gab ein zufriedenes Brummen von sich.

Die Verspannungen und Verhärtungen ihrer Muskulatur an Hals und Schultern waren fast nicht mehr spürbar. Ständig variierte ich die Intensität meiner Griffe, von energisch zupackend bis zu zärtlich schmeichelnd.

Marion begann leicht zu zucken und sich zu drehen, als ich mit dem Daumen ihre

Wirbelsäule herab fuhr und dabei etwas Druck auf ihre Rückenwirbel ausübte. Ihre Atem ging schneller und ihre Arme konnte sie auch nicht mehr ruhig halten. Sie ballte abwechselnd ihre Fäuste, gleich darauf streckte sie alle Finger.

Noch ein paar Tropfen Öl, damit es besser flutschte und ich kam ihren Hüften immer näher und aufgrund ihrer Anatomie hatte ich dann auch etwas mehr in den Händen. So schlank und schmal sie oben herum gebaut war, so prall und erregend füllig war sie hüftabwärts ausgestattet und mehr als eine Ferkelei machte sich in meiner Vorstellung breit.

Als ich Marions Hüftgold knetete, wurde mein Schwanz immer härter und größer. Es war als würden lauter kleine Stromstöße von meinen Fingerspitzen in meinen Unterleib geleitet und luden mich auf wie eine leere Batterie.

Marion stöhnte und ächzte immer temperamentvoller. Ihr Oberkörper zuckte und die Beine verkrampften sich. Sie hatte, wie viele andere Frauen auch zwei niedliche Grübchen links und rechts ihrer Wirbelsäule, etwas oberhalb ihrer Hüftgelenke. Ich legte meine Handflächen knapp daneben und begann eine schnelle Druckmassage mit meinen beiden Daumen.

Und es passierte auf was ich gehofft hatte. Marion war sehr empfindlich an dieser Stelle und schon nach ein paar Sekunden wurde sie laut, richtig laut. Sie bog ihren Rücken durch, streckte ihren Popo in die Höhe und schrie ihren Höhepunkt hinaus. Dann sackte sie zusammen, hechelte und schnappte nach Luft. Langsam rutschte sie mit ihrem Oberkörper auf die Liege, breitete ihre Arme aus und blieb liegen wie ein Fahrradschlauch, aus dem die Luft entwichen war. Ihr Gesicht war schweißnass und etwas gerötet.

*

Sie stieß die Luft pfeifend aus und schaute mich mit großen Augen an.

„Was war denn das?"

„Hat es dir gefallen?", fragte ich und wusste die Antwort schon.

„Wow, einfach geil. Es war wie ein Stromschlag, dann ein greller Blitz und dann . ., ich kann es gar nicht beschreiben. Ich bin vollkommen nassgeschwitzt und zwar überall . . ."

Marion brach ab und schaute mich verlegen an.

„Sag, machst du das nachher noch einmal?", wollte sie wissen und kicherte wie ein kleines Mädchen.

„Ich mache, was du willst, mein Engel, du musst es mir nur sagen. Was schwebt dir denn so vor?"

Marion zögerte.

„Zuerst musst du mal dein Shirt ausziehen, das ist ja schon ganz verschwitzt und dann musst du mich so massieren, bis ich vollkommen ausflippe. Einer Freundin von mir ist das mal passiert und sie hat gesagt, dass es das schönste Gefühl war, das sie jemals gehabt hat."

Kaum hatte sie das gesagt, zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und warf es in die Ecke.

„Du meinst so einen Steigerungslauf beim Massieren? Langsam anfangen und dann immer mehr zulegen und forcieren?"

Sie nickte.

„Kannst du so etwas machen? Äh . . ., ich meine, äh, nun, ja also . . . würdest du so etwas mit mir machen?"

„Bist du dir sicher, mein Schatz? Ich müsste dich vielleicht da anfassen, nein nicht vielleicht, ich würde dich an Stellen anfassen, wo du vielleicht nicht angefasst werden möchtest."

Marion legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu ihr herunter. Ihre Lippen tasteten sich über mein Gesicht, die Wangen, die Augen, die Nase und saugten sich schließlich an meinen Lippen fest. Eng aneinander geschmiegt tauschten wir Zärtlichkeiten aus. Ihr kleiner Busen rieb sich an meiner Brust und wieder wurden ihre Warzen hart. Ich streichelte sie zärtlich und sanft, Marion stöhnte und ein Schauer wie bei einem Schüttelfrost durchlief sie. Dann blies ich wieder gegen ihre Brustwarze und fuhr schnell mit meiner Zungenspitze darüber.

