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Patrick - Retter der Hausfrauen Teil 05

Geschichte Info
Anna ist die Wildeste bis jetzt.
5.4k Wörter
4.64
26.7k
5
0

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/15/2023
Erstellt 08/20/2019
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Prolog

Die folgende Geschichte ist teilweise wahr, teilweise ist die Wahrheit etwas gedehnt. Die Namen der Protagonisten sind die echten Namen. Ort und Zeit stimmen soweit auch. Von Anna gibt es nur meine Sicht. Los geht es:

Anna

*bing*

Ein Blick auf mein Handy-Display zeigt eine WhatsApp Nachricht von einer unbekannten Nummer.

„Hi! Gibt es heute einen guten Kaffee? LG Anna"

Ok. Jetzt ist meine Telefonnummer im Umlauf. Ob das so gut ist, weiß ich nicht. Was, wenn jetzt jede Kindergarten-Mutter meine Nummer hat? Dann geht es hier bald zu wie im Zoo. Und die beiden Kandidatinnen der letzten Wochen haben jetzt nur teilweise zu meinem Wohlbefinden beigetragen. Erst Nicole, die wirklich Süße, mit der ich großen Spaß hatte und sie wahrscheinlich auch mit mir. Dann Kristina, die mich jämmerlich vernachlässigt hat, nachdem ich sie so großzügig versorgt habe. Und jetzt steht schon die nächste Kandidatin in der Reihe der sexuell Vernachlässigten. Heute aber werde ich meinen Spaß haben, soviel ist sicher.

„Hi Anna, ja, es gibt einen guten Kaffee. Ich bin ab 8.30 zuhause. Zwinkersmiley"

„Super. Ich komme dann."

„Ja. Glaub ich auch. Zwinkersmiley", hau ich wieder einen raus, den die Welt noch nie gehört hat. Eine Sekunde später bereue ich es schon wieder. Naja, egal. Wird schon.

„Oft", kommt die Antwort. Eieiei. Das könnte ein anstrengender Morgen werden. Aber gut. Schauen wir mal, hat schon der Franz gesagt.

Ich bringe meinen Sohn in den Kindergarten und schaue mich neugierig um, ob ich vielleicht eine Anna identifizieren kann. Klar, klappt das nicht. Aber ein Versuch war es wert. Anna sagt mir nämlich überhaupt nichts. Ich kenne keine Mutter aus dem Kindergarten, die Anna heißt, geschweige denn ein Kind, dessen Mutter diesen Namen trägt. Muss in einer Gruppe sein, die weit genug weg ist von der Gruppe meines Sohnes, weswegen man sich einfach nicht über den Weg läuft. Und wie sieht eine Anna überhaupt aus? Wenn ich mit etwas wünschen dürfte, dann hätte sie blonde, lange Haare, ein B-Körbchen, das sie eigentlich gar nicht tragen müsste, weil ihr Busen noch so fest ist, dass er keine Unterstützung braucht. Dazu einen knackigen Apfelhintern und ein Becken, das es ihren langen Beinen erlaubt, sich beim Gehen nicht zu berühren. So träume ich also vor mich hin und male mir aus, wie es denn so wäre mit dieser blonden Schönheit.

„Tschüss", sage ich meinem Sohn hinterher, als er sich in den Gruppenraum verabschiedet. Ich erwarte ja schon gar keine Reaktion mehr, so bleibt meine Verabschiedung auch heute ungehört und vor allem unbeantwortet. Ich drehe mich also um und gehe zur Tür. Vor der Tür fängt mich die Leiterin des Kindergartens ab mit den Worten „Patrick, ich lade Sie herzlich zu unserem Elternbeiratsabend ein. Es wäre schön, wenn Sie kommen könnten."

„Ähm, was habe ich mit dem Elternbeirat zu schaffen? Habe ich irgendetwas falsch gemacht?"

„Nein, nein. Der Elternbeirat würde sich aber freuen, wenn Sie am Donnerstagabend Zeit hätten, mal vorbeizuschauen. Nichts Ernstes", sagt die Leiterin in einem überfreundlichen Ton. Ich verstand mal wieder nur Bahnhof und war mir sicher, dass es irgendwas mit meinem Sohn zu tun hatte.

