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Patryk`s erste Freundin | Teil 02

Geschichte Info
Teil 2
1.1k Wörter
3.93
14.4k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/27/2017
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Fortsetzung der Geschichte „Patryk`s erste Freundin | Teil 01" Ohne lesen von Teil 1 ergibt diese Geschichte logischerweise keinen Sinn.

Ich bedanke mich für das Feedback unter der letzten Geschichte, und werde mich in dieser Fortsetzung um bessere Rechtschreibung bemühen.

Und los geht's:

„Ja, natürlich", antwortete ich sofort. Gemeinsam gingen wir zum Ausgang des Vorstellungssaales. Vor meinem inneren Auge spielten sich viele Szenarien ab, was würde nun geschehen? Wollte sie mich nur Pranken, oder war da doch etwas an der Sache dran?

Als wir die Tür durchschritten hatten, nahm sie meine Hand in ihre und ging schnell weiter, ich eilte mit ihr. Wohin sie wollte wusste ich nicht.

Als wir eine ruhige Ecke gefunden hatten, umarmte sie mich und küsste mich auf den Mund. In diesem Moment setze mein Gehirn vollkommen aus, ich wusste nichtmehr wie ich jetzt handeln sollte. Yana umarmte mich innig. Auch legte sie ihre Arme um mich. Ich hatte tatsächlich noch nie ein Mädchen geküsst, aber es fühlte sich wahrlich wundervoll an.

Nach einigen Minuten lösten wir uns voneinander. Ich betrachtete sie, das Mädchen meiner Träume. Sie sagte: „Das war wunderschön!". „Finde ich auch", erwiderte ich. Sie klang sehr verliebt, soweit ich das beurteilen konnte.

„Wollen wir nachher noch zu mir gehen?", fragte sie. Ich antworte: „Sehr gerne, aber sind deine Eltern nicht zu Hause?". „Ja, aber die schlafen um diese Zeit schon lange, die haben ja beide eine Firma, und müssen morgens früh raus." „Dann ist es ja super!", antwortete ich. „Wollen wir zurück gehen?", fragte sie mich. Ich stimmte zu, und gab ihr daraufhin einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund, welcher ihr sichtlich zu gefallen schien. Daraufhin gingen wir Hand in Hand zurück zum Kinosaal, und setzen uns wieder. Wir saßen ganz dicht aneinander gekuschelt, ich legte meinen Arm um sie. Hin und wieder küssten wir uns auch noch. Nach dem die Vorstellung zu Ende war, blieben wir noch einige Minuten sitzen, da es uns beiden sehr angenehm war. Daraufhin lösten wir uns langsam voneinander und standen auf. Wir Verliesen den Saal händchenhaltend und bewegten uns Richtung Aufzug, um zu Yanas Wagen zu gelangen. Ich wusste tatsächlich noch nicht, welches Auto meine Traumfrau fuhr. Als wir in der Garage

ankommen waren zeigte sie mir ihr Fahrzeug, es war ein Mercedes, eine A Klasse. Wir stiegen ein, es fühlte sich cool an, in solch einem teuren Wagen zu sitzen. In ihrem Auto war es relativ ordentlich, nur ein bisschen Makeup lag auf der Rückbank. Die Fahrt war glücklicherweise nicht weit, denn Fahren konnte sie nicht gerade sehr gut, oft überfuhr sie ein Stoppschild oder eine rote Ampel. Aber in dieser Situation wagte ich nicht, auch nur ein unüberlegtes Wort über ihren Fahrstiel zu verlieren, ich wollte uns die bis jetzt so schöne Beziehung zerstören.

Als wir angekommen waren musste ich erstmal schlucken, sie hatte mir immer erzählt, dass sie in einem Haus leben würde, doch es handelte sich eher um einen Palast. Ich lebte in einer lächerlichen Hütte am Stadtrand, ihr Wohnort war die Innenstadt, und dazu kam noch, dass es sich um die nobelste Gegend der Stadt handelte. Sie fuhr ihr Fahrzeug gekonnt in die Garage, welche nicht gerade klein war. Es befanden sich auch einige sehr hochpreisige Fahrzeuge darin, unter anderem ein Tesla, und ein Mercedes, jedoch einer der G-Klasse. Ich versuchte mein Erstaunen über die Besitztümer zu kaschieren, was mir aus meiner Sicht auch gelang. Als wir das Auto verlassen hatten küsste sie mich abermals, und betrat mit mir gemeinsam das Gebäude. Mit einem Aufzug führen wir bis zu ihrem „Zimmer", wie sie es nannte. Doch Zimmer traf hier nicht gerade zu, sondern eher „Wohnung". Hinter der Tür, welche sie gerade aufsperrte, befanden sich 4 Räume: Ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, ein Arbeitszimmer und ein Badezimmer. Die Einrichtung war nicht gerade einfach, von Ikea stammte hier mit Sicherheit kein einziges Stück der Möblierung.

