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Patrick - Retter der Hausfrauen Teil 03

Geschichte Info
Happy End - no way.
3.4k Wörter
4.44
24.1k
3

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/15/2023
Erstellt 08/20/2019
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In dieser Geschichte steckt der größte Teil Wahrheit. Den weißen Kombi gibt es wirklich und Kristina ist tatsächlich so drauf.

Ende Februar 2018 -- Kristina

Ich habe die allerbeste Laune. Was soll ich sagen? Mein Kleiner steht morgens selbständig auf und zieht sich an. Ein nachhaltiger Vortrag zum Thema Zeitsparen hat scheinbar einen Nerv getroffen. Da bin ich gespannt, wie lange das so bleibt. Mit Nicole treffe ich mich morgens immer mal wieder zufällig und wir flachsen uns den Weg in den Kiga zurecht. Kindgerecht natürlich nur mit jugendfreien Hinweisen und Sticheleien auf unser Kaffee-Meeting. Nicole erzählt mir von einer Diskussion mit einer Kristina, in der sie erwähnt hat, natürlich unter Berücksichtigung aller Verschwiegenheitsregeln, dass es bei mir einen prima Fick gibt. Und sie kennt Kristina schon lange. Sie ist vertrauenswürdig und ebenso chronisch vernachlässigt, wie sie das sei.

Als ich an diesem Dienstag aus dem Hoftor gehe, fällt mir ein weißer japanischer Kombi auf, der direkt vor unserem Hoftor geparkt ist. Nanu? Da ist die ganze Straße frei und die müssen direkt vor unserem Tor parken? Naja. Kiga-Mütter halt. Da kannst Du nichts machen.

Ich gehe also, wie jeden Morgen in den Kiga, liefere meinen Sohn ab und laufe wieder zurück nach Hause. Schon bevor ich mein Hoftor erreiche, merke ich dass da etwas nicht stimmt. Der Kofferraum des weißen Kombi ist offen und darin steckt eine Frau mit dem Kopf bis zur Hälfte in einem Haufen Klamotten und wühlt.

Offensichtlich hat sie dabei vergessen, dass sie einen Rock trägt und Strümpfe, die nur bis zum Ansatz des Rocks reichen. Für mich ein Bild der Wonne, weil man sicherlich fünf Zentimeter weißen Schenkel sehen kann. Allerdings nur kurz, weil sie gerade schon wieder aus dem Kofferraum auftaucht.

„Äh, guten Morgen", sage ich hilfsbereit. „Kann ich was helfen?"

„Meine Tochter hat ihr Kreu-Kreu im Auto vergessen und ich muss es jetzt suchen. Wo sie es aber hingeworfen hat, weiß sie nicht", klingt sie leicht genervt und streckt sich erneut in den Kofferraum. Da ich inzwischen neben ihr stehe, habe ich nun voll Einblick in die Situation: Die Frau trägt einen grauen Rock, dazu schwarze Overknee-Strümpfe und Strumpfhalter. Aus meiner Position alles gut sichtbar. Der obere Teil der Frau besteht zu 80% aus Schal, darunter vermute ich eine Bluse oder ein Hemd, so genau kann ich das nicht sehen. Sie trägt braune, leicht gewellte, halblange Haare unter einer schicken grauen Strickmütze. Schlank ist sie. Sehr schlank. Fast zu schlank. Die Beinchen sehen ein wenig aus wie Streichhölzer. Der dazugehörende Po allerdings ist erste Sahne. Dazu ist sie dezent geschminkt, kaum auffällig. Ich sehe so etwas, weil ich stark geschminkte Frauen nicht mag. Dieses Exemplar mag ich. Vor allem den Anblick von hinten.

Lange währt der Anblick nicht. Sie scheint gefunden zu haben, was sie sucht. Etwas Haariges, Klebriges, einfach völlig zerzaustes in Ihrer Hand zieht sie den Kofferraum zu.

„Das muss ich jetzt noch in den Kiga bringen, sonst bricht dort der Krieg aus. Und das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen", sagt sie und lächelt mich an.

„Hi, ich bin Kristina", sagt sie und streckt mir die Hand hin.