„Ok, wenn es sein muss. Ich überlege es mir und prüfe meinen Kalender", sage ich und wende mich zum Gehen. Auf dem Weg nach Hause drehen sich meine Gedanken um den Vortrag und ich überlege, was das wohl zu bedeuten hätte.

Zuhause schließe ich die Tür auf und setze mich an den Küchentisch. Von da habe ich einen guten Blick auf die Dinge, die draußen passieren. Ich nippe an meinem Kaffee, der noch lauwarm vom Frühstück auf dem Tisch steht. Uärgh. Schrecklich. Ich schütte den Kaffee in das Spülbecken in der Küche und räume auch die restlichen Frühstücks-Utensilien in Spülmaschine und in den Vorratsschrank.

Beiläufig drehe ich mich Richtung Fenster und schaue nach draußen. In diesem Moment betritt eine große Frau mit langen braunen Haaren, schwarzer Hose und schwarzer Lederjacke, schwarzen Stiefeln und schwarzem Schal den Weg zu meiner Haustür. Ein Blick zur Uhr verrät: 8:35 Uhr. Das ist Anna.

„Guten Morgen", sage ich in Annas Richtung und ein Blick in ihr Gesicht, bringt ein Lächeln in mein Gesicht. Anna ist eine leicht in die Jahre gekommene, attraktive Frau Anfang 40, die sich mit allem, was sie hat gegen das Älterwerden stemmt. Ihr Gesicht passt so gar nicht zu ihrem restlichen Auftritt. Sie ist heftig geschminkt, speziell ihr Lidschatten ist sicherlich 2 Millimeter zu dick. Dazu kommt, dass sie den Lidstrich fast einen Zentimeter über den Rand ihrer Augen hinausgemalt hat, mit einem leichten Schwung nach oben. In Schminkkreisen soll das wohl die Augenpartie schmaler machen und die Augen weiter auseinanderstehend wirken lassen. OK. Kann man machen. Ihr Lippenstift ist von der Marke „Ich nehme, was ich gerade vom Schminktisch greifen kann, egal welche Farbe, einfach egal. Drauf.". Sie lächelt. Geschätzt ist sie 1,80 m groß, schlank. Die Proportionen zwischen Oberkörper und Beinen stimmen, wobei die Beine etwas länger sind. Größe 38 schätze ich. Könnte auch eine 40 sein. Da bin ich aber kein Experte.

„Guten Morgen. Wie geht es?" fragt sie die Standardfloskel, die ich schon nicht mehr hören kann. Denn wenn man ehrlich antwortet, schauen alle bedröppelt zu Boden oder führen ins Feld „Ich muss weg!". Zuhören will eh keiner mehr. Und die, die zuhören, tratschen es dann kurzerhand weiter. Egal. Genug gemeckert.

„Mir geht es prima", antworte ich pflichtbewusst. „Und Dir? Alles gut?" Auch so eine Floskel, bei der ich Wutanfälle bekommen könnte. „Alles gut?" Wie kann „alles" gut sein oder alles „gut". In letzter Zeit kommt es sogar vor, dass Menschen mit „Alles gut" antworten, wenn man fragt, ob man etwas helfen kann. Die Betonung von „Alles gut!" kann die Aussage der beiden Worte von „Mir geht's super, ich bin aktuell der heißeste Scheiß auf diesem Planeten", hin zu „Du blöde Sau, hau bloß ab und kümmere Dich um Deinen eigenen Scheiß" dehnen. Und ich benutze die Kack-Phrase auch noch. Irgendwie automatisch.

„Ja, ja, alles gut!" antwortet Anna und lächelt. „Ich bin Anna, aber das hast Du Dir sicher schon gedacht. Nicole hat mir von Deinem Spezialdienst erzählt. Ich kann Dir nicht sagen, wie ich mich gefreut habe, als sie mir das erzählt hat. Seit zwei Wochen versuche ich schon, zu Dir zu kommen. Zum Kaffee. Versteht sich".

