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Pauline, Besuch bei Freunden

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Irgendjemand hat ihr wohl schon von mir berichtet, denn Sonja schaut mich zwar aufmerksam und abfällig an, scheint aber überhaupt nicht erstaunt zu sein, mich als nackte Kettensklavin im Gartendienst zu sehen. Nach der obligatorischen Begrüßung - Küsschen links, Küsschen rechts - zieht sich auch Sonja ohne weitere Hemmungen aus, denn alle anderen sind ja auch nackt nun, nachdem Rita das Tuch wieder abgelegt hat und setzt sich neben Petra auf die Liege. Scheinbar ist das nicht die erste FKK-Pool-Party in Ritas Garten.

Sonja ist in vielem das genaue Gegenteil von Petra.: Sonja hat schöne gleichmäßig makellose angebräunte honigfarbene Haut, dunkelbraune Augen mit langen Wimpern und feine Gesichtszüge, die ihr etwas Aristokratisches verleihen. Lange hellbraune Haare, hübsche Apfeltitten mit kleinen spitzen Nippeln, die so viel kleiner sind als meine oder Petras. Eher wie Moniques. Eine unrasierte aber fein gestutzte Votze und unendlich lange Beine die in kleinen Füssen unten und oben in einem Jungsarsch enden. Sie könnte sicher am ehesten modeln, wenn sie mal jemand entdeckt. Sie ist wie Monique, Petra und Rita auch etwas grösser als ich, was irgendwie auch zu einem Sklaventier und Dienstmagd ja passt, dass sie unter der Herrschaft steht, auch von der Größe her.

Petra muss sich eindeutig viel mehr Mühe machen, um auch nur ein bisschen gut auszusehen, während Sonja von Natur aus attraktiv hübsch ist und nicht viel Mühe und Zeit aufwenden muss. Aber auch wenn Sonja die absolute Prinzessin unter den nackten Schönheiten hier ist und Gunnar sofort diesen gierigen einschätzenden Blick des Muschijägers draufhat, bei dem Sonja sich in Acht nehmen sollte, kommt sie andererseits aus ziemlich finanziell schwachen Verhältnissen. Sie, die wie ein Nachwuchs-Model aussieht, wohnt in der Siedlung, welche in unserem Ort am ehesten einem Ghetto entsprechen würde. „Asi-Hausen" oder „Spacken-Stadt" nennen sie die ziemlich isolierte Plattenbau-Siedlung bei uns nah an der Schule. Und auch deswegen hängt sich Sonja wohl auch so an Rita, deren Eltern Geld wie Heu haben. Denn so finanziert ihr Rita oft Klamotten und ermöglicht ihr als ihrer Freundin einen gewissen Lifestyle, den sie so sonst gar nicht haben könnte. Ich glaube ihr Vater ist irgendwo Schrauber in einer Werkstatt und die Mutter Teilzeit-Schulsekretärin. Petra und ich kommen dagegen aus Elternhäusern, die ich als normal empfinde. Also Haus und Garten, ohne zu viel Geld zu haben für Besonderes und Petras Eltern habe eine Fleischerei, während meine im Tourismus arbeiten und ja auch deswegen dauernd unterwegs sind, so wie eben jetzt auch.

Während Sonja sich also mit allen Blicken auf sich, besonders denen von Gunnar und Rita, sich zum Sonnen am Pool auszieht, berichtet sie, dass sie vereinbarungsgemäß bei Referendar Bremer angerufen hat, sich als ihre Mutter ausgegeben hat und die Sexualkundestunde in der 11c für den folgenden Freitag abgesagt habe. „Der Bremer hat es mir glatt abgenommen, hat tatsächlich geglaubt, er habe meine Mutter am Apparat", erzählt Sonja aufgeregt, „und wie du gesagt hast, hat er sich so auf das lange Wochenende gefreut, was vor ihm liegt, so dass er ohne Nachfragen seine Sachen packen wird und nach München zu seiner Freundin fahren wird, weil er sonst eigentlich bis auf den lästigen Termin alles frei hat und sonst an der Uni ist und nicht an der Schule. Was ich aber nicht kapiere, Monique, wozu soll das gut sein?" Sonja ist wirklich ein schönes Mädchen, aber die hellste ist sie nicht, scheinbar. Und ich kann in Gunnars Augen lesen „Dumm fickt gut", während er sich auf sein Gehänge ein Handtuch legt bei dem, was in seinem Kopf abgeht wahrscheinlich.

