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Patrick - Retter der Hausfrauen Teil 02

Geschichte Info
Dieses Mal aus Sicht von Nicole.
2.2k Wörter
4.49
29.5k
2

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/15/2023
Erstellt 08/20/2019
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„Du blödes Arschloch. Ich reiße mir hier den Arsch auf mit teurer Unterwäsche und halte Dir meinen frisch gewaxten Popo hin und du hast keine Lust, mich zu vögeln. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Dein Schwanz soll Dir abfaulen, Mann."

Ich habe die Schnauze voll. Seit drei Jahren versuche ich mehr oder weniger oft, meinen Mann davon zu überzeugen, dass ich als Frau auch Bedürfnisse habe. Heute habe ich mich dazu überwunden, ihm anzubieten, dass er mich in den Arsch ficken darf. Das finden die Männer doch geil, glaube ich. Aber! Nix passiert. Der Typ ist einfach nicht zu bewegen. Seit der Kleine auf der Welt ist, ist nix mehr los im Ehebett. Was für eine Verschwendung von Lebenszeit. Kannst Du keinem erzählen. Da muss sich etwas tun. Meine Laune geht gegen Null und so langsam sieht man mir das auch an. Gereizt ist für meine Stimmung schon gar kein Ausdruck mehr.

Am Montag morgen stehe ich also auf, mache meinem Mann und meinem Sohn Frühstück. Die Kaffeemaschine zickt wieder mal. Mit einem gehauchten Kuss auf die Backe verabschiedet sich mein Mann mit den Worten: „Warte nicht auf mich, kann später werden! Tschühüss." Für meinen Sohn war das Frühstück mal wieder „Bäh" und „Ich will keinen Apfel" ... der normale frühmorgendliche Schrecken halt.

Ja, wie immer. Scheiße.

Also laufe ich, wie jeden Morgen, zum Kiga. Auf dem Weg dahin komme ich an einem Haus vorbei, aus dem gerade ein Vater seinen Sohn bugsiert. Offensichtlich auch auf dem Weg zum Kindergarten. Hmm, der sieht gut aus. Knackiger Typ. Mal auf den Hintern schauen. ... Ja. Ist nett. Hmm.

Ich versuche halbwegs freundlich zu sein, auf seine Begrüßung habe ich aber dennoch nur ein Meckern übrig. Gleich mal richtig Eindruck machen. Blöde Kuh, denke ich, so bist Du doch nicht. Du gehörst doch nicht zu den total frustrierten, die den ganzen Tag nur Rummeckern. -- Pause -- Doch, eigentlich schon.

Der Typ ist echt nett, Patrick heißt er. Ich sage meinen Namen. Wir machen Smalltalk. Der ist echt nett, denke ich. Nett ist die kleine Schwester von Scheiße, denke ich und schmunzle in mich hinein. Mal sehen, wie empfänglich er ist, denke ich und der kleine Teufel auf meiner Schulter lacht sich ins Fäustchen.

Als ich aus dem Kiga rausgehe, ist von Patrick nix mehr zu sehen. Verdammt. OK, ich versuche es morgen noch einmal. Was könnte ich denn anziehen, um ihn zu ködern? Es ist kalt, das wird nicht besonders sexy. Egal, ich versuche es. So geil, wie ich bin, würde ich alles tun für einen guten Fick.

Die nächsten beiden Tage laufe ich an seinem Haus vorbei, das Licht ist aus, scheinbar sind sie schon weg. Schade. Am Donnerstag gehe ich wieder am Haus vorbei, das Licht brennt ... und geht gerade aus. Ich mache mal etwas langsamer. Evtl. klappt es ja. Ich schleiche am Hoftor vorbei, bleibe kurz stehen, greife in meine Handtasche und tue so, als würde ich etwas suchen. Der Kleine zerrt an meiner Hand. Sonst schlurft er immer rum. Da höre ich das Geräusch der Tür, wie sie in Schloss fällt.

Dann ertönt hinter mir Patricks sonore Stimme „Guten Morgen, Nicole". Gut, er kennt meinen Namen noch. Also kann ich ihn noch nicht ganz vergrault haben. Kurzer gedanklicher Klamotten-Check. Kurze Jacke mit Pelz, schwarze Stiefel, enge Jeans und die schärfste Waffe seit dem Schweizer Taschenmesser: ein Lola Luna String Tanga, Lucylou. Der richtig kleine. Und richtig in die Spalte gezogen. Das muss klappen.