Anna entpuppt sich als coole Socke. Sie hat eine rauchige Stimme und sie bekommt mehrere Sätze hintereinander raus, ohne zu stottern oder irgendwie Unsicherheit zu zeigen. Sie bewegt sich auf sicherem Terrain stelle ich fest. Das gefällt mir, Ich mag selbstbewusste Frauen, die sich auch noch gepflegt verständlich machen können. Und locker ist sie noch dazu. Hui. Ich mag sie.

„Achtung, heiß", sage ich fürsorglich, als ich ihr den heißen Kaffee vor Die Nase stelle. Unsere Kaffeemaschine kennt nämlich bei Kaffee nur eine Temperatur: fuckin' hot. Und zwar so, dass man sich den Mund verbrennen muss, wenn der Kaffeedurst morgens sehr schlimm ist. Bei Latte Macchiato ist es eher so, dass man mit dem Bunsenbrenner hinterher will, weil die Brühe einfach nicht heiß wird.

Anna erzählt von sich, von ihrem Sohn, von Ihrem Mann, der keinen Sex mehr mit ihr hat, seit ihr Sohn auf der Welt ist. Von Dingen, die sie mag und die sie nicht mag. Ich erzähle von einer ähnlichen Story, aus meinem Leben. Über Dinge, die ich mag und Dinge, die ich Scheiße finde. Anna erzählt von ihrer Sorge vor dem Älterwerden und ich ergänze um die Sorge bei der Entwicklung meines Sohnes nicht mehr dranbleiben zu können. So vergeht die Zeit wie im Flug. Und wir haben so etwas wie einen Draht. Inzwischen ist es zehn Uhr.

Ich habe heute allerdings keinen Stress, weil meine Frau mittags noch zu einer Schulung geht und sicherlich erst gegen 17.00 Uhr nach Hause kommt. Der nächste Meilenstein ist mein Sohn, der um 16.00 Uhr aus dem Kindergarten abgeholt wird. Lässig Zeit also.

Während unseres Gesprächs schweifen meine Gedanken immer wieder dahin, wie es wohl wäre, mit Anna jetzt in die Kiste zu hüpfen und einfach ein bisschen Blümchensex zu haben. Mehr muss es ja gar nicht sein, aber dafür ist sie doch da, oder?

„Hast Du Lust auf ein Spiel", fragt sie mich in meine Gedanken.

„Hmm? Was für ein Spiel?"

„Erinnerst Du dich noch an Deine Jugend? Wir haben damals immer Wahrheit oder Pflicht auf Partys gespielt. Ihr auch?", fragt sie.

„Ja, manchmal. Aber so richtig erinnern kann ich mich daran nicht mehr. Fremde Mädchen küssen, war aber das Highlight dabei, glaube ich".

„Ich habe eines gefunden, das für Erwachsene entwickelt wurde. Also, so richtig für Erwachsene, wenn DU weißt, was ich meine. Es geht um Sex, ist Sex, es endet mit Sex und Sex spielt beinahe die Hauptrolle. Was meinst Du? Wollen wir?!, fragt sie und lächelt mich verschmitzt an.

„Ok, was brauchen wir?"

„Nichts. Ein Raum mit einem Tisch wäre gut", grinst sie mich an.

„Dann Wohnzimmer", sage ich automatisch und ganz kurz flimmert vor meinem inneren Auge die Sauerei auf dem Küchentisch zuletzt auf. Ich verdränge den Gedanken und gehe mit Anna ins Wohnzimmer.

Anna setzt sich auf die Chaiselongue, ich nehme auf dem Sessel Platz. Von außen scheint die Morgensonne durch das Fenster. Dann zieht Anna ihr Handy aus der Tasche. „Ich habe das ganze in einer App. Ist wirklich witzig. Kann es losgehen?".

Ich bin ein wenig nervös, weil ich nicht einschätzen kann, was da jetzt auf mich zukommt.

„Regeln gibt es natürlich auch: Man darf kein Pflicht skippen. Sondern muss es machen, egal, was es ist, sagt sie mit ernster Miene. „Einverstanden?" fragt sie streng dazu.

Ich überlege nicht lange, weil ich jetzt echt gespannt bin, was passiert: „Ja, klar. Leg los!"