Marion stieß einen lauten Schrei aus, presste sich an mich und ich bekam schmerzhaft zu spüren, wie sich ihre Fingernägel in meinen Rücken bohrten. Dann sackte sie nach ihrem Höhepunkt in sich zusammen und wenn ich sie nicht festgehalten hätte, wäre sie von der Liege gefallen. Schnell breitete ich eine Decke auf dem Boden aus, griff unter ihren Armen und Knien hindurch und legte sie vorsichtig auf die Decke. Jetzt war einem Sturz vorgebeugt.

*

Ich legte mich neben sie und wir kuschelten uns aneinander. Langsam kam Marion wieder zu Atem.

Wir prosteten uns mit unserem Sekt zu. Das war genau das richtige Getränk, das zu unserer Stimmung passte und die zweite Flasche stand auch schon gekühlt bereit.

Irgendetwas heckte sie aus, das erkannte ich an ihrer Mimik und an dem besonderen Blick.

„Duhuu, Patrick, kannst du noch ein bisschen?", wollte sie wissen.

„Ich kann immer!", erwiderte ich selbstsicher, worauf Marion ein Auge zukniff und mich zweifelnd betrachtete. „Was kann ich dir Gutes antun, meine Süße?"

„Kannst du mich auch noch woanders massieren?"

„Aber natürlich. Wo denn? In der Werkstatt, auf´m Hof oder in der Waschküche? Ich lege dich auf die Waschmaschine, schalte den Schleudergang ein und lege dir meine Hände auf den Rücken. Der Rest geht dann automatisch."

Ich konnte es nicht lassen, ein wenig Blödsinn zu machen.

Das rabiate Weib verstand aber keinen Spaß und boxte mich auf den Oberarm.

„Au, aua, auweh," jammerte ich gespielt, „jetzt kann ich nichts mehr tun. Du hast mir den Arm gebrochen. Hilfe! Notarzt, Sanitäääääter!"

Marion macht kurzen Prozeß, wälzte sich auf mich und nagelte mich rücklings fest.

Als sie sich an meinem Unterleib scheuerte, wuchs mein Schwanz mehr als bisher und drückte schmerzhaft gegen meine Shorts. Sie merkte es auch sofort, was sich da in Höhe ihrer Scham tat und ihre Bewegungen wurden sanfter und zärtlicher.

Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich, dass mir Hören und Sehen verging. Als Zeichen der Aufgabe und dem Eingestehen meiner Niederlage klopfte ich mit der flachen Hand auf die Matte, bevor sie auf die glorreiche Idee kam, mich in einen Würgegriff zu nehmen.

„Ich ergebe mich, Liebling, ich mache alles was du willst."

Sie sah mich mit schmalen Augen an.

„ A l l e s?"

Da musste ich jetzt durch.

„Alles, Schatz, wie du wünschst."

„Tust du mich auch mal vorne massieren?"

„Bist du dir sicher?"

„Absolut, ich möchte es!"

„Okay, auf der Liege oder auf dem Boden?"

„Hier unten. Ich habe Angst, wenn ich die Beherrschung verlieren sollte, dann purzel ich runter."

Mit einer schnellen Körperdrehung brachte ich sie unter mich, grinste sie breit an und griff nach der Ölflasche.

„Nein, nein, nicht so," protestierte Marion.

„Ja, wie denn?" war meine Frage.

Sie ging auf alle Viere und meinte: „So!"

„Wieso denn das?"

„Ich hab doch nicht so viel Busen und so schaut es nach mehr aus und dann hast auch du mehr davon."

Weibliche Logik, dagegen kommst du nicht an.

Ich legte mich vor sie hin und nahm das mir angebotene in Augenschein. Sie hatte aber recht. Wenn er nach unten zeigte, bei der Menge konnte man wirklich nicht von hängen sprechen, dann sah er fast doppelt so groß aus wie normal. Und aus der Blickrichtung hatte sie auch noch ein niedliches Bäuchlein.

„Wohl denn, Frau meiner Träume, dann lass uns mal deine Lungenflügel abfingern."

*

Ein kräftiger Schuß auf ihren Rücken gespitzt und ich machte da weiter, wo ich angefangen hatte.

„Patrick! Vorne!"

„Immer langsam mit den jungen Pferden", gab ich zurück. "Wart´s ab, du wirst gleich sehen oder besser, spüren."

Auf und ab rieben meine Hände und dann fing ich an zu kreisen. Immer weiter glitt ich an ihren Seiten herab, . . . . nein, so ging das nicht richtig.