„Ganz einfach: Unsere kleine abartige Sklavin hier entdeckt gerade ihre ausgeprägte exhibitionistische Ader und hat gestern Abend bei Thorsten selbst von sich aus vorgeschlagen, als Anschauungs- und Versuchsmodell im Sexualkundeunterricht in Tims Klasse zur Verfügung zu stehen, damit die da ihr Wissen nicht nur aus trockenen Büchern haben, sondern ein richtiges Modell aus Fleisch und Blut bekommen. Und wenn Herr Bremer nicht da ist, wird Pauline diese Aufgabe gerne begeistert übernehmen, schließlich war das ein großer Wunsch von ihr, nicht wahr, Pauline?" erklärt Monique grinsend den anderen. Mir verschlägt es die Sprache, nie im Leben hätte ich geglaubt, dass mein irrwitziger Vorschlag in die Tat umgesetzt werden könnte, im Gegenteil, ich wollte mich mit diesem Vorschlag doch eigentlich aus damals kurzfristig aus einer Affäre rausziehen, stattdessen habe ich mich nur noch weiter reingeritten.

In diesem Moment fällt mir ein, dass ich ja schon eine Verabredung mit dem Team der Fotografie-AG habe. Höflich und hoffentlich devot genug bedanke ich mich bei meiner Herrin und erinnere sie dann an das verabredete Treffen mit Erik und seinen Freunden, um meinen Führerschein auszulösen. Mein Einwand nutzt aber garnichts und nach kurzer Überlegung wird Monique den Foto-Termin für mich umlegen. Ausgerechnet von Rita bekomme ich Hilfe, wenn ihre „Hilfe" auch ganz und gar eigennützig ist. Sie argumentiert damit, dass unsere Stadt nicht viel größer als ein großes Dorf sei, eine spießige Kleinstadt, in der wirklich jeder beinahe irgendwann jeden kennt. Ganz so schlimm ist es zwar nicht, aber man kann am Samstag nicht über den Markt gehen, ohne mindestens fünf Bekannte zu treffen. „Wenn du Pauline morgen in der Schule vorführst, dann weiß im Nu die halbe Stadt über diese Schlampe Bescheid und wir werden unsere Spiele mit der Sklavin nicht mehr spielen können, ohne aufzufallen." Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht, schließlich ist mir ja nicht im Traum eingefallen, dass diese Idee einmal umgesetzt werden könnte. Im Gegenteil, ich habe ja Thorsten bestätigt, er könne mich bestrafen, wenn ich diesen Plan NICHT ausführe. Gerade diese Nacht hat er mir ja deutlich bestätigt, dass er mir die Befehle nicht nur deswegen erteilt, dass ich sie befolge, sondern im Gegenteil erwartet er, dass ich auch mal kneife, damit er mich hinterher umso mehr bestrafen kann. Eine krude, jedoch durchaus nachvollziehbare Logik. Außerdem: Wenn ich mich den Elftklässlern zeigen würde, dann wäre das Gesprächsthema Nummer 1 und ich könnte tatsächlich nicht mehr über den Marktplatz laufen, ohne von der halben Stadt erkannt zu werden. Daran hat Monique auch nicht gedacht, doch plötzlich scheint sie einen Einfall zu haben und erklärt: „Niemand wird Pauline erkennen, dafür weiß ich zu sorgen. Dafür, genau für solche Fälle, hat sie sich eine Maske gekauft!..." Das war schon die ganze Zeit ihr Plan und nun verkauft sie es den anderen als Geistesblitz?