„Grfflllfxxxx", sage ich. Oder so ähnlich muss sich meine Antwort angehört haben, denn mit Nennung des Namens schießen mir 4897 Gedanken gleichzeitig durch den Kopf. Zuerst sehe ich verschwommen Nicoles Gesicht, die den Namen Kristina erwähnt. Dann sehe ich nackte Hintern, Stringtangas, Brüste und Nicoles Gesicht, das lacht .... Geschäftstermine, die verschoben werden müssen, mein Geschäftspartner am Telefon, der fragt, wie der Stand der Dinge mit dem neuen Kunden ist. Alles in Millisekunden. Mein Kopf dreht sich einmal um die eigene Achse.

„Hallo?", vernehme ich die Stimme nochmal. „Geht es Dir gut?"

„Ja, ja. Danke. Mir geht es prima. Ich bin Patrick", sortiere ich meine Gedanken und bekomme gerade nochmal die Kurve.

„Ich weiß. Bei Dir soll es diesen tollen Kaffee geben", sagt sie und zwinkert mir mit dem linken Auge zu. Und zwar so, dass ich fast laut loslachen muss. Kristina hat in ihrem Leben noch nie gezwinkert. Und genauso missraten ist dieses Zwinkern. Ich kann mich aber in Fassung halten, auch wenn es mich innerlich zerreißt.

„Das stimmt. Bei mir gibt es diesen tollen Kaffee. Mit Sahne. Darf ich Dich nach Überbringung des „Dings" auf eine Tasse einladen?", frage ich, könnte ich die Antwort schon vorwegnehmen.

„Oh, das wäre toll. Ich komme gleich", sagt sie und dreht sich um zum Gehen.

„Ja, das wirst Du", rufe ich ihr leise hinterher, was sie mit einem Winken kommentiert.

Jetzt aber schnell. Wann habe ich mir zuletzt den Dödel rasiert? Geduscht habe ich heute auch nicht. Und in fünf Minuten steht Kristina vor der Tür, mit einem Rock, der ausgezogen werden will. Was habe ich plötzlich für ein Stress. Ich renne also wie von Sinnen zur Tür, schließe auf, gehe rein, werfe die Tür ins Schloss und ziehe mir im Gehen schon die Jacke aus. Auf der Treppe dann Hose, Unterhose und Socken und bevor ich die Badezimmertür im ersten Stock erreicht habe, ist das Shirt auch Geschichte.

Ich schnappe meinen Rasierer, stelle mich breitbeinig über die Toilettenschüssel und beginne den gewachsenen Busch zu stutzen. Der Rasierer steht auf einem Millimeter, damit muss sie klarkommen, denke ich. Nach drei Minuten sind Sack und Schwanz weitestgehend geschoren. Also ab unter die Dusche. Minute Vier und Fünf brauche ich für Haare und Körper. Muss ja alles sauber sein. Minute Sechs: Handtuch. *DINGDONG* .... Jetzt wird's cremig, denke ich. Entweder ich renne jetzt runter an die Tür mache auf und zeige schon mal die Vorschau auf das kommende Programm. Oder ich öffne das Fenster und rufe kurz raus, dass es noch 2 Minuten dauert. Ich entscheide mich für Variante Zwei. Nackt, wie Gott mich schuf, renne ich also zum Fenster und rufe hinaus: „Moment noch, bin gleich fertig!". In dem Moment ruft es von unten zweistimmig vom Bürgersteig: „Viel Spaß!" und „OK!". Ich schaue nach, wer was gesagt haben könnte.

Mit dem fettesten Grinsen, das ich diese Woche noch zu Gesicht bekommen würde, steht Nicole vor meinem Hoftor. Sie hat Zeige- und Mittelfinger rechts und links ihres Mundes und macht die typische Leckbewegung. Von ihr kommt das „Viel Spaß" und neben ihr steht mit einem Lächeln im Gesicht Kristina. Von ihr kommt wohl das „OK!". So ist das also.

Ich trockne mich ab und werfe mich in Schale. Die beste Shorts, eine Jeans und ein weißes Hemd. Socken lasse ich umständehalber mal weg. Zwei Minuten später öffne ich die Tür und bitte Kristina herein.

