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Paula

Geschichte Info
Sie war die Freundin meines Sohnes und machte mich suechtig.
894 Wörter
4.03
107.4k
1

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 08/04/2022
Erstellt 05/22/2009
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Nach einer anstrengenden Nachtschicht kam ich so gegen neun Uhr in der Früh nach hause. Müde lies ich mich auf die Kante unseres Ehebettes fallen und schaltete den Fernseher an. Ich zappte mich durchs Programm und öffnete dabei meine

Hemd und meine Hose. Ah, entspannt das. Ich blieb auf VIVA hängen und dort lief gerade der Schluss eines PussyCatDolls Videos. Schon heiß, dachte ich mir und spürte, wie mich der Anblick anschärfte. Danach folgte ein Rihanna-Video.

Die kleine turnte mich echt an. Ich war alleine. Also warum nicht etwas entspanne. Es war schon etwas her, dass ich das letzte Mal mit meiner Frau geschlafen hatte und er stand schon schön hart in meiner Hose.

Ich schob mir den Slip unter die prall gefüllten Hoden, spuckte mir auf die Hand und begann langsam meine Spitze zu massieren. Ich wurde total geil durch die Müdigkeit und den geilen

Anblick von Rihanna.

Mein Treiben wurde schneller und härter, das Video war völlig ausreichend. Ein Ziehen begann in meinen Eiern. Mein Orgasmus kündigte sich an. Ich lies Spucke auf meine rote pralle Eichel laufen, verrieb sie und begann ihn nun hart und schnell zu wichsen. Nur noch ein paar Schläge.

Die Kleine streckte mir ihren Po entgegen... Ich schloss die Augen... ah.. gleich... Ich fühlte wie mir der Saft in den Schaft stieg.. Hart und schnell treibe ich ihn voran. Gleich..

Plötzlich fühlte ich, wie etwas schweres neben mir aufs Bett viel, wie die Matratze tief nach unten ging und ich bis zum Anschlag mit meinem Schwanz in meine Faust fuhr.

Ich riss die Augen auf und blickte in das Gesicht der Freundin meines Sohnes, die links neben mir auf der Matratze lag und mich anlächelte. Sie setzte an: "Hallo...", ihr Blick viel auf

meinen glänzenden prallen Riemen.

Von da an geschah alles wie in Zeitlupe: Ich drehte mich halb zu ihr, das Wippen der Matratze war zu viel. Mein Unterleib zog sich zusammen. Ich explodierte, stöhnte laut auf.. Ich konnte sehen, wie mein Schwanz einen dicken harten Sahnestrahl verschoss. Er klatschte in Paulas blonde Haare. Sie zuckte zusammen, schloss die Augen und riss den Mund auf. Ich konnte nichts tun. Ein zweiter Strahl traf sie zwischen Oberlippe und Nase. Ich versuchte meine Riemen nach unten zudrücken aber der Druck löste den dritten Schub aus. Er traf sie am Kinn und mir auf den Oberschenkel.

Ab dann kehrte die normale Zeit zurück. Mein Riemen stand zuckend und nass aus meinem Schoss. Die letzten Tropfen quollen aus der Spitze und liefen an ihm herunter. Ich starrte Paula mit hochrotem Kopf an und sie mich mit aufgerissenen blauen Augen. Eigentlich ein geiler Anblick: eine junge 18jährige Blondine voller Sahne. Aber in diesem Moment war alles nur schrecklich. Doch plötzlich breitete sich ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht aus. "Oh, du freust dich aber mich zusehen" sagte sie kichernd. Das war zu viel. Ich sprang auf und rannte ins Bad.

Als ich nach einer halben Stunde wieder heraus kam war sie weg. Ich atmete tief durch. was hat das noch für Folgen? Ich konnte es ja nicht ahnen.

Ich hab dann denn ganzen Nachmittag geschlafen. Als ich abends Aufstand hatte meine Frau schon den Tisch gedeckt und das Abendessen zubereitet. Sie begrüßte mich mit einem Kuss, fragte mich nach meiner Schicht und ob ich mich etwas entspannen konnte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und lächelte sie nur an. "Ja, war schon o.k." "Wann musst du heute los?" "Um 10." In diesem Moment kam mein Sohn und Paula in die Küche. Ich wurde sofort rot und sie lächelte wie am Vormittag.

Sofort sah ich wieder diesen geilen Anblick vor mir und meine Eier fingen an zu ziehen. "Du fährst um 10?", fragte mein Sohn. "Dann kannst du ja Paula mit nach Hause nehmen, ja?"

Meine Frau antwortete für mich: "Klar macht er das." Ich schluckte nur.

Nach dem wir gegessen hatten, genossen meine Frau und ich den Abend vor dem TV und beinahe war wieder alles gut. Um 10 machte ich mich fertig und rief nach oben: "Ich

fahr jetzt" Gleich darauf kam Paula die Treppe herunter und wir stiegen ins Auto. Schweigend fuhr ich sie nach hause. Vor ihrem haus blieben wir stehen.

Du musst etwas sagen, dachte ich mir. Ich sah sie an. Diese hübsche junge Frau. Sie war eher durchschnittlich. Gonzo würde man wohl sagen. Schöne feste Brüste die nicht zu klein waren, einen breiteren prallen Po, kurze blonde Haare und das alles in einem engen grau-gelben Frotteejogginganzug. Ich musste schlucken.

"Du, Paula", fing ich an. "Heute morgen das, das .. also.. ich weiß nicht .. " Sie sah mich an. "Dein Schwanz ist geil!" Ich riss die Augen auf. "Aber Paula!" Doch da hatte sie schon die Hand an meiner Hose, öffnete den Reißverschluss und holte meinen Schwanz heraus. "Oh heute Morgen war da aber mehr!" Sie beugte sich rüber und ich fühlte ihren Atem an meiner

Spitze. Er fing an sich zu strecken. Dann ihre Zungespitze. Wie sie meine Eichel leckte, sie sanft in den Schlitz bohrte. Ihre Hand wanderte in meine Hose, massierte meine Eier.

Er wurde steif. Sie nahm die Eichel jetzt in den Mund, züngelte an ihr, saugte an ihr. Precum lief heraus. Sie leckte es ab. Richtete sich auf. Küsste mich auf die Backe. "Tschüß, viel Spaß auf der Arbeit!" Und dann stieg sie aus und lief ins Haus.

Fortsetzung folgt...

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7 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ∅ NULL STERNE ∅ }

.

clitlicker56clitlicker56vor mehr als 13 Jahren
Beduinensprichwot

Zu Auden James gibt es nur einen Kommentar, und der ist bei Karl May als Beduinensprichwort zitiert:

DER HUND BELLT, DIE KARAWANE SCHREITET WEITER

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 14 Jahren
Eine S.a.B.B.A.-Order steht ins Haus.

Zumindest scheint der Autor einen solchen Spermabehälter auf Beinen + Brüste + Arsch einer menschlichen Frau vorzuziehen! Ist ja auch viel erregender, ne?!

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Ne, Fortsetzung braucht da keiner mehr!

Komm, lass es sein!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Aber wenn schon ...

dann mit einer wesentlich besseren Rechtschreibung, damit sich einem beim Lesen nicht die Haare sträuben.

Geno

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