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Pauline, Begegnung mit Malte

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„So, damit klar ist, wem du kleine Sau bedingungslos gehörst, wenn auch andere deine Ficklöcher benutzen. Die Plakette, deine Hundemarke, deine Hurenmarke, bleibt an jederzeit deinem Körper, wo immer es geht und wird bestenfalls in einen anderen Ring umgehängt, wo sie bei dem nicht stört, was man mit dir macht oder du es verbergen musst -- noch, verstanden. Ich will, dass jedem klar ist, wem das Fickfleisch gehört. Und das ist der gewöhnliche Platz, wo sie hingehört." und dann dreht er die Plakette mit der Gravur um und zeigt mir die fein und deutlich gravierte Rückseite mit einer sehr offensichtlich nackten und angeketteten Frau mit langen, eng geflochtenen, deutschem Nazi-Mädel Zöpfen mit üppig dicken und schwer beringten Titten, die auf allen Vieren hündisch kniet und vorne einen stehenden Kerl, der ihre Kette dabei hält, mit ihrem saugenden Maul den steif rausragenden dicken Schwanz bedient. Hinter ihr kniet dabei ein anderer muskulöser Kerl und besorgt es ihr den Arsch oder die Votze fickend mit seinen Pranken hart auf ihrem dargebotenen Arsch. Und umrahmt ist das ganze am Rand umlaufend mit einem Schriftzug" „Anregungen, Wünsche und Vorschläge immer gerne".

So sollen sich also auch all diejenigen gerne an die Handynummer wenden, die ganz eigene Vorstellungen haben, was sie mit dem Fickfleisch meines Herren machen wollen und es dem Meister der Sklavin mitteilen wollen. Ja, klar. „So nun gibt es keine Missverständnisse mehr und ich bin gespannt wer so in Zukunft alles anruft, um dich zu loben oder mir zu sagen, wie wenig du taugst. Stehenbleiben..." Ohh nein, mit dem Ding zwischen den Beinen baumelnd und an meiner Klit ziehend zusätzlich zu dem Tattoo darüber, gibt er wirklich kaum noch eine Möglichkeit meinen Zweck und meinen Status falsch zu verstehen. Eigentum, Sklavin, Fickstück, Matratze...all das was ich bin und sein will und dass ich die Plakette bekommen habe, heißt wenigstens, dass er doch davon ausgeht, dass ich mich dann doch vielleicht als würdig erweisen werde und nützlich. Wenn ich es nicht heute oder in der Prüfung verbocke.

Dann dreht er sich von mir weg und nimmt von dem Sessel am Fenster ein größeres Lederteil mit Schnüren auf und legt es mir enganliegend um die Taille. Irgendwie hat nicht nur Simon das Bedürfnis mich auszustatten, aber das Teil hier ist definitiv nicht selbstgemacht, sondern hergestellt, um eine Pornoschlampe noch mehr ins richtige Licht zu rücken. Es ist eine Art Lederkorsett, dass mir spitz zwischen die Brüste reinragend vom unteren Brustansatz direkt unter den dicken Titten bis knapp über den Schamhügel mit dem Tattoo reicht und hinten hart zusammengeschnürt wird. Thorsten verschnürt also die Bänder hinter meinem Rücken eng und beginnt dann die Verschnürungen immer weiter und fester anzuziehen. Er befiehlt mir die Luft dabei anzuhalten und zieht fester und fester zu, bis das Korsett so fest ist, dass mein Bauch ganz komplettweggedrückt ist und ich nur noch aus Hüften, Arsch und aufgestellten füllig fleischigen Titten zu bestehen scheine.