An der Tür entledigt sie sich ihres Schals und ihrer Schuhe. Das macht sie gleich viel kleiner. Ich schätze sie dennoch auf ca. 1,75 m. Ihre Mütze hängt sie brav an den Haken. Es muss alles seine Ordnung haben.

„Was darf es denn sein? Latte Macchiato, Cappu oder einfach einen normalen Kaffee", nehme ich meine Gastgeberfunktion ernst.

„Eine Latte hätte ich gerne", sagt sie mit bierernster Miene. Ich könnte mit einer Latte dienen, zumindest mit einer wachsweichen. Weil die Kristina schon sehr adrett ist, mit ihrem Röckchen und den Strümpfen, die rechts und links gehalten werden. Ich träume schon, wie ich meinen Kopf zwischen ihre Beine lege.

„Was für eine? Latte Macchiato oder eine Fleisch-Latte?", frage ich provokant. Ich glaube, sie ist für so etwas empfänglich. Ein kleiner Spaß auf Ihre Kosten, glaube ich.

„Erst die Macchiato, dann die Fleisch", antwortet sie souverän und spreizt ein wenig die Beine. Und zwar gerade so, dass man ihr Dreieck sehen kann.

Dieser Move verschlägt mir fast den Atem. Und zwar eher im abtörnenden Sinne. Sie hat keine Unterwäsche an. Was im Normalfall für Begeisterung in der Hose führt, ist hier der Abtörn. Unter ihrem Rock regiert George Busch. Oh, nein. In meiner Hose beginnt die Flaute. Wie komme ich nun aus dieser Situation raus. Kristina ist ja wirklich ein hübsches Mädel, aber den Busch zackern? Ich bin ja kein Bauer mit der Sense. Mir gehen die komischsten Gedanken durch den Kopf. Ok, Patrick, jetzt reiß Dich mal zusammen. Da musst Du durch. Auf meiner Schulter saßen rechts und links Engel und Teufel. Nein, Patrick, sag einfach, die Fleischlatte ist gerade nicht verfügbar und schmeiß sie raus. Patrick, du musst Dich Ihrer annehmen, du hast einen Ruf zu verlieren.

All das ging mir durch den Kopf.

„Ist die Latte fertig?", fragt sie geduldig und reißt mich damit aus meinen Gedanken.

„Du musst zum Frisör", sage ich aus einem Reflex heraus.

„Bitte?"

„Sorry, ich konnte gerade einen kurzen Blick unter Deinen Rock erhaschen. Und ich muss Dir sagen: Du musst zum Frisör. Sonst gibt es Macchiato und sonst leider nichts mit Latte!", sage ich bestimmt und mit fester Stimme.

„Kannst Du das nicht machen?", fragt sie in einem Tonfall, dem ich normalerweise nichts abschlagen kann.

„Könnte ich schon. Habe ich aber noch nie gemacht. Ich möchte Dich ja nicht verletzen", sage ich mit Betonung auf „Nein, hau ab, geh Dich waxen und komm dann wieder".

„Macht nix. Ich habe das schon gemacht. Wo ist das Bad?"

Dann steht sie auf und sieht mich fragend an.

„Hier entlang. Wir nehmen das untere Bad. Dort gibt es einen Hocker, auf den Du dich setzen kannst. Im Stehen wird das sonst eine schwierige Angelegenheit."

„Ach komm, wir versuchen es", sagt sie im Brustton der Überzeugung, dass da schon nichts schiefgehen kann.

„Ich hole noch schnell meinen Rasierer.", sage ich und sprinte nach oben, um meinen Bartschneider zu holen. Unterwegs klopfe ich noch schnell die restlichen Haare von mir aus der Hülle, damit das nicht ganz so schmuddelig aussieht.

Als ich wieder zurückkomme ins untere Bad steht Kristina vor mir in schwarzem Spitzen-BH, schwarzen Strümpfen mit Haltern, ohne Unterwäsche. Und mit George Busch. Kristina hat eine Wahnsinns-Figur. Was ich zuvor noch als zu dünne Beine abgetan habe, stellt sich jetzt als Mega-Kombination raus.