Und zu mir: „Ich hole dich nächste Woche Freitag um 14 Uhr ab, dann haben wir noch genug Zeit, dir etwas Passendes anzuziehen und sind dann pünktlich zur 9. Stunde da. Ich habe allerdings das Gefühl, als suchst du Ausflüchte, um dich davor zu drücken. Außerdem vernachlässigst du schon seit einiger Zeit deine Aufgabe, das Beet zu gießen. Komm gefälligst wieder in Gang, du faules Stück Sklavendreck in Ketten" Erwischt. Um die Diskussion mitzuverfolgen - es geht ja schließlich um mich - bin ich neben dem Tisch stehen geblieben und habe auf das Ende der Diskussion gewartet. Mit einem diabolischen Lächeln kommt Monique auf mich zu. In der Hand hat sie ein weiteres Seil und die verdammte Limone. "Bück Dich nach vorne!" befiehlt sie mir... und ich gehorche.

Rita hilft ihr die verdammt Limone erneut in meinen Unterleib zu stopft. Dafür rotzt sie, zur besseren Schmierung, ihren Speichel auf das Obst, wobei ich mir sicher bin das dies gar nicht nötig wäre. Diesmal wird mir die Limone mit der rauen Schale so lange nachgedrückt, bis sie vollständig von meiner Votze geschluckt in mir verschwindet. Der Druck, den sie in meinem Inneren auslöst, lässt mich weiche Knie bekommen und ich habe Angst die Limone in meinem Inneren zu zerquetschen, was natürlich nicht passieren wird, aber wer weiß.....

`Pauline die Limonenpresse. `

"Fast wie indische Liebeskugeln." meint Rita entzückt und Sonja kann es wieder nicht lassen. "Sind das nicht immer zwei Kugeln?" "Oh ja stimmt,...." Dass die dumme Nuss nicht ihren Mund halten kann. Sonst ist sie doch auch immer so still. "... aber leider haben wir die anderen Limonen für die Getränke schon aufgeschnitten...." Ich bin erleichtert das zu hören. "... aber..." Sie wird doch nicht? die halbe... "... wir können ja diesen Stein hier nehmen."

Ich weiß nicht, ob ich jetzt erleichtert sein soll, dass sie keine halbe Limone da unten rein-stopfen will und stattdessen einen etwas größeren eiförmigen Kiesel vom Wegesrand nimmt. "Au...!" "Stell dich nicht so an, Pauline." Mit großen Augen sieht Petra zu wie Monique und Rita, unter dem Gekicher von Sonja, mir nach der Limone noch zusätzlich einen Stein in mein intimstes Inneres stopfen. Leider diesmal schmerzvoller, offenbar bin ich für einen Stein doch nicht glitschig genug. Gut, dass ich mir die eine Nacht die Glaskugeln eingefüllt hatte. Das kann man nun schon fast als Übung für heute sehen.

Die Beine durch den Draht verbunden und dem Strick zum Hals machen es mir ja nicht einfach zu laufen. Abgesehen von der rasselnden Kette und dem verfluchten aufblasbaren Hai, mit dem ich überall hängen bleibe. Um den Druck zu entlasten, laufe ich halb gebückt, als ob ich jeden Moment mal müsste, auch wenn das dazu führt, dass mich das Halsseil in der Kehle beim Laufen jetzt erst so richtig in der Haltung würgt, weil es stramm über meinen runden Rücken gezerrt wird. Mit einem Klatscher auf den Hintern wird mir angedeutet, dass ich gefälligst mit dem Gießen weitermachen soll.

In den Händen die schwere Kanne, mit verkrampftem Unterleib,...... das kann nicht gut gehen. Schon nach wenigen Schritten falle ich wegen dem Schmerz in meinem Unterleib fast runter auf den Rasen. Erst im dritten Anlauf, unter dem Gelächter meiner Schulkameraden, gelingt es mir, wieder auf die Füße zu kommen.