„Ich fange an." Sie drückt auf einen Button der App. „Wahrheit: Mit welchem Filmstar würdest Du gerne mal ins Bett?"

Das ist einfach. „Die für mich most sexy women alive ist Cameron Diaz. Mit ihr würde ich gerne einen Abend verbringen, weil sie einen Typ Frau darstellt, wie ich ihn gerne mal in der Realität kennenlernen würde. Und Sex mit ihr ist sicherlich außerirdisch. Bei dem Körper".

Anna nickt. „Geil. Ich finde die auch geil. Würde ich wahrscheinlich mitmachen".

Äh. Was? In meiner Hose ein erstes Zucken. Mitmachen? OK. Das wird interessant.

„Weiter. Drück mal"

„Pflicht: Ziehe einem Mitspieler im Raum ein Kleidungsstück mit den Zähnen aus."

„Ha, Na, dann", kommentiere ich und stehe auf. Ann steht auf und kommt auf mich zu. Sie ist wirklich nur 10 cm kleiner als ich. Ohne zu zögern geht sie vor mit in die Knie und beißt sich in den Saum meines Shirts. Dann steht sie langsam auf und zieht mein T-Shirt nach oben. Ich komme ihr etwas entgegen, in dem ich meine Arme nach oben strecke und mich nach vorne beuge. Sie zieht fester und das Shirt steckt an meinem Kopf fest. Ich merke, wie sie den Saum loslässt und kurzerhand spüre ich ihre Zunge, wie sie von unten nach oben über meine Brust leckt. Nur um gleich wieder in mein Shirt zu beißen und es kräftig über meinen Kopf zu ziehen. Einen kurzen Moment später steht sie vor mir, mit meinem Shirt im Mund und einem riesigen Grinsen im Gesicht.

„Sorry. Musste sein", sagt sie als sie mein Shirt auf den Boden fallen lässt.

„Drück!", sage ich, inzwischen heiß wie Frittenfett. Meine Hose weist eine veritable Beule aus, die ersten Tropfen der Vorfreude bahnen sich ihren Weg in den Short.

„Pflicht: Küsse die Innenseiten der Schenkel einer Person Deiner Wahl für eine Minute".

„Yeah. Komm", sage ich und deute mit den Armen an, dass Anna die Beine spreizen soll. Was sie auch willig macht. Dass sie ihre Hose noch trägt, stört mich erst einmal nicht weiter. Ich küsse links am Schenkel vom Knie nach oben und stoppe kurz vor dem magischen Dreieck. Das gleiche auf der rechten Seite. Ein Kuss folgt dem anderen. Bis ich wieder oben angekommen bin. Ich traue mich und drücke meine Nase fest in ihr Dreieck und atme tief ein. Mein Gott, riecht sie gut. Sie drückt ihre Schenkel noch weiter auseinander. Ich atme nochmal ein und gebe einen finalen Kuss in die Mitte.

Ich stehe auf und gehe wieder zurück zu meinem Sessel. Meine Hose ist inzwischen mehr als gut gefüllt, meine Shorts leicht nass. Ich greife in die Hose und richte, was zu richten ist, mein Gott. Ich bin feuchter als sie, denke ich.

„Wahrheit: Was war Deine aufregendste sexuelle Erfahrung?", liest sie die Frage vor und beginnt sofort zu erzählen: „Als ich zwanzig wurde, habe ich mit meiner Freundin und ihrem Freund einen Dreier gemacht. Und das geilste an der Sache war, dass ich ihre Muschi geleckt habe, während er mich gefickt hat. So einen Orgasmus hatte ich viele Jahre lang danach nicht mehr. Das war wirklich das Beste von allem."

„Du stehst schon so ein bisschen auf Frauen, oder?" frage ich unter größter Anstrengung, die Gewalt, die gegen meine Hose drückt, im Zaum zu halten.

„Ich sage nicht nein, wenn es dazu kommt. Sagen wir mal so", sagt sie und lehnt sich zurück. Dabei spreizt sie wieder die Beine, wie zuvor.

„Ok, drücken." Sage ich ungeduldig.

„Pflicht: Ziehe einem Mitspieler im Raum, ein Kleidungsstück mit den Zähnen aus." Aha, das hatte wir doch schon. Jetzt also ich.