Ich lege meinen Bartschneider bereit und bitte Kristina sich zu setzen.

„Ich glaube, ich mache das lieber im Stehen", sagt sie und spreizt die Beine, so dass mir ihre gesamte Pracht entgegenkommt. Dazu nimmt sie mit ihren Fingern noch rechts und links ein wenig Haut mit, was ganz kurz ihren Kitzler durscheinen lässt. Und ein bisschen feucht scheint sie auch zu sein, zumindest glänzt die sichtbare Haut ein wenig.

„OK", sage ich und gehe vor ihr in die Knie. Mit einem Griff nehme ich meinen elektrischen Bartschneider und setze an der oberen Kante Ihres Busches an. Langsam fahre ich rechts in Richtung ihres Oberschenkels. Die ersten Büschel fallen, als ich wieder ansetze und weiter in Richtung Schamlippen rasiere. So fällt Büschel um Büschel und mit jedem Mal komme ich näher an mein Idealbild einer rasierten Muschi.

„Du machst das aber gut", sagt Kristina und spreizt die Beine noch etwas weiter und rückt etwas auf mich zu. Ihre Muschi ist jetzt noch gut 10 cm von meinem Gesicht entfernt und ich ahne, was sie vorhat und vor Allem, was sie möchte. Aber den Gefallen tue ich ihr nicht. Noch nicht. Da ist noch Arbeit zu tun.

„So, mit dem elektrischen Rasierer sind wir fertig, jetzt kommt die Nassrasur", sage ich und stehe auf, um den Rasierschaum aus dem Schrank zu holen. Mein Nassrasierer steht griffbereit auf dem Waschbecken. Ein kurzer Griff zum Handtuch und alle Utensilien zum finalen Kahlschlag stehen bereit. Inzwischen ist sicherlich schon eine Stunde vergangen.

„Willst Du dich nicht doch lieber hinsetzen?", frage ich besorgt. „Dann komme ich erstens besser dran und zweitens ist es nicht so anstrengend für Dich."

„Kann ich mich auf den Küchentisch legen? Das würde mich schon ein bisschen anmachen. Du kannst Dich ja dann auf einem Stuhl vor mich setzen". Aha, jetzt wird praktisch gedacht.

„OK, also ab in die Küche", sage ich und packe meinen Rasierkram, um Kristina hinterherzugehen. Auf dem Weg entledigt sie sich ihres Spitzen-BHs, indem sie ihn einfach in den Flur feuert.

Mit einem eleganten Schwung setzt sie ihren nackten Hintern auf den Küchentisch und lehnt sich nach hinten. Dann rutscht sie noch ein Stück nach vorne, damit ihr Becken quasi fast an der Kante liegt.

„So gut?", fragt sie unschuldig und spreizt die Beine soweit es geht. Ich blick direkt in ihre zart rosa-farbene Lustgrotte. Ihre Muschi glänzt leicht feucht, wie gerne hätte ich jetzt meine Zunge reingesteckt und sie in den siebten Himmel geleckt. Aber es ist noch Arbeit zu tun. Denn auch ihr Anus ist von einem leichten Flaum bedeckt. Und wenn ich schon mal dabei bin ...

In meiner Hose ist der Platz inzwischen eng geworden. Ich richte, was eben zu richten ist. Dann sprühe ich einen breiten Streifen Rasierschaum auf den Bereich oberhalb ihrer Vulva. Mit kreisenden Bewegungen verteile ich den Schaum vorsichtig und mit leichtem Druck über ihre Muschi. Dabei berühre ich natürlich, wie durch Zufall, oder weil es eben technisch nicht anders geht, ihren Kitzler, um direkt danach wieder nach außen abzudriften. Kristina quittiert mit einem Seufzen. Ja, Mädchen, hättest Du mal Deine Arbeit vorher gemacht, wären wir jetzt schon weiter.