Ich beschwere mich auf dem Weg, dass meine Kaffeemaschine kaputt ist. Wenn der Typ jetzt nicht ganz hohl ist, dann lädt er mich wenigstens zu einem Kaffee ein. Den Rest mache ich dann schon.

Im Kiga angekommen, schaue ich ihm kurz nach. Er muss seinen Jungen ja auch fertig machen. Ich nestle hier und da rum, begrüße die Betreuerinnen und halte den kleinen noch etwas zurück, was der so gar nicht versteht. Sonst mahne ich immer zur Eile. Heute habe ich es mit dem Schuhe anziehen nicht so eilig. Ich ziehe ein wenig an meiner Hose, damit sie auch schön weit unten sitzt. Weil: da soll noch die Waffe zum Einsatz kommen. Ich sehe, wie er sich umdreht und in meine Richtung kommt. Jetzt! Los in die Hocke!

Ich spüre wie sich die Seitenbänder meiner Waffe über den Saum der Hose ziehen und gleichzeitig der String sich tief in meine Spalte zieht. Jetzt oder nie.

Ich ziehe in dieser Position dem Kleinen die Schlappen an und schaue, wie aus Versehen, kurz nach hinten, ob er auch guckt. Natürlich guckt er. Gleich habe ich Löcher im Rücken, so guckt er. Yes! Den habe ich an der Angel. Jetzt heißt es dranbleiben.

Ich verabschiede den Kleinen und drehe mich zum Gehen. Patrick hat auf mich gewartet. Ich danke dem Erfinder der Stringtangas! Das läuft immer.

Wir plaudern so über dies oder das, aber da kommt keine Einladung zum Kaffee. Mein Gott, ist der Typ schwer von Begriff. Also, muss ich halt mit der groben Keule kommen, und frage konkret, ob er mich nicht zu einem Kaffee einladen könnte. Aha. Das klappt. Also direkte Ansprache, ohne Pillepalle, direkt drauf.

Er schließt auf und bitte mich herein. Schön hat er es hier. Ich ziehe meine Jacke aus und meine Stiefel. Nochmal Zeit für die Waffe. Er steht da so am Türrahmen und guckt. Ich gehe also noch tiefer in die Hocke, obwohl ich zum Stiefelausziehen eigentlich gar nicht hocken müsste. Egal. Ich stehe wieder auf und schaue, wie die Lage in der Lendengegend bei Patrick ist. Da beult sich doch was. Hervorragend. Treffer.

Jetzt kommt der unerfreuliche Teil des Morgens. Ich sollte irgendwie sein Vertrauen gewinnen. Ein Thema, das wir alle gemeinsam haben. Also versuche ich es, auch wieder sehr direkt, wenn auch mit mehr Contenance. Ich positioniere mich aber vorher noch als nicht so leicht zu haben, weil ich ja ein riesiges Netzwerk an Frauen manage und daher jedes Wort, das diese Wände verlässt, echte Schwierigkeiten bringen könnte. Mein Thema: Chronisch untervögelt, der Ehevollzug mehr schlecht als recht. Früher war alles besser. Ich versuche mal Mitleid zu erhaschen.

Gesagt, getan. Die Reaktion ist wie erwartet. Bei ihm ist es genauso. Klar, was soll er auch anderes sagen? Der hat so angebissen, der Haken sitzt ganz fest. Der will mich jetzt ficken, so viel ist klar. Die Geschichte höre ich mir noch an, dann muss hier aber was gehen.

Ich frage ihn nach seinen bevorzugten Sex-Praktiken und schlafe fast ein, als er anfängt zu erzählen. Massieren, Lecken, Ficken. Boah. Ob da jetzt die richtige Wahl war, ich beginne zu zweifeln. Dann erzähle ich was von mir. OK, das ist jetzt auch nicht des Pudels Kern, aber ich möchte wenigstens vollgespritzt werden. Aber seine Hose zeigt eine veritable Beule, er muss schon die ganze Zeit daran rumfummeln. Es ist scheinbar eng. Ich schau mal.

