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Pauline, artgerechte Unterbringung

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Dann ruckt er vor, auf mir hochrutschend und sein Schwanz zwängt sich runter, gewaltsam eindringend, vorwärts einfickend in meine nun erzwungen offenstehende überfließende gespreizte Votze und rammt sich bis zu den drahtigen Schamhaaren unaufhaltbar tief in meinen nassen offenen Unterleib, während mir seine beeindruckenden Stier-Hoden schwer gegen den Arsch auf die Haut klatschen. Meine Hände pressen sich umklammernd fest, mich aufbäumend in seinen Rücken und meine Fingernägel scheinen ihn damit, sogar durch die Mullbinden und das Tape spürbar, eher anzuspornen als abzuhalten, denn er fickt knüppelhart und rücksichtslos, während seine Finger inzwischen meine Zunge am Piercing gepackt habe und daran meine Zunge verdreht aus meinem aufgerissenen Maul ziehen, wie an einem Seilende, nur dass sie das ja nicht ist und das Rauszerren sich im Schmerz mit meinen gebissenen, ringgezerrten und vergewaltigten Monster-Brüsten mischt.

Meine Votze aber nimmt den harten großen Prügel immer gieriger an, aber seine Art zu ficken, bei der er mit seinem ganzen Gewicht auf mir liegend meinen Arsch in den Boden des Pferches rammt und meinen Körper wie einen schweißnassen Fickschlitten für sein animalisches Vor und Zurück auf mir und unter sich gleitend und zermahlend benutzt, macht es auch nicht wirklich schwierig sich meinen eigenen Lustgefühlen und der Erfüllung einer Fantasie hinzugeben, in der mich grobe Kerkerknechte nacheinander als Fickmatratze benutzen.

Und so drehe ich, gegenstoßend, immer wilder und ihn verlangend, komplett durch. Mein Kopf geht hin und her oder lässt sich von dem dicken Finger an meiner Zunge führen, meine Hände verschränken sich um seinen verschwitzten Körper herum und ich lasse mir von ihm dann immer wieder in mein von ihm so aufgerissenes Maul spucken und schlucke, während meine Schenkel, auf denen er rumrutscht vor Lust und Belastung zittern und bocken. Und die roten Pillen kicken jetzt auch wieder voll ein. Ich keuche und versuche nun immer mehr willig besiegt, unterworfen und als seine Rammelvotze für meinen wilden Eber die Beine noch etwas weiter anzuziehen und noch etwas breiter auseinander zu bekommen, um dem Fickbullenschwanz mehr Platz zu verschaffen, aber er scheint das Zucken unter sich eher als Widerstand zu werten und verstärkt sein brutales Bemühen mich sogar noch wehrloser unter sich zu halten und meine strotzenden dickgepumpten Tittenkissen müssen deswegen unter weiteren andauernden ersthaften Bissen leiden, die mich selbst aber auch nur noch durch den grellen schmerz der tiefen Bisse geiler anfeuern seine bedingungslose willige Ficksau zu sein, während mir seine Hand nun die Zunge wieder ins Maul zurückstopft und versucht gewaltsam nun so viel von seiner Hand mit hartem Druck ebenso zusätzlich da hinein zu bekommen wie möglich. Dann ergebe ich mich ihm endlich wehr- und willenlos unterworfen und lasse ihn spüren, dass ich komplett aufgegeben habe, völlig besiegt bin und dazu widerstandslos bereit bin mich ihm als seine bedingungslose Beute gebe, indem ich mich nun im Gegenteil bemühe ihm in allem hündisch winselnd entgegenzukommen, was immer er mit mir machen wird.

Unter dem heftigen Bullenfick bin ich bloß noch eine leblose Sexpuppe, eine sumpfig offene Fickmöse, ein Ficktier, dass sich in sein Schicksal ergibt und ganz und gar sein hilfloses Schlampenstück sein will, dass er ausweiden kann, auf dem er rumrutschen und das er beherrschen kann, wie es ihm passt. Ich selbst bin ihm dabei sicher scheißegal...und Pauline existiert sowieso schon mal gar nicht für ihn. Und so ist es mir auch recht, ja, genauso. Nur noch Votze, Lustobjekt, Beute und Opfer zu sein.