Ich nehme meinen Nass-Rasierer und rasiere vorsichtig von oben nach unten und von links nach rechts. Gleich sitzt hier kein Stoppel mehr. Von oben nach unten, und jetzt die rechte Schamlippe. Und immer schön am Handtuch abwischen. Mein Schwanz drückt inzwischen mächtig auf Freilassung. Ich greife zur Hose und lasse ihn mal raus. Der Rasierschaum ist flüssig geworden und läuft inzwischen ihren Schamlippen nach unten über ihren Anus, der jetzt dran ist. Ich drücke einen breiten Streifen Rasierschaum auf den Anus und ziehe meinen Rasierer von außen nach innen. So fallen auch die letzten Haare, die ihre Körperöffnungen bedecken. Mein Schwanz reagiert mit seiner ganzen Größe, als ich mit dem Handtuch die letzten Rasierschaum-Reste wegwische. Kristina blickt kurz auf zwischen ihre Beine und sieht, wie ich mit halb heruntergelassener Hose und einem Mords-Ständer vor Ihrer haarlosen Muschi stehe. Dann legt sie den Kopf wieder auf den Tisch und ich drücke ihr meinen Ständer in die Muschi.

„Ahhh ...", quittiert sie den Empfang der Fleisch-Latte nach etwas mehr als zwei Stunden Vorgeplänkel und Rasier-Aktivitäten. Jetzt hat die doch bekommen, was sie will. Ich bewege mein Becken vor und zurück, mein Schwanz glänzt feucht von Kristinas Geilheit. Je fester ich zustoße, desto schwerer atmet sie. Rein und raus, rein und raus, mal mit mehr Schwung, mal mit weniger. Weil Kristina so zierlich ist, kann ich meinen Schwanz beim Einfahren an der Bauchdecke sehen. Was für ein großartiges Bild. Ich stoße zu und stoße zu. So vergehen mehrere Minuten. Dann nehme ich meinen Daumen zu Hilfe, um Ihren Kitzler zu penetrieren. Dazu halte ich einen Moment inne und lasse einen Tropfen Spucke auf ihre Muschi tropfen. Weil: je feuchter desto besser.

„Ja, spuck mich an, bitte. Mehr. Komm.", stöhnt sie mir entgegen. Ich sammle also meine Spucke und lasse nochmal einen dicken Tropfen auf ihre Muschi tropfen, dabei stoße ich meinen Schwanz weiter in Ihre Muschi. Sie drückt sich vom Tisch immer weiter in meine Richtung, als sie den Kopf hebt und einen ganzen Mund voll Spucke zwischen ihre Beine spuckt. Dabei landet ein großer Teil der Spucke auf ihrem Unterbauch, ihrer Muschi und auf meinem Schwanz.

„Mehr! Mehr! Spuck mich richtig voll." Ruft sie mehr schnaufend, als atmend. Ich sammle meine Spucke und spucke ihr aus der Bewegung auf die rechte Brust. Sie richtet sich etwas auf und legt mit ihrer eigenen Spucke nach. Dabei richtet sie sich ein wenig auf und verreibt die Spucke auf ihrer Brust. Irgendwie macht mich das rasend scharf und ich bemerke ein leichtes Ziehen in der Lende. Doch noch will ich Kristina nicht abfertigen und ziehe meinen Schwanz aus ihrer Muschi.

„Steh mal auf und dreh Dich um", sage ich mit der nötigen Eile, weil das Momentum gerade günstig ist.

Kristina drückt sich hoch und stellt sich mit dem Rücken zu mir an den Tisch. Dabei hält sie sich mit beiden Händen am Tisch fest und muss sich automatisch aufgrund ihrer Größe, etwas nach vorne beugen. Mit ein wenig Schwung bin ich wieder in Ihrer Muschi und bewege mich weiter vor und zurück. Jetzt kann ich meinen Schwanz sogar sehen, wie er an ihrem After vorbeidrückt. Ich bin begeistert. Und wieder zuckt meine Lende.