Ich stehe auf und nehme ihn verständnisvoll in den Arm. Nur um mal zu testen wie die Spannung in der Hose ist. Und die Spannung ist. Und wie sie ist. Kaum drücke ich ihm meine Titten entgegen, will der Mann in der Hose auch schon raus. Sehr schön. Der Ball liegt vor dem Tor. Jetzt muss ich ihn nur noch versenken. Also rutsche ich ein wenig nach vorne und spreize die Beine. Na? Jetzt aber.

Nein. Keine Reaktion. Ok, dann frage ich einfach, ob wir unsere sexuelle Durststrecke gemeinsam beenden wollen. Juhu! Treffer. Er hat sogar den Satz beendet. Und schon habe ich seine Zunge im Mund. Hmm, herrlich, wie der Knutschen kann. So richtig feucht. Lecker. Apropos feucht. Ja, in meiner Hose sammelt sich schon etwas Flüssigkeit, also muss ich mal Tempo machen jetzt hier.

Er will wieder anfangen mit Bedenken und blablabla, nein. Keine Bedenken. Dein Schwanz in meine Möse. Und zwar zackig. Ich denke nicht lange nach und ziehe mein Shirt aus. Selbst meinen BH muss ich selbst ausziehen. Da steht er und guckt wie ein Auto. Wohl noch nie geile Titten gesehen, was? Los, fass doch mal an. Aha, geht doch. Und warum stehen wir noch im Wohnzimmer? Dem Typen muss man wirklich alles vorkauen. Los, ins Schlafzimmer, auf, auf!

Ich gehe vor ihm die Treppe rauf, der Mann muss noch weiter aufgeheizt werden. Also nochmal die Waffe zeigen. Dann drückt er mir sein Gesicht in den Hintern. Ja, das mag ich. Mach doch nochmal. Oh, er macht seine Hose auf ... was ist das? Ohhhh ... ist das ein hübsches Exemplar. Und groß. Meine Herren. Den will ich gleich haben. Erst will ich an seinem Schwanz herumknabbern, dann soll er mir die die Kirsche auslecken. Ich laufe schon aus. Bestimmt ist meine Jeans schon nass. Aber erst einmal muss ich hier die Wäsche beiseite fegen. Schon wieder einer, der sein Bett nicht macht morgens. Egal, nicht ablenken lassen. Ich ziehe meine Hose aus. Langsam, damit er weiter gucken kann. Die Spitze, die da aus seiner Unterhose lugt, lasse ich nicht aus den Augen. Jetzt, mein Lieber, mach dich auf was gefasst.

Ich schnappe mir seinen Lümmel, der wahrlich eine Schönheit ist, kerzengerade und mit einem prima Durchmesser. Passt geradeso in meine Schwanzluke. Huh, warum bin ich denn so ordinär auf einmal? Muss an meinem allgemeinen Geilheits-Zustamnd liegen. Ich schnappe mir den Lümmel und stülpe meine Lippen darüber. Hmm ...... ja. Schmeckt nach Vorfreude und Creme. Sauber ist er also. Ich will lutschen, hoch und runter, hoch und runter. Ja, drück ihn doch noch etwaas weiter rein. Ja. Nochmal. Und nochmal. Ich sabbere ein bisschen, sorry. Nein, mir läuft die Spucke rechts und links aus dem Mund, aber dieser Schwanz in sooo lecker, ich will ihn gar nicht mehr rauslassen. Muss ich aber, sonst kommt er zu früh. Ich kenne das ja. Also, Schluss jetzt mit der schönen Schleckerei. Jetzt bin ich mal dran.

Im Befehlston sage ich ihm, wie er sich auf dem Bett platzieren soll. Ich will auf seinem Gesicht reiten, also muss er seinen Kopf an die Kante legen. Er weiß sofort Bescheid, ich glaube, das hat er schon mal irgendwo gesehen. Ich habe immer noch meinen String an, den soll er mir jetzt mal sauber machen. Also senke ich meinen Arsch langsam auf sein Gesicht. Sofort vergräbt er seine Nase, Lippen, was weiß ich noch alles in meiner Spalte und atmet tief ein. OK, er ist ein Genießer. Nochmal. Und nochmal. Ich schaue durch meine Schenkel in sein Gesicht, es sieht so aus, als hätte jemand vergessen Nivea-Creme-Reste zu verreiben. Das ist aber mein Saft, der da in seinem Gesicht glänzt. Und er soll noch mehr bekommen.