Dann nimmt er die Hand unvermittelt aus meinem würgenden Maul raus, richtet sich auf und packt mich an den Hüften, dreht mich schnell und achtlos brutal mit rumfliegendem Stroh auf den Bauch, als hätte ich gar kein Gewicht, schiebt meinen Kopf fest in das alte muffige, streng riechende Stroh, dass ich vorhin selber vollgepisst habe, presst meine großen aufgeblähten Tittenberge mit den gepiercten Nippeln voran mit aller Kraft runter durch die Schicht Stroh in den kalten harten Beton in den Boden unter mir, boxt mir von hinten mit geballter Faust nassklatschend in die tropfenspritzende schwammige Votze, bis ich damit hochkomme, spreizt brutal zerrend mit groben Händen meine schweißnassen Schenkel im Doggystyle auseinander, haut mir mit der Hand brennend hart auf die Arschbacken und versenkt sofort wieder mit hartem Ruck vorstoßend seinen heiß-gevögelten dicken Schwanz ausdehnend füllend in meine tropfnasse, mit Drecks-Stroh verklebte, Fickvotze, die ich ihm ja nun aber auch wirklich nicht mehr entziehe.

Ganz im Gegenteil. Ihm ist seine Umgebung auf jeden Fall komplett egal, wo er mich gerade rannimmt, und mir ist es im Grunde auch völlig egal. Er würde mich genauso rammeln und wie eine Ficksau gnadenlos stopfen und es mir tierisch fickend geben, auch wenn wir es direkt zum Zusehen mitten auf dem dampfenden hohen Misthaufen neben dem Stall in frischer Kuhscheiße treiben würden. Und ich würde mir dabei sogar ohne Widerstand vom animalischen Gewaltficken extrem den Kopf in den feuchten Mist rammen lassen und meine Euter-Titten schwappend durch die stinkende Gülle schleifen lassen, nur um genauso bestiegen und gewaltsam hergenommen zu werden.

Und wahrscheinlich ist es ihm ebenso völlig egal gerade, dass ich es bin, die er so triebgesteuert besteigt. Mit ihm würde ich aber gerade auch sogar zwischen grunzenden Schweinen im Schlamm vögeln, während die an meinen Zitzen, Haaren und meiner Haut knabbern und er mich dabei hart von hinten fickend durch die eng stehenden und liegenden Schweine-Leiber von protestierenden Säuen und Ebern in der Suhle vögelnd vor sich her durch den Schlamm schiebt, solange er bloß nicht damit aufhört mich so wie ein brünstiges Tier schnaufend und knurrend herzunehmen. Seine dicken Eier schwingen immer wieder zwischen meinen Schenkeln durch und klatschen nun hier dumpf gegen meinen blankrasierten Schamhügel und damit gegen den dumpfen Schmerz wie Muskelkater, der dort noch von Petras Nadeln geblieben ist.

Ich werde auch hier pflügend runtergepresst durch das alte Stroh des Pferches mit jedem Stoß nach vorne geschoben, schiebe das gammelige alte Zeug wie ein Schneeschieber mit meinen Ballontitten über den Betonestrich des Pferchs im Haufen vor mir her und mein Gesicht und meine erregten Nippel, auf den schweren verdreckten hellen Eutern, ziehen Furchen durch das Stroh, kratzen metallisch auf dem Boden und dann werde ich ruckartig an den Hüften von ihm immer wieder nach hinten auf seinen wild stoßenden Kolben gezogen und dann erneut fickend mit Schub nach vorne getrieben, während mir Karl knurrend bei jedem Stoß die schon vorgestriemten Arschbacken links und rechts aus purer Lust schlägt, bis ich nur noch ein abartig böses und geiles Brennen spüre neben seinen harten Stößen in meine Nutztiermöse. All das lässt die Lustwogen inzwischen fast nun über die innere hohe Mauer schwappen.