Irgendetwas lenkt mich aber ab, ich kann es noch nicht genau fassen, aber ich habe das Gefühl Kristina spuckt vor sich auf dem Tisch, nein, es ist mehr, es läuft ihr richtiggehend die Spucke aus dem Mund. Vor ihr hat sich eine regelrechte Pfütze gebildet und sie spuckt immer weiter darauf. Auf einmal lässt sie mit ihren Händen den Tisch los und legt sich in die Spucke-Pfütze. Dabei bewegt sie sich leicht nach rechts und links, um sich richtig darin zu suhlen. Sie atmet schwer. Awww .... Offensichtlich ist sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Sie bewegt sich auf dem Tisch nach rechts und links und wieder zurück, was immer wieder einen anderen Druck auf meinen Schwanz in ihrer Muschi auslöst. Wieder zuckt meine Lende. Ich greife ihr von der Seite zwischen die Beine, um ihren Kitzler zu bearbeiten, weil viel länger halte ich es jetzt nicht mehr aus. Ich komme gleich, und das sollte sie auch, sonst wird das eine einseitige Geschichte. Sie quittiert meinen Move mit einem Seufzen, das ankündigt, dass es jetzt nur noch ein paar Meter bis zum Ziel sind. Rein und raus, rein und raus. Plötzlich sackt Kristina in die Knie und stößt ein „Ooaahhhh ..." aus, dass ich erst denke „Oh Gott ... was ist denn jetzt?". Mein Schwanz flutscht aus ihrer Muschi. Und steht einfach so da. Ich hätte noch 30 Sekunden gebraucht, dann wäre ich auch soweit gewesen. Vor mir, halb auf dem Tisch liegend, halb auf den Boden rutschend, krümmt sich ein zuckender Leib und feiert seinen Orgasmus. Sie atmet schwer und schüttelt sich am ganzen Körper. Das muss schon schön sein, so ein Orgasmus, denke ich frustriert.

Als Kristina sich nach einer gefühlten Ewigkeit von einer Minute dann zu mir umdreht, schaue ich in ein Gesicht, in dem die Schminke völlig verschmiert ist, auf ihrer Brust und auf ihrem Bauch sammelt sich ihre Spucke und läuft langsam Richtung Süden. Wie ferngesteuert fasst sie mit ihren Händen auf ihren Bauch und beginnt die Soße über ihrem Oberkörper und zwischen ihren Beinen zu verteilen. Dabei zuckt sie manchmal. Das müssen noch Nachwirkungen von ihrem Orgasmus sein. Davon kann ich nur träumen.

Denn das, was gerade vor mir steht, werde ich jetzt sicherlich nicht nochmal ficken. Ein dreckverschmierter, zufriedener Haufen zuckendes Fleisch. Der mich gerade voll abgehängt hat. Scheiße. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Mein Frust ist elementar und mein Gegenüber blickt mich mit leeren Augen an, so als würde sie sagen wollen: „Na und? Ich bin happy ...".

„Nicole hat nicht zu viel versprochen. Du bist eine geile Sau. Und hast einen guten Schwanz. Und Ausdauer hast Du auch noch. Das kann man weiterempfehlen".

„Aber nicht an so Weiber, wie Dich", denke ich während ich sie beobachte, wie sie ihre Klamotten einsammelt und ins Bad verschwindet.

„Äh ...". Mehr kommt auch in dem Moment nicht raus, da schließt sich schon die Badezimmer-Tür und sie ist darin verschwunden.

Ich schaue auf das Desaster auf meinem Küchentisch. Es ist eine Riesensauerei. Überall die Spuck-Suppe aus Kristinas Mund. Vermischt mit Make-Up und was weiß ich noch. Tropfen davon sind auf dem Boden gelandet. Ich schaue an mir herunter. Die Hose hängt an den Knöcheln, das Hemd ist verknittert, mein Schwanz hängt schlapp und unzufrieden aus meiner Körpermitte. Ein Blick auf die Uhr sagt: Noch 60 Minuten bis Deine Frau nach Hause kommt. Ich ziehe meine Hose hoch. Scheiße.

Als die Badezimmertür aufgeht, steht Kristina vor mir. Sie hält es nicht für notwendig, Ihr Gesicht sauber zu machen. Sie sieht ein bisschen aus wie Alice Cooper. Ihre Bluse klebt an ihrem Oberkörper, durch die Feuchtigkeit kann man noch den Ansatz ihres Busens sehen.

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