Bevor Marion protestieren konnte, kniete ich mich vor ihren Kopf. Ja, so war es besser. Jetzt konnte ich vom Hals bis zur Hüfte alles erreichen und zwar vorne und hinten, ohne dass ich Arme wie ein Gibbon haben müsste. Sie entspannte sich wieder und wartete auf die Dinge, die da kommen sollten.

In großen Kreisen massierte ich ihre Rücken, immer im Wechsel von Handflächen und Fingerkuppen. Marion brummte zustimmend, seufzte auf und legte ihren Kopf knapp über meinen Knien auf den Oberschenkeln auf. Je näher ich beim Kreiseln ihren Brüsten kam, desto schneller atmete sie. Ich variierte mein Tempo, so dass sie sich nicht darauf vorbereiten konnte, was als nächstes kam.

Plötzlich und unvermittelt spürte ich, wie ihre rechte Hand unter den Bund meiner Trainingshose glitt. Forschend suchte sie nach meinem Slip, fand ihn und das was darin gefangen war.

Mein Schwanz hatte sich durch die erotische Massage rabiat vergrößert und wollte jetzt nur noch eines . . . . RAUS!

Als wenn sie es geahnt hätte, kommandierte Marion: „Hoch!"

Ich ging auf die Knie und wie von Zauberhand rutschten meine Hosen über die Oberschenkel.

„Ausziehen!", kam schon die nächste Anweisung und ich tat wie mir geheißen wurde.

Ohne weitere Aufforderung kniete ich wieder vor ihren Gesicht und versuchte relativ unbeeindruckt weiterzumachen. Wieder ging es von ihren Schultern bis zu den Hüften, aber zwei kleine Variation baute ich jetzt ein. Wenn ich abwärts fuhr, dann ging mein ganzer Körper mit, das heißt, mein strammer Max kam ihrem Gesicht immer näher. Und unten an ihrer Hüfte glitten meine Hände ein gutes Stück unter ihren Hosenbund.

Oh, sie hatte ein Höschen darunter, das einen Bund aus Spitze hatte. Das musste ich unbedingt sehen.

Meine Vorstellungen wurden jäh ausgebremst, als ich beim nächsten Abwärts zwei weiche Lippen verspürte, die sich um meinen Penis legten. Eine kleine Zunge begann ein sinnliches Kreisen um meine Eichel, so zärtlich und sanft, dass ich vor lauter Lust beinahe umgekippt wäre. Ich konnte mich gerade noch an Marions Schultern festhalten.

Ich schloß meine Augen, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte hemmungslos meine Lust heraus.

Für so eine Wohltat musste ich mich revanchieren. Ein klein wenig beugte ich mich nach vorne, fuhr mit beiden Händen an ihren Seiten über die Rippen und umfasste ihre Brüste. Nun begann ich diese lustvoll zu massieren, mal fester, mal sanfter, mit den Fingerspitzen oder den Handflächen. Ihre Brustwarzen wurden fest und traten etwas aus den Höfen hervor. Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte sie von links nach rechts und zwickte sie ein bisschen zusammen. Marion gab unartikulierte Laute von sich. Ich wollte schon sagen, dass man mit vollem Mund nicht spricht, erkannte aber rechtzeitig, dass ich durch mein Vorbeugen ihre einige zusätzliche Zentimeter spendiert hatte und zog mich etwas zurück.

„Oh, danke", sagte sie schnaufend und ziemlich undeutlich.

Jetzt ritt mich aber doch der Teufel. Ich steckte meine Zunge in die linke Wange und erwiderte genau so unverständlich: „Oh, bitte", was mehr wie nuscheln als sprechen durchgehen konnte.

Ich erschrak, als ich plötzlich ihre kleinen scharfen Zähne an meiner Eichel verspürte.

„Is´ was?", meinte sie grinsend.

Jetzt nur kein falsches Wort, Patrick, sonst endet das Ganze in einem Blutbad.

Ich schüttelte nur stumm den Kopf.

Marion richtet sich auf und ehe ich es mich versah, hatte sie mich rücklings auf die Matte geschubst. Sie legte sich auf meine Oberschenkel, ihre kleinen zarten Hände, die sonst Brezen und Croissants formten, ergriffen mein bestes Stück und sie sah es sich an wie ein Neandertaler, der sich nach langer Jagd ein saftiges Steak betrachtete.

„Meins!", sagte sie nachdrücklich. „Das gehört jetzt alles mir."