„Dann steh mal auf. Deine Hose fällt!"

Anna steht auf und stellt sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich. Ich schnappe mir mit den Zähnen ihren Gürtel. Und ziehe so fest es eben geht am schwarzen Lederriemen, der sich direkt aus den Ösen der Jeans ziehen lässt- Dann ziehe ich den Gürtel aus dem Verschluss und dem Anker. Als nächstes ist der Knopf dran. Ich bete, dass ihre Hose nicht zum Knöpfen ist, sondern einen Reißverschluss hat. Und ich werde erhört. Nach gefühlten zwei Minuten am Knopf ist dieser endlich offen. Ich ziehe den Knopf etwas auf die Seite und züngle den Reißverschluss in Position. Plötzlich nimmt Anna meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückt mich mit leichtem Druck an ihre Hose. Ich lasse mich nicht beirren und ziehe sanft ihren Reißverschluss nach unten. Dann wechsle ich die Seiten und knie vor ihrem Hintern. Ich drücke mein Gesicht fest gegen ihren Hintern und atme tief ein, sie greift mit den Händen nach meinem Kopf und hilft mit zartem Druck nach. Sie riecht so gut. Ich beiße in den Saum ihrer Jeans und ziehe langsam die Hose nach unten. 10 cm geschafft. Dann wieder nach vorne. Da ist ihr Höschen. Schwarz. Klein. String. Ich beiße in dem vorderen Saum und nehme beim Einatmen ihren Geruch auf. Dann ziehe ich wieder ein Stück nach unten und bewege mich wieder nach hinten. Inzwischen sind 30 cm geschafft, ihr Po liegt frei. Es ist ein schöner Po. 40 Jahre alt und gebraucht, aber schön. Ich ziehe weiter, mal auf der einen, mal auf der anderen Seite, mal hinten, mal vorne. Bis sie sich wieder auf die Couch setzt, weil es jetzt nur noch Zentimeter an jedem Bein sind. Als ich so vor ihr knie kann ich ihr auf die Muschi sehen. Ihr schwarzes Höschen ist an dem Dreieck unten etwas dunkler als an den Seiten. Anna ist also ebenfalls geil. Schön. Die Hose ist aus. Die Beine gespreizt. Jetzt könnte ich ....

„So, ich drücke ---" unterbricht Anna meinen Move. Ok. Noch nicht. Aber gleich.

„Pflicht: Tausche deine Unterhose mit einem beliebigen Mitspieler".

„Na, endlich", sage ich und stehe auf, um meinen Knopf an der Hose zu öffnen. Ich ziehe meine Hose aus, so ungelenk, wie das eben geht. Oder in der Situation halt ungelenk sein muss.

Mir verschlägt es fast den Atem, als ich zu Anna schaue, wie sie langsam ihr Höschen nach unten zieht. Ein schleimiger, weißer Faden hängt von der Muschi in ihr Höschen. Langsam löst er sich und fällt in den String. Langsam zieht sie den String weiter an ihren langen Beinen nach unten und steigt aus ihrem Höschen. Dann hält sie das kleine, nasse Teil vor meine Nase.

Ich tue es ihr gleich und schiebe langsam meine Short über meinen steifen Schwanz, der wie ein Katapult nach oben schnellt. Die Tropfen der Vorfreude haben meine Shorts in ein nasses Etwas verwandelt. Ich halte ihn ihr vor die Nase, „hier, zum Anziehen!".

Anna greift beherzt zu und streift sich langsam meine Shorts über die Beine. Zu groß, klar. Aber über dem Hintern sitzt er OK. Sie zieht ihn ganz nach oben.

„Hey, der ist ja pitschnass", sagt sie mit einem Grinsen. „Freust Du Dich etwa?".