Es ist gar nicht so leicht jetzt noch zu atmen, da ich ja nicht mehr mit dem Bauch Luft holen kann, sondern ganz allein mit der Brust atmen muss, was dazu führte, dass sich meine fetten Dinger mit jedem weiteren Atemzug zusätzlich obszön heben, herausstellen und sich anbieten. „Klasse ey, du siehst so ja total geil aus. Die Sachen aus Helmuths Laden bringen es auch echt voll." Murmelt er anerkennend. Dann befestigt er mir noch an den Hand- und Fußgelenken schwarze breite Lederriemen mit Ösen daran, wie an meinem Halsband und geht dann anerkennend nickend um mich herum, während ich mich wieder in die vorher befohlenen „Bereitschaft" begebe. Ich bin wirklich brav und werde mir möglichst keine Fehler erlauben.

„Also, Tittenschlampe, heute kannst du zeigen was du schon alles auf dem Weg zur echten Sklavensau, zu meiner bedingungslosen Sklavensau, gelernt hast und wie willig devot du inzwischen bereit bist mit deinen nassen Geillöchern für alles herzuhalten was ich von dir will. Du erinnerst Dich doch noch an meinen besten Freund Malte, der mich ein paar Mal im Wohnheim besucht hat und mit dem ich hier groß geworden bin." Und ob ich mich an den erinnere. Wann immer der Typ Thorsten besucht hat oder wir ihn getroffen haben, hat er mich gierig angeglotzt und mit den Augen ausgezogen -- ganz neidisch, dass Thorsten so was zum Ficken hat und als Freundin und er nicht. „Der hat heute Geburtstag und da wir früher alles miteinander geteilt haben, habe ich beschlossen auch dich und deine wollüstigen Fähigkeiten mit meinem besten Freund heute zu teilen und dabei gleich einzuschätzen zu können, was du inzwischen als reines Fickfleisch taugst. Das heißt, dass du ihm für heute und hier genauso dienen und gehorchen wirst wie mir. Du bekommst also hier noch einen weiteren Herrn dazu dem du gehörst, ist das nicht schön?"

Schon wieder jemand der Geburtstag hat und wieder erinnert es mich an meinen eigenen in ein paar Tagen, der sicher so ablaufen wird wie noch niemals einer zuvor in meinem Leben. Mein achtzehnter. Und Ficksaus erster und Thorsten hat meine Prüfung wahrscheinlich ganz bewusst genau auf diesen Tag gelegt. „Aber Meister, ich gehöre doch nur dir und nicht............" dass ich überhaupt wage was zu sagen oder zu protestieren, erschreckt mich selbst und ich beende den Satz schlagartig, als er mich wütend anfunkelt. Mit einem raschen Griff hat er mit beiden Händen meine Kippschalternippel an den vorderen Ringen gepackt, hält sie fest auf Zug und rammt mir sein hartes Knie in meine herausgestreckte Votze. Ich wusste, dass das bei Jungen sehr weh tut, wenn sie ein Knie in die Eier bekommen, aber dass es auch mir so weh tun würde, wenn ich seine Kniekappe mit solcher Wucht zwischen die Beine gestoßen bekomme, das habe ich nicht gedacht, auch wenn ich genauso schon von Petra was abbekommen habe, aber das hier gerade ist nochmal eine ganz andere Sache. Thorsten ist stärker und der Winkel ist anders. Ohne jeden Lustimpuls knallt mir der Schwerz durch den Unterleib, ich sehe Kringel und Blitze, als es mir die Luft schreiend aus den Lungen treibt, meine Beine einsacken und ich an den Nippeln gerissen, mich atemlos unter Tränen vorbeuge, krümme und krampfe und auf meine Knie jammernd runter zusammenknicke. Ich versuche meine hochschießenden Tränen zu unterdrücken.