Ich liebe es, ich hasse es, ich liebe es -- ich bin es... aber egal was ich sagen, denken, fühlen oder schreien würde -- es würde nichts nützen, denn Karl würde mich niemals als was anderes gerade sehen als eine nasse ordinäre Fickmöse eines dreckigen läufigen Tieres, die er sich erobert hat. Da ist er wirklich bloß der brunftige Bulle, der eine Kuh besteigt, egal ob sie das will oder nicht. Und das ist soooo gut so.

Ohh Pauline, du bist ja so eine verlorene verkommene Sauschlampe. Als ich mich schon fast an die Bewegungen und die Schmerzen dabei gewöhnt habe und die Lustwogen trotz der Pillen die hohe Mauer beinahe wegspülen, fühle ich mich auf einmal nur unnatürlich leer, denn er zieht seinen heißen rammelnden Bullenschwanz ganz unvermittelt aus meiner saftenden eingerittenen Tiervotze. Aber das dauert auch nur einen Moment, denn mit einem hellen Aufschrei von mir, den nur das faulige verpisste Stroh dämpft, dass mir den Mund dabei füllt, erlebe ich wild bockend, aufgebäumt und endgültig von dem anderen Tier da hinter mir knurrend ganz und gar unterworfen, dass sein dicker nassgefickter Schwanz sich grausam gefühllos unerwartet und unnachgiebig in mein Arschloch rammt. Und zwar ohne jedes Gleitmittel, außer dem bisschen Geilschleim, dass er von meiner Votze her mitbringt. Jetzt werde ich wirklich ernsthaft vergewaltigt, wie ich es mir immer in meinen sehnsüchtigsten Träumen vorgestellt habe, denn er nimmt sich meine gerade nicht darauf vorbereitete Arschvotze gegen jeden engen Widerstand, absolut ohne jede Rücksicht vor, und trocken wie es ist und unvorbereitet, hat es absolut nichts mit irgendwas zu tun, dass ich bisher erlebt habe. Und den instinktiven Widerstand, das Verkrampfen, den Schrecken über die unerwarteten Schmerzen walzt er einfach nieder, bulldozert ihn platt und lässt keinerlei Gegenwehr zu, die nicht sofort brutal bestraft wird.

Ein Entkommen ist auch völlig unmöglich. Bei allen anderen Dingen war ich auf die eine oder andere Art vorbereitet, aber das hier ist soo anderes und meine ganze Lust sollte eigentlich davon weggewischt werden, wenn sich der brennende sägende Schmerz in mir dahinten ausdehnt und mich zerreißt. Aber auch wenn ich heule und mich schüttelnd aufbäume und versuche seinem Reinstoßen sogar, wie flüchtende Beute, zu entkommen, muss ich mir erstaunt eigestehen, dass da so gar nichts weggewischt ist. Ganz im Gegenteil sogar. Mein Hirn und Körper verlangen eher danach, auch zu dem Preis. Aber er krallt mir so oder so seine groben Hände und seine schmutzigen Fingernägel in das verprügelte Fleisch meiner hochgereckten Arschbacken und hält mich so an Ort und Stelle fest... da kann ich so sehr mit den Armen im Stroh herumrudern, wie ich will, es gibt kein Entkommen vor der animalisch rücksichtslosen Lust, Gier und seinem gewaltsamen Nehmen der Votze, die er sich erobert hat.