„Bitte bediene dich", gab ich als vollendeter Gastgeber zurück und versuchte im Liegen noch eine Verbeugung zu machen. „Was du willst, so lange du willst und so oft du willst. Ich stehe zu Diensten."

Wir schauten uns an und lachten.

Dann wurde Marion wider ernst, ergriff mit beiden Händen ihr Beutestück und betrachtete es sich sehr genau. Sie dreht es von links nach rechts, beugte es vor und lies es wieder zurückschnellen und schien sich jetzt doch nicht sicher zu sein.

„Noch nie gemacht?" fragte ich sie.

Sie verneinte.

„Also in Echt noch nicht. Aber ich hab mir mit meiner Schwester so einen Film angeguckt und sie hat mir mit ihrem Plastikeumel gezeigt wie das geht."

Wie süß. Da lag eine halb Nackte auf einem ganz Nackten und wurde rot, als sie mir erzählte, was sie mit ihrer Schwester angestellt hatte.

„War da vielleicht noch mehr? Du musst nichts sagen, ich habe da so meine Vorstellungen."

Marion nickte schüchtern.

„Keine Angst, Schatz, ich bin auch so von einer älteren Nachbarstochter aufgeklärt worden."

Sie machte bei meinem Geständnis große Augen und atmete erleichtert aus.

„Darf ich machen?", wollte sie wissen.

„Mit dem größten Vergnügen, Liebste. So wie du angefangen hast kann es von mir aus ewig weitergehen."

Ich beugte mich zu ihr auf und küsste sie zärtlich. Marion schmiegte sich an mich und blieb nichts schuldig.

Dann sank ich wieder in die Rückenlage und schaute ihr tief in die Augen.

„Nun bin ich ganz dein, Engelchen."

Marion fuhr fort mit der Untersuchung des Zieles ihrer Begierde. Sie machte schmale Augen, streckte ihre Zunge heraus und zog eine feuchte Spur an meinem Stamm entlang. Sie umkreiste mit der Zungenspitze meine Eichel; ich schloß meine meine Augen und genoß. Zuerst war sie sehr vorsichtig, aber als sie auf den Geschmack gekommen war, erhöhte sie das Tempo.

Sie legte ihre Lippen um meine Eichel und bewegte ihren Kopf auf und ab, zuerst langsam, dann immer schneller und feuchter. Durch das Auf und Ab erzeugte sie Geräusche, die schon fast ordinär klangen. Ein Schlürfen und Schmatzen tönte durch den Fitnessraum, das meine Gefühle schon fast in orbitale Höhen schoß.

Mein Schwanz war bis auf äußerste gereizt und klopfte und pochte wie verrückt. Und ich konnte es nicht mehr zurückhalten, selbst wenn ich es gewollt hätte.

„Vorsicht Spatzl, gleich kommt´s mir", keuchte ich hervor und wollte Marion etwas wegschieben.

Sie umklammerte meine Hüften und nahm meinen Schwanz noch tiefer in sich auf. Ihre Nasenspitze berührte meine Schamhaare, sie presste ihre Wangen zusammen und es war um mich geschehen. Schub um Schub sprudelte meine Eruption hervor, in einer Menge, die für mich unfassbar war.

Marion schluckte und schluckte, aber es war doch etwas zu viel für ihr erstes Mal.

Ein Teil meines Spermas quoll aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf meine Bauchdecke. Marion schnaufte heftig durch, schaute mich ungläubig an und meinte: „Lecker!"

Dann schleckte sie den vorbei gelaufenen Glibber mit breiter Zunge von meinem Bauch auf und schluckte ihn schmatzend herunter. Sie ließ sich heftig auf meinen Oberkörper plumpsen und trieb mir die Luft aus der Lunge. Dann strahlte sie mich mit leuchtenden Augen an.

„Und????"

Nur dieses eine Wort.

„Klasse, super, spitze, so hat das noch keine Frau bei mir gemacht. Ich bin fertig und zwar im besten Sinne dieses Wortes."

Marion legte ihren Kopf auf meine Brust und rieb ihn sachte hin und her. Dann zog sie sich an meinen Schultern nach oben und küsste mich zärtlich.

Meine Güte, an das könnte ich mich gewöhnen.

Einige Zeit lagen wir so Wange an Wange und versuchten unsere Emotionen wieder in den Zaum zu bekommen. Unser Atem wurde ruhiger und langsamer und wir genossen ganz einfach die Nähe des anderen.

Wie viel Zeit vergangen war wußte ich nicht, aber mir war klar, dass das noch nicht alles gewesen sein konnte. Das wäre wie ein Coitus Interruptus gewesen.