„Ja, sieht man auch ein bisschen, oder?", antworte ich, während ich ihren kleinen Slip über meine Beine streifen und vorsichtig nach oben ziehe. Aufgrund meiner sportlichen Oberschenkel wird das in diesem Bereich schon etwas eng, aber mit etwas Nachdruck, ist auch das gleich geschafft. Das kleine Dreieck deckt gerade mal die Hälfte meines Schwanzes ab, der noch satt oben herausragt. Durch den Druck des kleinen Slips wird auch nochmal ein großer Tropfen Vorfreude herausgedrückt, der sich langsam den Weg bahnt, am Schaft nach unten bis zum Slip. Ich spüre ihre Feuchtigkeit im inneren des Slips, es macht meinen Schwanz noch eine Spur härter. Inzwischen spüre ich den Kavaliersschmerz recht heftig. Ich habe jetzt seit beinahe 25 Minuten einen Ständer, der außer von der Unterhose noch keine Berührung erfahren hat. Hoffentlich kommt als nächstes eine Pflichtaufgabe mit Berührung, hoffe ich inständig.

Anna sieht sogar in meinem Short geil aus. Ihre Vulva ist deutlich unter dem Stoff zu erkennen, die feuchte Stelle am oberen Rand macht das ganze Bild noch schärfer.

„Ich drücke mal, ja?", fragt sie und drückt auf ihr Handy. Bitte, bitte, Pflicht. Und Berühren.

„Wahrheit." ... „Was ist Deine Lieblingsstellung beim Sex? Beschreibe ganz genau."

„Ok. Meine Lieblingsstellung ist die umgekehrte Reiterstellung. Also, ich liege auf dem Rücken und die Frau sitzt mit dem Rücken zu mir auf meinem Schwanz und bewegt sich leicht nach vorne gebeugt auf und ab.", sage ich und muss wieder an meinen Kavaliersschmerz denken, der sich langsam aber sicher unangenehm bemerkbar macht.

„Wie? So?", fragt Anna und steht auf. Dann kommt sie auf meinen Sessel zu, dreht sich um, beugt sich langsam nach vorne und lässt ihren Hintern auf meinen Schwanz fallen. Dabei bewegt sie sich etwas nach vorne und hinten und klatscht immer wieder von oben nach unten. Dumm ist jetzt, dass sie meine Shorts anhat, sonst könnte ich ihr meinen Schwanz in die Muschi rammen und mein Glück wäre perfekt. Ihr Slip hängt inzwischen am unteren Drittel meines Schwanzes. Sie klatscht ein letztes Mal auf meinen Schoß und steht dann wieder auf, um an ihren Platz auf der Couch zu gehen. Ein kurzer Blick in meinen Schoß verrät, dass nicht mehr viel Flüssigkeit in mir sein kann. Ich bin inzwischen komplett verschmiert, und es geht weiter.

„Pflicht!", sagt Anna nach einem kurzen Druck auf ihr Handy-Display. „Simuliert einen 69er. Angezogen oder nackt, so wie ihr seid. Für eine Minute."

Jetzt also wird es aktiv.

„Komm rüber!", kommandiert sie mich auf ihre Seite der Couch. Ich gehorche und lege mich auf die Chaiselongue, so dass meine Beine noch ein wenig über die Kante ragen. Dann steigt Anna mit einem Bein über mich und klettert ein Stück in meine Richtung. Jetzt habe ich Ihre Muschi, ihren Arsch über meinem Gesicht. Das Leben könnte so schön sein. Aber sie trägt ja noch meine Shorts. Verdammt. Dann lässt sie sich langsam auf mein Gesicht nieder. Ich drücke meine Nase tief in ihr Geschlecht und atme ein. Sie riecht phantastisch. Süßlich, feucht, leicht salzig. Sie bewegt sich ein wenig vor und zurück.

„Awww ...." Stöhne ich, als Anna meinen Schwanz in den Mund nimmt. Sie umspielt mit Ihrer Zunge meine Schwanzspitze, nur um ihn kurz danach wieder vollständig in den Mund zu nehmen. Ich kann mich gar nicht richtig auf die Dinge konzentrieren, die ich machen will. Anna hat meinen Schwanz abwechselnd ganz im Mund oder im Hals, dann wieder nur die Spitze. Das macht mich wahnsinnig. Ich merke schon, wie meine Lende zuckt. Noch ein paar Sekunden, dann bin ich soweit ...

„Zeit ist um", schallt es durch das Wohnzimmer. Was? Das kann doch nicht ... Ich bin doch ... Mann, ey.

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