Und man, wie sehr werde ich gerade gnadenlos gefickt, gevögelt, aufgerissen und genagelt in meinen engen kleinen Sklavenarsch, hier in der verpissten Ecke des Kälberstalls in unterworfener Hundestellung. Das Tier hinter mir treibt mich mit hartem Rammeln durch das ganze Stroh bis ganz in die Ecke des Pferches vorwärts, bis mein Kopf gegen die Wand stößt und er mit voller Wucht seines ganzen Körpers den Sklavenkörper vor sich nach Belieben ausdauernd, wie ein echter Bulle nach Belieben quasi vergewaltigen kann, ohne, dass ich die kleinste Chance hätte dem zu entgehen. Ich höre ihn schnaufend grunzen und das Tempo erhöht sich. Seine schweren Hoden planschen in meinen reichlichen Mösensäften und die Lust kehrt in einer sich überschlagenden Welle noch heftiger als zuvor zu mir zurück. War es denn nicht das hier, das was hier im Dunkeln passiert, dass ich immer wollte und mir vorgestellt hatte: mit einem brutalen Kerl vergewaltigend fickend und das mit den schweren Eisen um Hals, Hand- und Fußgelenken. Ein brutaler Stecher in mir, keine Wahl zu haben, das Holz der Wand vor mir an Kopf und Schulter, die Eisen an Händen und Füßen, der Halsring mit der Kette und die ganze Situation, in der es passiert. Ja, das ist es und als ich das annehme, kann ich auch endlich den barbarischen Schmerz im Arsch nur noch als geile Lust annehmen und ganz umwandeln. Ohh man, wie gerne würde ich mir jetzt noch zusätzlich den Schlitz dabei wichsen, aber darf ich das?....Egal, das schwarz behaarte Tier da hinter mir in meinem aufgefickten Arsch, wird es ehh in dem Zustand nicht merken. Und so fingere ich hemmungslos meine geschwollenen zuvor ganz durchstochene lustschmerzige Klit und die aufgequollenen, vorher ebenfalls doch auch genadelten Lippen und reibe, reize und lasse mich dann endlich, endlich unter dem Raubtier hinter, über und in mir gehen.

Dann setzt mein Denken endgültig aus und wir sind beide nur noch animalisch fickende Tiere und beide ohne jede menschliche Selbstkontrolle, ohne alle Hemmungen vor Dreck oder Schmerz und extrem schamlos, denn mein Verstand verabschiedet sich nun auch in einer wirbelnden roten Lustwolke. Und wenn wir es vor Publikum treiben würden, würde auch das mich gerade nicht einen Moment Nachdenkens kosten. Ich fühle nur noch eine rote glühende Kugel aus Lust und Lustschmerz...es baut sich auf...und mehr... und mehr.. bis....mein Verstand verglüht und sogar Karl da in mir wird laut, als er unterdrückt röhrend in tiefen Stößen hart abspritzt und ich selbst auch um seinen zuckenden sich ausspritzenden Schwanz herum in einer eruptiven erschütternden Explosion komme und sein Ding in mir mit enger Arsch-Möse saugend umklammert halte, während er mir den Darm mit Fontänen an Männersoße füllt und ich wie zusammengeschoben an der Wand gefickt im Stroh vor dem mich zusammenstauchenden Karl kauere..

Als ich ein bisschen zu mir komme, liege ich dann auf dem Stroh und wimmere, aber weniger vor Schmerz als vielmehr vor abebbender Lust, während der stöhnende, schwer atmende, verschwitze und genauso strohverklebte verdreckte nackte Karl neben mir im Schatten kniet und mir zitternd meinen schlaffen Kopf mit dem Halseisen grob bei den Haaren packt und mir seinen komplett eingesauten Schwanz hinhält „Leck, Du schweinegeiler Drecks-Fick. Leck mir alles gründlich sauber, Drecksau. Zeig mir wie dankbar du dafür bist herhalten zu dürfen und dann dabei auch noch Kommen zu dürfen. Ich will deine verhurte schwanzgeile Dankbarkeit durch deine schleckende Zunge spüren, Fickvieh."

Und ich bin einfach zu erschöpft und zu abgegangen, um mich irgendwie zu wehren oder zu verweigern und so füllt mir der halbsteife lauwarme Prügel wieder das Maul und ich säubere ihn sogar ziemlich bemüht mit schmerzender angestrengter Zunge von Schleim, Säften und kleinen Strohteilen. Mit spitzer und flacher Zunge leckend, zerrt Karl meine Fickfresse, wie er das nennt, zwischen seine Beine und überall über Schwanz und ausgevögelte Eier im dicht behaarten Sack hin und her, bis er zufrieden ist, dass meine Zunge auch schön überall den Schweiß, seinen und meinen Saft und den Dreck auf- und weggeleckt habe. Dann steht er unsicher schwankend auf und tritt mich noch mit dem nackten Fuß gegen meinen schlapp erschöpft daliegenden Körper in die unübersehbaren Titten und den flach hechelnden Bauch, solange bis ich wieder in die Mitte des Pferches schleppend rübergerutscht bin.