„Halt bloß deine vorlaute Schnauze, dumme Sau. In letzter Zeit hast du dreckig und schamlos mit Typen gevögelt, die du auch nicht besser kennst als Malte. Und das nur, weil ich es dir so befohlen habe ein geficktes Miststück zu sein. Da kannst du auch deinen Sklavenkörper anderen so bedingungslos und ohne blöde Fragen oder Widerworte zur Verfügung stellen, wenn, wo, wie und wann ich das will. Im Grunde ist es dir doch scheißegal, wer dich vögelt, solange du nur einen Steifen in eines deiner Hurenlöcher drehen kannst. Du bist ein so komplett verhurtes notgeiles Ding inzwischen und brauchst es dauernd und hart. Gehorche also einfach gefälligst und streng dein erbsengroßes Bimbohirn nicht weiter an, oder soll ich dir nochmal motivierend fett in deine feuchte Muschi reintreten?" zischt er mich wütend an und er hat aus seiner -- und auch meiner Sicht -- jeden Anlass dazu mich für so viel Dummheit abzustrafen. Und viel schlimmer ist, dass ich schon wieder riskiere mich als untauglich zu erweisen in seinen Augen. Das letzte was ich will. Und er hat ja auch recht, ich ficke in letzter Zeit so ziemlich mit allen rum, die es erwarten. Da kommt es auf Malte doch auch nicht an. Es ist wahrscheinlich nur, dass er mich zum ersten Mal mit allen Rechten teilen will und jemand anderem meinem Meister, ihm, gleichstellt.

„Nein Meister, bitte nicht. Ich werde dir natürlich gehorchen. Malte wird mein zweiter Meister sein, wenn du das wünscht. Ich werde ihn bestimmt auch so geil bedienen, wie ich kann...nur bitte nicht weiter treten." keuche ich immer noch atemlos von dem hart reingerammten Knie in meiner Votze.

„Ja und ob du das tun wirst armselige Schlampe, verlass dich darauf. Und nicht nur das. Du wirst das absolut süchtigste Naturgeilchen rauskehren. Du wirst dich hörig anbieten, betteln und ihm sagen, dass du ihm auf jede Sklavenart dienen kannst, die man sich nur denken kann. Malte ist mein bester Freund und verdient nur das Beste zu seinem Geburtstag. Du wirst dich also sicher anstrengen und geil angespitzt sein und dich so versaut geben, wie du es dir nur ausdenken kannst, allein schon, um mich nicht zu blamieren, wenn ich ihm schon, meine billige nuttige Trulla zu vögeln anbiete. Wenn du heute noch kommen willst und nicht nur einen Nachmittag Schmerzen erdulden willst und wenn du dich als würdig erweisen willst, dass ich mich noch mit dir abgebe, dann rate ich dir dich wirklich als extrem demütiges gieriges Geilchen anzustrengen."

Thorsten lässt meine immer noch hochgezerrten Nippel los, tritt zurück und nimmt sich eine Hundepeitsche von der Schrankwand. Ich weiß ja, dass er recht hat. Gestern habe ich mich fast auf jede Art trotz frischer Piercings Jonas und den anderen hingegeben. Und obwohl ich zuerst angenommen habe, dass ich das so gar nicht direkt nach dem Piercen können würde, habe ich es nicht nur, wie von Jonas befohlen, getan, sondern dabei unter dem Strich sogar meinen Spaß daran gehabt. Warum sollte ich mich also nicht diesem Malte genauso hingeben können. Nur der Gedanke, dass Thorsten seine Art von absoluter Macht über mich jetzt mit jemandem heute teilen will und Malte jetzt an mir seine eigenen Fantasien ungefragt ausleben soll macht mir, wie schon auch einen Augenblick vorher, Angst. Was wird er denn wollen? Was ist er für ein Typ? Was werden seine Wünsche sein? Ich weiß eigentlich nur, dass er etwas älter als ich ist und viel größer, dass er mit Thorsten im Verein ist, an derselben Fakultät wie Thorsten studiert und auch im Wohnheim lebt, soweit ich es weiß, dass er einen Knackarsch hat und ansonsten bemüht ist ein ziemlich lässiger betont cooler Typ zu sein. Und es muss schon echt eine enge Jugendfreundschaft aus der Nachbarschaft gewesen sein, wenn sie schon so lange hält und mein Meister ihm nun so ein Geschenk machen will, sein Haustier und Fickspielzeug mit ihm zu teilen.