"Weiter.... weitermachen...." ist der einzige Kommentar, den Rita mir zuruft. Immerhin hab ich die Limone noch nicht mit dem Stein zerquetscht, sodass mir der saure Zitronensaft aus der Ritze läuft..... ich hoffe nur, dass ich die zwei Teile irgendwann wieder auch aus mir herausbekomme.

Während ich mich abmühe, wird Sonja im Detail darüber von allen anderen aufgeklärt, was für eine verkommene, devote, schmerzgeile und versaute Votze ich offensichtlich bin und dass sie vorhin echt was verpasst hat dabei zuzusehen und mitzuerleben, wie Gunnar mich gefickt und dann hemmungslos meinen wehrlosen Arsch vergewaltigt hat. Sonja ist jetzt ein wenig enttäuscht, da sie vorhin bei der Aktion noch nicht dabei war. Sie hätte die spielerische Folter der Finger und den fickenden Gunnar schon recht gerne gesehen. Immerhin bin ich sehr froh darüber, dass mir Monique hin und wieder ein Glas Wasser aus dem Gartenschlauch bringt. ´Damit ich in der Mittagshitze nicht austrockne, bei meiner schweißtreibenden Arbeit.´ sagt sie. So viel Freundlichkeit hätte mich schon stutzig machen sollen, aber als ich merkte, dass sich so langsam wieder meine Blase meldete, war es schon wieder zu spät.

"Nein Pauline, Du darfst nicht auf die Toilette. Eine so dreckige Schlampe wie du würde nur die saubere Toilette verschmutzen." damit war das Thema für Monique erledigt und von Rita kam ein zustimmendes Nicken. Toll soll ich meine Pisse jetzt ausschwitzen? Ein weiteres Glas folgte, mit dem sie mich zur Abkühlung übergoss. Und noch ein weiteres Glas, dass ich bedankend zwar ablehnen will, aber ich musste es dennoch bis auf den letzten Tropfen leeren. Unterstützt bei der Überwindung das Wasser hinunterzustürzen, werde ich dabei mit Kniffen in die immer noch halbsteifen Nippel und meine großen Tittenhügel, bis endlich eine allgemeine Mittagspause beschlossen wird. Am liebsten hätte ich gefragt, wer denn außer mir noch gearbeitet hat und sich eine Pause verdient hat, aber ich schweige vorsichtshalber.

Ich bin fix und fertig, ich spüre alle Knochen, Muskeln und Sehnen im Körper. Abgesehen davon, glaube ich mir einen Sonnenbrand, inklusive eines kleinen Sonnenstiches, eingefangen zu haben. Ich kann nur hoffen, dass Rita nichts weiter an meiner Arbeit auszusetzen hat. Mit dieser verdammten kratzenden Limone in meiner Muschi und dem blöden Stein, schaffe ich keinen einzigen Schritt mehr. Geschweige denn, bin ich dazu in der Lage, auch nur eine weitere Gießkanne Wasser zu den Blumenbeeten zu schleppen. Ich komme mir vor, als ob ich ganz wund bin und als ob sich der glatte Stein in meiner Muschi in Sand aufgelöst hat. Da hätten sie mir gleich Schmirgelpapier in die Votze schieben können.

Unglaublich, aber im lichten Schatten des Gewächshauses sitzend bekomme ich mit, dass es schon zwei Uhr vorbei ist. Endlich habe ich das Gemüse fertig gegossen. Ich bin fix und fertig. Ich werde aus den Gedanken gerissen, als plötzlich Petra vor mir steht. Alle anderen sind mit den Essensvorbereitungen beschäftigt und jetzt bin ich sozusagen für den Moment der Herrin Petra alleine ausgeliefert. "Ich wusste schon immer irgendwie, dass du etwas Besonderes bist, Pauline. Nicht etwa besonders hübsch, oder besonders schlau etwa. Nee, das nicht, aber irgendwie warst du schon immer schräg anders, als wir. Nicht zum Ausstehen. Nein, nichts Besonderes, sondern abartig anders. Dass du aber eine so echte sexsüchtig schmerzgeile und nymphomane Masochistin bist, hättest du uns schon viel früher sagen können. Wir hätten es dir dann schon viel früher gerne hart und gemein besorgt. Und dann wärst du niemals so ein hochnäsiges Ding und Streberin geworden. Wir hätten dich dann schon früher auf den Platz geschickt, auf den du von Natur aus scheinbar gehörst...."