Marion schaute mich mit einem Schalk in den Augen an.

„Über was denkst du nach, Liebster?"

„Was ich dir für dieses wunderbare Geschenk geben kann."

„Hab ich mir eine Belohnung verdient?", fragte sie mich auf eine Art und Weise, die mich sofort hellhörig werden ließ.

„Hmmh, ich denke schon. Was hast du dir denn vorgestellt, mein Schatz?"

Marion atmete tief durch. Dann lies sie die Katze aus dem Sack.

„Ich hätte gerne, dass du mir auch meine Beine massierst."

*

Das war was ich mir erhofft hatte, aber ich hatte nicht den Mut gehabt, von selbst diesen Wunsch zu äußern.

„Liebend gerne, aber dafür müsstest du deine Trainingshose ausziehen und dich wieder auf die Liege legen. Denn am Boden geht das nicht."

„Du willst mich nur wieder herum hetzen und mich müde machen", maulte sie schmollend, „damit du schneller ins Bett kommst."

Aber ihr Feixen strafte ihre Wort Lügen.

Sie stand auf und drehte sich, mit den Hüften schwenkend, einmal im Kreis. Dabei fuhr sie sich mit den Händen unter ihren Hosenbund und schob sich die lange Sporthose ganz, ganz langsam nach unten. Am Ende der zweiten Drehung lag sie um ihre Knöchel und mir blieb der Mund offen stehen.

Wie hatte mein Onkel gesagt? „Was für ein Arsch."

Ich glaube ich fing an vor Geilheit zu sabbern.

Ein praller, fester, runder Popo, stramm und mit zwei massiven Pobacken, verpackt von einem Unterhöschen, das ich einfach beschreiben muss.

Dieses Höschen, oder bei der Größe doch schon Hose, war aus hellblauer Seide mit dunkelblauer Klöppelspitze an Bund und Beinen und schon so durchnässt, dass nichts meinen Blicken verborgen blieb. Marion bemerkte natürlich mein gieriges Schauen, kickte die Trainingshose fort und drehte sich langsam und provokativ weiter.

Da das Höschen so eng anlag, modellierte sich dieser Prachthintern in 3D, dass es nur so eine Wonne war. Und von vorne war es so patschnass, dass sich ihre wunderschöne, leicht fleischige Spalte plastisch hervor hob.

Ich schaute sie fragend an.

„Das ist aber nicht normal, oder? Ich meine feucht ist feucht, aber das? Hast du dir ins Höschen gemacht?"

„Nein, du Blödi!" fauchte Marion. „Ich bin halt so nass und nur du bist daran schuld!"

Jetzt stutzte ich. Mir kam da etwas in den Sinn, was ich einmal in einem japanischen Porno gesehen hatte. `Squirten` nannte man das, aber bis eben dachte ich das wäre ein Fake und alles nur gestellt. Meine Frau, Elena und Anna waren ja auch ganz schön feucht gewesen, aber nicht so.

Mein Interesse wurde geweckt.

Ich erhob mich schnell und nahm Marion in die Arme.

„Nicht böse sein, Liebling. Ich habe es nicht so gemeint, habe es aber auch noch nie gesehen."

„Wenn du so weiter machst wie bisher, dann wirst du es sehen. Und dann kannst du in Deckung gehen, sonst wirst du geduscht."

„Vielleicht will ich gar nicht in Deckung gehen. Was ich bisher probieren durfte hat mir so gut schmeckt, dass ich mehr will. Viel, viel mehr."

Marion erschauderte und presste sich noch fester an mich.

„Halt mich, Patrick, halt mich ganz fest. Ich kippe gleich um, weil ich ganz weiche Knie bekomme."

Ich nahm sie auf die Arme, hob sie hoch und legte sie auf die Massageliege. Dann nahm ich ihre Hände, legte sie vor ihre Brust und küsste sie wieder zärtlich auf den Mund. Davon konnte ich einfach nicht genug bekommen. Das Gefühl ihrer Lippen und ihrer Haut machte mich süchtig.

Ich schaute sie an und erkannte eine große Zuneigung in ihrem Blick.

Als ich die das erste Mal sah, war ich spontan in sie verschossen und nach dem Vorfall auf dem Dorffest hatte ich sie sehr gerne.

Und jetzt?

Jetzt war ich zum ersten Mal seit Jahren hoffnungslos verliebt. Das war eine andere Liebe als zu Elena und Anna. Und das könnte Ärger geben. Nur war es mir ziemlich egal. Jetzt wollte ich meine Gefühle und Begierden vor alles Andere stellen.

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