„Ja Meister, ich werde mich ganz sicher anstrengen meinem neuen Meister ganz, ganz willig zu dienen." sage ich ergeben devot und meine es nun auch so, schließlich bin ich doch sein Eigentum, ganz aus eigenem freiem Willen. Was erwarte ich denn? Er kann, darf und soll doch machen mit mir was immer er will, nicht wahr?

„Na gut, dann folge mir jetzt brav, ganz das züchtige Sklavenmädchen, nach oben, damit ich dich ordentlich mit all deinen Reizen, Verzierungen und deiner neuen hübschen Plakette präsentieren kann. Du wirst ihm dann sagen wer und was du bist und wofür du zu benutzen bist und du wirst ihn demütig bitten dich, ganz so wie er das will, in Besitz zu nehmen, verstanden?" sagt er zufrieden und zupft nochmal an der Messing Plakette, die zwischen meinen Beinen baumelt.

Ich zucke unter seinem Zugriff, nicke und folge ihm mit zwischen den erregt anschwellenden Titten baumelnder Leine erst durch die Tür auf den Flur, von dem aus noch einige Türen in andere Räume und die Küche abgehen und am anderen Ende in den Garten führt und dann die breite Treppe hinauf zu seinem Zimmer, wo uns wohl Malte schon erwarten wird. Und so ist es auch. An seinem eigenen Bad, dass ich noch nie benutzt habe und zwei weiteren Türen geht es in Thorstens Zimmer, das ich hinter Thorsten her mit baumelnder Marke an der so erregten und leicht schmerzenden Klit trippelnd betrete. Malte mit seinen schwarzen igeligen Crew-Cut-Haaren sitzt in dem Sessel neben Thorstens Bett in einem schwarzen T-Shirt, schwarzer Jeans und den Cowboy-Stiefeln, die ich schon mal an ihm im Wohnheim gesehen habe.

Neben seinem Sessel hat Thorsten einen weiteren Sessel mit dem Rücken zum Fernseher daneben in den hellen Raum gestellt, der vor allem durch seine freien Dachbalken und Streben auffällt, die Thorsten schwarz gestrichen hat und an denen er schon mit mir an Fesseln „rumexperimentiert" hat, noch als ich seine Freundin war und Dominanz bestenfalls angespielt worden war. Sein großes Bett, sein Schreibtisch und der große Rollspiegel füllen mit Regalen und ein paar nützlichen Schränken den großen Raum, der von Fenstern im Giebel hell erleuchtet wird. Malte richtet sich interessiert in seinem Sessel auf und starrt mich mit großen Augen direkt an, wie ich da glattrasiert nackt, im Halsband, angeleint, blond gezopft, beringt und markiert mit Plakette und Votzentätowierung und den Händen brav auf meinem nackten Arsch hinter Thorsten reingezuckelt komme.

Teil 214.......Malte

Wahrscheinlich hat Thorsten ihm ja schon angekündigt, was er zu erwarten hat, aber in der fassbaren Realität des Augenblicks, an dem ich so in sein Blickfeld komme, übersteigt das, was er jetzt sieht sicher seine Vorstellungen. Vielleicht macht auch das einengend geschnürte Korsett, das bestimmte Teile so heftig hervorhebt auch einen guten Teil des Effektes aus. Jedenfalls pfeift er tonlos anerkennend und greift sich kurz in den Schritt seiner Jeans, um da etwas Ordnung zu schaffen, während Thorsten mich in die Mitte vor die beiden Sessel führt und mir wieder „Bereitschaft" befiehlt. Ohne Malte in die Augen sehen zu können oder zu wollen, nehme ich wie mechanisch die befohlene Position ein, die im Grunde nichts anderes ist, als ein offenes Angebot mir direkt auf offene Möse, alle Verzierungen, Ringe und Titten starren zu können.