Wie soll ich das den jetzt verstehen? Petra als „fürsorgliche beste Freundin", die sich um mein Wohlergehen sorgt? Wohl eher nicht. "... Und das wollte Ich schon immer machen!" Kaum hat sie das gesagt, spuckt sie mir ist Gesicht. Ich kann gerade noch mein linkes Auge zu machen, bevor ein Teil ihres Speichels meine eine Gesichtshälfte einsaut. Sie grinst fies.

Rita kommt ebenfalls vorbei zu mir rüber... und. "Ach, das habe ich vorhin auch noch nicht gemacht. Das muss ich unbedingt auch machen. Aber warte, du musst das so machen...." Rita kommt her und zeigt vor sich auf dem Boden. "Komm her und mach brav ´Sitz´!" Gehorsam wie ein gut dressiertes Hündchen und weil ich ja so oder so keine Wahl habe, krabbele ich zu ihr in die gewünschte Position. Na ja, etwas langsamer, wegen dem ganzen Scheiß an und in mir, aber dennoch so bemüht wenig tapsig, wie es mir eben gelingt, um vor meinen neuen bösen Freundinnen gut auszusehen.

"Schau mich an." Auf Knien, auf den Unterschenkeln sitzend, Arme hinter dem Rücken verschränkt, schaue ich Rita fast trotzig von unten an. Wie zu erwarten war, zieht sie geräuschvoll ihren Nasenrotz hoch, sammelt noch etwas Spucke und lässt den triefenden Schleim genussvoll langsam im mein Gesicht abseilen. Und als sie fertig ist...

>PATZ<

... bekomme ich eine Ohrfeige, bei der ich kurz glitzernde Sternchen vor Augen sehe. Ich habe damit gar nicht gerechnet und bin total perplex. Von Rita kommt nur ein... "So musst du es mit der Schlampe machen."... und schon trabt sie wieder davon.

Oh Gott, das darf doch nicht wahr sein! Als ich nach kurzer Erholung wieder nach oben sehe starrt mich Petra fies grinsend an. Petra will sich wohl jetzt exklusiv mit mir beschäftigen. "Oh ja, das gefällt mir." und...

>PATZ<

... habe ich von der anderen Seite eine Ohrfeige erhalten. Nicht ganz so fest, aber als ich erneut jetzt kaum noch trotzig nach oben schaue, weiß ich, dass die Nächste kräftiger sein wird. Petras Blick sagt mir, was sie von mir hält und ich weiß, dass ich die nächsten Minuten nichts zu lachen habe. Abwechselnd bekomme ich von ihr nun Ohrfeigen und Spucke ins verrotzte Gesicht geklatscht. Und um sich an ihrer Macht über mich noch ein bisschen mehr zu berauschen, muss ich immer artig... "Danke Herrin Petra."... zwischen den Treffern in meinem Gesicht sagen, während ich aus Erniedrigung und den brennenden Backpfeifen anfange Tränen zu heulen, wieder mal.