Ich mache einen Schritt nach vorne, der verdammte String muss raus. Kurz nach vorne gebeugt, String raus. Patrick nochmal den Arsch ins Gesicht gehalten und dann wieder darüber gesetzt. Jetzt steuere ich mal. Vor uns zurück. Ja, bitte auch meine Rosette nicht vergessen. Und vor und zurück. Jetzt steck mir schon die Zunge in den Arsch, Mann. Vor und zurück. Vor und zurück. Ja, du machst das sehr gut. Weiter, weiter. Oh, da ist schon ein leichtes Zucken. Jetzt den Schwanz, auf, auf.

Ich lege mich auf das Bett und er packt mich, rollt mich zur Seite, nimmt mein Bein auf die Schulter, damit meine Muschi auch gut zugänglich ist und steckt mir seinen Bolzen rein. Hu. Ein Schauer durchfährt mich. Lang und groß.So habe ich ihn gern. So jetzt darfst Du loslegen, mein geiler Freund. Jawohl, immer schön rein und raus. Und weiter und weiter. Huch, Fußzehen lutschen, macht mich noch geiler. Hmm ... ja, schön weitermachen. Und jetzt auch noch mit dem Daumen an der Kirsche reiben. Uh ... uh ... noch ein paar Meter, dass hast Du es geschafft, mein Pferdchen. Ich schaue mal nach unten. Sein Schwanz und meine Muschi passen perfekt zueinander. Dieses Bild von seinem bildhübschen Schwengel, der sich in meiner kahlköpfigen Muschi hin und herbewegt bringt mich nahe an einen Abgang. Uh ... Uhhh ... noch ein paar Zentimeter. Ja. Sein Finger an meinem Arsch. Etwas Druck. Jaaaaaaaaa...

Ich zucke und laufe aus. Die Brühe läuft nur so aus mir, ich bin gekommen, wie schon seit mehreren jahren nicht mehr. Er scheinbar auch, denn auf meinem Oberschenkel und auf meinem Bauch sind schwere Einschläge von Sperma-Tropfen zu sehen. Das liebe ich ja. Ich lasse mich in die Matratze sinken und spiele ein wenig mit dem Sperma auf mir rum. Probieren muss ich es auch noch. Hmm. OK. Irgendwie riecht es hier nach zügellosem Sex. Naja, er muss ja sauber machen. Das Bett ist jedenfalls ordentlich nass geworden.

Ich küsse Patrick auf die Wange und lobe ihn. So habe ich es gelernt. Immer loben, wenn es einer gut gemacht hat. Dann strengt er sich das nächste Mal wieder so an.

Und eines weiß ich sicher. Dieser Junge ist eine echte Empfehlung wert. Mir fallen da auf Anhieb schon 5 Weiber ein, bei denen das Geschlechtsorgan schon Spinnweben angesetzt hat. Die sollte er mal kennenlernen. Und ich komme natürlich auch nochmal. Und mit Kommen meine ich nicht das Erscheinen.

Jetzt aber los. Das Pferd muss in den Stall, sonst fällt auf, dass ich nicht da bin. Ich ziehe mich an und greife Patrick zum Abschied nochmal an sein tolles Gemächt. Ehrlich gesagt, würde ich gerne nochmal ... so geil wie ich bin. Aber man soll ja sparsam mit seinen Ressourcen umgehen.

Als ich zuhause in den Flur trete, zittere ich immer noch leicht von meinem Abgang gerade eben. In meinem String sammelt sich gerade noch die Rest-Geilheit. Also, ab unter die Dusche. Ist ja mein zweiter Freudenspender in meinem traurigen Sexleben.

Als ich den Duschkopf mit dem warmen Wasser an meine Muschi halte, denke ich an Patrick und was er wohl gerade so macht.

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1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 4 Jahren
Duschkopf

Die zweite Folge aus der Reihe legt nahe, daß freestyler07 absichtlich versuchte in der ersten die Umständlichkeit des Mannes auch stilistisch zu zeigen. Hm, kann man machen, wirkt aber nicht besonders erotisch.

Immerhin wird mit #2 auch der beabsichtigte Witz klarer. Ok.

L.

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