Er sucht dann seine Sachen zusammen und zieht sich im Ausgang an: „Beweg dich nicht von da weg, du dreckiger Arschfick" Aber ich will mich auch gar nicht weiterbewegen, denn er hat mich gerade wirklich fertiggemacht und die ziemlich echte Vergewaltigung meines Arsches hat auch mental wirkende Spuren in mir hinterlassen und nicht nur ein glühend brennendes Arschloch. Nicht nur der Geschmack seines Fickdings beim Sauberlutschen, oder die Schmerzen in meinem wunden Arschloch, sondern auch in meinem Bewusstsein hat etwas dabei Klick gemacht...etwas was ich so sehr wollte und nun ist es passiert und ich muss sehen, wo ich das unterbringe in mir. Ich bin darauf abgefahren, dass er mich quasi vergewaltigt hat -- und wie. Und es war mir egal was mit mir passiert, sogar bis dahin, dass ich mein Leben, willig und seinen fordernden Schwanz anbetend, dem Werwolf in die Hände gelegt habe. Bewusst und wissentlich. Aber all das bringt mich wenigstens in diesem Moment nicht gerade dazu was anderes zu wollen, als einfach da zu liegen, wo mich Karl hingekickt hat.

Ich sollte mir vielleicht ernsthaft überlegen eine längere körperliche Beziehung mit Karl anzufangen?....Denn seine brutale Rücksichtslosigkeit und seine animalische Art sich selbst zu vergessen, haben eine große Faszination in mir geweckt...und Angst..und Lust...und perverses Verlangen nach mehr?....aber was für eine absurde Idee!

`Pauline Pauline!`

Ich ermahne mich selbst, denn schließlich bin ich ganz und gar mit Thorsten zusammen. Und ich vermisse ihn tatsächlich auch, ich vermisse seinen Schwanz. Denn mit ihm ist es doch mehr als nur Gevögel? Oder rede ich mir das ein, dass ich mehr empfinde für den Mann, der sich gerade selbst auf diese tierische Weise vorübergehend vollständig zu meinem Herrn und Meister gemacht hat?

Ich tropfe krass, von Karls Sperma, dass mir aus dem Arsch durch die Votze rinnt, vor mich hin, aber das ist hier im Stall, glaube ich, total egal. Karl nimmt sich eine Stirnlampe von der Schubkarre, legt sie an, schaltet sie ein und dann greift Karl zu der Plastiktüte, die ihm Monique mitgegeben hat. Zuerst kann ich es im Dunkeln nicht richtig erkennen, aber als seine Stirnlampe es näher beleuchtet, sehe ich, dass er eine Rolle dicker derber Schnur hervorholt. Dann beugt er sich vor, greift meine strohverfilzten Haare wieder mit einem harten Griff und zwingt mich so wieder auf die Knie rauf, sodass mein wund gefickter Arsch auf den Unterschenkeln ruht und mein Kopf und Oberkörper vom Gewicht meiner schweren Euter absurd gezogen nach vorne gebeugt sind.

„Bleib so und die Arme auf den Rücken dabei, Arschvotze....und keinen Mucks, du Hure." Dann wickelt er Schnur ab und kniet sich neben mich. Er packt sich eine beringte Wassermelonen-Brust und wickelt die Schnur mit engen Windungen und rücksichtslosem Zug echt stramm um die Basis meiner Titte am Brustkorb und bindet sie wieder mal so hart zu einem großen Ball ab, dass sie eine sehr große prall blaugeäderte Kugel mit waagreckt rausgepresstem Ring an der steifen Spitze bildet.