Thorsten nimmt in dem anderen Sessel Malte gegenüber Platz und korrigiert noch mit der Peitschenspitze die Stellung meiner geöffneten Schenkel und dreht sich dann zu Malte hin. Ohne es verhindern zu können spüre ich wie ich unglaublicher Weise doch schon wieder unerklärlich tatsächlich rot werde und mich schäme so auf diese Art und Weise nackt und so entblößt und als Eigentum mit der Plakette gekennzeichnet präsentiert zu werden -- und das bei allem was ich nun schon erlebt habe. Wie kann ich mich nur so entblößt und peinlich erniedrigt fühlen -- nur vor meinem Meister und dem anderen, dem ich zum Geschenk gemacht werde, so wie ich hier dastehe. Nackt bis auf Riemen, Halsband und Korsett, während die beiden vor mir im Sessel angezogen meine steigende Geilheit und Scham ungerührt und amüsiert beobachten.

„Das ist sie also Malte. Meine kleine Nachhilfeschülerin mit den fetten Eutern. Meine Ex-Freundin, die naive blonde Trulla, die nun zu echtem Fickfleisch gemacht werden soll. Die „Nachhilfe" hat schon ganz schön was gebracht, sage ich dir, aber das kannst du ja sehen. Die kanns jetzt wirklich nicht mehr verbergen, was sie ist, findest du nicht auch? Und jetzt teile ich sie mit dir. Alles Gute zum Geburtstag. Vielleicht kannst Du ihr ja auch noch ein paar Sachen oder so beibringen? Hier, nimm. Jetzt gehört dir die kleine Sau genauso gut wie mir." Damit gibt er Malte die Peitsche hinüber und nickt mir auffordern zu, während Malte abwesend die Peitsche am Griff nimmt und seine Augen dabei nicht von meinem ausgestellten Körper nimmt. Ich muss noch Thorstens Anweisung ausführen und nehme dazu meinen ganzen Mut zusammen, um meine unerklärliche Scham zu überwinden, die mir in meiner Situation sowieso nicht weiterhelfen würde. Ich sehe Malte ins Gesicht und reiße mich zusammen und sage was ich sowieso nicht vermeiden kann und von dem ich ja auch weiß, dass darin für mich sehr viel Wahrheit steckt.

„Hallo Malte, ich bin Pauline, die jetzt „Ficksau" heißt, das Sklavenspielzeug für meine Herrn. Ich bin ein sexgeiles durch und durch fickhungriges Schwein, das nur dazu da ist, um mit all ihren Löchern meinen Herren und allem was sie mit mir machen wollen ergeben zu dienen. Ich habe jetzt keinen eigenen nutzlosen Willen mehr. Ich gehorche nur noch den Wünschen meiner Besitzer. Ich lass mich natürlich willig in Mund, Arsch und Votze ficken. Meine sklavischen fetten Titten dienen zu eurer Befriedigung und sind dazu mit diesen Ringen ausgestattet. Ihr dürft selbstverständlich alles machen und euch nehmen was ihr von einer Ficksau erwartet. Mein ganzer Körper, alle meine Geilheit, und alles was diese Sklavin kann und hat, dient nur dazu Eure Wünsche zu befriedigen. Fickt mich, schlagt mich, demütigt mich und nehmt mich so, wie ich das als verfickte verdorbene Geilritze verdiene. Und nun gehöre ich auch dir ganz und gar, Meister Malte." sage ich mit gesenktem Blick und dem klaren Bewusstsein von Malte wie ein Stück Vieh kalt und abschätzig nur auf Tauglichkeit und Nutzen begutachtet zu werden, während er meinen devoten Worten und meiner Auslieferung an ihn zuhört.

„Gut gesagt kleines Schweinchen, und ist das wirklich dein Ernst was du da sagst, oder sagst du das nur so daher? Weil du glaubst, dass das so sein muss und dein Meister das von dir hören will?" Ich überlege kurz, sehe beide an und gestehe mir im inneren schon wieder mal auch ein wenig von mir selbst beschämt, dass ich zwar gehörig Angst vor dem Ungewissen und dem Unbekannten habe, was ich mir damit so alles einbrocke, dass schon, aber dass es zu einem guten Teil eben ja auch stimmt. Ja, ich finde in mir, dass es tatsächlich mein Ernst ist. Gerade und wie so oft in letzter Zeit.