Nachdem sie mir ihre gesamten Räumlichkeiten gezeigt hatte bat sie mich, auf der Couch in ihrem Wohnzimmer Platz zu nehmen. Ich tat wie befohlen. „Magst du irgendetwas trinken?". „Ja, sehr gerne", entgegnete ich. „Ist Cola okay?" fragte sie und fügte hinzu: „Du kannst aber auch etwas mit Alkohol haben". Ich entschied mich dankend für die erste Option. Sie holte die Getränke aus der Küche. Sie selbst hatte wohl etwas Alkoholisches getrunken, ich konnte jedoch aus Mangel von Erfahrung nicht genau sagen, warum es sich handelte.

Nachdem wir beide ausgetrunken hatten schaute sie mich verlegen an und fragte: „Wollen wir im Bett etwas rumknutschen?". Ich antworte: „Natürlich!", „Na dann", sagte Yana, „komm mal mit", sie führte mich in ihr Schlafzimmer. In dem Raum befand sich ein Boxspring Bett und ein großer Fernseher, welcher fast die ganze Wand einnahm.

Sie legte sich auf das Bett, ich tat es ihr gleich und legte mich dazu. Sie rollte sich sofort auf mich, und begann damit, mich zu küssen. Jetzt versuchte sie sogar, ihre Zunge einzusetzen. Ich ließ es zu, es war sehr erregend. Meine Erregung zeigte sich selbstverständlich auch, was ihr sichtlich sehr gefiel. „Das gefällt meinem süßen aber gut", sagte sie mit einer sehr erregenden Stimmlage. „Ja! Gefällt es dir auch?", fragte ich Yana. Sie entgegnete: „Das wüstest du gerne! Da musst du schon nachschauen!"

War das gerade eine Aufforderung, den nächsten Schritt zu machen? Oder hatte ich hier etwas falsch verstanden? Ich fragte sie ganz verlegen: „Soll ich wirklich?" „Ja, klar", antwortete Yana. Sie legte sich auf den Rücken. Ich zog ihr ganz langsam ihre enge Jeans aus. Darunter trug sie ein schwarzes Höschen, auf dem sich deutlich ihre Schamlippen abzeichneten. „Gefällt es dir?", fragte sie, „Ich habe noch nie etwas schöneres gesehen", antwortete ich. In ihrem Schritt zeichnete sich eine deutlich sichtbare Feuchtigkeit ab. Das erregte mich so stark, dass ich wahrscheinlich bei geringster Berührung meines Schwanzes gespritzt hätte, doch das durfte jetzt nicht passieren. Yana schob ihre Beine auseinander. Ich küsste ihre Beine, irgendwann war ich zwischen ihren Beinen angelangt. Ich küsste sie an jener Stelle, an der ich ihre Pussy vermutete. Sie stöhnte in diesem Moment erregt auf, und keuchte: „Mach weiter mein liebster!", das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen, und leckte über ihr Höschen, nach wenigen Augenblicken schrie sie vor Geilheit auf, ihr Slip wurde dunkler, und ihr Unterleib zuckte. „Habe ich sie gerade zum Orgasmus gebracht?", fragte ich mich bei mir.

Yana fiel auf Bett zurück und blieb so liegen. Sie sagte: „Das war wundervoll!", und ergänzte nach einigen Augenblicken: „Aber was machen wir mit dir? Du bist ja noch ganz erregt!"

„Das ist schon gut, das war doch auch für mich wundervoll, um ehrlich zu sein, sogar das schönste, was ich bis jetzt in meinem erlebt habe", sagte ich.

„Für mich auch", sagte sie, „Jetzt komm mal, jetzt machen wir noch etwas ganz schönes!".

Fortsetzung folgt!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Inhaltlich ganz gut, aber...

...ich finde die geschichten insgesamt ein bisschen zu kurz als das man daraus 2 Teile machen könnte und Meiner Meinung nach könntest du die Beschreibungen etwas länger ausführen wie hier zum Beispiel das du mehr darüber erzählst was sie so Privates über sich sich erzählt und umgekehrt. Das klingt ingesamt sehr Negativ aber hat einfach nicht so viel Gewicht, deswegen 4 von 5 Sterne

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Nur weiter so

SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Zärtlich

Eine wundervoll, zärtlich und doch sinnliche Geschichte - sanft und voller Hingabe -----

bin gespannt wie es weiter geht ..........

blizzard45blizzard45vor fast 7 Jahren
also, erwärmen

kann ich mich keineswegs für die geschichte. bin die ganze zeit am rätseln, wie alt der "hobbyautor" wohl sein mag. dem erzählstil nach zu urteilen, würde ich mittleres teenyalter schätzen, oder habe ich da schon zu hoch gegriffen ??

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren

Sehr einfühlsam geschrieben

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