Ich bleibe mühsam im Gleichgewicht so in der Stellung, weil mir Kraft und Willen einfach fehlen etwas anderes zu tun. Und natürlich schmerzt die so neu eingeschnürte Titte, aber das ist im Vergleich zu anderen Behandlungen auch nichts Neues und mein verzerrtes Gesicht dabei, wird ihn nicht daran hindern mit der anderen Seite genauso umzugehen. Und so macht er es auch. Geht um mich herum, kniet nochmal und bindet mir meine andere Brust eben so hart einschneidend und ebenfalls zur Kugel ab. Meine Titten protestieren allein schon mit dem von der Benutzung als Nadelkissen stammenden muskelkaterartigen Schmerz und ich rutsche auf den Knien rum und beiße mir hart auf die Unterlippe, bis ich mein Blut schmecke, um auch ja nicht irgendeinen Laut von mir zu geben, denn es würde nur weitere Tritte und Schläge geben deswegen, denn so gut kenne ich Karl inzwischen, denke ich.

Zufrieden mit seiner Handarbeit steht er auf und betrachtet meine dunkel werdenden geschwollenen Kugeln im Lichtkegel seiner Stirnlampe mit einem zufriedenen Grinsen. Dann greift er wieder in die Tüte und packt ein paar Ohrstöpsel aus. Diese steckt er mir, für seine Verhältnisse geradezu behutsam, in die Ohren und ich wehre mich auch hier nicht dagegen oder zucke auch nur dabei etwas, auch weil er mich gerade durchgezogen und fertig gemacht hat, wie ein Eber eine Sau aufmischt, die er rücksichtslos zum Besamen besteigt und davon abgesehen, würde ich mir bloß auch dafür ein paar klatschende Ohrfeigen einfangen, wenn ich es versuchen würde. Da bin ich mir mehr als sehr sicher. Und derzeit tut genug weh, auch ohne was, wie eine billige Hure, von einem unzufriedenen Zuhälter in die Fresse zu bekommen.

Danach bedeckt er mir die Augen mit einer billigen Schafmaske. Gut, es ist sowieso Nacht und da ist es ehh dunkel, aber dennoch ist es ein beängstigendes Gefühl mit Augenbinde und ohne Gehör. Dann kommt ein seltsamer Loch-Ball-Knebel aus Plastik dazu und ich frage mich woher Monique so etwas herhat? Da fällt es mir schlagartig ein. Als ich in der Tierhandlung war, habe ich so eine Kugel als Tierspielzeug gesehen... uaeeeegh. Und was hat Karl über den Hund hier auf dem Hof gesagt? Der wird draußen gehalten. Mit seinem Spielzeug? Kotz - würg!... aber das geht ja jetzt nicht mehr.

Danach schließt er mir kurz die Fußkette auf, um mir einen Slip über die Füße bis zum Knie hoch zu ziehen...??? Uha - kalt,... was ist das? Oh - oh... die Liebeskugeln!!! Und seine Hand presst sie mir gegen die aufgevögelte Votze in meinen immer noch reichlichen Saft, so dass ich von seinem Wühlen auf die Seite ins Stroh falle. Uhhhhaaaa... ich bin von seinem Schwanz, seinen und meinen Säften noch sehr aufnahmefähig und so flutschen die Dinger einfach so in mich hinein. Eine nach der anderen stopft er sie, am Band verbunden, in meinen Unterleib, bis ich gut angefüllt und ausgedehnt bin. Hm, die Nacht wird vielleicht nicht so langweilig wie gedacht. Oh.. uuuuuh... au au... jetzt kommt auch noch der Kleine von den Arschstöpseln. Und auch der wird mir in den Hintern gestopft, obwohl ich ja schon gut was drin hatte. Nun sind beide Löcher gefüllt und mein gerade erst wund vergewaltigter Arsch protestiert richtig heftig da schon wieder was hinnehmen zu müssen.... und dann? Dann legt er noch was in meinen Schritt... was ist das? Am Arschspalt und vorne für den Fickschlitz sind Riemen oder so, die mir durch den Schritt und um den Bauch gehen, um das Teil da zu halten, wo er es mir anpasst. Irgendwie fühlt es sich sehr selbstgebastelt an, aber was weiß ich schon? Ich kann es noch nicht richtig deuten. Er zieht den Slip jetzt grob hoch über den Arsch, um das Ding am Eingang meiner nassen Spalte noch besser zu halten,... Jetzt Klebeband??!! Er fixiert den Slip und die Riemen vorne und hinten, mitsamt dem Slip um meine Hüften mit richtigem Klebeband.