„Nein, Meister, das sag ich nicht nur so. Mein Herr und Meister hat mir gezeigt was ich für ein verdorben versautes Stück Dreck ich doch von Natur aus bin und dass es mir perverser Weise gefällt mich zu unterwerfen. Ich bin doch wirklich eine geborene Sklavenseele und wenn du mich vielleicht so als eine kommen lässt, verspreche ich nicht nur auch wirklich all das zu tun was ich gerade gesagt habe, sondern auch noch so dankbar zu sein für die Gnade, wie eine gestreichelte Hündin, die nichts als gefallen will."

„O.k., dann soll es so sein, wie du es selber willst und anbietest." sagt Thorsten und betrachtet mich ebenso abschätzig wie Malte. „Nicht, dass ich deine Zustimmung wirklich brauche und nicht, dass ich dir etwas versprechen werde, was du dir noch nicht mal annähernd verdient hast., denn mit dem Material, das ich habe und dem was ich auf Festplatte so von den Wochen mit dir alles aufgezeichnet habe, habe ich dich so oder so fest in meiner Hand. Ich könnte dich jederzeit dazu erpressen, wenn du nicht so begierig wärest es mir freiwillig zu geben. Und nun hat er dich eben auch so im Griff, wie ich und wir beide werden heute bestimmt das Beste aus dir armseligen Tittensau herausholen, nicht wahr Malte?" grinst Thorsten anzüglich

„Ja, das werden wir und da gibt es noch viel was du tun und lernen kannst, wenn du dich als wirklich würdige Sklavin erweisen willst. Sie gehört mir also jetzt wirklich genauso wie dir? Und ich kann mit ihr machen was ich will?" fragt er Thorsten und beugt sich vor, um mit den Fingerspitzen die Plakette anzustoßen, dass sie hin und herschwingt und geht dann an mir hoch, bis er mit den vier kleinen Nabelringen spielen kann. „Mmmh, nur wäre es sicher nicht schlau sie jetzt schon mitten in der Einkaufszone zu vögeln, denn wenn zu viele das Mitkriegen gibt´s noch bestimmt Ärger, solange nicht jeder weiß, dass sie bloß dazu da ist und es völlig normal ist, wenn man sie hernimmt, so an einem Laternenpfahl angeleint, zum Beispiel. Auch wenn ich mit unserem Material immer jedem beweisen könnte, dass wir ihr lediglich ihre eigenen perversen Wünsche erfüllen, anstatt dass sie nur unsere willige stumpf abgerichtete Sklavensau ist." Thorsten schaut ihm zu wie er sich Zeit lässt, mich weiter zu betrachten.

„Schon klar ey, ich bin doch nicht bescheuert, aber das hatte ich sowieso nicht im Sinn. Wollen wir ihr erst einmal ihre nutzlosen Arme aus dem Weg nehmen. Komm wir strecken die mal zu den Balken nach oben." Damit steht er auf und holt von unter dem Sessel ein paar raue Stricke hervor und wirft sie über den Balken über meinem Kopf. Malte ist gut sogar noch einen Kopf größer als Thorsten und auch somit zwei Kopf größer als ich. Er hat fast tatsächlich zwei schlaksige Meter. Er führt die Stricke durch die Ösen an den Riemen an meinen Handgelenken, während Thorsten an mir vorbei zu seinem Schreibtisch geht. Malte zieht an den Stricken meine Arme nach oben und spreizt sie nach links und rechts an den Dachbalken über mir auseinander, so dass ich nach beiden Seiten nach oben zu greifen scheine und dabei doch gerade noch bequem auf meinen Fußsohlen stehen kann.

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