Aus dem Augenwinkel sehe ich nur Monique und Sonja kichern und höre sie sagen: "Na scheint so als habe Petra eine neue beste Freundin gefunden." "Die soll sich ruhig ein wenig an dem kleinen Schlampenstück da austoben, Pauline hält das schon aus." Schwäche vor Petra zu zeigen, fällt mir im Traum auch nicht ein und so strecke ich immer wieder meinen Kopf nach oben, auch wenn mein Gesicht bei manchen Schlägen zur Seite fliegt, sodass mir schon fast schwarz vor Augen wird. Ich will ihr einfach nicht gönnen, dass sie mich so brechen kann. Auch zucke ich vor angedeuteten Schlägen nicht zurück, sonst würde ich sowieso nur Gefahr laufen, dass sie mein Ohr erwischt und mich richtig verletzt. Irgendwann tut ihr aber auch die Hand weh und sie lässt von mir ab. Ich habe keine Ahnung wie oft sie zugeschlagen hat und eigentlich bin ich so benommen von den Schlägen in mein eingerotztes Gesicht, dass ich schon froh bin, dass ich meinen Namen noch weiß. Aber innerlich weiß ich, dass ich gewonnen habe mit meiner störrischen Unbeugsamkeit, aber sie wird mir das nicht vergessen, sagt ihr finsterer Blick und noch unzufriedener zeigt ihr Gesichtsausdruck, als sonst schon immer, dass es sie nervt mich nicht so in ein um Gnade bettelndes Häufchen Elend verwandeln konnte..

Ein Glas Wasser, das über meinem Kopf ausgeleert wird, weckt mich aus meinen in sich zusammengefallenen Zustand und ich schrecke auf. "He nicht einpennen, Pauline. Komm, du kannst dich ruhig auch weiter nützlich machen." Es ist wieder Rita, die mich aus meinem benebelten Zustand gerissen hat. Mühevoll versuche ich aufzustehen, aber die Bewegung lässt mich wieder kaum unterdrückt aufschreien, da mein Inneres schmerzt.

Monique ist meine Retterin. "Hohl dir deine Füllung raus und dann komm rüber zu uns. Petra hatte gerade eine neue gute Idee für dich." Ohh ja, das kann ich mir denken, dass sie die hat. Das gerade eben hat sie sicher angespornt mich für meinen Stolz bezahlen zu lassen. Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht laut aufzuschreien. Scheisse meine Muschi besteht gefühlt derzeit nur noch aus rohem Fleisch. Der Stein hat darin gewütet, obwohl er so glatt aussah. Nachdem ich ihn mühevoll mit den Fingern raus hatte, muss ich feststellen, dass der noch ging, aber die Limone scheint irgendwie festzusitzen. Ich presse und presse... "Komm press die Limone aus..." Was soll ich... ach so ich habe nicht richtig verstanden... ich soll sie herauspressen nicht auspressen. Es fühlt sich an, als wolle ich ein Kind gebären und das Fruchtwasser tröpfelt schon raus. Verdammt, es lässt sich nicht vermeiden das ein, zwei Spritzer meines Urins dabei herauskommen, weil ich immer noch so dolle muss.

Sonja die dumme Petze entgeht das natürlich nicht. "Die Sau pisst schon wieder hier ´rum!" "Ne oder, das traut die sich nicht ein zweites Mal, oder? Nicht schon wieder, ist die undicht, oder was?" Rita schaut sofort, nein alle schauen, in meine Richtung, als endlich die angedetschte Limone mit meiner Pisse aus meiner brennenden Möse spritze. Zum Glück ist Monique als erstes bei mir, denn die anderen wollen mir schon Windeln verpassen oder mein Pissloch verstöpseln. Wenigstens ist es das was sie sagen, auch wenn sie es natürlich jetzt nicht umsetzen können, aber wieder traue ich denen echt so was von zu..

Monique zerrt mich grob auf die Beine und meckert mich an. "Du bist langsam und du bist eine dreckig, Piss-Sau. Du weißt schon das so ein Ungehorsam Konsequenzen hat, oder?" Ich lasse mich von ihr willig mitzerren und stammle mit hochrotem Kopf. "Ja Herrin. Verzeihung das die Fetttitte so unfähig ist, dass mich die Herrinnen immer wieder ermahnen müssen. Ich versuche mein Bestes zu geben."

"Das ist offenbar nicht genug, Pauline. Wir werden noch viel Arbeit mit dir haben." "Ja, aber jetzt soll sie erst mal für uns arbeiten." Setzt Rita noch ätzend nach und schickt mich mit einer Handbewegung ungeduldig zu Petra, die mich schon breit grinsend erwartet.